Newsarchiv Schachbund

SGM: Valais nach zwölf Jahren wieder in der 1. Bundesliga – Sursee und Echallens steigen in die 2. Bundesliga auf

Der zweifache Swiss-Young-Masters-Sieger GM Pierre Laurent-Paoli steigt mit Valais in die 1. Bundesliga auf.

ma - Zwölf Jahre nach seinem freiwilligen Rückzug kehrt Valais in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die 1. Bundesliga zurück.

Die von den beiden Grossmeistern Pierre Laurent-Paoli und Mihajlo Stojanovic angeführten Walliser schlugen im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga Nimzowitsch Zürich klar mit 6½:1½. Sie gewannen die ersten sechs Bretter. An den beiden letzten Brettern sorgten Felix Schwab (Remis) und Giannis Panos (Sieg) für die Zürcher Ehrenpunkte.

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Interview des Monats mit Catherine Thürig: «Die gemeinsame Aufgabe schweisst uns zusammen»

ma - Vom 9. bis 12. Mai findet im Hotel «Arte» in Olten das Bundesturnier statt. OK-Präsidentin Catherine Thürig hat die Übersicht.

Genau 100 Jahre sind es her, seit in Zürich das erste Bundesturnier über die Bühne gegangen ist. Warum ist Ihrer Ansicht nach die Attraktivität des wichtigsten Events des früheren Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) bis heute erhalten geblieben?

Catherine Thürig: Es sind in meinen Augen drei Faktoren, weshalb das Bundesturnier so beliebt ist. Erstens lieben es viele Schachspieler und Schachspielerinnen, ein siebenrundiges Turnier in vier Tagen zu spielen, um voll und intensiv in die Schachwelt einzutauchen. Zweitens liegt es am idealen Austragungstermin über das Auffahrts-Wochenende. Die Kinder haben in der ganzen Schweiz schulfrei, und viele Berufstätige haben am Freitag einen Brückentag. Drittens findet das Bundesturnier oft in zentral gelegenen Städten statt, was ideal für Pendler ist.

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Simultan von GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug am 7. April in Bern: 18 Plätze für Schweizer Nachwuchsspieler(innen) U20

ma - Wie an dieser Stelle am 26. Januar berichtet, geben GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachverbands FIDE und der Lancierung einer Schach-Briefmarke durch die Schweizer Post am 7. April um 15 Uhr im Hotel «Bellevue» in Bern eine Uhrensimultanvorstellung. 18 der total 32 Bretter werden für Schweizer Nachwuchsspieler(innen) bis 20 Jahre freigehalten.

Je vier Plätze gehen an Vertreter(innen) der Regionen Nord, Zentral, Ost und West, zwei ans Tessin. Die Teilnahme ist gratis. Die ELO-Obergrenze liegt bei 2150. Die Bedenkzeit beträgt 90 Minuten sowohl für die Simultangeber(in) als auch für die Spieler(innen). Besonders willkommen sind insbesondere auch Mädchen.

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6. Runde im Mitropa-Cup: IM Fabian Bänziger Matchwinner beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Italien

ma - In der 6. Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda blieben die beiden Schweizer Mannschaften auch gegen Italien ungeschlagen.

Die Herren gewannen dank eines Sieg von IM Fabian Bänziger gegen den 102 ELO-Punkte mehr aufweisenden GM Sabino Brunello sowie drei Remis von GM Sebastian Bogner, FM Noah Fecker und GM Joe Gallagher 2½:1½.

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3 mit 5 aus 5 beim Burgdorfer Stadthaus-Open

ma - Mit GM Vitaly Kunin (D/Startnummer 2), IM Harry Grieve (Eng/5) und IM Sébastien Joie (Vésenaz/8) holten beim A-Turnier des Burgdorfer Stadthaus-Opens drei der 127 Teilnehmer(innen) das Punktemaximum.

Der topgesetzte GM Li Min Peng (Adliswil), der in der 3. Runde gegen Frankie Badacsonyi (Eng/52.) remisierte, wurde als Einziger mit 4½ Punkten Vierter.

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Start zur SMM: Titelverteidiger Riehen wiederum in der Favoritenrolle – Saisonouvertüre gegen Réti live im Internet

ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht als klarer Favorit in die am übernächsten Wochenende beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) auf den Mannschaftslisten weist der Titelverteidiger, der im vergangenen Jahr erstmals Meister geworden ist (notabene als erster Klub seit 2009 mit dem Punktemaximum), ein solides Durchschnitts-Mehr von 42 ELO-Punkten auf Vizemeister SG Zürich auf. Genf als Nummer 3 liegt bereits 80, Winterthur als Nummer 4 gar 101 ELO zurück.

