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Der nächste Exploit der Schweizerinnen beim Mitropa-Cup: Sieg gegen das klar stärkere Italien – und die alleinige Tabellenführung!

Die beim Mitropa-Cup erstmals für die Schweizer Nationalmannschaft spielende Yongzhe Zhuang feierte gegen Italien einen schönen Sieg.

ma - Der Höhenflug der Schweizerinnen beim Mitropa-Cup im korsischen Corte geht weiter. In der 3. Runde feierten die Schützlinge von Damen-Nationalcoach IM Milan Novkovic gegen Italien ihren dritten Sieg und etablierten sich als alleinige Spitzenreiterinnen.

Sie traten mit drei auch den Herren-IM-Titel tragenden Frauengrossmeisterinnen an, hatten an allen vier Brettern mehr ELO-Punkte und wiesen pro Brett 194 ELO mehr auf – und trotzdem mussten sich die favorisierten Italienerinnen den Schweizerinnen 1½:2½ geschlagen geben. Es war der zweite Sensationserfolg die Schweizerinnen nach dem 2½:1½-Startsieg gegen Kroatien.

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Überraschungen zum SMM-Start: Réti schlägt Genf – Wollishofen remisiert gegen Winterthur – die beiden NLA-Absteiger Bodan und Trubschachen verlieren

ma - Grosse Überraschung in der Nationalliga-A-Startrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Das als Nummer 6 gesetzte Réti Zürich schlug auswärts das als Nummer 3 gestartete und zu den Titelanwärtern zählende Genf gleich 5½:2½.

Den Grundstein zu diesem unerwarteten Erfolg legten Mihajlo Stojanovic und Sebastian Bogner, die an den beiden ersten Brettern die Grossmeister-Duelle gegen Robert Fontaine und Andrei Sokolow für sich entschieden.

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1.-Liga-Start in der SMM: Uzwil wie das Schweizer Damen-Team am Mitropa-Cup – Sensationssieg gegen Wettswil – sechs von acht Aufsteigern gewannen

ma - Grosse Überraschung zum Auftakt der neuen 1.-Liga-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Aufsteiger Uzwil düpierte Absteiger Wettswil mit einem 3½:2½-Sieg.

Die Ostschweizer sorgten damit für den gleichen Exploit wie gleichentags die Schweizerinnen in der Startrunde des Mitropa-Cups gegen Kroatien. Auch Uzwil war an allen Brettern schwächer besetzt wies pro Brett 142 ELO-Punkte weniger auf. Dabei waren die Wettswiler, die in der vergangenen Saison corona-bedingt auf die SMM verzichtet und deshalb den Nationalliga-B-Platz verloren hatten, gleich mit vier Titelträgern angetreten.

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Am 23./24. Juli in Biel: Schweizer Meisterschaft im Blitz (am Samstag) und Rapid (am Sonntag)

ma - Nachdem sie im vergangenem Jahr mit grossem Erfolg in Winterthur stattgefunden hatte, geht die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft heuer am 23./24. Juli im Rahmen des Schachfestivals im Bieler Kongresshaus über die Bühne.

Die Blitzmeisterschaft steht am Samstag auf dem Programm. Gespielt werden ab 15 Uhr 13 Runden à 3 Minuten plus 2 Sekunden. Tags darauf wird ab 9.45 Uhr die Rapidmeisterschaft mit 9 Runden à 15 Minuten plus 5 Sekunden gespielt.

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«SSZ» 2/22 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Samnaun und zwei Schwerpunktartikel zu «Generation CHess»

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/22 finden Sie alle wichtigen Informationen zu den Schweizer Einzelmeisterschaften, die vom 4. bis 10. Juli in Samnaun stattfinden.

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GM Vadim Milov ist beim Burgdorfer Stadthaus-Open am kommenden Wochenende topgesetzt

ma - Erstmals seit 2020 findet am kommenden Wochenende in Burgdorf wieder das vom Schachclub Kirchberg organisierte und von Sponsoren aus der Region unterstützte traditionelle fünfrundige Stadthaus-Open statt. Erwartet werden über 130 Spieler(innen) aus der ganzen Welt.

Gespielt wird auch bei der 20. Austragung im Hotel «Stadthaus». Nummer 1 der Startrangliste ist der stärkste Schweizer Spieler GM Vadim Milov (Biel/2652 ELO).

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2. Runde beim Mitropa-Cup: zweiter Sieg für die Schweizerinnen – Niederlage für die Schweizer

ma - 24 Stunden nach ihrem Exploit gegen Kroatien feierten die Schweizerinnen am Mitropa-Cup im korsischen Corte ihren zweiten 2½:1½-Sieg – diesmal gegen das leicht favorisierte Österreich.

Matchwinnerin war WIM Gundula Heinatz. Die zweifache Schweizer Meisterin schlug am zweiten Brett mit Schwarz WFM Denise Trippold und steht nun mit zwei Siegen zu Buche. WGM Ghazal Hakimifard, Nathalie Pellicoro und Sarah Hund remisierten.

