Newsarchiv Schachbund

SGM light 2021 mit 126 Mannschaften – drei Fünfer-Gruppen in der Bundesliga

SGM-Leiter Florian Zarri: «Um in den unteren Ligen grosse Reisedistanzen zu vermeiden, wird es in der SGM light 2021 mehrere Vierer-Gruppen mit Hin- und Rückspielen geben.»

ma - Für die vom Schweizerischen Schachbund (SSB) anstelle der wegen der Corona-Pandemie abgesagten Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) 2021 angesetzte SGM light haben sich erfreulicherweise 126 Mannschaften angemeldet. Am meisten Equipen für dieses am 23. Januar beginnende, fünfrundige Gratis-Turnier für Vierer-Teams haben Sprengschach/Wil SG und die SG Winterthur angemeldet (je fünf). Mit je vier starten Cercle Valaisan, Chur, Neuenburg, Nimzowitsch Zürich und Olten.

SGM-Leiter Florian Zarri ist nun daran, die Gruppeneinteilungen vorzunehmen und die Spielpläne zu erstellen. Diese werden voraussichtlich Mitte Dezember auf der SSB-Website veröffentlicht. Nach einer aktuellen Beurteilung der Lage entscheidet der SSB dann Mitte Januar, ob die SGM light programmgemäss starten kann.

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Das 4. Schweizer Fernschach-Open startet im Dezember

ma - Die heuer ihr 35-Jahr-Jubiläum feiernde Schweizer Fernschachvereinigung (SFSV) lädt zu ihrem 4. Open ein. Das Turnier ist ideal für Einsteiger, die insbesondere während der Corona-Zeit einmal Fernschach ausprobieren möchten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für 10 Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet, es wird kein Turniereinsatz erhoben.

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Covid-19: Übersicht der geltenden Regelungen

corona

om - Mit den gestrigen Erläuterungen des Bundesrats zur aktuellen Covid-19-Verordnung und deren Anpassungen hat sich auch für den Schachsport – zumindest auf kantonaler Ebene – ein Türchen aufgemacht. Der Artikel über die möglichen Sportaktivitäten und deren Schutzmassnahmen wurde dahingehend aktualisiert, dass Wettkämpfe mit Spielern über 16 Jahre unter strengen Auflagen, wenn vom zuständigen Kanton nicht anders bestimmt, durchgeführt werden können. Eine kleine Reise durch den Verordnungsurwald.

Zum Einstieg geben wir hier die zwei für den Schachsport wichtigsten Artikel der Bundesverordnung wieder.

 

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Auf nationaler Ebene ruht der Schachsport per sofort

ma - Als Folge der jüngsten Beschlüsse des Bundesrats im Kampf gegen die Corona-Pandemie dürfen bis auf Weiteres keine Schachturniere mehr auf nationaler Ebene ausgetragen werden. Das gilt für die vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierten Wettbewerbe ebenso wie für private Open. Möglich ist jedoch weiterhin der Klubbetrieb – wenn sich nicht mehr als 15 Personen im Vereinslokal aufhalten, diese eine Maske tragen und die Hygienemassnahmen einhalten.

Gemäss der bundesrätlichen Verordnung vom Mittwochabend sind ab sofort jegliche Formen von sportlichen Wettkämpfen ausserhalb des Profisports verboten. Der SSB hat deshalb die Schweizer Mädchen-Schnellschachmeisterschaft vom 7./8. November in Walenstadt (dafür soll im kommenden Jahr etwas Spezielles geboten werden), das zweite Qualifikationsturnier der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 vom 20. bis 22. November in Bettingen und die Schweizer U8-Meisterschaft vom 6. Dezember in Küsnacht definitiv abgesagt.

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World University Championship Mind Games (26.–30. Oktober): Schweizer Team visiert die K.o.-Phase (Top 16) an

ma - Am Schachturnier der World University Championship Mind Games, die vom 26. bis 30. Oktober im polnischen Bydgoszcz hätten stattfinden sollen, wegen der Corona-Pandemie jedoch online ausgetragen werden, ist auch eine aus zwei Studentinnen und vier Studenten bestehende Schweizer Mannschaft am Start.

