Top News

Philipp Aeschbach ist neuer Technischer Assistent des Schweizerischen Schachbundes

ma - Per 1. Mai tritt Philipp Aeschbach auf der Geschäftsstelle des Schweizerischen Schachbundes seine neue Stelle als Technischer Assistent an. Er zeichnet verantwortlich für den gesamten IT-Bereich des SSB mit den beiden Hauptaufgaben Unterhalt der Website und Aktualisierung der Führungsliste.

«Mit Philipp Aeschbach ist es uns gelungen, einen ausgewiesenen Fachmann für den SSB zu gewinnen. Wir sind glücklich, einen kompetenten Teamplayer im Verband zu begrüssen», sagt Werner Hertzog, im Zentralvorstand zuständig für das Ressort Finanzen und Mitglied der Findungskommission für die neue Stelle.

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Aktuelle Turniere

< Mai 2020 >
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Schachbund News

SGM: Valais nach zwölf Jahren wieder in der 1. Bundesliga – Sursee und Echallens steigen in die 2. Bundesliga auf

ma - Zwölf Jahre nach seinem freiwilligen Rückzug kehrt Valais in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die 1. Bundesliga zurück.

Die von den beiden Grossmeistern Pierre Laurent-Paoli und Mihajlo Stojanovic angeführten Walliser schlugen im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga Nimzowitsch Zürich klar mit 6½:1½. Sie gewannen die ersten sechs Bretter. An den beiden letzten Brettern sorgten Felix Schwab (Remis) und Giannis Panos (Sieg) für die Zürcher Ehrenpunkte.

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Interview des Monats mit Catherine Thürig: «Die gemeinsame Aufgabe schweisst uns zusammen»

ma - Vom 9. bis 12. Mai findet im Hotel «Arte» in Olten das Bundesturnier statt. OK-Präsidentin Catherine Thürig hat die Übersicht.

Genau 100 Jahre sind es her, seit in Zürich das erste Bundesturnier über die Bühne gegangen ist. Warum ist Ihrer Ansicht nach die Attraktivität des wichtigsten Events des früheren Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) bis heute erhalten geblieben?

Catherine Thürig: Es sind in meinen Augen drei Faktoren, weshalb das Bundesturnier so beliebt ist. Erstens lieben es viele Schachspieler und Schachspielerinnen, ein siebenrundiges Turnier in vier Tagen zu spielen, um voll und intensiv in die Schachwelt einzutauchen. Zweitens liegt es am idealen Austragungstermin über das Auffahrts-Wochenende. Die Kinder haben in der ganzen Schweiz schulfrei, und viele Berufstätige haben am Freitag einen Brückentag. Drittens findet das Bundesturnier oft in zentral gelegenen Städten statt, was ideal für Pendler ist.

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«Der Tag, an dem die Schweiz ihre Liebe zum Schach zeigte» – blicken Sie in einem Video zurück auf den grossen Event in Bern!

ma - Sie waren am 7. April am glanzvollen Schach-Event in Bern zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachbunds FIDE und zum 50. Geburtstag der Schweizer Jugendschachstiftung und möchten nochmals auf diesen denkwürdigen Tag zurückblicken? Oder Sie haben die Festlichkeiten verpasst und würden sich die eindrucksvollen Bilder vom Bundesplatz und vom Hotel «Bellevue Palace» gerne in Ruhe zu Gemüte führen?

Kein Problem: Dieses 2 Minuten und 22 Sekunden dauernde, englischsprachige Video führt Sie durch alle Highlights – vom Einzug der Olympischen Fackel über die Übergabe der Schach-Briefmarke, den Festakt, die beiden Simultanvorstellungen von GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug, das Simultan von Nicola Ramseyer und das Gartenschachturnier bis hin zum Galadiner im «Bellevue Palace» (siehe auch diese News vom vorletzten Sonntagabend auf der SSB-Website).

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2. NLA-Runde: überraschende Punktgewinne von Bodan und Mendrisio – Zürich, Genf und Riehen verlustpunktlos an der Tabellenspitze – FM Matthias Mattenberger schlägt GM Yannick Pelletier

ma - In der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM), in der mit GM Markus Ragger (Riehen), GM Miguel Santos Ruiz, GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Martin Ballmann (alle Winterthur), GM Martin Krämer, IM Oliver Kurmann, WGM Ghazal Hakimifard (alle Luzern), GM Sabino Brunello, GM Michele Godena, WGM Yelena Sedina (alle Mendrisio) und GM Li Min Peng (Wollishofen) zahlreiche prominente Spieler fehlten, gab es gleich zwei Überraschungen. Aufsteiger Bodan Kreuzlingen holte als Nummer 9 der zehn NLA-Teams beim 4:4 gegen Winterthur (Nr. 4) ebenso einen Punkt wie Mendrisio (Nr. 8) gegen Luzern (Nr. 6).