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Die Schweizerinnen sorgen zum Mitropa-Cup-Auftakt für einen Exploit – die Schweizer waren spielfrei

ma - In der Startrunde des Mitropa-Cups im korsischen Corte sorgten die Schweizerinnen mit einem Sieg gegen Kroatien für eine Sensation. Obwohl es an allen vier Brettern schwächer besetzt war und im Schnitt pro Brett 220 ELO-Punkte weniger aufwies, gewann das Team von Damen-Nationalcoach IM Milan Novkovic mit 2½:1½.

«Unsere Spielerinnen sind hoch motiviert, auch gegen die Turnierfavoritinnen ihre Chancen zu suchen», hatte Milan Novkovic im Vorfeld des Mitropa-Cups gesagt. Diesen Worten liessen seine Schützlinge in der Startrunde die erste Grosstat folgen – und dabei kam Teamleaderin WGM Ghazal Hakimifard noch nicht einmal zum Einsatz…

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Zwei spannende Berner Medienbeiträge zum Thema Schachboom

ma - Innerhalb weniger Tage brachten zwei bedeutende Berner Medien interessante Beiträge über den Mitgliederzuwachs bei diversen Klubs in der Bundesstadt.

In der «Berner Zeitung» und im «Bund» beleuchtete Fabian Christl die Gründe für den gegenwärtigen Schachboom. Für seine aufwändig recherchierte Reportage «Dichtestress im Schachlokal» setzte sich der Journalist im Schachklub Bern nicht nur selber an Brett, sondern er sprach auch mit SKB-Präsident Nguyen Ly und Markus Angst, Mediensprecher des Schweizerischen Schachbundes.

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SGM: Nyon (mit Rekord-Vorsprung) vor Riehen und Winterthur

ma - Weil der Schachklub Nyon schon nach dem 6. Durchgang der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als erstmaliger Gruppenmeister festgestanden hatte, ging es an der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon nur noch um die Ehrenplätze.

Dabei gaben beide Verfolger Punkte ab. Weil Riehen gegen Wollishofen jedoch wenigstens remisierte, überholte es den gegen Nyon 3½:4½ unterlegenen Titelverteidiger Winterthur dank der besseren Einzelpunkte noch. Aufsteiger Kirchberg (4½:3½-Sieg gegen Zürich) kam ebenso wie Riehen und Winterthur auf 9 Punkte, weist aber deutlich am wenigsten Einzelpunkte des Trios auf.

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Der nächste Exploit der Schweizerinnen beim Mitropa-Cup: Sieg gegen das klar stärkere Italien – und die alleinige Tabellenführung!

Die beim Mitropa-Cup erstmals für die Schweizer Nationalmannschaft spielende Yongzhe Zhuang feierte gegen Italien einen schönen Sieg.

ma - Der Höhenflug der Schweizerinnen beim Mitropa-Cup im korsischen Corte geht weiter. In der 3. Runde feierten die Schützlinge von Damen-Nationalcoach IM Milan Novkovic gegen Italien ihren dritten Sieg und etablierten sich als alleinige Spitzenreiterinnen.

Sie traten mit drei auch den Herren-IM-Titel tragenden Frauengrossmeisterinnen an, hatten an allen vier Brettern mehr ELO-Punkte und wiesen pro Brett 194 ELO mehr auf – und trotzdem mussten sich die favorisierten Italienerinnen den Schweizerinnen 1½:2½ geschlagen geben. Es war der zweite Sensationserfolg die Schweizerinnen nach dem 2½:1½-Startsieg gegen Kroatien.

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GM Vadim Milov ist beim Burgdorfer Stadthaus-Open am kommenden Wochenende topgesetzt

ma - Erstmals seit 2020 findet am kommenden Wochenende in Burgdorf wieder das vom Schachclub Kirchberg organisierte und von Sponsoren aus der Region unterstützte traditionelle fünfrundige Stadthaus-Open statt. Erwartet werden über 130 Spieler(innen) aus der ganzen Welt.

Gespielt wird auch bei der 20. Austragung im Hotel «Stadthaus». Nummer 1 der Startrangliste ist der stärkste Schweizer Spieler GM Vadim Milov (Biel/2652 ELO).

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Überraschungen zum SMM-Start: Réti schlägt Genf – Wollishofen remisiert gegen Winterthur – die beiden NLA-Absteiger Bodan und Trubschachen verlieren

ma - Grosse Überraschung in der Nationalliga-A-Startrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Das als Nummer 6 gesetzte Réti Zürich schlug auswärts das als Nummer 3 gestartete und zu den Titelanwärtern zählende Genf gleich 5½:2½.

Den Grundstein zu diesem unerwarteten Erfolg legten Mihajlo Stojanovic und Sebastian Bogner, die an den beiden ersten Brettern die Grossmeister-Duelle gegen Robert Fontaine und Andrei Sokolow für sich entschieden.

