Generation CHess

«Generation CHess – ein Leben lang spielen»: Das Endspiel

In «SSZ» 6/21, 1/22 und 2/22 präsentierte Ihnen André Vögtlin die Eröffnung und das Mittelspiel des Projekts «Generation CHess – ein Leben lang spielen», mit dem der Schweizerische Schachbund alle Vereine und Mitglieder zu einer spannenden, etwas unüblichen «Schachpartie» bis zur Delegiertenversammlung 2023 einlädt. In dieser Ausgabe stellt Ihnen der SSB-Zentralpräsident Überlegungen zum Übergang ins Endspiel vor.

Bereits die Damen tauschen?

Hat der Schachklub bereits alle Möglichkeiten für die Gewinnung neuer Mitglieder ausgeschöpft? Sind die Projekte schon abgeschlossen, oder sind weitere für den Herbst, Winter und kommenden Frühling geplant? Vieles wurde mir bereits berichtet, auch haben wir Mitte Juli als Zentralvorstand mit Begeisterung an einem sehr unterhaltsamen Open-air-Blitzturnier beim Schachklub Seebach teilgenommen. Und doch dürfen wir nicht zu schnell wieder zum Tagesgeschäft übergehen. Es steht das Endspiel noch bevor.

Chess Club Branding:

Die Überalterung der Vereine bleibt und wird ein immer schwierigeres Thema bleiben – siehe aktuell der sich rasant schnell austrocknende Arbeitsmarkt. Ein Phänomen, das Unternehmen, nicht nur in der Gastronomie oder Pflege empfindlich trifft. Die Firmen starten aktuell «Employer-Branding-Initiativen». Sie wollen für ihre Bewerber und auch für ihre aktuellen Mitarbeiter(innen) als Arbeitgeber attraktiver werden. Diese Initiativen sind als Prozess gestaltet. Das Unternehmen versucht mehrdimensional – will heissen mit verschiedenen Massnahmen beispielsweise im Personal- und Führungsbereich oder bei der Infrastruktur (Mensa, Bürogestaltung) – gegenüber Mitbewerbern zu punkten, besser dazustehen und die besten Mitarbeitenden auf dem Markt zu gewinnen. «Sie werben nicht nur, sondern machen sich auch schöner.» Diese Strategie respektive dieser Gedanke könnte allenfalls unter dem Titel «Chess Club Branding» Anwendung finden. Wo kann ihr Schachklub noch attraktiver werden (Lokal, Spielagenda, Events, Auftritt)?

Lesen Sie den ganzen Artikel von André Vögtlin in «SSZ» 4/22!

André Vögtlin: «Wo kann ihr Schachklub noch attraktiver werden?»