Bodan nutzte die Absenz der Nummern 1, 2, 3 und 5 auf der Winterthurer 20er-Liste kaltblütig aus. Mendrisio geriet an den sechs ersten Brettern zwar 2:4 in Rückstand, doch die beiden Routiniers IM Damir Levacic (gegen Jan Haugner) und Alfredo Cacciola (gegen Amindo Naarden) sicherten den Tessinern mit ihren Siegen an den beiden letzten Brettern einen Mannschaftspunkt.

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2. SMM-Runde: noch neun 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

ma - Nach zwei Runden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen in der 1. Liga von den drei Absteigern aus der Nationalliga B mit Gligoric Zürich (Ost) und Lenzburg (Zentral) deren zwei das Punktemaximum auf – ebenso wie Swisschess Academy Lugano (Zentral) und La Garde du Roi (West) als die beiden einzigen der neun Aufsteiger aus der 2. Liga.

Ebenfalls eine reine Weste haben Wollishofen II (Ost), Réti Zürich III (Zentral), Echiquier Bruntrutain Porrentruy, Trümmerfeld (beide Nordwest) und Echallens II (West). Mit Lenzburg - Réti III kommt es in der 3. Runde am 27. April zu einem Duell zweier Spitzenreiter.

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50 Jahre Jugendschachstiftung – eine Jubiläumsschrift als Fundgrube zu fünf Jahrzehnten Schweizer Jugendschach

ma - 2024 feiert die Schweizer Jugendschachstiftung ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs – heute über die frisch gedruckte Jubiläumsschrift der Jugendschachstiftung.

Sie erschien gerade rechtzeitig vor dem grossen Schach-Event auf dem Bundesplatz und im «Hotel Bellevue Palace» in Bern und ist – so Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser – «eine wahre Fundgrube mit spannenden Beiträgen über Jugendturniere und -trainings sowie einige der wichtigsten Förderer des Jugendschachs in der Schweiz der letzten 50 Jahre.»

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Glanzvoller Schach-Event in Bern – «Der aktuelle Boom beweist, dass man sich um die Zukunft des Schachs keine Sorgen machen muss»

ma - Einzug der Olympischen Fackel, Übergabe der Schach-Briefmarke und mehrere Rahmenveranstaltungen für Jugendliche auf dem Bundesplatz – Festakt mit acht gehaltvollen Grussbotschaften, zwei Simultanvorstellungen und ein Galadiner im Hotel «Bellevue Palace» – ein sichtlich stolzer André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbunds (SSB): Die Festlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachbunds FIDE und zum 50. Geburtstag der Schweizer Jugendschachstiftung in Bern werden in die Annalen des Schweizer Schachs eingehen.

Bei herrlichstem Wetter fanden zahlreiche Schweizer Schachfans den Weg auf den Bundesplatz und in den prallvollen Saal des Hotels «Bellevue Palace». Ihr Applaus war gross, als sich FIDE-Präsident Arkady Dworkowitsch mit seiner Entourage eine Gasse durch die Menschenmenge bahnte und die Olympische Fackel an André Vögtlin überreichte.

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YourSwissChess

(Kommentare: 5)

3. und 24. Mai: Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(nnen)

ly - Im kommenden Mai findet eine zweiteilige Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(innen) mit GM Yannick Pelletier zum Thema «Eröffnungen – warum sind sie wichtig und wie studiert/lehrt man sie?» statt.

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(Kommentare: 2)

Journée de formation continue pour entraineurs juniors le 4 Mai à Payerne

ly - Une journée de formation continue pour entraîneurs juniors en français aura lieu samedi 4 Mai à Payerne.

Une journée de formation continue pour entraîneurs juniors en français aura lieu samedi 4 Mai à Payerne.

