Start zur SMM: Genf in der Nationalliga-A-Pole-Position – fünf Teams mit Titelambitionen – Titelverteidiger Winterthur neu mit GM Pentala Harikrishna – gleich viele Teams wie im Vorjahr

von Markus Angst

Der neu für Titelverteidiger Winterthur spielende indische Grossmeister Pentala Harikrishna ist mit 2745 ELO der klar stärkste Nationalliga-A-Spieler. (Foto: Wikipedia)

ma - Die Ausgangslage für die am 25. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist ähnlich wie im Vorjahr. Nimmt man die Top-Ten-Spieler von den zehn Teamlisten als Basis, dann liegen mit Genf (2470), Riehen (2464), Titelverteidiger Winterthur (2463) und Zürich (2456) die vier Top-Equipen nur 14 ELO-Punkte auseinander, und auch Luzern (2445) dürfte um den Titel mitreden.

In der Pole-Position befindet sich der Vorjahresdritte Genf, der 2017 seinen fünften Titel nur wegen einer überraschenden 3½:4½-Niederlage in der vorletzten Runde gegen Mendrisio verpasste. Die Genfer, die sich in der Startrunde gleich an Mendrisio revanchieren können, nehmen die neue Meisterschaft mit unverändertem Kader in Angriff. Ganz im Gegensatz zum Vorjahresvierten Riehen, der als Nummer 2 der Nationalliga A einmal mehr einen Anlauf zu seinem ersten Titelgewinn nimmt.

Die Basler verpflichteten mit dem 30-jährigen GM Markus Ragger, Nummer 1 von Österreich und Nummer 74 der Weltrangliste, einen neuen starken Spieler für das erste Brett. Zwar befindet sich auch der bisherige Teamleader GM Jörg Hickl (D) noch als Ausländer auf der Riehener Spielerliste, doch wird aller Voraussicht nach Markus Ragger spielen. Zusätzlich holte Riehen auch IM Dennis Breder (von NLA-Absteiger Bodan Kreuzlingen), FM Anvar Turdyev (von NLB-Absteiger Bern) und IM Heinz Wirthensohn (von Baden), während IM Bela Toth (spielt nicht mehr SMM) und IM Ralph Buss (zu NLA-Aufsteiger Echallens) das Team verliessen.

Einen Transfer-Coup landete die als Nummer 3 startende SG Winterthur. Der Titelverteidiger ersetzte auf der Ausländerposition seinen langjährigen Teamleader GM Artur Jussupow durch GM Pentala Harikrishna. Der 31-jährige Inder ist die aktuelle Nummer 26 der Weltrangliste und mit 2745 ELO der klar stärkste NLA-Spieler – am zweitmeisten ELO (2693) weist Genfs ukrainischer GM Juri Kryworuschko (Nummer 42 der Welt) auf. Pentala Harikrishna ist zweifacher Nachwuchs-Weltmeister: 1996 gewann er in der Kategorie U10, 2004 bei U20. Im Alter von 15 wurde er jüngster Grossmeister Indiens. Mit 14 spielte er erstmals in der indischen Nationalmannschaft und hat seither acht Schach-Olympiaden bestritten.

Auf Neuverpflichtungen verzichtete die SG Zürich (Nummer 4). Hingegen verzeichnet der Rekordmeister einen prominenten Abgang: GM Noël Studer, Schweizer Meister von 2016, spielt neu für Luzern. Die Innerschweizer wollen sich als Nummer 5 für die völlig missratene Vorsaison – als Titelanwärter landeten sie nur auf dem 8. Rang – rehabilitieren und verstärkten sich zusätzlich mit dem mehrfachen Schweizer Nachwuchsmeister FM Davide Arcuti (18) vom Lokalrivalen Tribschen. Ausserdem figurieren auf den hinteren Positionen der Luzerner Spielerliste neu auch FM Lars Rindlisbacher (22/spielte 2017 nicht SMM) und die amtierende Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu (18/von NLB-Absteiger Bern).

