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Die Spielpläne für die SMM 2023 (mit 337 Mannschaften) sind online

Ab sofort können Sie die Spielpläne für die SMM 2023 herunterladen.

om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im April mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2023 starten?

Auf Spielplan SMM 2023 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.

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Generation CHess – wie das Schachfieber beim Oldie Ruedi Meier (Jahrgang 1935) neu entflammt wurde

ma - Im Verlauf seines abwechslungsreichen Lebens kam Ruedi Meier zwar ab und zu in Kontakt mit Schach. Richtig gepackt hat es den rüstigen Senior mit Jahrgang 1935 aus Winkel im Kanton Zürich aber erst im vorletzten Jahr. Da besuchte er einen vom Schachclub Chessflyers angebotenen Kurs und trat gleich dem Verein und dem Schweizerischen Schachbund bei.

«Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an», lautet ein bekannter Song von Udo Jürgens. «Mit 86 Jahren, da fängt das Schachleben an, und man hat viel Spass daran», kann man den Text des bekannten Entertainers auf Ruedi Meier adaptieren. Denn erst in diesem stolzen Alter entflammte beim ihm das Schachfieber.

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GM Alexandra Kosteniuk spielt ab 2024 für die Schweiz

ma - Die den Herren-Grossmeister-Titel tragende schweizerisch-russische Doppelbürgerin Alexandra Kosteniuk (38) wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.

Aktuell tritt die 2520 ELO aufweisende Weltmeisterin von 2008, die ihrem Geburtsland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wie viele ihrer Landsleute den Rücken gekehrt haben, unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE an.

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!

ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) überaus erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken voller Optimismus 2023 entgegen.

Nach zwei Jahren, die ganz im Zeichen der Corona-Pandemie standen, brachte uns 2022 mehrere Höhepunkte. So konnten wir die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Samnaun wieder in mehreren Kategorien durchführen. In der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielten so viele Teams mit wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Und für die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023 meldeten sich im Herbst 19 Equipen mehr an als im Jahr zuvor.

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Vier Festtags-Turniere im Dezember und Januar: Zürich, Basel, Leissigen und Schaffhausen

ma - Erstmals seit über zwei Jahrzehnten – 2001 war die Derniere des vom verstorbenen Robert Spörri organisierten Ambassador-Open in Bern – finden in diesem Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr wieder in zwei grossen Schweizer Städten Turniere statt: im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich das Zürcher Weihnachts-Open mit zwei Kategorien, im Hotel «Mövenpick» in Basel das Christmas Festival mit drei Stärkeklassen.

Durchgeführt wird das neu lancierte Basler Turnier von der Swisschesstour-Organisation. Deren Präsident Claudio Boschetti will den Premierenanlass nicht als Konkurrenz zu Zürich verstanden wissen, sondern als Ergänzung.

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SGM: Nur noch Nyon und Payerne in der 1. Bundesliga ohne Punktverlust – Kantersiege für Nyon und Kirchberg

ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) liegen in der 1. Bundesliga die beiden Waadtländer Vereine Nyon und Payerne verlustpunktlos an der Tabellenspitze.

Titelverteidiger Nyon schlug den mit nur fünf Spielern angetretenen und noch punktelosen Aufsteiger Sprengschach Wil/SG gleich 7½:½. Payerne bezwang Zürich, das ebenfalls seine zweite Saisonniederlage erlitt, mit 5:3 und hat jetzt schon gleich viele Punkte auf dem Konto wie in der gesamten Saison 2022. Die beiden Co-Leader treffen in der 5. Runde vom 25. Februar in Nyon aufeinander.

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GM Milos Perunovic (Ser) gewinnt das Zürcher Weihnachts-Open, FM Read Samadow (Aser) das Basel Christmas Festival – Rang 6 für Dorian Asllani in Zürich (Kopie)

ma - Dorian Asllani (Nyon) sorgte bei den beiden parallel stattfindenden Schweizer Turnieren in der Altjahreswoche für das Glanzlicht aus einheimischer Sicht. Der 15-jährige Waadtländer wurde im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens inmitten eines Pulks von Grossmeistern und Internationalen Meistern ausgezeichneter Sechster.

Drei Jahre nachdem er im Hotel «Crowne Plaza» als Zwölfjähriger überraschend das Allgemeine Turnier gewonnen hatte, sorgte Dorian Asllani in Zürich für den nächsten Exploit. Er musste im Meisterturnier mit 56 Teilnehmer(innen) als Startnummer 16 einzig GM Milos Perunovic (Ser/6 aus 7), GM Ivan Ivanisevic (Ser/5½), GM Sergey Fedortschuk (Ukr/5½), GM Vitaly Kunin (D/5) und IM Pierre Laurent-Paoli (Fr/5) den Vortritt lassen.