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13. März: Post-Event in Bern mit WIM Lena Georgescu

ly - Am Mittwoch, 13. März, ist Bern Schauplatz eines schachlichen Highlights. Die Post präsentiert die neue Briefmarke "100 Jahre Weltschachverband". In der Post-Filiale Bern 1 im PostParc an der Bogenschützenstrasse 9B findet ein Event voller Überraschungen statt. Die Schweizerische Post organisiert gemeinsam mit dem Schachklub Bern einen Anlass für Schach-Fans und Briefmarken-Liebhaber(innen).

 

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(Kommentare: 2)

100 Jahre Schach im Glarnerland

ma - Der Schachklub Glarus organisiert anlässlich seines 100-jährigen Bestehens diverse Anlässe im Jubiläumsjahr 2024.

Ob das Walter Henneberger geahnt hätte, als er am 13. Oktober 1924 zusammen mit einer kleinen Gruppe Schachbegeisterter in Glarus den Schachklub gegründet hatte? Es ist sicher Hennebergers Enthusiasmus geschuldet, dass der kleine Verein die schwierigen Anfangsjahre mit der Wirtschaftskrise und dem Zweiten Weltkrieg überstanden hat und heute auf ein ganzes Jahrhundert zurückblicken kann.

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(Kommentare: 8)

Heute Dienstag feiert der Schachklub Bern seinen 150. Geburtstag

ma - Heute vor 150 Jahren, am 21. November 1873, wurde der Schachklub Bern von 30 Gründungsmitgliedern als Fortführung eines bis dahin losen Spielbetriebs aus der Taufe gehoben – zunächst als zentraler Treffpunkt für die Liebhaber zwangloser Partien.

In den 20er- und frühen 30er- Jahren des 20. Jahrhunderts erlebte der SKB seine «Hochkultur»: Der Verein war nicht nur eine (und zuweilen die) schweizerische Schachhochburg, sondern auch ein Mitgestalter des damals polyzentrischen Weltschachs auf höchster Ebene – ein Treffpunkt der internationalen Elite, mit der sich die Meister des SKB in aller Selbstverständlichkeit massen.

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100 Jahre Schachklub Solothurn – eine rundum positive Bilanz

ma - Das 100-Jährige des Schachklubs Solothurn geht zu Ende. Mit Aktivitäten übers ganze Jahr verteilt, feierten die Mitglieder, wurde Neues erschaffen und der aktive Klub gegen aussen sichtbar.

Die Kommunikation wurde durch die neue Homepage verbessert. Facebook und WhatsApp werden gezielter genutzt. Das klassische Anschlagbrett im Klublokal wurde wiederbelebt. So wird der Informationsfluss für Interessierte, Medien, Sponsoren, Eltern und Mitglieder erleichtert.

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(Kommentare: 0)

Erfolgreicher Schach-Event an der «Badenfahrt»

ma - An der «Badenfahrt», dem grossen Stadtfest von Baden, das heuer sein 100-Jahr-Jubiläum feierte, organisierte die Schachgesellschaft Baden einen Open-Air-Schach-Event.

An einem schönen und warmen Sommerabend standen im Badener Kurpark Bretter und Figuren zum Schachspielen bereit. Unter dem Sonnensegel der «Piazza Piante» die von Pfadi und JuBla errichtet wurden, konnten die Besucher(innen) für einen Moment dem Trubel des Stadtfests entfliehen und Mitglieder SG Baden zu einer Partie herausfordern.

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Jugendschach

U18-Team-EM auf Rhodos mit starker Schweizer Mannschaft

ma - Für die vom 21. bis 27. Juni auf der griechischen Insel Rhodos stattfindenden U18-Team-Europameisterschaft entsendet der Schweizerische Schachbund (SSB) eine starke Mannschaft.

Angeführt wird sie von FM Teimur Toktomushev (CE Genève/2266 FIDE-ELO). Ausserdem spielen FM Matthias Mattenberger (DSSP/2241), Seyed Arvin Kasipour Azbari (SG Riehen/2181) und Dorian Asllani (CE Nyon/2121).

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SJEM-Finalturnier in Näfels (17.–20. Mai): Die 72 Finalist(inn)en sind bekannt

ma - Nach dem vierten und letzten Qualifikations-Turnier der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U8/U10/U12/U14/U16 in Payerne steht fest, welche 72 Spieler(innen) über Pfingsten im glarnerischen Näfels die fünf Finalturniere bestreiten.