Während Genf, Riehen, Winterthur, Zürich und Luzern den Titel unter sich ausmachen dürften, bilden Réti Zürich, Wollishofen und Mendrisio das kleine Dreier-Mittelfeld. Steigen Wollishofen und Mendrisio mit praktisch unverändertem Kader in die neue Saison, geben bei Réti zwei Spieler ihr SMM-Comeback. Der sechsfache Schweizer Einzelmeister GM Joe Gallagher (53) kehrte nach seinem verunglückten Herrliberg-Abenteuer 2016 und einer SMM-Pause 2017 zurück zu den Zürchern, mit denen er 2011, 2013 und 2014 die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft gewann. Und auch FM Matthias Gantner (29), der von 2014 bis 2017 wegen eines Studienaufenthalts im Ausland nicht SMM gespielt hat, befindet sich wieder im Réti-Kader.

Als ELO-schwächste Mannschaften sind die beiden Neulinge Echallens und St. Gallen klare Kandidaten für den sofortigen Wiederabstieg. Die Waadtländer haben mit nur 33 ELO-Punkten Rückstand auf Mendrisio immerhin Aussenseiterchancen. Die 106 ELO-Punkte hinter Echallens liegenden Ostschweizer, die mit dem österreichischen IM Milan Novkovic und dessen Ehefrau WFM Julia Novkovic lediglich zwei Titelträger in ihren Reihen haben und bei denen der amtierende Schweizer U14-Meister Noah Fecker mit 2209 ELO die Nummer 3 der Mannschaftsliste ist, dürften es hingegen äusserst schwer haben.

Auffallend ist, dass es innerhalb der NLA nur zwei Transfers gab: GM Noël Studer von Zürich zu Luzern und IM Ralph Buss von Riehen zu Echallens.

In den beiden Nationalliga-B-Gruppen präsentiert sich die Ausgangslage für den Aufstieg wie schon in der vergangenen Saison komplett unterschiedlich. In der Ostgruppe ist Absteiger Bodan Kreuzlingen trotz des Abgangs des neu für den NLA-Klub Riehen spielenden deutschen IM Dennis Breder der grosse Favorit auf den sofortigen Wiederaufstieg. Gefährlich werden kann den Ostschweizern wohl einzig das neu mit der seit kurzem in der Schweiz wohnhaften 23-jährigen iranischen Frauengrossmeisterin Ghazal Hakimifard spielende Solothurn, das 2017 nur knapp dem direkten Abstieg von der Nationalliga A in die 1. Liga entging und auf Wiedergutmachung für die verkorkste Vorsaison pocht.

In der Westgruppe hingegen, wo es wegen des Rückzugs von Neuenburg in die 1. Liga keinen Absteiger, dafür drei Aufsteiger gibt, dürfte es um den Gruppensieg und Direktaufstieg einen interessanten Fünfkampf zwischen den beiden Vorjahres-ex-aequo-Zweiten Trubschachen und Vevey sowie Schwarz-Weiss Bern (4.), Payerne (6.) und dem in der letzten Saison enttäuschenden Nyon (8.) geben. Während Trubschachen, Vevey, Schwarz-Weiss Bern und Nyon auf ihre bewährten Spitzenspieler setzen, verzeichnet Payerne zwei markante Verstärkungen. Die für ihre vorbildliche Nachwuchsarbeit bekannten, 2016 aus der 1. Liga aufgestiegenen Waadtländer haben neu die früher für Riehen spielenden Gebrüder FM Nicolas Grandadam (24) und FM Patrik Grandadam (21) in ihrem Kader.

Insgesamt spielen dieses Jahr in der SMM 300 Mannschaften – genau gleich viele wie 2017. Damit wurde der seit Jahren anhaltende Abwärtstrend gestoppt. Es wäre gar eine Mannschaft mehr gewesen als in der Vorsaison. Aber erstmals in der 67-jährigen Geschichte der SMM wurde eine Sektion nicht mehr zugelassen, weil sie beim Schweizerischen Schachbund (SSB) finanzielle Verbindlichkeiten grösseren Ausmasses hat.