Am Schachturnier der World University Championship Mind Games, die vom 26. bis 30. Oktober im polnischen Bydgoszcz hätten stattfinden sollen, wegen der Corona-Pandemie jedoch online ausgetragen werden, ist auch eine aus zwei Studentinnen und vier Studenten bestehende Schweizer Mannschaft am Start.

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Der SSB schreibt einen Wettbewerb Online-Schach mit attraktivem Preisfonds aus

ma - Die Meldung auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 29. Oktober «Auf nationaler Ebene ruht der Schachsport per sofort» hat uns alle bewegt. Nicht schon wieder. «Die zweite Welle hat uns mitten in den Vorbereitungen wichtiger Turniere im vierten Quartal 2020 getroffen, die wir leider absagen mussten», sagt SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Die rasche Umsetzung der bundesrätlichen Beschlüsse war dem Zentralvorstand jedoch ein Anliegen, um unsere Mitglieder und Funktionäre sowie auch die Eltern der Junioren zu schützen.»

Wie Anfang März beschäftigte sich der ZV an seiner Sitzung vom 7. November mit der voraussichtlich länger andauernden, turnierfreien Zeit. Zu Beginn der ersten Welle hatte er in einer ersten Reaktion erfolgreich die abgesagten Jugendturniere online auf lichess.org mit Live-Kommentar kompensiert. Danach folgte ein schweizweiter Online-Boom, der – Stichwort Swiss Team Battle – bis heute andauert.

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Swiss Team Battle weiterhin in der Erfolgsspur: erstmals 300er-Grenze geknackt

ma - Die im Sommer von Lars Balzer mit zehn Mannschaften und 135 Teilnehmern lancierte, jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle erfreut sich zunehmender Popularität. Beim vorletzten Turnier am 20. Oktober gab es bei diesem in allen Landesteilen beliebten Online-Turnier für Mannschaften aus der Schweiz erstmals eine fünfte Liga. 14 Tage später spielten bei der elften Austragung zum ersten Mal über 300 Teilnehmer (in 45 Equipen) mit.

256, 299, 324: Die Zahl der an der Swiss Team Battle teilnehmenden Spieler(innen) stieg in den beiden letzten Turnieren kontinuierlich – was wohl nicht zuletzt auch eine Folge der neuerlichen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie und der kalten Jahreszeit ist. Auch die Zahl der mitspielenden Mannschaften zeigt nur in eine Richtung: nach oben. Waren es beim Start am 16. Juni zehn Teams, beteiligten sich einen Monat später bereits 28, Ende September 37 und gar je 45 bei den beiden letzten Turnieren. Parallel dazu erhöhte Lars Balzer auch die Zahl der Ligen. Schon beim zweiten Turnier waren es zwei, am 14. Juli kam die dritte, am 11. August die vierte und am 20. Oktober die fünfte Liga hinzu.

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Schweizer Fernschachvereinigung: vier Jubiläumsturniere zum 35-Jahr-Jubiläum

ma - Aus Anlass ihres 35-jährigen Bestehens veranstaltet die Schweizer Fernschachvereinigung gleich vier Einladungsturniere, die heute Montag beginnen. SFSV-Präsident Ueli Baumgartner ist es gelungen, sehr starke Gruppen zusammenzustellen, in denen sich auch Schweizer Spieler bewähren wollen.

Prunkstück ist die A-Gruppe (https://www.iccf.com/event?id=88609), in der die vier SIM Andreas Brugger, Pablo Schmid, Jens-Uwe Klügel und Roger Mayer um eine GM-Norm kämpfen. Ihnen stehen gestandene Grossmeister gegenüber – allen voran die Nummer 2 der Welt Alexander Dronow (2671), der dreimal die Weltmeisterschaft gewann (2010, 2014, 2018).

