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SSB-DV vom 19. Juni: Peter Hug und Milos Milovanovic ziehen ZV-Kandidatur zurück

Der designierte SSB-Zentralpräsident André Vögtlin geht mit seinem offiziellen Sechser-Ticket in die Wahlen zum Zentralvorstand.

ma - Wie am 21. Mai auf der Website des Schweizerischen Schachbundes und in der aktuellen Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» gemeldet, hatten mit Peter Hug und Milos Milovanovic zwei «wilde» Kandidaten ihre Aspirationen für einen Sitz im SSB-Zentralvorstand angekündigt. Nun zogen die beiden ihre Kandidatur aus persönlichen Gründen wieder zurück.

Damit bleibt es beim offiziellen ZV-Ticket des als Nachfolger von Peter A. Wyss als neuer Zentralpräsident kandidierenden André Vögtlin. Neben den drei Bisherigen Andreas Lienhard, Ruedi Farner und Joe Brand kandidieren neu Prabitha Urwyler, René Hirzel und Urs Hirt für den Zentralvorstand.

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Amateur-Open in Engelberg: Yanik Knapp (13) sensationeller Turniersieger

ma - Schweizer Junioren-Power beim zur Swisschesstour zählenden Amateur-Open in Engelberg: Der 13-jährige Yanik Knapp liess sich als sensationeller Turniersieger feiern. Und hinter dem zweitplatzierten Routinier Bernd Reinhardt (D) schaffte es auch der 12-jährige Matthias Mattenberger aufs Podest.

Als Startnummer 24 unter 48 Teilnehmern holte Yanick Knapp 4½ Punkte aus fünf Runden. Mit Joachim Waffenschmidt (D/Nr. 3), Claudio Boschetti (Melano/Nr. 7) und dem topgesetzten FM Nikolas Pogan (D) schlug er gleich drei Gegner aus den Top 7 der Startrangliste. Nach vier Siegen in Serie remisierte der für den Verein Die Schulschachprofis spielende Adligenswiler in der Schlussrunde gegen Bernd Reinhardt (Nr. 2).

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SEM in Flims nur mit drei Titelturnieren für Herren, Damen und Junior(inn)en – übrige Kategorien mussten abgesagt werden

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims finden wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduziertem Rahmen statt – mit drei Titelturnieren für die Herren, Damen und Junior(inn)en. Alle anderen Kategorien musste der Schweizerische Schachbund (SSB) angesichts mehrerer – nicht zuletzt auch finanzieller – Unsicherheiten schweren Herzens streichen.

«Wir haben uns diesen Entscheid alles andere als leicht gemacht», sagt SEM-Leiterin Christine Zoppas. «Aber letztlich sprachen drei schwergewichtige Gründe für eine Absage.»

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Schweizer Schach Senioren: ein wertvolles «Who is Who?» – und zurück an die Bretter!

ma - Doppelte Freude bei den Schweizer Schach Senioren: Seit Neustem ist ihre interessante Website mit 68 spannenden Porträts angereichert, und am kommenden Mittwoch kehren sie in Adelboden nach achtmonatiger Pause zurück an die Bretter.

Zu den schönen Traditionen der 1966 gegründeten Schweizer Schach Senioren gehört es, dass all ihre 570 Mitglieder nach jedem Seniorenturnier eine umfangreiche A5-Broschüre bekommen. Sie enthält nicht nur die Resultate, mehrere kommentierte Partien und zahlreiche Taktikaufgaben zum Lösen zum jüngsten Turnier, sondern auch interessante Porträts.

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SEM in Flims auch mit Senioren-Titelturnier – identische Modalitäten wie für das Junior(inn)en-Titelturnier

ma - Neben dem Damen-, Herren- und Junior(inn)en-Titelturnier organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims auch ein geschlossenes Senioren-Titelturnier für acht Teilnehmer.

