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Ein beachtliches Plus von 15 Mannschaften an der SGM 2018/19 – die Spielpläne sind online

ma - Einen besseren Einstand als neuer Leiter der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft hätte sich Florian Zarri nicht wünschen können: Für die kommende SGM-Saison haben sich – bei einem Total von 236 Teams – gleich 15 Mannschaften mehr angemeldet als im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung um nahezu 7 Prozent.

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3. Runde an der Olympiade: knappe Niederlage für die Schweizer – klarer Sieg für die Schweizerinnen

ma - Gegen das 14 Ränge vor der Schweiz gestartete, ebenso mit vier Grossmeistern spielende und an allen vier Brettern leicht stärker besetzte Griechenland verloren die Schweizer in der 3. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) knapp mit 1½:2½.

Nachdem er am Vortag seinem Team den 2½:1½-Sieg gegen Montenegro gesichert hatte, war Nico Georgiadis diesmal der Schweizer Pechvogel. Er verlor als einziger seiner Equipe nach 62 Zügen gegen Ioannis Nikolaidis ein Endspiel mit je einem Turm, ungleichfarbigen Läufern und einem Minusbauer.

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SGM: Echiquier Bruntrutain zieht sich aus der 1. Bundesliga zurück – Saison 2018/19 wird mit nur sieben Teams gespielt

ma - Anderthalb Monate vor Beginn der neuen Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) zog Echiquier Bruntrutain seine erste Mannschaft aus der 1. Bundesliga zurück. Die oberste Spielklasse umfasst deshalb in der Saison 2018/19 nur sieben Teams.

Der Vorjahresdritte macht für seinen Entscheid, der seine Vereinskasse mit 2000 Franken Rückzugsbusse belastet, neben finanziellen Gründen auch die Verfügbarkeit der ausländischen Topspieler geltend.

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SMM: Solothurn kehrt in die Nationalliga A zurück – auch Nyon auf NLA-Kurs – Punktverluste für Trubschachen und Schwarz-Weiss Bern

ma - Der Schachklub Solothurn steigt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) nach 2015 zum zweiten Mal in die Nationalliga A auf. Nach ihrem klaren 5½:2½-Sieg gegen Réti Zürich II in der 7. Nationalliga-B-Runde haben die Solothurner in der Ostgruppe zwei Runden vor Schluss bereits fünf Punkte Vorsprung auf ihre schärfsten Verfolger und können in den beiden verbleibenden Runden, in denen sie noch auf Bodan Kreuzlingen und Tribschen treffen, nicht mehr eingeholt werden.

Nachdem sie 2016 punktelos aus der NLA abgestiegen waren, retteten sie in der vergangenen Saison nur die besseren Einzelpunkte vor dem direkten Fall in die 1. Liga. Doch heuer läuft es optimal für die Solothurner. Denn während sie einen Sieg nach dem anderen einfahren, lassen die hinter ihnen liegenden Teams regelmässig Punkte liegen. So profitierten sie diesmal von der zweiten aufeinanderfolgenden Niederlage von Wettswil. Diesmal verlor der Tabellenzweite 3:5 gegen Bodan, das nach einer verkorksten Saison wenigstens das Abstiegsgespenst verjagte.

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Muttenz holt den Weltrekord in die Schweiz

ma - In Muttenz wurde heute Geschichte geschrieben. Gesamthaft 1459 Schülerinnen und Schüler samt Lehrkräften konnten mobilisiert werden, um den Weltrekord der grössten Schachstunde – bisher gehalten von der Türkei mit 1009 Teilnehmern – zu brechen. Mit Erfolg! Der alte Rekord wurde um sage und schreibe 450 Schachschüler übertrumpft. Eine Leistung, die einem grossen Engagement, viel Elan und einer hervorragenden Organisation zu verdanken ist.

Peter Hug, Initiator des Events, freut sich sichtlich: «Einfach ein unbeschreibliches Gefühl, das uns nicht nur einen Eintrag in den Geschichtsbüchern, sondern auch einen im Guinness Buch der Weltrekorde einbringt.» 

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4. Runde an der Olympiade: erstes Unentschieden für die Schweizer – 4:0-Sieg für die Schweizerinnen

ma - In der 4. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) kamen die Schweizer gegen das 13 Ränge vor ihnen gestartete Slowenien zu ihrem ersten 2:2-Unentschieden.

Dabei feierte GM Sebastian Bogner am ersten Brett mit Schwarz einen Prestigesieg gegen GM Jure Borisek. Dieser hatte tags zuvor mit Schwarz gegen Schachrijar Mamedscharow, den Sieger des diesjährigen Bieler Grossmeisterturniers, remisiert.

