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Generation CHess: Interview mit Philippe Jeanneret (Präsident CE Genève) – «Unsere Kinderkurse ziehen auch Mädchen an»

«Wir haben nicht auf Generation CHess gewartet, um neue Mitglieder zu werben. Aber das Verdienst dieser SSB-Kampagne ist es, dass man auf funktionierenden Strategien surfen und Vorschläge hinzufügen kann.»

ma - Anfang 2022 waren 27 der 185 eingeschriebenen Mitglieder des CE Genève Frauen oder Mädchen, was rund 15 Prozent entspricht. Das ist doppelt so hoch wie der nationale Durchschnitt, der zwischen 6 und 7 Prozent liegt.

Dieser erfreulich hohe weibliche Mitgliederanteil ist vor allem auf die Schachkurse zurückzuführen, die viele Mädchen anziehen – insbesondere bei den Jüngsten. Diese sind jedoch immer noch in der Minderheit, stellt Vereinspräsident Philippe Jeanneret in einem Interview mit Bernard Bovigny fest.

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Senioren-Mannschafts-Weltmeisterschaft in Acqui Terme (Italien) erstmals mit zwei Schweizer Teams

ma - An der am kommenden Montag beginnenden, bis 29. Juni dauernden und über neun Runden führenden Senioren-Mannschafts-Weltmeisterschaft im italienischen Acqui Terme spielen in der Kategorie Ü65 erstmals zwei Schweizer Teams mit – neben der Senioren-Nationalmannschaft auch die Schachgesellschaft Riehen.

Das aus IM Andreas Huss (2230 ELO), FM Patrick Hugentobler (2161), FM Dragomir Vucenovic (2160), IM Edwin Bhend (2111) und FM Peter Hohler (2064) bestehende Schweizer Nationalteam startet als Nummer 8 unter 21 Mannschaften.

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SMM: Zürich, Riehen und Luzern in der NLA weiterhin top – wichtiger Sieg für Wollishofen im Derby gegen Réti – Mendrisio als einziges NLB-Team verlustpunktlos

ma - Nichts Neues in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Auch nach der dritten Runde – der letzten vor der Sommerpause – liegen Zürich, Riehen und Luzern verlustpunktlos an der Tabellenspitze.

Alle drei feierten klare Aufwärtssiege: Zürich mit 5½:2½ gegen Winterthur, Riehen mit dem gleichen Resultat gegen Echallens und Luzern 6:2 gegen Aufsteiger Nyon.

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Gemeinsame Schweizer Meisterschaft der Blinden und Hörbehinderten in Lotzwil – Titel für Modest Jiang und Willi Bolliger

ma - Nachdem es in den drei vergangenen Jahren Freundschafts-Wettkämpfe zwischen dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbunds (SBSB) und dem Schweizerischen Schachverbands für Hörbehinderte (SSVH) gegeben hatte, trugen die beiden Vereinigungen über die Pfingsttage im bernischen Lotzwil erstmals eine gemeinsame Schweizer Meisterschaft aus.

«Ziel dieses gelungenen Events war es nicht nur», so SBSB-Turnierleiter Dieter Lang, «die Mitglieder beider Verbände zu gemeinsamen Titelkämpfen zusammenzuführen, sondern auch ein Zeichen im Kampf gegen den Mitgliederschwund und fehlenden Nachwuchs zu setzen.»

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Open International de Genève in Grand-Lancy: FM Aurelio Colmenares doppelt nach

ma - Eine Woche, nachdem er sich in Payerne als neuer Bundesmeister hatte feiern lassen, legte FM Aurelio Colmenares beim Open International de Genève in Grand-Lancy noch einen drauf. Als Startnummer 5 gewann der in Genf wohnhafte und für Bois-Gentil spielende 35-jährige Tessiner das siebenrundige Turnier vor dem topgesetzten slowakischen IM Stefan Mazur und dem als Nummer 8 gestarteten Spanier Juan Rottenwohrer.