In der Königsklasse U16 ist FM Matthias Mattenberger (DSSP) für den Final vorqualifiziert. Dazu vergab der Schweizerische Schachbund (SSB) zwei Wild Cards an FM Teimur Toktomushev (CE Genève) und Lionel Gut (DSSP).

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4. Quali-Turnier in Payerne: nur ein Topgesetzter auf dem obersten Treppchen – grosse Überraschung beim Open de la Broye

ma - Beim vierten und letzten Qualifikations-Turnier der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 in Payerne gingen die vier Kategoriensiege an Tamir Artan (U16), Julian Sutter (U14), Elias Bachmann (U12) und Martin Gocev (U10).

Die Königsklasse wurde eine Beute des als Nummer 3 gestarteten Tamir Artan (La Garde Du Roi). Er holte als Einziger der 49 Teilnehmer(innen) 6½ Punkte aus sieben Runden. Die zweitplatzierte Nina Brüssow (Nr. 2) sorgte mit 6 Punkten für das beste Mädchen-Resultate in Payerne. Bronze ging an den überraschenden Yunfan Spada (SK Bümpliz/Nr. 12/5½).

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Am Karfreitag (18.45–21.30 Uhr): U16-Online-Qualifikationsturnier für das Gartenschachturnier auf dem Berner Bundesplatz vom 7. April

ma - Als Sideline-Event zum grossen Schachanlass des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 7. April in Bern (100-Jahr-Jubiläum des Weltschachbunds FIDE, 50. Geburtstag der Schweizer Jugendschachstiftung, Übergabe der Schach-Briefmarke durch die Schweizer Post) findet auf dem Bundesplatz von 13.30 bis 18 Uhr auch ein von Die Schulschachprofis (DSSP) organisiertes Gartenschachturnier für U16-Spieler(innen) im Kantonsmodus statt. Das Qualifikationsturnier hierfür wird am kommenden Karfreitag online ausgetragen.

Gespielt werden auf der Lichess-Plattform Fünf-Minuten-Partien im Arena-Modus. Weil im Gartenschachturnier zu zweit als Kantonsteam gespielt wird, qualifizieren sich die Online-Turniersieger(innen) jedes Kanton plus ein(e) Spieler(in) von Liechtenstein direkt. Der/die zweite Spieler(in) wird unter allen Teilnehmer(inne)n des jeweiligen Kantons ausgelost. Zusätzlich wird ein Team Bern antreten, damit es 28 Mannschaften sein werden.

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Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft in Ittigen: Titel für Moritz Valentin Collin, FM Teimur Toktomushev, Kala Kishan Udipi, Jan Saminskij und Grégoire Aeschbacher

ma - An der von insgesamt 138 Spieler(inne)n bestrittenen siebenrundigen Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft (SJRM) im Haus des Sports in Ittigen gingen die fünf Titel an Moritz Valentin Collin (U20), FM Teimur Toktomushev (U16), Kala Kishan Udipi (U14), Jan Saminskij (U12) und Grégoire Aeschbacher (U10).

In der Königsklasse mit 23 Teilnehmer(inne)n gab es den einzigen Turniersieger, der nicht Schweizer Meister werden konnte. Denn der 6½ Punkte totalisierende FM Deyan Samuil Kostov (CE Genève/Startnummer 2) ist beim Weltschachbund FIDE für Bulgarien gemeldet. Deshalb ging der Titel an den topgesetzten zweitplatzierten Moritz Valentin Collin (DSSP/5½). Silber gewann Steve Papaux (CE Echallens/Nr. 6), Bronze Simon Schellenberg (Pfäffikon ZH/Nr. 4), die beide 5 Punkte holten.

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22.–24. März in Payerne: viertes Quali-Turnier zur U10/U12/U14/U16-Meisterschaft und Open de la Broye

ma - Organisiert vom Schachklub Payerne, findet am übernächsten Wochenende vom 22. bis 24. März in der Halle des Fêtes an der Avenue du Stade in Payerne das vierte und letzte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt. Parallel dazu steht das Open de la Broye mit zwei Stärkeklassen auf dem Programm.

Gespielt werden in allen fünf Kategorien am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).

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3. Spieltag in der SJMM: SK Bern in der NLA-Westgruppe ohne Punktverlust

ma - Während die Nationalliga-A-Ostgruppe am dritten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) pausierte, setzte sich im Westen der Schachklub Bern mit dem Punktemaximum an die Tabellenspitze.