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André Vögtlin: «Wir müssen das Schweizer Schach besser vermarkten und suchen hierfür Spezialist(inn)en»

ma - An seiner jährlichen Strategiesitzung Anfang Dezember thematisierte der SSB-Zentralvorstand das Thema «Aussenwirkung des Schweizerischen Schachbundes» und stellte dabei gemäss Zentralpräsident André Vögtlin fest, «dass wir unseren Sport, der spannend ist und für viele sehr viel bietet besser vermarken müssen.»

«Wir haben» – betont André Vögtlin – «eine tolle Nationalmannschaft (sehen Sie dazu den SRF-Beitrag über unseren Nationalspieler GM Nico Georgiadis), wir organisieren grosse nationale Turniere, die viele Schachspieler(innen) aus allen Landesteilen anziehen, und wir bieten eine umfassende und interessante Kommunikation, die aktuell vor allem über die Website und die ‘Schweizerische Schachzeitung’ läuft. Was uns jedoch fehlt, ist ein Marketing-Team.»

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SMM 2023 mit 337 Mannschaften (zwei mehr als 2022) – alle Gruppen sind online

ma - Obwohl nach Ende des «Corona-Regimes» in der 1. Liga wieder acht und in der 3. Liga wieder sechs und damit pro Runde rund 300 Spieler(innen) mehr zum Einsatz kommen, haben sich für die Mitte April beginnende nächstjährige Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft erfreulicherweise 337 Teams angemeldet. Das sind zwei mehr als in der vergangenen Saison und die höchste SMM-Beteiligung seit einem Jahrzehnt.

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Auftakt zur SGM: Favoritensiege und eine Überraschung in der 1. Bundesliga

ma - In der Startrunde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) kamen in der 1. Bundesliga die beiden Erstplatzierten der vergangenen Saison zu Siegen.

Titelverteidiger Nyon gewann gegen Kirchberg (4.) 5½:2½, und Riehen (2.) schlug Zürich (8. – 2022 gab es jedoch keinen Absteiger) 5:3.

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Die Spielpläne für die SMM 2023 (mit 337 Mannschaften) sind online

Ab sofort können Sie die Spielpläne für die SMM 2023 herunterladen.

om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im April mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2023 starten?

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SGM: Nur noch Nyon und Payerne in der 1. Bundesliga ohne Punktverlust – Kantersiege für Nyon und Kirchberg

ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) liegen in der 1. Bundesliga die beiden Waadtländer Vereine Nyon und Payerne verlustpunktlos an der Tabellenspitze.

Titelverteidiger Nyon schlug den mit nur fünf Spielern angetretenen und noch punktelosen Aufsteiger Sprengschach Wil/SG gleich 7½:½. Payerne bezwang Zürich, das ebenfalls seine zweite Saisonniederlage erlitt, mit 5:3 und hat jetzt schon gleich viele Punkte auf dem Konto wie in der gesamten Saison 2022. Die beiden Co-Leader treffen in der 5. Runde vom 25. Februar in Nyon aufeinander.

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Generation CHess – wie das Schachfieber beim Oldie Ruedi Meier (Jahrgang 1935) neu entflammt wurde

ma - Im Verlauf seines abwechslungsreichen Lebens kam Ruedi Meier zwar ab und zu in Kontakt mit Schach. Richtig gepackt hat es den rüstigen Senior mit Jahrgang 1935 aus Winkel im Kanton Zürich aber erst im vorletzten Jahr. Da besuchte er einen vom Schachclub Chessflyers angebotenen Kurs und trat gleich dem Verein und dem Schweizerischen Schachbund bei.

«Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an», lautet ein bekannter Song von Udo Jürgens. «Mit 86 Jahren, da fängt das Schachleben an, und man hat viel Spass daran», kann man den Text des bekannten Entertainers auf Ruedi Meier adaptieren. Denn erst in diesem stolzen Alter entflammte beim ihm das Schachfieber.

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GM Milos Perunovic (Ser) gewinnt das Zürcher Weihnachts-Open, FM Read Samadow (Aser) das Basel Christmas Festival – Rang 6 für Dorian Asllani in Zürich (Kopie)

ma - Dorian Asllani (Nyon) sorgte bei den beiden parallel stattfindenden Schweizer Turnieren in der Altjahreswoche für das Glanzlicht aus einheimischer Sicht. Der 15-jährige Waadtländer wurde im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens inmitten eines Pulks von Grossmeistern und Internationalen Meistern ausgezeichneter Sechster.