Aurelio Colmenares totalisierte als Einziger der 72 Teilnehmer(innen) 6½ Punkte. Nachdem er die drei ersten im Rapid-Format gespielten Runden gewonnen hatte, entschied er auch die Runden 4 bis 6 mit klassischer Bedenkzeit für sich.

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Erste Präsenz-Delegiertenversammlung des SSB seit drei Jahren – alle drei Anträge angenommen

ma - Nach dreijährigem, corona-bedingtem Unterbruch fand heute Samstag im Haus des Sports in Ittigen erstmals wieder eine Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SBB) als Präsenzveranstaltung statt.

Dabei hatten die Delegierten von 47 Sektionen und die drei Ehrenmitglieder als Haupttraktanden über drei Anträge zu befinden. Alle drei wurden – mit unterschiedlichen Stimmenzahlen – und nach längeren Diskussionen angenommen.

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Am kommenden Samstag im Haus des Sports in Ittigen: SSB-Delegiertenversammlung und Workshop mit Klubpräsidenten

ma - Am kommenden Samstag findet um 14 Uhr im Haus des Sports in Ittigen erstmals seit drei Jahren wieder eine Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SBB) als Präsenzveranstaltung statt. In den beiden vergangenen Jahren wurde die DV wegen der Corona-Pandemie jeweils online abgehalten.

Die Delegierten werden über keine namhaften Geschäfte zu bestimmen haben. Zwar gingen diverse Anträge ein, doch nicht alle fallen in die Kompetenz der DV. Ein Antrag von Giovanni Laube (Tre Valli) verlangt die Einführung einer neuen Mitgliederkategorie «Schachschule».

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SMM: in der 1. Liga sind nur noch Brugg und Tre Valli verlustpunktfrei

ma - Nach drei Runden der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) reduzierte sich die Zahl der verlustpunktfreien Mannschaften in der 1. Liga von sieben auf zwei.

Einzig die in der Zentralgruppe spielenden Brugg (4:2-Sieg gegen Zug) und Neuling Tre Valli (3½:2½-Erfolg im Spitzenkampf gegen Mitaufsteiger Nimzowitsch Zürich II) weisen nach drei Runden noch das Punktemaximum auf. Neben Nimzowitsch II gaben auch Winterthur III (2:4-Niederlage in der Ostgruppe gegen Uzwil), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (2½:3½-Niederlage in der Nordwestgruppe gegen Köniz-Bubenberg) sowie die beiden in der Westgruppe spielenden Nyon II (3:3-Unentschieden gegen Fribourg) und Schwarz-Weiss Bern II (2:4-Niederlage gegen Genf II) ihre ersten Punkte ab.

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«SSZ» 3/22 erscheint in wenigen Tagen – zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in)

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/22 finden Sie gleich zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in). Josef Nemecek, Präsident der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes, zeigt in einem Weckruf auf, warum der SSB dringend Schiedsrichter(innen) braucht und wie man vom Nationalen Schiedsrichter (NA) über den FIDE-Schiedsrichter (FA) zum Titel eines Internationalen Schiedsrichter (IA) gelangt.

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Bundesturnier in Payerne: FM Aurelio Colmenares erstmals Bundesmeister

ma - FM Aurelio Colmenares feierte beim Bundesturnier in Payerne gleich eine doppelte Premiere. Der in Genf wohnhafte und seit dieser Saison neu für den Nationalliga-B-Klub Bois-Gentil am ersten Brett spielende 35-jährige Tessiner wurde nicht nur erstmals Bundesmeister, sondern holte auch seinen ersten nationalen Titel bei den Erwachsenen. 2001 war er Schweizer Meister U14 geworden.

Der als Nummer 8 und damit als zweitbester Schweizer des Hauptturniers I gestartete Aurelio Colmenares sicherte sich den Bundesmeister-Titel mit 6 Punkten aus sieben Partien. Vor ihm lag in der Endabrechnung nur der nicht titelberechtigte französische GM Christian Bauer, der sein einziges Remis in der Schlussrunde gegen Colmenares abgab. Dieser wiederum hatte auch noch in der Startrunde gegen Kyrill Kostov (Chavannes-des-Bois) unentschieden gespielt und danach fünf Mal in Serie gewonnen.