Das von FM Igor Schlegel angeführte Berner Team kam gegen Nyon (3½:½) und CEG (3:1) zu zwei klaren Siegen.

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Newsarchiv Jugendschach ...

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Philipp Aeschbach ist neuer Technischer Assistent des Schweizerischen Schachbundes

ma - Per 1. Mai tritt Philipp Aeschbach auf der Geschäftsstelle des Schweizerischen Schachbundes seine neue Stelle als Technischer Assistent an. Er zeichnet verantwortlich für den gesamten IT-Bereich des SSB mit den beiden Hauptaufgaben Unterhalt der Website und Aktualisierung der Führungsliste.

«Mit Philipp Aeschbach ist es uns gelungen, einen ausgewiesenen Fachmann für den SSB zu gewinnen. Wir sind glücklich, einen kompetenten Teamplayer im Verband zu begrüssen», sagt Werner Hertzog, im Zentralvorstand zuständig für das Ressort Finanzen und Mitglied der Findungskommission für die neue Stelle.

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Aktuelle Turniere

SMM     SGM     SJMM     TC     SEM     BT

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Schachbund News

SGM: Valais nach zwölf Jahren wieder in der 1. Bundesliga – Sursee und Echallens steigen in die 2. Bundesliga auf

ma - Zwölf Jahre nach seinem freiwilligen Rückzug kehrt Valais in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die 1. Bundesliga zurück.

Die von den beiden Grossmeistern Pierre Laurent-Paoli und Mihajlo Stojanovic angeführten Walliser schlugen im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga Nimzowitsch Zürich klar mit 6½:1½. Sie gewannen die ersten sechs Bretter. An den beiden letzten Brettern sorgten Felix Schwab (Remis) und Giannis Panos (Sieg) für die Zürcher Ehrenpunkte.

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Interview des Monats mit Catherine Thürig: «Die gemeinsame Aufgabe schweisst uns zusammen»

ma - Vom 9. bis 12. Mai findet im Hotel «Arte» in Olten das Bundesturnier statt. OK-Präsidentin Catherine Thürig hat die Übersicht.

Genau 100 Jahre sind es her, seit in Zürich das erste Bundesturnier über die Bühne gegangen ist. Warum ist Ihrer Ansicht nach die Attraktivität des wichtigsten Events des früheren Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) bis heute erhalten geblieben?

Catherine Thürig: Es sind in meinen Augen drei Faktoren, weshalb das Bundesturnier so beliebt ist. Erstens lieben es viele Schachspieler und Schachspielerinnen, ein siebenrundiges Turnier in vier Tagen zu spielen, um voll und intensiv in die Schachwelt einzutauchen. Zweitens liegt es am idealen Austragungstermin über das Auffahrts-Wochenende. Die Kinder haben in der ganzen Schweiz schulfrei, und viele Berufstätige haben am Freitag einen Brückentag. Drittens findet das Bundesturnier oft in zentral gelegenen Städten statt, was ideal für Pendler ist.

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«Der Tag, an dem die Schweiz ihre Liebe zum Schach zeigte» – blicken Sie in einem Video zurück auf den grossen Event in Bern!

ma - Sie waren am 7. April am glanzvollen Schach-Event in Bern zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachbunds FIDE und zum 50. Geburtstag der Schweizer Jugendschachstiftung und möchten nochmals auf diesen denkwürdigen Tag zurückblicken? Oder Sie haben die Festlichkeiten verpasst und würden sich die eindrucksvollen Bilder vom Bundesplatz und vom Hotel «Bellevue Palace» gerne in Ruhe zu Gemüte führen?

Kein Problem: Dieses 2 Minuten und 22 Sekunden dauernde, englischsprachige Video führt Sie durch alle Highlights – vom Einzug der Olympischen Fackel über die Übergabe der Schach-Briefmarke, den Festakt, die beiden Simultanvorstellungen von GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug, das Simultan von Nicola Ramseyer und das Gartenschachturnier bis hin zum Galadiner im «Bellevue Palace» (siehe auch diese News vom vorletzten Sonntagabend auf der SSB-Website).