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World University Championship Mind Games: Schweizer(innen) verpassen die K.o.-Phase – André Meylans Gegner als Betrüger entlarvt

ma - Das Schweizer Team schrammte an den World University Championship Mind Games, die wegen der Corona-Pandemie online ausgetragen wurden, um sieben Plätze an den anvisierten Playoffs der 16 Besten vorbei.

Die Schweizer(innen) gewannen fünf Mal, verloren drei Mal, spielten einmal unentschieden und holten in neun Runden 11 Punkte. Für das prozentual beste Schweizer Resultat sorgte Xaver Dill mit 3½ aus 5. Teamleaderin WIM Lena Georgescu kam auf 3 aus 5, Captain André Meylan auf 5½ aus 8, WFM Laura Stoeri auf 3½ aus 7, Martin Schweighoffer auf 1½ aus 3 und Lukas Meier auf 4 aus 8.

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Bundesturnier in Hergiswil abgesagt – Planungen für Jugendturniere laufen vorläufig weiter

ma - Die massiv steigenden Corona-Fallzahlen liessen dem Schweizerischen Schachbund (SSB) und dem lokalen Veranstalter Innerschweizer Schachverband (ISV) leider keine Wahl: Das vom 29. Oktober bis 1. November in Hergiswil geplante Bundesturnier musste abgesagt werden. Für die in den kommenden Wochen geplanten diversen Jugendturniere laufen die Planungen jedoch vorläufig weiter.

«Wegen der jüngsten Entwicklungen entschieden wir uns zum jetzigen Zeitpunkt für die Absage, denn die Sicherheit der Spieler(innen) und der Helfer geht vor», sagt Kurt Gretener, OK-Präsident des diesjährigen Bundesturniers. «Zudem ist nicht auszuschliessen, dass der Bundesrat am kommenden Mittwoch einen neuerlichen Lockdown anordnet. Und das Bundesturnier erst dann abzusagen, wäre viel zu kurzfristig.»

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SGM light 2021 mit 126 Mannschaften – drei Fünfer-Gruppen in der Bundesliga

SGM-Leiter Florian Zarri: «Um in den unteren Ligen grosse Reisedistanzen zu vermeiden, wird es in der SGM light 2021 mehrere Vierer-Gruppen mit Hin- und Rückspielen geben.»

ma - Für die vom Schweizerischen Schachbund (SSB) anstelle der wegen der Corona-Pandemie abgesagten Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) 2021 angesetzte SGM light haben sich erfreulicherweise 126 Mannschaften angemeldet. Am meisten Equipen für dieses am 23. Januar beginnende, fünfrundige Gratis-Turnier für Vierer-Teams haben Sprengschach/Wil SG und die SG Winterthur angemeldet (je fünf). Mit je vier starten Cercle Valaisan, Chur, Neuenburg, Nimzowitsch Zürich und Olten.

SGM-Leiter Florian Zarri ist nun daran, die Gruppeneinteilungen vorzunehmen und die Spielpläne zu erstellen. Diese werden voraussichtlich Mitte Dezember auf der SSB-Website veröffentlicht. Nach einer aktuellen Beurteilung der Lage entscheidet der SSB dann Mitte Januar, ob die SGM light programmgemäss starten kann.

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Der SSB schreibt einen Wettbewerb Online-Schach mit attraktivem Preisfonds aus

ma - Die Meldung auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 29. Oktober «Auf nationaler Ebene ruht der Schachsport per sofort» hat uns alle bewegt. Nicht schon wieder. «Die zweite Welle hat uns mitten in den Vorbereitungen wichtiger Turniere im vierten Quartal 2020 getroffen, die wir leider absagen mussten», sagt SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Die rasche Umsetzung der bundesrätlichen Beschlüsse war dem Zentralvorstand jedoch ein Anliegen, um unsere Mitglieder und Funktionäre sowie auch die Eltern der Junioren zu schützen.»