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Generation CHess: Interview mit Philippe Jeanneret (Präsident CE Genève) – «Unsere Kinderkurse ziehen auch Mädchen an»

«Wir haben nicht auf Generation CHess gewartet, um neue Mitglieder zu werben. Aber das Verdienst dieser SSB-Kampagne ist es, dass man auf funktionierenden Strategien surfen und Vorschläge hinzufügen kann.»

ma - Anfang 2022 waren 27 der 185 eingeschriebenen Mitglieder des CE Genève Frauen oder Mädchen, was rund 15 Prozent entspricht. Das ist doppelt so hoch wie der nationale Durchschnitt, der zwischen 6 und 7 Prozent liegt.

Dieser erfreulich hohe weibliche Mitgliederanteil ist vor allem auf die Schachkurse zurückzuführen, die viele Mädchen anziehen – insbesondere bei den Jüngsten. Diese sind jedoch immer noch in der Minderheit, stellt Vereinspräsident Philippe Jeanneret in einem Interview mit Bernard Bovigny fest.

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Erste Präsenz-Delegiertenversammlung des SSB seit drei Jahren – alle drei Anträge angenommen

ma - Nach dreijährigem, corona-bedingtem Unterbruch fand heute Samstag im Haus des Sports in Ittigen erstmals wieder eine Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SBB) als Präsenzveranstaltung statt.

Dabei hatten die Delegierten von 47 Sektionen und die drei Ehrenmitglieder als Haupttraktanden über drei Anträge zu befinden. Alle drei wurden – mit unterschiedlichen Stimmenzahlen – und nach längeren Diskussionen angenommen.

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Senioren-Mannschafts-Weltmeisterschaft in Acqui Terme (Italien) erstmals mit zwei Schweizer Teams

ma - An der am kommenden Montag beginnenden, bis 29. Juni dauernden und über neun Runden führenden Senioren-Mannschafts-Weltmeisterschaft im italienischen Acqui Terme spielen in der Kategorie Ü65 erstmals zwei Schweizer Teams mit – neben der Senioren-Nationalmannschaft auch die Schachgesellschaft Riehen.

Das aus IM Andreas Huss (2230 ELO), FM Patrick Hugentobler (2161), FM Dragomir Vucenovic (2160), IM Edwin Bhend (2111) und FM Peter Hohler (2064) bestehende Schweizer Nationalteam startet als Nummer 8 unter 21 Mannschaften.

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Am kommenden Samstag im Haus des Sports in Ittigen: SSB-Delegiertenversammlung und Workshop mit Klubpräsidenten

ma - Am kommenden Samstag findet um 14 Uhr im Haus des Sports in Ittigen erstmals seit drei Jahren wieder eine Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SBB) als Präsenzveranstaltung statt. In den beiden vergangenen Jahren wurde die DV wegen der Corona-Pandemie jeweils online abgehalten.

Die Delegierten werden über keine namhaften Geschäfte zu bestimmen haben. Zwar gingen diverse Anträge ein, doch nicht alle fallen in die Kompetenz der DV. Ein Antrag von Giovanni Laube (Tre Valli) verlangt die Einführung einer neuen Mitgliederkategorie «Schachschule».

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SMM: Zürich, Riehen und Luzern in der NLA weiterhin top – wichtiger Sieg für Wollishofen im Derby gegen Réti – Mendrisio als einziges NLB-Team verlustpunktlos

ma - Nichts Neues in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Auch nach der dritten Runde – der letzten vor der Sommerpause – liegen Zürich, Riehen und Luzern verlustpunktlos an der Tabellenspitze.

Alle drei feierten klare Aufwärtssiege: Zürich mit 5½:2½ gegen Winterthur, Riehen mit dem gleichen Resultat gegen Echallens und Luzern 6:2 gegen Aufsteiger Nyon.

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SMM: in der 1. Liga sind nur noch Brugg und Tre Valli verlustpunktfrei

ma - Nach drei Runden der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) reduzierte sich die Zahl der verlustpunktfreien Mannschaften in der 1. Liga von sieben auf zwei.