Die 10 NLA-Klubs und ihre 10 Top-Spieler

Winterthur (Vorjahresklassierung: 1.): GM Pentala Harikrishna 2745 ELO, GM Nico Georgiadis 2568, IM Richard Forster 2463, IM Thomas Henrichs 2462, GM Florian Jenni 2439, IM Gabriel Gähwiler 2431, IM Dennis Kaczmarczyk 2423, IM Martin Ballmann 2412, FM Walter Bichsel 2350, FM Emanuel Schiendorfer 2341.

Zuzüge: GM Pentala Harikrishna (Ind).

Abgänge: GM Artur Jussupow (spielt nicht mehr SMM).

ELO-Schnitt: 2463 (Nr. 3 in der Nationalliga A).

Zürich (2.): GM Christian Bauer 2672, GM Yannick Pelletier 2552, GM Alexandra Kosteniuk 2530, GM Lothar Vogt 2480, IM Werner Hug 2461, GM Lucas Brunner 2444, IM Ilja Mutschnik 2430, FM Jonathan Rosenthal 2346, FM Jörg Grünenwald 2343, FM Norbert Friedrich 2302.

Zuzüge: keine.

Abgänge: GM Noël Studer (zu Luzern).

ELO-Schnitt: 2456 (Nr. 4).

Genf (3.): GM Juri Kryworuschko 2693, GM Romain Edouard 2640, GM Robert Fontaine 2565, IM Nikita Petrow 2526, GM Andrei Sokolow 2508, IM Clovis Vernay 2505, GM Jean-Noël Riff 2488, GM Gilles Mirallès 2430, IM Alexandre Vuilleumier 2338, FM Quentin Burri 2322, Nr. 11 IM Richard Gerber 2322. – Vom Duo GM Juri Kryworuschko/GM Romain Edouard ist während der ganzen Saison nur einer spielberechtigt.

Zuzüge: keine.

Abgänge: keine.

ELO-Schnitt (ohne GM Romain Edouard): 2470 (Nr. 1).

Riehen (4.): GM Markus Ragger 2657, GM Jörg Hickl 2566, GM Olivier Renet 2532, GM Andreas Heimann 2528, IM Nicolas Brunner 2481, IM Ioannis Georgiadis 2462, IM Dennis Breder 2458, GM Ognjen Cvitan 2442, FM Anvar Turdyev 2427, Sebastian Schmidt-Schäffer 2337, Nr. 11 FM Christian Flückiger 2318. – Vom Duo GM Markus Ragger/GM Jörg Hickl ist während der ganzen Saison nur einer spielberechtigt.

Zuzüge: GM Markus Ragger (Oe), IM Dennis Breder (von Bodan/NLB), FM Anvar Turdyev (von Bern/1. Liga), IM Heinz Wirthensohn (2301/Nr. 14/von Baden/NLB).

Abgänge: IM Bela Toth (spielt nicht mehr SMM), IM Ralph Buss (zu Echallens).

ELO-Schnitt (ohne GM Jörg Hickl): 2464 (Nr. 2).

Réti Zürich (5.): GM Sebastian Bogner 2589, GM Mihajlo Stojanovic 2511, GM Joe Gallagher 2453, IM Christian Maier 2377, IM Jewgeni Degtjarew 2367, Michael Hofmann 2310, Francesco Antognini 2308, FM Matthias Gantner 2280, FM Kaspar Kappeler 2280, Christian Wagner 2249.

Zuzüge: GM Joe Gallagher (spielte 2017 nicht SMM), FM Matthias Gantner (spielte 2014–2017 nicht SMM).

Abgänge: keine.

ELO-Schnitt: 2372 (Nr. 6).

