SMM: St. Gallen und Sorab steigen direkt in die Nationalliga B auf

von Markus Angst

ma - Nach dem Verzicht diverser Mannschaften stehen die definitiven Paarungen für die vom 7. bis 12. November stattfindenden Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fest.

St. Gallen und Sorab Basel steigen auf direktem Weg von der 1. Liga in die Nationalliga B auf. Das letztes Jahr abgestiegene St. Gallen, weil das Aufstiegsspiel gegen seine zweite Mannschaft nicht ausgetragen werden muss. Der frühere Nationalliga-A-Klub Sorab, der zwischenzeitlich in die 2. Liga getaucht und erst letzte Saison wieder in die 1. Liga zurückgekehrt war, weil alle potenziellen Gegner aus der 1.-Liga-Westgruppe auf den Aufstieg verzichten.

Definitive Paarungen für die Aufstiegsspiele (7.–12. November)

1. Liga/Nationalliga B: Wettswil - Wollishofen II, St. Gallen - St. Gallen II (muss nicht gespielt werden, da ohnehin eine St. Galler Mannschaft aufsteigt), Payerne - Echiquier Bruntrutain Porrentruy. – Sorab steigt direkt auf.

2./1. Liga: Flawil - Chessflyers, Herrliberg II - St. Gallen III, Zürich III - Springer, Entlebuch - UBS, Jura - Trubschachen II, Bern II - Birseck II, Fribourg - Martigny, Sion - Solothurn II.

3./2. Liga: Rheintal - Wil/SG, Frauenfeld - Herisau, Winterthur VI - Tribschen II, Höngg - Oberglatt, Wädenswil II - Embrach, Réti VI - Freiamt, Rontal - Riesbach, Brugg - Roche, Olten II - Bantiger, Münsingen - Burgdorf, Bümpliz - Crans-Montana, Fribourg II - Court II. – Stäfa, Therwil II, Nyon II und Bois-Gentil III steigen direkt auf.

4./3. Liga (die vier Erstplatzierten pro Gruppe steigen direkt auf): Bodan IV, Winterthur VIII, Illnau-Effretikon II, Herrliberg III, Baden VI, Aarau, Embrach II, Langnau a/A, Wettswil II, Luzern VI, Tribschen III, Escher Wyss Zürich, Birsfelden/Beider Basel/Rössli II, Roche II, Gundeldingen, Therwil V, Köniz-Bubenberg III, Zollikofen II, Solothurn IV, La Chaux-de-Fonds II, Nyon III, Areuse, Tigran Petrosian, Ville, Bois-Gentil IV, Bois-Gentil V, Romont. – Rapperswil-Jona II, Wil II, Sprengschach III, Nimzowitsch V und Thun IV verzichten auf den Aufstieg.

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