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Mitropa-Cup in Apolda: die Schweizer haben einen Podestplatz auf sicher

ma - In der 8. und zweitletzten Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda schlugen sich die beiden Schweizer Teams gegen Ungarn unterschiedlich. Während die Herren 2½:1½ gewannen (es war ihr sechster Sieg mit dem knappsten aller Resultate), verloren wurden die Damen 1½:2½ (und bezogen nach vier Siegen und drei Unentschieden ihre erste Niederlage).

Matchwinner für die Schweizer war GM Sebastian Bogner. Er punktete am zweiten Brett voll, während GM Nico Georgiadis, FM Noah Fecker und GM Joe Gallagher remisierten.

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7. Runde im Mitropa-Cup: zwei Schweizer 3:1-Siege gegen Österreich

ma - In der 7. Runde des Mitropa-Cups wurden die beiden Schweizer Mannschaften ihrer Favoritenrolle gegen Österreich gerecht und untermauerten mit zwei 3:1-Siegen sowohl bei den Herren als auch bei den Damen den 2. Tabellenplatz hinter Deutschland.

Die acht Schweizer(innen) blieben ungeschlagen. Für die Herren gewannen GM Nico Georgiadis und GM Sebastian Bogner an den beiden ersten Brettern, während IM Fabian Bänziger und GM Joe Gallagher remisierten.

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5. Runde im Mitropa-Cup: zwei knappe Siege für die Schweizer(innen)  

ma - In der 5. Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda gewannen die beiden Schweizer Mannschaften gegen Tschechien jeweils mit 2½:1½.

Für die Herren punkteten GM Sebastian Bogner, GM Joe Gallagher (Siege) und FM Noah Fecker (Remis), für die Damen WIM Sofiia Hryzlova (Sieg), WGM Ghazal Hakimifard, WIM/FM Lena Georgescu und – bei ihrem ersten Einsatz – Nathalie Pellicoro (Unentschieden).

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Sieg und Unentschieden für die beiden Schweizer Teams in der 4. Mitropa-Cup-Runde

ma - In den beiden Duellen gegen Slowenien in der 4. Runde des Mitropa-Cup im deutschen Apolda holten die beiden Schweizer Mannschaften eine 75-Prozent-Ausgbeute. Während die Herren gewannen, spielten die Damen unentschieden.

Beim 2½:1½-Sieg gegen die an allen vier Brettern schwächer besetzten Slowenen war GM Sebastian Bogner der Matchwinner. Während er gewann, remisierten GM Nico Georgiadis, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker.

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SGM: Valais nach zwölf Jahren wieder in der 1. Bundesliga – Sursee und Echallens steigen in die 2. Bundesliga auf

Der zweifache Swiss-Young-Masters-Sieger GM Pierre Laurent-Paoli steigt mit Valais in die 1. Bundesliga auf.

ma - Zwölf Jahre nach seinem freiwilligen Rückzug kehrt Valais in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die 1. Bundesliga zurück.

Die von den beiden Grossmeistern Pierre Laurent-Paoli und Mihajlo Stojanovic angeführten Walliser schlugen im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga Nimzowitsch Zürich klar mit 6½:1½. Sie gewannen die ersten sechs Bretter. An den beiden letzten Brettern sorgten Felix Schwab (Remis) und Giannis Panos (Sieg) für die Zürcher Ehrenpunkte.

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Start zur SMM: Titelverteidiger Riehen wiederum in der Favoritenrolle – Saisonouvertüre gegen Réti live im Internet

ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht als klarer Favorit in die am übernächsten Wochenende beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) auf den Mannschaftslisten weist der Titelverteidiger, der im vergangenen Jahr erstmals Meister geworden ist (notabene als erster Klub seit 2009 mit dem Punktemaximum), ein solides Durchschnitts-Mehr von 42 ELO-Punkten auf Vizemeister SG Zürich auf. Genf als Nummer 3 liegt bereits 80, Winterthur als Nummer 4 gar 101 ELO zurück.

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Interview des Monats mit Catherine Thürig: «Die gemeinsame Aufgabe schweisst uns zusammen»

ma - Vom 9. bis 12. Mai findet im Hotel «Arte» in Olten das Bundesturnier statt. OK-Präsidentin Catherine Thürig hat die Übersicht.

Genau 100 Jahre sind es her, seit in Zürich das erste Bundesturnier über die Bühne gegangen ist. Warum ist Ihrer Ansicht nach die Attraktivität des wichtigsten Events des früheren Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) bis heute erhalten geblieben?

Catherine Thürig: Es sind in meinen Augen drei Faktoren, weshalb das Bundesturnier so beliebt ist. Erstens lieben es viele Schachspieler und Schachspielerinnen, ein siebenrundiges Turnier in vier Tagen zu spielen, um voll und intensiv in die Schachwelt einzutauchen. Zweitens liegt es am idealen Austragungstermin über das Auffahrts-Wochenende. Die Kinder haben in der ganzen Schweiz schulfrei, und viele Berufstätige haben am Freitag einen Brückentag. Drittens findet das Bundesturnier oft in zentral gelegenen Städten statt, was ideal für Pendler ist.