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2. NLA-Runde: überraschende Punktgewinne von Bodan und Mendrisio – Zürich, Genf und Riehen verlustpunktlos an der Tabellenspitze – FM Matthias Mattenberger schlägt GM Yannick Pelletier

ma - In der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM), in der mit GM Markus Ragger (Riehen), GM Miguel Santos Ruiz, GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Martin Ballmann (alle Winterthur), GM Martin Krämer, IM Oliver Kurmann, WGM Ghazal Hakimifard (alle Luzern), GM Sabino Brunello, GM Michele Godena, WGM Yelena Sedina (alle Mendrisio) und GM Li Min Peng (Wollishofen) zahlreiche prominente Spieler fehlten, gab es gleich zwei Überraschungen. Aufsteiger Bodan Kreuzlingen holte als Nummer 9 der zehn NLA-Teams beim 4:4 gegen Winterthur (Nr. 4) ebenso einen Punkt wie Mendrisio (Nr. 8) gegen Luzern (Nr. 6).

Bodan nutzte die Absenz der Nummern 1, 2, 3 und 5 auf der Winterthurer 20er-Liste kaltblütig aus. Mendrisio geriet an den sechs ersten Brettern zwar 2:4 in Rückstand, doch die beiden Routiniers IM Damir Levacic (gegen Jan Haugner) und Alfredo Cacciola (gegen Amindo Naarden) sicherten den Tessinern mit ihren Siegen an den beiden letzten Brettern einen Mannschaftspunkt.

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2. SMM-Runde: noch neun 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

ma - Nach zwei Runden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen in der 1. Liga von den drei Absteigern aus der Nationalliga B mit Gligoric Zürich (Ost) und Lenzburg (Zentral) deren zwei das Punktemaximum auf – ebenso wie Swisschess Academy Lugano (Zentral) und La Garde du Roi (West) als die beiden einzigen der neun Aufsteiger aus der 2. Liga.

Ebenfalls eine reine Weste haben Wollishofen II (Ost), Réti Zürich III (Zentral), Echiquier Bruntrutain Porrentruy, Trümmerfeld (beide Nordwest) und Echallens II (West). Mit Lenzburg - Réti III kommt es in der 3. Runde am 27. April zu einem Duell zweier Spitzenreiter.

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50 Jahre Jugendschachstiftung – eine Jubiläumsschrift als Fundgrube zu fünf Jahrzehnten Schweizer Jugendschach

ma - 2024 feiert die Schweizer Jugendschachstiftung ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs – heute über die frisch gedruckte Jubiläumsschrift der Jugendschachstiftung.

Sie erschien gerade rechtzeitig vor dem grossen Schach-Event auf dem Bundesplatz und im «Hotel Bellevue Palace» in Bern und ist – so Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser – «eine wahre Fundgrube mit spannenden Beiträgen über Jugendturniere und -trainings sowie einige der wichtigsten Förderer des Jugendschachs in der Schweiz der letzten 50 Jahre.»

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Glanzvoller Schach-Event in Bern – «Der aktuelle Boom beweist, dass man sich um die Zukunft des Schachs keine Sorgen machen muss»

ma - Einzug der Olympischen Fackel, Übergabe der Schach-Briefmarke und mehrere Rahmenveranstaltungen für Jugendliche auf dem Bundesplatz – Festakt mit acht gehaltvollen Grussbotschaften, zwei Simultanvorstellungen und ein Galadiner im Hotel «Bellevue Palace» – ein sichtlich stolzer André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbunds (SSB): Die Festlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachbunds FIDE und zum 50. Geburtstag der Schweizer Jugendschachstiftung in Bern werden in die Annalen des Schweizer Schachs eingehen.

Bei herrlichstem Wetter fanden zahlreiche Schweizer Schachfans den Weg auf den Bundesplatz und in den prallvollen Saal des Hotels «Bellevue Palace». Ihr Applaus war gross, als sich FIDE-Präsident Arkady Dworkowitsch mit seiner Entourage eine Gasse durch die Menschenmenge bahnte und die Olympische Fackel an André Vögtlin überreichte.

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3. und 24. Mai: Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(nnen)

ly - Im kommenden Mai findet eine zweiteilige Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(innen) mit GM Yannick Pelletier zum Thema «Eröffnungen – warum sind sie wichtig und wie studiert/lehrt man sie?» statt.

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Journée de formation continue pour entraineurs juniors le 4 Mai à Payerne

ly - Une journée de formation continue pour entraîneurs juniors en français aura lieu samedi 4 Mai à Payerne.