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2. Runde beim Mitropa-Cup: zweiter Sieg für die Schweizerinnen – Niederlage für die Schweizer

ma - 24 Stunden nach ihrem Exploit gegen Kroatien feierten die Schweizerinnen am Mitropa-Cup im korsischen Corte ihren zweiten 2½:1½-Sieg – diesmal gegen das leicht favorisierte Österreich.

Matchwinnerin war WIM Gundula Heinatz. Die zweifache Schweizer Meisterin schlug am zweiten Brett mit Schwarz WFM Denise Trippold und steht nun mit zwei Siegen zu Buche. WGM Ghazal Hakimifard, Nathalie Pellicoro und Sarah Hund remisierten.

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1.-Liga-Start in der SMM: Uzwil wie das Schweizer Damen-Team am Mitropa-Cup – Sensationssieg gegen Wettswil – sechs von acht Aufsteigern gewannen

ma - Grosse Überraschung zum Auftakt der neuen 1.-Liga-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Aufsteiger Uzwil düpierte Absteiger Wettswil mit einem 3½:2½-Sieg.

Die Ostschweizer sorgten damit für den gleichen Exploit wie gleichentags die Schweizerinnen in der Startrunde des Mitropa-Cups gegen Kroatien. Auch Uzwil war an allen Brettern schwächer besetzt wies pro Brett 142 ELO-Punkte weniger auf. Dabei waren die Wettswiler, die in der vergangenen Saison corona-bedingt auf die SMM verzichtet und deshalb den Nationalliga-B-Platz verloren hatten, gleich mit vier Titelträgern angetreten.

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Die Schweizerinnen sorgen zum Mitropa-Cup-Auftakt für einen Exploit – die Schweizer waren spielfrei

ma - In der Startrunde des Mitropa-Cups im korsischen Corte sorgten die Schweizerinnen mit einem Sieg gegen Kroatien für eine Sensation. Obwohl es an allen vier Brettern schwächer besetzt war und im Schnitt pro Brett 220 ELO-Punkte weniger aufwies, gewann das Team von Damen-Nationalcoach IM Milan Novkovic mit 2½:1½.

«Unsere Spielerinnen sind hoch motiviert, auch gegen die Turnierfavoritinnen ihre Chancen zu suchen», hatte Milan Novkovic im Vorfeld des Mitropa-Cups gesagt. Diesen Worten liessen seine Schützlinge in der Startrunde die erste Grosstat folgen – und dabei kam Teamleaderin WGM Ghazal Hakimifard noch nicht einmal zum Einsatz…

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Am 23./24. Juli in Biel: Schweizer Meisterschaft im Blitz (am Samstag) und Rapid (am Sonntag)

ma - Nachdem sie im vergangenem Jahr mit grossem Erfolg in Winterthur stattgefunden hatte, geht die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft heuer am 23./24. Juli im Rahmen des Schachfestivals im Bieler Kongresshaus über die Bühne.

Die Blitzmeisterschaft steht am Samstag auf dem Programm. Gespielt werden ab 15 Uhr 13 Runden à 3 Minuten plus 2 Sekunden. Tags darauf wird ab 9.45 Uhr die Rapidmeisterschaft mit 9 Runden à 15 Minuten plus 5 Sekunden gespielt.

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Zwei spannende Berner Medienbeiträge zum Thema Schachboom

ma - Innerhalb weniger Tage brachten zwei bedeutende Berner Medien interessante Beiträge über den Mitgliederzuwachs bei diversen Klubs in der Bundesstadt.

In der «Berner Zeitung» und im «Bund» beleuchtete Fabian Christl die Gründe für den gegenwärtigen Schachboom. Für seine aufwändig recherchierte Reportage «Dichtestress im Schachlokal» setzte sich der Journalist im Schachklub Bern nicht nur selber an Brett, sondern er sprach auch mit SKB-Präsident Nguyen Ly und Markus Angst, Mediensprecher des Schweizerischen Schachbundes.

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«SSZ» 2/22 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Samnaun und zwei Schwerpunktartikel zu «Generation CHess»

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/22 finden Sie alle wichtigen Informationen zu den Schweizer Einzelmeisterschaften, die vom 4. bis 10. Juli in Samnaun stattfinden.

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SGM: Nyon (mit Rekord-Vorsprung) vor Riehen und Winterthur

ma - Weil der Schachklub Nyon schon nach dem 6. Durchgang der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als erstmaliger Gruppenmeister festgestanden hatte, ging es an der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon nur noch um die Ehrenplätze.

Dabei gaben beide Verfolger Punkte ab. Weil Riehen gegen Wollishofen jedoch wenigstens remisierte, überholte es den gegen Nyon 3½:4½ unterlegenen Titelverteidiger Winterthur dank der besseren Einzelpunkte noch. Aufsteiger Kirchberg (4½:3½-Sieg gegen Zürich) kam ebenso wie Riehen und Winterthur auf 9 Punkte, weist aber deutlich am wenigsten Einzelpunkte des Trios auf.

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