Drei Jahre nachdem er im Hotel «Crowne Plaza» als Zwölfjähriger überraschend das Allgemeine Turnier gewonnen hatte, sorgte Dorian Asllani in Zürich für den nächsten Exploit. Er musste im Meisterturnier mit 56 Teilnehmer(innen) als Startnummer 16 einzig GM Milos Perunovic (Ser/6 aus 7), GM Ivan Ivanisevic (Ser/5½), GM Sergey Fedortschuk (Ukr/5½), GM Vitaly Kunin (D/5) und IM Pierre Laurent-Paoli (Fr/5) den Vortritt lassen.

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GM Alexandra Kosteniuk spielt ab 2024 für die Schweiz

ma - Die den Herren-Grossmeister-Titel tragende schweizerisch-russische Doppelbürgerin Alexandra Kosteniuk (38) wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.

Aktuell tritt die 2520 ELO aufweisende Weltmeisterin von 2008, die ihrem Geburtsland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wie viele ihrer Landsleute den Rücken gekehrt haben, unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE an.

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André Vögtlin: «Wir müssen das Schweizer Schach besser vermarkten und suchen hierfür Spezialist(inn)en»

ma - An seiner jährlichen Strategiesitzung Anfang Dezember thematisierte der SSB-Zentralvorstand das Thema «Aussenwirkung des Schweizerischen Schachbundes» und stellte dabei gemäss Zentralpräsident André Vögtlin fest, «dass wir unseren Sport, der spannend ist und für viele sehr viel bietet besser vermarken müssen.»

«Wir haben» – betont André Vögtlin – «eine tolle Nationalmannschaft (sehen Sie dazu den SRF-Beitrag über unseren Nationalspieler GM Nico Georgiadis), wir organisieren grosse nationale Turniere, die viele Schachspieler(innen) aus allen Landesteilen anziehen, und wir bieten eine umfassende und interessante Kommunikation, die aktuell vor allem über die Website und die ‘Schweizerische Schachzeitung’ läuft. Was uns jedoch fehlt, ist ein Marketing-Team.»

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!

ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) überaus erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken voller Optimismus 2023 entgegen.

Nach zwei Jahren, die ganz im Zeichen der Corona-Pandemie standen, brachte uns 2022 mehrere Höhepunkte. So konnten wir die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Samnaun wieder in mehreren Kategorien durchführen. In der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielten so viele Teams mit wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Und für die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023 meldeten sich im Herbst 19 Equipen mehr an als im Jahr zuvor.

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SMM 2023 mit 337 Mannschaften (zwei mehr als 2022) – alle Gruppen sind online

ma - Obwohl nach Ende des «Corona-Regimes» in der 1. Liga wieder acht und in der 3. Liga wieder sechs und damit pro Runde rund 300 Spieler(innen) mehr zum Einsatz kommen, haben sich für die Mitte April beginnende nächstjährige Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft erfreulicherweise 337 Teams angemeldet. Das sind zwei mehr als in der vergangenen Saison und die höchste SMM-Beteiligung seit einem Jahrzehnt.

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Vier Festtags-Turniere im Dezember und Januar: Zürich, Basel, Leissigen und Schaffhausen

ma - Erstmals seit über zwei Jahrzehnten – 2001 war die Derniere des vom verstorbenen Robert Spörri organisierten Ambassador-Open in Bern – finden in diesem Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr wieder in zwei grossen Schweizer Städten Turniere statt: im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich das Zürcher Weihnachts-Open mit zwei Kategorien, im Hotel «Mövenpick» in Basel das Christmas Festival mit drei Stärkeklassen.

Durchgeführt wird das neu lancierte Basler Turnier von der Swisschesstour-Organisation. Deren Präsident Claudio Boschetti will den Premierenanlass nicht als Konkurrenz zu Zürich verstanden wissen, sondern als Ergänzung.

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Auftakt zur SGM: Favoritensiege und eine Überraschung in der 1. Bundesliga

ma - In der Startrunde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) kamen in der 1. Bundesliga die beiden Erstplatzierten der vergangenen Saison zu Siegen.

Titelverteidiger Nyon gewann gegen Kirchberg (4.) 5½:2½, und Riehen (2.) schlug Zürich (8. – 2022 gab es jedoch keinen Absteiger) 5:3.

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