Dafür sprachen laut SEM-Leiterin Christine Zoppas drei Gründe: «Erstens wurde aus Senioren-Kreisen der Wunsch nach einem eigenen Turnier laut. Zweitens beträgt die erlaubte Anzahl Spieler(innen) pro Saal 50. Und drittens bekamen wir von Flims Tourismus mittlerweile die erfreuliche Zusage, dass wir auch bei einer markant kleineren Teilnehmerzahl die Waldhaus Arena benützen können.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup in Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer kämpfte sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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SSB-DV vom 19. Juni: Peter Hug und Milos Milovanovic ziehen ZV-Kandidatur zurück

Der designierte SSB-Zentralpräsident André Vögtlin geht mit seinem offiziellen Sechser-Ticket in die Wahlen zum Zentralvorstand.

ma - Wie am 21. Mai auf der Website des Schweizerischen Schachbundes und in der aktuellen Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» gemeldet, hatten mit Peter Hug und Milos Milovanovic zwei «wilde» Kandidaten ihre Aspirationen für einen Sitz im SSB-Zentralvorstand angekündigt. Nun zogen die beiden ihre Kandidatur aus persönlichen Gründen wieder zurück.

Damit bleibt es beim offiziellen ZV-Ticket des als Nachfolger von Peter A. Wyss als neuer Zentralpräsident kandidierenden André Vögtlin. Neben den drei Bisherigen Andreas Lienhard, Ruedi Farner und Joe Brand kandidieren neu Prabitha Urwyler, René Hirzel und Urs Hirt für den Zentralvorstand.

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Schweizer Schach Senioren: ein wertvolles «Who is Who?» – und zurück an die Bretter!

ma - Doppelte Freude bei den Schweizer Schach Senioren: Seit Neustem ist ihre interessante Website mit 68 spannenden Porträts angereichert, und am kommenden Mittwoch kehren sie in Adelboden nach achtmonatiger Pause zurück an die Bretter.

Zu den schönen Traditionen der 1966 gegründeten Schweizer Schach Senioren gehört es, dass all ihre 570 Mitglieder nach jedem Seniorenturnier eine umfangreiche A5-Broschüre bekommen. Sie enthält nicht nur die Resultate, mehrere kommentierte Partien und zahlreiche Taktikaufgaben zum Lösen zum jüngsten Turnier, sondern auch interessante Porträts.

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Amateur-Open in Engelberg: Yanik Knapp (13) sensationeller Turniersieger

ma - Schweizer Junioren-Power beim zur Swisschesstour zählenden Amateur-Open in Engelberg: Der 13-jährige Yanik Knapp liess sich als sensationeller Turniersieger feiern. Und hinter dem zweitplatzierten Routinier Bernd Reinhardt (D) schaffte es auch der 12-jährige Matthias Mattenberger aufs Podest.

Als Startnummer 24 unter 48 Teilnehmern holte Yanick Knapp 4½ Punkte aus fünf Runden. Mit Joachim Waffenschmidt (D/Nr. 3), Claudio Boschetti (Melano/Nr. 7) und dem topgesetzten FM Nikolas Pogan (D) schlug er gleich drei Gegner aus den Top 7 der Startrangliste. Nach vier Siegen in Serie remisierte der für den Verein Die Schulschachprofis spielende Adligenswiler in der Schlussrunde gegen Bernd Reinhardt (Nr. 2).

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SEM in Flims auch mit Senioren-Titelturnier – identische Modalitäten wie für das Junior(inn)en-Titelturnier

ma - Neben dem Damen-, Herren- und Junior(inn)en-Titelturnier organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims auch ein geschlossenes Senioren-Titelturnier für acht Teilnehmer.

Dafür sprachen laut SEM-Leiterin Christine Zoppas drei Gründe: «Erstens wurde aus Senioren-Kreisen der Wunsch nach einem eigenen Turnier laut. Zweitens beträgt die erlaubte Anzahl Spieler(innen) pro Saal 50. Und drittens bekamen wir von Flims Tourismus mittlerweile die erfreuliche Zusage, dass wir auch bei einer markant kleineren Teilnehmerzahl die Waldhaus Arena benützen können.»

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SEM in Flims nur mit drei Titelturnieren für Herren, Damen und Junior(inn)en – übrige Kategorien mussten abgesagt werden

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims finden wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduziertem Rahmen statt – mit drei Titelturnieren für die Herren, Damen und Junior(inn)en. Alle anderen Kategorien musste der Schweizerische Schachbund (SSB) angesichts mehrerer – nicht zuletzt auch finanzieller – Unsicherheiten schweren Herzens streichen.

«Wir haben uns diesen Entscheid alles andere als leicht gemacht», sagt SEM-Leiterin Christine Zoppas. «Aber letztlich sprachen drei schwergewichtige Gründe für eine Absage.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup in Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer kämpfte sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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