Start zur Mannschafts-EM in Warschau: zwei erwartete Schweizer Niederlagen gegen Top-Teams

von Markus Angst

ma - In der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau setzte es für die beiden Schweizer Teams gegen deutlich stärkere Konkurrenz erwartungsgemäss Niederlagen ab.

Die als Nummer 31 (unter 38 Equipen) gesetzten Schweizer verloren gegen das an allen vier Brettern stärkere Polen (12) 1:3, die Schweizerinnen (Nummer 26 unter 32) unterlagen den mit vier Frauengrossmeisterinnen angetretenen Rumäninnen (10) glatt mit 0:4. Für die beiden Remis der Herren-Mannschaft sorgten Teamleader GM Yannick Pelletier (gegen GM Bartosz Socko) und IM Oliver Kurmann (am dritten Brett gegen GM Grzegorz Gajewski).

Herren

1. Runde: Schweiz (Nr. 31) - Polen (12) 1:3 (GM Pelletier - GM Socko ½:½, GM Gallagher - GM Swiercz 0:1, IM Kurmann - GM Gajewski ½:½, IM Georgiadis - GM Bartel 0:1). Russland (1) - Serbien (20) 2½:1½. Bulgarien (21) - Armenien (2) 2:2. Frankreich (3) - Slowenien (22) 2½:1½. Polen II (23) - Ukraine (4) 1:3. England (5) - Polen III (24) 3:1. Schweden (25) - Aserbeidschan (6) 2:2.

Damen

1. Runde: Rumänien (10) - Schweiz (26) 4:0 (WGM Bulmaga - WIM Seps 1:0, WGM/IM Foisor - WFM Stoeri 1:0, WGM Cosma - WFM De Seroux 1:0, WGM Voicu-Jagodzinsky - Thürig 1:0). Aserbeidschan (17) - Ukraine (1) 1:3. Russland (2) - Tschechien (18) 3:1. Österreich (19) - Georgien (3) ½:3½.

 Alle Details zur Team-EM in Warschau: http://etcc2013.com/

 

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