Wollishofen (6.): GM Michael Prusikin 2521, IM Roger Moor 2410, IM Luca Kessler 2403, FM Marco Gähler 2368, FM Martin Fierz 2350, IM Olivier Moor 2321, FM Fabian Mäser 2310, IM Michael Hochstrasser 2298, FM Franz Guttenthaler 2286, Andreas Umbach 2275.

Zuzüge: keine.

Abgänge: FM Felix Hindermann (pausiert 2018).

ELO-Schnitt: 2354 (Nr. 7).

Mendrisio (7.): GM Michele Godena 2522, IM Fabio Bellini 2490, Oleg Zujew 2399, IM Emiliano Aranovitch 2348, FM Fabrizio Patuzzo 2338, WGM/IM Yelena Sedina 2338, IM Renzo Mantovani 2329, IM Paolo Vezzosi 2312, FM Alec Salvetti 2239, Vladimir Paleologu 2205.

Zuzüge: keine.

Abgänge: keine.

ELO-Schnitt: 2352 (Nr. 8).

Luzern (8.): GM Robert Hübner 2605, GM Martin Krämer 2534, GM Noël Studer 2470, IM Oliver Kurmann 2467, IM Valery Atlas 2455, IM Georg Fröwis 2425, IM Roland Lötscher 2410, IM Beat Züger 2374, FM Fabian Bänziger 2359, FM Roger Gloor 2349.

Zuzüge: GM Noël Studer (von Zürich), FM Davide Arcuti (2335/Nr. 13/von Tribschen/NLB), FM Lars Rindlisbacher (2278/Nr. 15/spielte 2017 nicht SMM), WFM Lena Georgescu (2213/Nr. 17/von Bern/1. Liga),

Abgänge: keine.

ELO-Schnitt: 2445 (Nr. 5).

St. Gallen (Aufsteiger): IM Milan Novkovic 2402, Wolfgang Steiger 2276, Noah Fecker 2209, Martin Leutwyler 2205, Laszlo Horvath 2190, Marc Potterat 2183, Elias Giesinger 2177, WFM Julia Novkovic 2174, Thomas Akermann 2159, Peter Klings 2156.

Zuzüge: keine.

Abgänge: keine.

ELO-Schnitt: 2213 (Nr. 10).

Echallens (Aufsteiger): IM Guillaume Sermier 2405, FM Gabriele Botta 2379, FM Aurelio Colmenares 2373, GM Florin Gheorghiu 2363, FM Yevgen Bondar 2344, IM Manuel Valles 2333, IM Ralph Buss 2303, Egzon Elezi 2248, Lindo Duratti 2226, FM Daniel Stroppa 2219.

Zuzüge: IM Ralph Buss (von Riehen).

Abgänge: keine.

ELO-Schnitt: 2319 (Nr. 9).

Partien der 1. Runde (25. März)

Echallens - Winterthur, Zürich - Wollishofen, Mendrisio - Genf, Riehen - Luzern, St. Gallen - Réti.

Weitere Rundendaten

2. Runde am 15. April, 3. Runde am 29. April, 4. Runde am 10. Juni, 5. Runde am 1. Juli, 6. Runde am 8. September, 7. Runde am 9. September, 8./9. Runde am 27./28. Oktober (zentral in Lausanne).

NLA-Schlussrangliste 2017

1. Winterthur 15 (49). 2. Zürich 15 (47½). 3. Genf 14 (43). 4. Riehen 9 (38). 5. Réti Zürich 9 (34). 6. Wollishofen 9 (33½). 7. Mendrisio 7 (29½). 8. Luzern 6 (34). 9. Bodan Kreuzlingen 4 (28). 10. Neuenburg 2 (23½).