Einzig die in der Zentralgruppe spielenden Brugg (4:2-Sieg gegen Zug) und Neuling Tre Valli (3½:2½-Erfolg im Spitzenkampf gegen Mitaufsteiger Nimzowitsch Zürich II) weisen nach drei Runden noch das Punktemaximum auf. Neben Nimzowitsch II gaben auch Winterthur III (2:4-Niederlage in der Ostgruppe gegen Uzwil), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (2½:3½-Niederlage in der Nordwestgruppe gegen Köniz-Bubenberg) sowie die beiden in der Westgruppe spielenden Nyon II (3:3-Unentschieden gegen Fribourg) und Schwarz-Weiss Bern II (2:4-Niederlage gegen Genf II) ihre ersten Punkte ab.

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Gemeinsame Schweizer Meisterschaft der Blinden und Hörbehinderten in Lotzwil – Titel für Modest Jiang und Willi Bolliger

ma - Nachdem es in den drei vergangenen Jahren Freundschafts-Wettkämpfe zwischen dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbunds (SBSB) und dem Schweizerischen Schachverbands für Hörbehinderte (SSVH) gegeben hatte, trugen die beiden Vereinigungen über die Pfingsttage im bernischen Lotzwil erstmals eine gemeinsame Schweizer Meisterschaft aus.

«Ziel dieses gelungenen Events war es nicht nur», so SBSB-Turnierleiter Dieter Lang, «die Mitglieder beider Verbände zu gemeinsamen Titelkämpfen zusammenzuführen, sondern auch ein Zeichen im Kampf gegen den Mitgliederschwund und fehlenden Nachwuchs zu setzen.»

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«SSZ» 3/22 erscheint in wenigen Tagen – zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in)

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/22 finden Sie gleich zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in). Josef Nemecek, Präsident der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes, zeigt in einem Weckruf auf, warum der SSB dringend Schiedsrichter(innen) braucht und wie man vom Nationalen Schiedsrichter (NA) über den FIDE-Schiedsrichter (FA) zum Titel eines Internationalen Schiedsrichter (IA) gelangt.

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Open International de Genève in Grand-Lancy: FM Aurelio Colmenares doppelt nach

ma - Eine Woche, nachdem er sich in Payerne als neuer Bundesmeister hatte feiern lassen, legte FM Aurelio Colmenares beim Open International de Genève in Grand-Lancy noch einen drauf. Als Startnummer 5 gewann der in Genf wohnhafte und für Bois-Gentil spielende 35-jährige Tessiner das siebenrundige Turnier vor dem topgesetzten slowakischen IM Stefan Mazur und dem als Nummer 8 gestarteten Spanier Juan Rottenwohrer.

Aurelio Colmenares totalisierte als Einziger der 72 Teilnehmer(innen) 6½ Punkte. Nachdem er die drei ersten im Rapid-Format gespielten Runden gewonnen hatte, entschied er auch die Runden 4 bis 6 mit klassischer Bedenkzeit für sich.

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Bundesturnier in Payerne: FM Aurelio Colmenares erstmals Bundesmeister

ma - FM Aurelio Colmenares feierte beim Bundesturnier in Payerne gleich eine doppelte Premiere. Der in Genf wohnhafte und seit dieser Saison neu für den Nationalliga-B-Klub Bois-Gentil am ersten Brett spielende 35-jährige Tessiner wurde nicht nur erstmals Bundesmeister, sondern holte auch seinen ersten nationalen Titel bei den Erwachsenen. 2001 war er Schweizer Meister U14 geworden.

Der als Nummer 8 und damit als zweitbester Schweizer des Hauptturniers I gestartete Aurelio Colmenares sicherte sich den Bundesmeister-Titel mit 6 Punkten aus sieben Partien. Vor ihm lag in der Endabrechnung nur der nicht titelberechtigte französische GM Christian Bauer, der sein einziges Remis in der Schlussrunde gegen Colmenares abgab. Dieser wiederum hatte auch noch in der Startrunde gegen Kyrill Kostov (Chavannes-des-Bois) unentschieden gespielt und danach fünf Mal in Serie gewonnen.

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