Die Schach-WM fand ein grosses Echo in den Schweizer Medien

von Markus Angst

ma - Das hat es seit dem legendären Zweikampf zwischen Bobby Fischer und Boris Spassky vor 41 Jahren in Reykjavik nicht mehr gegeben: Der WM-Match zwischen Viswanathan Anand und Magnus Carlsen im indischen Chennai, wo sich der 23-jährige Norweger vorzeitig den Titel sicherte, fand auch in den Zeitungen und elektronischen Medien unseres Landes grossen Widerhall.

So fanden die Leser(innen) am vergangenen Wochenende in allen drei grossen Schweizer Sonntagsblättern grosse WM-Artikel mit Schwerpunkt Magnus Carlsen. Das Schweizer Radio SRF 1 brachte am letzten Mittwoch nach dem Rendez-vous am Mittag ein Tagesgespräch zur Weltmeisterschaft mit dem bekannten Zürcher Schachjournalisten André Behr («Tages-Anzeiger»). Und in einem anderen Radio-Beitrag erklärte der Geschäftsführer des Schweizerischen Schachbundes (SSB), Maurice Gisler, warum Schach Sport ist.

André Behr zur WM: www.srf.ch/sendungen/tagesgespraech/andre-behr-zur-schach-weltmeisterschaft-in-indien

Maurice Gisler zu Schach als Sport: www.srf.ch/sport/mehr-sport/norwegisches-schachgenie-carlsen-vor-wm-titel

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