Ein interessanter Schach-Artikel in der «Schweizer Familie»

von Markus Angst (Kommentare: 2)

In der neusten Ausgabe der «Schweizer Familie» werden verschiedenste Facetten des Schachs beleuchtet.

ma - Dank der erfolgreichen Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» war Schach in den vergangenen Monaten in zahlreichen elektronischen und Printmedien der Schweiz präsent. In der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Familie» finden Sie einen besonders gelungenen Artikel über das königliche Spiel.

Auf sieben mit zahlreichen Bildern attraktiv gestalteten Seiten stellt die für das Ressort «Schöner Leben» zuständige Redaktorin Nicole Tabanyi unter dem Titel «Zug um Zug ins Abenteuer» den Leser(inne)n die verschiedensten Facetten des Schachs vor. Historische und kulturelle Aspekte werden dabei ebenso beleuchtet wie die Bedeutung des Schachspiels im Familienkreis.

Mit Schachtrainer Markus Regez von der gleichnamigen Schachschule («Schach führt Menschen zusammen – von Jung bis Alt»), Werner Rupp, Leiter des Schweizer Schachmuseums in Rain («Du kannst hundert- oder tausendmal gegen denselben Gegner spielen, und die Partie ist immer eine andere»), und Markus Angst, Mediensprecher des Schweizerischen Schachbundes («Das ist eine Quizfrage»), kommen im ausführlichen Artikel auch drei Repräsentanten des Schweizer Schachs zu Wort.

Die neuste Ausgabe der «Schweizer Familie» mit der lesenswerten Schach-Story ist ab morgen Donnerstag am Kiosk erhältlich.

Den kompletten Schach-Artikel finden Sie als PDF in der Rubrik In Medien auf der SSB-Website (leiten Sie ihn bitte an Schachinteressierte in Ihrem persönlichen Umfeld weiter!): http://www.swisschess.ch/tl_files/ssb/links/SFA_2021_13_p080-sfa0401_13_sle_schach.pdf

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Markus Regez Kommentar von Markus Regez |

Der Autorin Nicole Tabanyi ist hier ein zeitloser Artikel über Schach gelungen mit vielen Details geschmückt und tollen Bildern illustriert.

Alex Schiendorfer Kommentar von Alex Schiendorfer |

Lieber Markus, toll gemacht! Ein Ausflug in die Welt des Schachspiels. Jede Partie ein Abenteuer auf 64 Feldern und immer kommt es anders als man denkt… Wer Schach spielt, blickt in die Unendlichkeit.

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