Wie Anfang März beschäftigte sich der ZV an seiner Sitzung vom 7. November mit der voraussichtlich länger andauernden, turnierfreien Zeit. Zu Beginn der ersten Welle hatte er in einer ersten Reaktion erfolgreich die abgesagten Jugendturniere online auf lichess.org mit Live-Kommentar kompensiert. Danach folgte ein schweizweiter Online-Boom, der – Stichwort Swiss Team Battle – bis heute andauert.

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Das 4. Schweizer Fernschach-Open startet im Dezember

ma - Die heuer ihr 35-Jahr-Jubiläum feiernde Schweizer Fernschachvereinigung (SFSV) lädt zu ihrem 4. Open ein. Das Turnier ist ideal für Einsteiger, die insbesondere während der Corona-Zeit einmal Fernschach ausprobieren möchten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für 10 Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet, es wird kein Turniereinsatz erhoben.

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Swiss Team Battle weiterhin in der Erfolgsspur: erstmals 300er-Grenze geknackt

ma - Die im Sommer von Lars Balzer mit zehn Mannschaften und 135 Teilnehmern lancierte, jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle erfreut sich zunehmender Popularität. Beim vorletzten Turnier am 20. Oktober gab es bei diesem in allen Landesteilen beliebten Online-Turnier für Mannschaften aus der Schweiz erstmals eine fünfte Liga. 14 Tage später spielten bei der elften Austragung zum ersten Mal über 300 Teilnehmer (in 45 Equipen) mit.

256, 299, 324: Die Zahl der an der Swiss Team Battle teilnehmenden Spieler(innen) stieg in den beiden letzten Turnieren kontinuierlich – was wohl nicht zuletzt auch eine Folge der neuerlichen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie und der kalten Jahreszeit ist. Auch die Zahl der mitspielenden Mannschaften zeigt nur in eine Richtung: nach oben. Waren es beim Start am 16. Juni zehn Teams, beteiligten sich einen Monat später bereits 28, Ende September 37 und gar je 45 bei den beiden letzten Turnieren. Parallel dazu erhöhte Lars Balzer auch die Zahl der Ligen. Schon beim zweiten Turnier waren es zwei, am 14. Juli kam die dritte, am 11. August die vierte und am 20. Oktober die fünfte Liga hinzu.

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Covid-19: Übersicht der geltenden Regelungen

corona

om - Mit den gestrigen Erläuterungen des Bundesrats zur aktuellen Covid-19-Verordnung und deren Anpassungen hat sich auch für den Schachsport – zumindest auf kantonaler Ebene – ein Türchen aufgemacht. Der Artikel über die möglichen Sportaktivitäten und deren Schutzmassnahmen wurde dahingehend aktualisiert, dass Wettkämpfe mit Spielern über 16 Jahre unter strengen Auflagen, wenn vom zuständigen Kanton nicht anders bestimmt, durchgeführt werden können. Eine kleine Reise durch den Verordnungsurwald.

Zum Einstieg geben wir hier die zwei für den Schachsport wichtigsten Artikel der Bundesverordnung wieder.

 

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Schweizer Fernschachvereinigung: vier Jubiläumsturniere zum 35-Jahr-Jubiläum

ma - Aus Anlass ihres 35-jährigen Bestehens veranstaltet die Schweizer Fernschachvereinigung gleich vier Einladungsturniere, die heute Montag beginnen. SFSV-Präsident Ueli Baumgartner ist es gelungen, sehr starke Gruppen zusammenzustellen, in denen sich auch Schweizer Spieler bewähren wollen.

Prunkstück ist die A-Gruppe (https://www.iccf.com/event?id=88609), in der die vier SIM Andreas Brugger, Pablo Schmid, Jens-Uwe Klügel und Roger Mayer um eine GM-Norm kämpfen. Ihnen stehen gestandene Grossmeister gegenüber – allen voran die Nummer 2 der Welt Alexander Dronow (2671), der dreimal die Weltmeisterschaft gewann (2010, 2014, 2018).