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2. Runde an der Olympiade: GM Nico Georgiadis führt die Schweiz zum zweiten Sieg – WFM Lena Georgescu schlägt WGM/IM Olga Zimina

ma - Der nach zwei Runden der Olympiade in Batumi (Geo) als einziger Schweizer mit dem Punktemaximum zu Buche stehende Grossmeister Nico Georgiadis war beim 2½:1½-Sieg gegen das leicht schwächere Montenegro der Matchwinner.

Der 22-jährige Schwyzer feierte gegen IM Luka Draskovic am dritten Brett nach einer schönen Angriffspartie mit Weiss den einzigen Sieg des Matchs. Die drei anderen Grossmeister Sebastian Bogner, Yannick Pelletier und Noël Studer remisierten – der eine Qualität und einen Bauer weniger aufweisende Pelletier allerdings eher glücklich.

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Start zur Olympiade in Batumi: zwei hohe Pflichtsiege für die Schweiz

ma - Zum Auftakt der Olympiade im georgischen Batumi kamen die beiden als Nummer 39 gestarteten Schweizer Teams gegen deutlich schwächere Gegner zu klaren Pflichtsiegen.

Die mit den vier Grossmeistern Sebastian Bogner, Yannick Pelletier, Nico Georgiadis und Noël Studer spielenden Schweizer schlugen das ohne Titelträger angetretene Malta 3½:½. Die noch auf Teamleaderin WGM Monika Müller-Seps verzichtenden Schweizerinnen bezwangen den Inselstaat Barbados, der eine 1700erin, eine 1600erin und zwei 1400erinnen einsetzte, glatt mit 4:0.

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Aufstiegsspiele 1. Liga/NLB: Gligoric - Olten, Nimzowitsch - Winterthur III/Pfäffikon/ZH, Schwarz-Weiss II - Thun, Genf II - Court

ma - Gligoric Zürich gegen Olten, Nimzowitsch Zürich gegen Winterthur III oder Pfäffikon/ZH, Schwarz-Weiss Bern II gegen Thun und Genf II gegen Court – so lauten die vier Aufstiegsspiel-Paarungen 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 3. November.

Nimzowitschs Gegner ist deshalb noch nicht bekannt, weil Winterthur III das Aufstiegsspiel nur dann bestreitet, wenn Winterthur II am 21. Oktober aus der Nationalliga B absteigen sollte. Aktuell liegt Winterthur II mit einem Punkt Vorsprung auf den Strich auf dem 6. Platz in der NLB-Ostgruppe.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen mit drei Reportagen: Weltrekordversuch in Muttenz, Gartenschach in Bern und neue Schach-Engines

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/18 finden Sie neben den traditionellen Rubriken gleich drei spannende Reportagen.

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Ein beachtliches Plus von 15 Mannschaften an der SGM 2018/19 – die Spielpläne sind online

ma - Einen besseren Einstand als neuer Leiter der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft hätte sich Florian Zarri nicht wünschen können: Für die kommende SGM-Saison haben sich – bei einem Total von 236 Teams – gleich 15 Mannschaften mehr angemeldet als im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung um nahezu 7 Prozent.

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4. Runde an der Olympiade: erstes Unentschieden für die Schweizer – 4:0-Sieg für die Schweizerinnen

ma - In der 4. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) kamen die Schweizer gegen das 13 Ränge vor ihnen gestartete Slowenien zu ihrem ersten 2:2-Unentschieden.

Dabei feierte GM Sebastian Bogner am ersten Brett mit Schwarz einen Prestigesieg gegen GM Jure Borisek. Dieser hatte tags zuvor mit Schwarz gegen Schachrijar Mamedscharow, den Sieger des diesjährigen Bieler Grossmeisterturniers, remisiert.

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3. Runde an der Olympiade: knappe Niederlage für die Schweizer – klarer Sieg für die Schweizerinnen

ma - Gegen das 14 Ränge vor der Schweiz gestartete, ebenso mit vier Grossmeistern spielende und an allen vier Brettern leicht stärker besetzte Griechenland verloren die Schweizer in der 3. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) knapp mit 1½:2½.

Nachdem er am Vortag seinem Team den 2½:1½-Sieg gegen Montenegro gesichert hatte, war Nico Georgiadis diesmal der Schweizer Pechvogel. Er verlor als einziger seiner Equipe nach 62 Zügen gegen Ioannis Nikolaidis ein Endspiel mit je einem Turm, ungleichfarbigen Läufern und einem Minusbauer.

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2. Runde an der Olympiade: GM Nico Georgiadis führt die Schweiz zum zweiten Sieg – WFM Lena Georgescu schlägt WGM/IM Olga Zimina

ma - Der nach zwei Runden der Olympiade in Batumi (Geo) als einziger Schweizer mit dem Punktemaximum zu Buche stehende Grossmeister Nico Georgiadis war beim 2½:1½-Sieg gegen das leicht schwächere Montenegro der Matchwinner.

