Zwei spannende Berner Medienbeiträge zum Thema Schachboom

a cura di Markus Angst

  Bildlegende Werner Herzog, Vizepräsident des Schachklubs Zollikofens: «Als kleiner Verein können wir individuell auf die Bedürfnisse unserer neuen Mitglieder eingehen.»

ma - Innerhalb weniger Tage brachten zwei bedeutende Berner Medien interessante Beiträge über den Mitgliederzuwachs bei diversen Klubs in der Bundesstadt.

In der «Berner Zeitung» und im «Bund» beleuchtete Fabian Christl die Gründe für den gegenwärtigen Schachboom. Für seine aufwändig recherchierte Reportage «Dichtestress im Schachlokal» setzte sich der Journalist im Schachklub Bern nicht nur selber an Brett, sondern er sprach auch mit SKB-Präsident Nguyen Ly und Markus Angst, Mediensprecher des Schweizerischen Schachbundes.

Und er ging auch der Frage nach, warum der Kanton Bern seit anderthalb Jahren Schach als nicht mehr förderberechtigt klassifiziert – womit Bern zum einzigen Kanton geworden ist, in dem Schachvereine keine Fördergelder beantragen können.

Weshalb Schach immer beliebter wird, wollte auch TeleBärn wissen – und brachte einen zweiminütigen Beitrag in seiner täglichen News-Sendung. In dieser kam neben Oliver Marti, Geschäftsführer des Schweizerischen Schachbundes («Neue Mitglieder rennen uns die Türen ein») auch Werner Herzog, Vizepräsident des heuer sein 60-Jahr-Jubiläums feiernden Schachklub Zollikofen («Als kleiner Verein können wir individuell auf die Bedürfnisse unserer neuen Mitglieder eingehen») zu Wort.

André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes, freut sich über diese Medienresonanz. «Sie ist die ideale Ergänzung zu unserem Mitgliedergewinnung-Projekt Generation CHess!»

 

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