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13. März: Post-Event in Bern mit WIM Lena Georgescu

ly - Am Mittwoch, 13. März, ist Bern Schauplatz eines schachlichen Highlights. Die Post präsentiert die neue Briefmarke "100 Jahre Weltschachverband". In der Post-Filiale Bern 1 im PostParc an der Bogenschützenstrasse 9B findet ein Event voller Überraschungen statt. Die Schweizerische Post organisiert gemeinsam mit dem Schachklub Bern einen Anlass für Schach-Fans und Briefmarken-Liebhaber(innen).

 

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100 Jahre Schach im Glarnerland

ma - Der Schachklub Glarus organisiert anlässlich seines 100-jährigen Bestehens diverse Anlässe im Jubiläumsjahr 2024.

Ob das Walter Henneberger geahnt hätte, als er am 13. Oktober 1924 zusammen mit einer kleinen Gruppe Schachbegeisterter in Glarus den Schachklub gegründet hatte? Es ist sicher Hennebergers Enthusiasmus geschuldet, dass der kleine Verein die schwierigen Anfangsjahre mit der Wirtschaftskrise und dem Zweiten Weltkrieg überstanden hat und heute auf ein ganzes Jahrhundert zurückblicken kann.

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Heute Dienstag feiert der Schachklub Bern seinen 150. Geburtstag

ma - Heute vor 150 Jahren, am 21. November 1873, wurde der Schachklub Bern von 30 Gründungsmitgliedern als Fortführung eines bis dahin losen Spielbetriebs aus der Taufe gehoben – zunächst als zentraler Treffpunkt für die Liebhaber zwangloser Partien.

In den 20er- und frühen 30er- Jahren des 20. Jahrhunderts erlebte der SKB seine «Hochkultur»: Der Verein war nicht nur eine (und zuweilen die) schweizerische Schachhochburg, sondern auch ein Mitgestalter des damals polyzentrischen Weltschachs auf höchster Ebene – ein Treffpunkt der internationalen Elite, mit der sich die Meister des SKB in aller Selbstverständlichkeit massen.

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100 Jahre Schachklub Solothurn – eine rundum positive Bilanz

ma - Das 100-Jährige des Schachklubs Solothurn geht zu Ende. Mit Aktivitäten übers ganze Jahr verteilt, feierten die Mitglieder, wurde Neues erschaffen und der aktive Klub gegen aussen sichtbar.

Die Kommunikation wurde durch die neue Homepage verbessert. Facebook und WhatsApp werden gezielter genutzt. Das klassische Anschlagbrett im Klublokal wurde wiederbelebt. So wird der Informationsfluss für Interessierte, Medien, Sponsoren, Eltern und Mitglieder erleichtert.

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Erfolgreicher Schach-Event an der «Badenfahrt»

ma - An der «Badenfahrt», dem grossen Stadtfest von Baden, das heuer sein 100-Jahr-Jubiläum feierte, organisierte die Schachgesellschaft Baden einen Open-Air-Schach-Event.

An einem schönen und warmen Sommerabend standen im Badener Kurpark Bretter und Figuren zum Schachspielen bereit. Unter dem Sonnensegel der «Piazza Piante» die von Pfadi und JuBla errichtet wurden, konnten die Besucher(innen) für einen Moment dem Trubel des Stadtfests entfliehen und Mitglieder SG Baden zu einer Partie herausfordern.

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Jugendschach

U18-Team-EM auf Rhodos mit starker Schweizer Mannschaft

ma - Für die vom 21. bis 27. Juni auf der griechischen Insel Rhodos stattfindenden U18-Team-Europameisterschaft entsendet der Schweizerische Schachbund (SSB) eine starke Mannschaft.

Angeführt wird sie von FM Teimur Toktomushev (CE Genève/2266 FIDE-ELO). Ausserdem spielen FM Matthias Mattenberger (DSSP/2241), Seyed Arvin Kasipour Azbari (SG Riehen/2181) und Dorian Asllani (CE Nyon/2121).

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SJEM-Finalturnier in Näfels (17.–20. Mai): Die 72 Finalist(inn)en sind bekannt

ma - Nach dem vierten und letzten Qualifikations-Turnier der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U8/U10/U12/U14/U16 in Payerne steht fest, welche 72 Spieler(innen) über Pfingsten im glarnerischen Näfels die fünf Finalturniere bestreiten.

In der Königsklasse U16 ist FM Matthias Mattenberger (DSSP) für den Final vorqualifiziert. Dazu vergab der Schweizerische Schachbund (SSB) zwei Wild Cards an FM Teimur Toktomushev (CE Genève) und Lionel Gut (DSSP).

