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Weltrekordversuch «Die grösste Schachstunde» in Muttenz – Crowdfunding-Aktion soll den Mega-Event ermöglichen

Weltrekordversuch-Organisator Peter Hug: «Wir wollen einen unvergesslichen Breitenschach-Anlass durchführen, der in die weltweiten Geschichtsbücher eingeht.»

ma - Der Schachklub Muttenz, der Kinderschachclub Muttenz und der Verein Die Schulschachprofis versuchen am Donnerstag, 20. September, 8–12 Uhr, im baselländischen Muttenz (auf der Rasenfläche vor der Sporthalle Kriegacker, Gründenstrasse 31), den Weltrekord der grössten Schachstunde mit über 1200 Kindern aus Muttenz knacken und damit Aufnahme ins «Guinness Buch der Rekorde» zu finden. Mittels Crowdfunding sucht Initiant Peter Hug noch Unterstützer für den gigantischen Anlass.

«Wir wollen einen unvergesslichen Breitenschach-Anlass durchführen, der in die weltweiten Geschichtsbücher eingeht», sagt Peter Hug, Präsident des Vereins Die Schulschachprofis und des Kinderschachclubs Muttenz. Ende 2015 entwickelte er deshalb mit der Organisation Guinness World Records Ltd. die Idee für den Weltrekord in der grössten Schachstunde. Am Anfang lag dieser bei 250 Teilnehmern – als erstes brach Russland den Rekord. Der aktuelle Rekord liegt gemäss der Guinness World Records Ltd. bei 1009 und wird von der Türkei gehalten.

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Schon mal gegen einen Grossmeister gespielt?

om - Wenn sich starke Schachspieler am Bärenplatz in Bern, dem «Center Court» der Berner Schachszene, die Ehre geben, so hat es der ein oder andere Kiebitz normalerweise schwierig, einen Platz in der ersten Reihe des grossen Gartenschachs zu ergattern. Lädt aber GM Noël Studer auf eine Zeithandicap- oder Blindpartie ein und bringt dazu noch Tisch, Brett und Schachuhr mit, kann es schnell passieren, dass dort die Bänke vorübergehend leer stehen.

Mit fünf Minuten Bedenkzeit gegenüber einer für GM Noël Studer hatten zahlreiche Passanten, Schaulustige und Gartenschach-Stammgäste an einem sonnigen Freitagnachmittag die Gelegenheit, sich mit dem jüngsten Grossmeister der Schachgeschichte zu messen.

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Interview du mois avec Nico Georgiadis – «La Suisse doit encore passer au niveau supérieur en densité au niveau des talents»

beb - Nico Georgiadis fait partie des plus jeunes Grands-Maîtres de l’histoire des échecs en Suisse. L’étudiant en sciences de la communication et des médias, âgé de 22 ans, parle de son passage de joueur d’échecs professionnel, de la lourde charge d’enchaîner directement deux Tournois Grands-Maîtres et de sa prochaine confrontation avec le champion du monde Magnus Carlsen au Festival d’échecs de Bienne.

Quelle(s) personne(s) vous a (ont) le plus marqué? Et au niveau des échecs?

Il y en a plusieurs. D’abord clairement mon père qui, dès le départ, m’a amené aux tournois et a investi beaucoup de temps pour ça. Au niveau des échecs, Beat Züger, Francisco Vallejo Pons, Mihajlo Stojanovic et surtout Artur Jussupov, qui est un excellent entraîneur d’échecs depuis plusieurs années et m’a aussi beaucoup apporté au niveau humain.

Comment expliqueriez-vous cette fascination pour le jeu d’échecs à un non connaisseur?

Chaque partie est différente et il y a chaque fois quelque chose de nouveau et d’unique sur l’échiquier. C’est ce qui me fascine le plus.

Comment êtes-vous arrivé au sport échecs et quel rôle jouent les échecs dans votre vie?

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Monatsinterview mit GM Nico Georgiadis: «Die Schweiz kann bei der Dichte an Schach-Talenten noch zulegen»

om - GM Nico Georgiadis gehört zu den jüngsten Grossmeistern der Schweizer Schachgeschichte. Der 22-jährige Student der Medienwissenschaften im Gespräch über die Karriere als Schachprofi, die Doppelbelastung aufgrund der Teilnahme an zwei direkt aufeinanderfolgenden Grossmeister-Turnieren und das Aufeinandertreffen mit Weltmeister Magnus Carlsen am Bieler Schachfestival.

Welche Personen haben Sie privat und in schachlicher Hinsicht am meisten geprägt?

Das sind einige. Sicherlich mein Vater, der von Anfang an mit mir an Turniere reiste und sehr viel Zeit dafür investierte. Schachlich gesehen Beat Züger, Francisco Vallejo Pons, Mihajlo Stojanovic und am meisten von allen Artur Jussupow, der seit Jahren ein exzellenter Schachtrainer ist und mir auch menschlich sehr viel mitgeben hat.

Wie erklären Sie einem Laien die Faszination des Schachspiels?

Jedes Partie ist anders und man hat jedes Mal etwas Neues, Einzigartiges auf dem Brett. Dies fasziniert mich persönlich am meisten.

Wie sind Sie zum Schachspiel gekommen und welche Rolle spielt Schach in Ihrem Leben?

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Accentus-Förderpreis für die Schachvereins-Webseite des Jahres 2018

- Mit dem "Accentus Förderpreis für die Schachvereins-Webseite des Jahres 2018" soll ein Anreiz für die Schachvereine der Schweiz gesetzt werden, sich besser im Internet zu präsentieren. Die Vereine erhalten die Gelegenheit, ihre Internetauftritte über das SSB-Forum YourSwissChess vorzustellen.

Alle Schachvereine und Regionalverbände können sich für den Preis bewerben.

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