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Mitropa-Cup in Apolda: die Schweizer haben einen Podestplatz auf sicher

ma - In der 8. und zweitletzten Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda schlugen sich die beiden Schweizer Teams gegen Ungarn unterschiedlich. Während die Herren 2½:1½ gewannen (es war ihr sechster Sieg mit dem knappsten aller Resultate), verloren wurden die Damen 1½:2½ (und bezogen nach vier Siegen und drei Unentschieden ihre erste Niederlage).

Matchwinner für die Schweizer war GM Sebastian Bogner. Er punktete am zweiten Brett voll, während GM Nico Georgiadis, FM Noah Fecker und GM Joe Gallagher remisierten.

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Simultan von GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug am 7. April in Bern: 18 Plätze für Schweizer Nachwuchsspieler(innen) U20

ma - Wie an dieser Stelle am 26. Januar berichtet, geben GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachverbands FIDE und der Lancierung einer Schach-Briefmarke durch die Schweizer Post am 7. April um 15 Uhr im Hotel «Bellevue» in Bern eine Uhrensimultanvorstellung. 18 der total 32 Bretter werden für Schweizer Nachwuchsspieler(innen) bis 20 Jahre freigehalten.

Je vier Plätze gehen an Vertreter(innen) der Regionen Nord, Zentral, Ost und West, zwei ans Tessin. Die Teilnahme ist gratis. Die ELO-Obergrenze liegt bei 2150. Die Bedenkzeit beträgt 90 Minuten sowohl für die Simultangeber(in) als auch für die Spieler(innen). Besonders willkommen sind insbesondere auch Mädchen.

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7. Runde im Mitropa-Cup: zwei Schweizer 3:1-Siege gegen Österreich

ma - In der 7. Runde des Mitropa-Cups wurden die beiden Schweizer Mannschaften ihrer Favoritenrolle gegen Österreich gerecht und untermauerten mit zwei 3:1-Siegen sowohl bei den Herren als auch bei den Damen den 2. Tabellenplatz hinter Deutschland.

Die acht Schweizer(innen) blieben ungeschlagen. Für die Herren gewannen GM Nico Georgiadis und GM Sebastian Bogner an den beiden ersten Brettern, während IM Fabian Bänziger und GM Joe Gallagher remisierten.

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6. Runde im Mitropa-Cup: IM Fabian Bänziger Matchwinner beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Italien

ma - In der 6. Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda blieben die beiden Schweizer Mannschaften auch gegen Italien ungeschlagen.

Die Herren gewannen dank eines Sieg von IM Fabian Bänziger gegen den 102 ELO-Punkte mehr aufweisenden GM Sabino Brunello sowie drei Remis von GM Sebastian Bogner, FM Noah Fecker und GM Joe Gallagher 2½:1½.

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5. Runde im Mitropa-Cup: zwei knappe Siege für die Schweizer(innen)  

ma - In der 5. Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda gewannen die beiden Schweizer Mannschaften gegen Tschechien jeweils mit 2½:1½.

Für die Herren punkteten GM Sebastian Bogner, GM Joe Gallagher (Siege) und FM Noah Fecker (Remis), für die Damen WIM Sofiia Hryzlova (Sieg), WGM Ghazal Hakimifard, WIM/FM Lena Georgescu und – bei ihrem ersten Einsatz – Nathalie Pellicoro (Unentschieden).

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3 mit 5 aus 5 beim Burgdorfer Stadthaus-Open

ma - Mit GM Vitaly Kunin (D/Startnummer 2), IM Harry Grieve (Eng/5) und IM Sébastien Joie (Vésenaz/8) holten beim A-Turnier des Burgdorfer Stadthaus-Opens drei der 127 Teilnehmer(innen) das Punktemaximum.

Der topgesetzte GM Li Min Peng (Adliswil), der in der 3. Runde gegen Frankie Badacsonyi (Eng/52.) remisierte, wurde als Einziger mit 4½ Punkten Vierter.

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Sieg und Unentschieden für die beiden Schweizer Teams in der 4. Mitropa-Cup-Runde

ma - In den beiden Duellen gegen Slowenien in der 4. Runde des Mitropa-Cup im deutschen Apolda holten die beiden Schweizer Mannschaften eine 75-Prozent-Ausgbeute. Während die Herren gewannen, spielten die Damen unentschieden.

Beim 2½:1½-Sieg gegen die an allen vier Brettern schwächer besetzten Slowenen war GM Sebastian Bogner der Matchwinner. Während er gewann, remisierten GM Nico Georgiadis, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker.

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