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4. Quali-Turnier in Payerne: nur ein Topgesetzter auf dem obersten Treppchen – grosse Überraschung beim Open de la Broye

ma - Beim vierten und letzten Qualifikations-Turnier der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 in Payerne gingen die vier Kategoriensiege an Tamir Artan (U16), Julian Sutter (U14), Elias Bachmann (U12) und Martin Gocev (U10).

Die Königsklasse wurde eine Beute des als Nummer 3 gestarteten Tamir Artan (La Garde Du Roi). Er holte als Einziger der 49 Teilnehmer(innen) 6½ Punkte aus sieben Runden. Die zweitplatzierte Nina Brüssow (Nr. 2) sorgte mit 6 Punkten für das beste Mädchen-Resultate in Payerne. Bronze ging an den überraschenden Yunfan Spada (SK Bümpliz/Nr. 12/5½).

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Am Karfreitag (18.45–21.30 Uhr): U16-Online-Qualifikationsturnier für das Gartenschachturnier auf dem Berner Bundesplatz vom 7. April

ma - Als Sideline-Event zum grossen Schachanlass des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 7. April in Bern (100-Jahr-Jubiläum des Weltschachbunds FIDE, 50. Geburtstag der Schweizer Jugendschachstiftung, Übergabe der Schach-Briefmarke durch die Schweizer Post) findet auf dem Bundesplatz von 13.30 bis 18 Uhr auch ein von Die Schulschachprofis (DSSP) organisiertes Gartenschachturnier für U16-Spieler(innen) im Kantonsmodus statt. Das Qualifikationsturnier hierfür wird am kommenden Karfreitag online ausgetragen.

Gespielt werden auf der Lichess-Plattform Fünf-Minuten-Partien im Arena-Modus. Weil im Gartenschachturnier zu zweit als Kantonsteam gespielt wird, qualifizieren sich die Online-Turniersieger(innen) jedes Kanton plus ein(e) Spieler(in) von Liechtenstein direkt. Der/die zweite Spieler(in) wird unter allen Teilnehmer(inne)n des jeweiligen Kantons ausgelost. Zusätzlich wird ein Team Bern antreten, damit es 28 Mannschaften sein werden.

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Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft in Ittigen: Titel für Moritz Valentin Collin, FM Teimur Toktomushev, Kala Kishan Udipi, Jan Saminskij und Grégoire Aeschbacher

ma - An der von insgesamt 138 Spieler(inne)n bestrittenen siebenrundigen Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft (SJRM) im Haus des Sports in Ittigen gingen die fünf Titel an Moritz Valentin Collin (U20), FM Teimur Toktomushev (U16), Kala Kishan Udipi (U14), Jan Saminskij (U12) und Grégoire Aeschbacher (U10).

In der Königsklasse mit 23 Teilnehmer(inne)n gab es den einzigen Turniersieger, der nicht Schweizer Meister werden konnte. Denn der 6½ Punkte totalisierende FM Deyan Samuil Kostov (CE Genève/Startnummer 2) ist beim Weltschachbund FIDE für Bulgarien gemeldet. Deshalb ging der Titel an den topgesetzten zweitplatzierten Moritz Valentin Collin (DSSP/5½). Silber gewann Steve Papaux (CE Echallens/Nr. 6), Bronze Simon Schellenberg (Pfäffikon ZH/Nr. 4), die beide 5 Punkte holten.

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22.–24. März in Payerne: viertes Quali-Turnier zur U10/U12/U14/U16-Meisterschaft und Open de la Broye

ma - Organisiert vom Schachklub Payerne, findet am übernächsten Wochenende vom 22. bis 24. März in der Halle des Fêtes an der Avenue du Stade in Payerne das vierte und letzte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt. Parallel dazu steht das Open de la Broye mit zwei Stärkeklassen auf dem Programm.

Gespielt werden in allen fünf Kategorien am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).

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3. Spieltag in der SJMM: SK Bern in der NLA-Westgruppe ohne Punktverlust

ma - Während die Nationalliga-A-Ostgruppe am dritten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) pausierte, setzte sich im Westen der Schachklub Bern mit dem Punktemaximum an die Tabellenspitze.

Das von FM Igor Schlegel angeführte Berner Team kam gegen Nyon (3½:½) und CEG (3:1) zu zwei klaren Siegen.

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