Die Meister der letzten 10 Jahre

2017 Winterthur

2016 SG Zürich

2015 Genf

2014 Réti Zürich

2013 Réti Zürich

2012 Genf

2011 Réti Zürich

2010 SG Zürich

2009 SG Zürich

2008 SG Zürich

Meistertitel seit der Einführung der SMM 1951

SG Zürich: 25

Allschwil: 8

Biel: 7

Nimzowitsch Zürich: 6

Genf: 4

Bern (Zytglogge): 3

Birseck: 3

Réti Zürich: 3

Winterthur: 3

Basel: 2

Luzern: 1

Reichenstein: 1

Mendrisio: 1

Gruppeneinteilung Nationalliga B

Ostgruppe: Bodan Kreuzlingen (Absteiger), Zürich II (Vorjahresklassierung: 2.), Winterthur II (3.), Baden (4.), Luzern II (5.), Solothurn (6.), Tribschen (7.), Wettswil (8.), Réti Zürich II (Aufsteiger), Wollishofen II (Aufsteiger).

Westgruppe: Trubschachen (2.), Vevey (2.), Schwarz-Weiss Bern (4.), Riehen II (5.), Payerne (6.), Sorab Basel (6.), Nyon (8.), Therwil (Aufsteiger), Biel (Aufsteiger), Sion (Aufsteiger). – NLA-Absteiger Neuenburg zog sich in die 1. Liga zurück, Sion stieg zusätzlich in die NLB auf.

Die 20 NLB-Klubs und ihre 3 Top-Spieler

Ostgruppe

Bodan Kreuzlingen (Absteiger): IM Frank Zeller 2444, IM Theo Hommeles 2372, IM Alfred Weindl 2358.

Zürich II (Vorjahresklassierung: 2.): FM Jonathan Rosenthal 2346, FM Norbert Friedrich 2302, FM Dragomir Vucenovic 2274.

Winterthur II (3.): FM Attila Barva 2384, Philipp Balcerak 2336, FM Kambez Nuri 2308.

Baden (4.): IM Klaus Klundt 2367, Jochem Snuverink 2344, FM Heinz Schaufelberger 2227.

Luzern II (5.): IM Alexander Belezky 2377, FM Roger Gloor 2349, FM Aleksandar Rusev 2344.

Solothurn (6.): GM Sergej Owsejewitsch 2599, WGM Ghazal Hakimifard 2333, FM Lukas Muheim 2289.

Tribschen (7.): FM Christoph Schild 2322, Bruno Nideröst 2262, Lubomir Kovac 2253.

Wettswil (8.): FM Marcel Hug 2349, FM Urs Rüetschi 2293, FM Philipp Aeschbach 2290.

Réti Zürich II (Aufsteiger): Christian Wagner 2249, Simon Widmer 2215, FM Jonas Wyss 2214.

Wollishofen II (Aufsteiger): FM Franz Guttenthaler 2286, FM Thomas Wyss 2248, Martin Albisetti 2226.

Westgruppe

Trubschachen (2.): IM Lorenz Drabke 2457, IM Branko Filipovic 2394, IM Roland Ekström 2375.

Vevey (2.): FM Aurélien Crut 2379, IM Charles Lamoureux 2311, FM David Burnier 2286.

Schwarz-Weiss Bern (4.): GM Vadim Milov 2632, IM Markus Klauser 2382, FM Roland Ollenberger 2287.

Riehen II (5.): FM Hartmut Metz 2322, FM Christian Flückiger 2318, FM Clemens Werner 2314.

Payerne (6.): FM Simon Stoeri 2315, FM Nicolas Grandadam 2302, FM Patrik Grandadam 2283.

Sorab Basel (6.): Zeljko Stankovic 2311, Max Scherer 2279, Milorad Grbic 2254.

Nyon (8.): IM Jean Netzer 2398, FM Murtez Ondozi 2369, FM Claudiu Prunescu 2302.

Therwil (Aufsteiger): FM Christoph Pfrommer 2325, Philipp Häner 2198, WGM Barbara Hund 2178.

Biel (Aufsteiger): Michel Georg 2255, Alex Lienhard 2226, Eugène Kudryavtsev 2217.

Sion (Aufsteiger): FM Gilles Terreaux 2296, Stéphane Emery 2122, David Philippoz 2079.

 

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