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Auf nationaler Ebene ruht der Schachsport per sofort

ma - Als Folge der jüngsten Beschlüsse des Bundesrats im Kampf gegen die Corona-Pandemie dürfen bis auf Weiteres keine Schachturniere mehr auf nationaler Ebene ausgetragen werden. Das gilt für die vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierten Wettbewerbe ebenso wie für private Open. Möglich ist jedoch weiterhin der Klubbetrieb – wenn sich nicht mehr als 15 Personen im Vereinslokal aufhalten, diese eine Maske tragen und die Hygienemassnahmen einhalten.

Gemäss der bundesrätlichen Verordnung vom Mittwochabend sind ab sofort jegliche Formen von sportlichen Wettkämpfen ausserhalb des Profisports verboten. Der SSB hat deshalb die Schweizer Mädchen-Schnellschachmeisterschaft vom 7./8. November in Walenstadt (dafür soll im kommenden Jahr etwas Spezielles geboten werden), das zweite Qualifikationsturnier der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 vom 20. bis 22. November in Bettingen und die Schweizer U8-Meisterschaft vom 6. Dezember in Küsnacht definitiv abgesagt.

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World University Championship Mind Games: Schweizer(innen) verpassen die K.o.-Phase – André Meylans Gegner als Betrüger entlarvt

ma - Das Schweizer Team schrammte an den World University Championship Mind Games, die wegen der Corona-Pandemie online ausgetragen wurden, um sieben Plätze an den anvisierten Playoffs der 16 Besten vorbei.

Die Schweizer(innen) gewannen fünf Mal, verloren drei Mal, spielten einmal unentschieden und holten in neun Runden 11 Punkte. Für das prozentual beste Schweizer Resultat sorgte Xaver Dill mit 3½ aus 5. Teamleaderin WIM Lena Georgescu kam auf 3 aus 5, Captain André Meylan auf 5½ aus 8, WFM Laura Stoeri auf 3½ aus 7, Martin Schweighoffer auf 1½ aus 3 und Lukas Meier auf 4 aus 8.

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World University Championship Mind Games (26.–30. Oktober): Schweizer Team visiert die K.o.-Phase (Top 16) an

ma - Am Schachturnier der World University Championship Mind Games, die vom 26. bis 30. Oktober im polnischen Bydgoszcz hätten stattfinden sollen, wegen der Corona-Pandemie jedoch online ausgetragen werden, ist auch eine aus zwei Studentinnen und vier Studenten bestehende Schweizer Mannschaft am Start.

Am Schachturnier der World University Championship Mind Games, die vom 26. bis 30. Oktober im polnischen Bydgoszcz hätten stattfinden sollen, wegen der Corona-Pandemie jedoch online ausgetragen werden, ist auch eine aus zwei Studentinnen und vier Studenten bestehende Schweizer Mannschaft am Start.

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Bundesturnier in Hergiswil abgesagt – Planungen für Jugendturniere laufen vorläufig weiter

ma - Die massiv steigenden Corona-Fallzahlen liessen dem Schweizerischen Schachbund (SSB) und dem lokalen Veranstalter Innerschweizer Schachverband (ISV) leider keine Wahl: Das vom 29. Oktober bis 1. November in Hergiswil geplante Bundesturnier musste abgesagt werden. Für die in den kommenden Wochen geplanten diversen Jugendturniere laufen die Planungen jedoch vorläufig weiter.

«Wegen der jüngsten Entwicklungen entschieden wir uns zum jetzigen Zeitpunkt für die Absage, denn die Sicherheit der Spieler(innen) und der Helfer geht vor», sagt Kurt Gretener, OK-Präsident des diesjährigen Bundesturniers. «Zudem ist nicht auszuschliessen, dass der Bundesrat am kommenden Mittwoch einen neuerlichen Lockdown anordnet. Und das Bundesturnier erst dann abzusagen, wäre viel zu kurzfristig.»

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