Der 22-jährige Schwyzer feierte gegen IM Luka Draskovic am dritten Brett nach einer schönen Angriffspartie mit Weiss den einzigen Sieg des Matchs. Die drei anderen Grossmeister Sebastian Bogner, Yannick Pelletier und Noël Studer remisierten – der eine Qualität und einen Bauer weniger aufweisende Pelletier allerdings eher glücklich.

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SGM: Echiquier Bruntrutain zieht sich aus der 1. Bundesliga zurück – Saison 2018/19 wird mit nur sieben Teams gespielt

ma - Anderthalb Monate vor Beginn der neuen Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) zog Echiquier Bruntrutain seine erste Mannschaft aus der 1. Bundesliga zurück. Die oberste Spielklasse umfasst deshalb in der Saison 2018/19 nur sieben Teams.

Der Vorjahresdritte macht für seinen Entscheid, der seine Vereinskasse mit 2000 Franken Rückzugsbusse belastet, neben finanziellen Gründen auch die Verfügbarkeit der ausländischen Topspieler geltend.

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Start zur Olympiade in Batumi: zwei hohe Pflichtsiege für die Schweiz

ma - Zum Auftakt der Olympiade im georgischen Batumi kamen die beiden als Nummer 39 gestarteten Schweizer Teams gegen deutlich schwächere Gegner zu klaren Pflichtsiegen.

Die mit den vier Grossmeistern Sebastian Bogner, Yannick Pelletier, Nico Georgiadis und Noël Studer spielenden Schweizer schlugen das ohne Titelträger angetretene Malta 3½:½. Die noch auf Teamleaderin WGM Monika Müller-Seps verzichtenden Schweizerinnen bezwangen den Inselstaat Barbados, der eine 1700erin, eine 1600erin und zwei 1400erinnen einsetzte, glatt mit 4:0.

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SMM: Solothurn kehrt in die Nationalliga A zurück – auch Nyon auf NLA-Kurs – Punktverluste für Trubschachen und Schwarz-Weiss Bern

ma - Der Schachklub Solothurn steigt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) nach 2015 zum zweiten Mal in die Nationalliga A auf. Nach ihrem klaren 5½:2½-Sieg gegen Réti Zürich II in der 7. Nationalliga-B-Runde haben die Solothurner in der Ostgruppe zwei Runden vor Schluss bereits fünf Punkte Vorsprung auf ihre schärfsten Verfolger und können in den beiden verbleibenden Runden, in denen sie noch auf Bodan Kreuzlingen und Tribschen treffen, nicht mehr eingeholt werden.

Nachdem sie 2016 punktelos aus der NLA abgestiegen waren, retteten sie in der vergangenen Saison nur die besseren Einzelpunkte vor dem direkten Fall in die 1. Liga. Doch heuer läuft es optimal für die Solothurner. Denn während sie einen Sieg nach dem anderen einfahren, lassen die hinter ihnen liegenden Teams regelmässig Punkte liegen. So profitierten sie diesmal von der zweiten aufeinanderfolgenden Niederlage von Wettswil. Diesmal verlor der Tabellenzweite 3:5 gegen Bodan, das nach einer verkorksten Saison wenigstens das Abstiegsgespenst verjagte.

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Aufstiegsspiele 1. Liga/NLB: Gligoric - Olten, Nimzowitsch - Winterthur III/Pfäffikon/ZH, Schwarz-Weiss II - Thun, Genf II - Court

ma - Gligoric Zürich gegen Olten, Nimzowitsch Zürich gegen Winterthur III oder Pfäffikon/ZH, Schwarz-Weiss Bern II gegen Thun und Genf II gegen Court – so lauten die vier Aufstiegsspiel-Paarungen 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 3. November.

Nimzowitschs Gegner ist deshalb noch nicht bekannt, weil Winterthur III das Aufstiegsspiel nur dann bestreitet, wenn Winterthur II am 21. Oktober aus der Nationalliga B absteigen sollte. Aktuell liegt Winterthur II mit einem Punkt Vorsprung auf den Strich auf dem 6. Platz in der NLB-Ostgruppe.

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Muttenz holt den Weltrekord in die Schweiz

ma - In Muttenz wurde heute Geschichte geschrieben. Gesamthaft 1459 Schülerinnen und Schüler samt Lehrkräften konnten mobilisiert werden, um den Weltrekord der grössten Schachstunde – bisher gehalten von der Türkei mit 1009 Teilnehmern – zu brechen. Mit Erfolg! Der alte Rekord wurde um sage und schreibe 450 Schachschüler übertrumpft. Eine Leistung, die einem grossen Engagement, viel Elan und einer hervorragenden Organisation zu verdanken ist.

Peter Hug, Initiator des Events, freut sich sichtlich: «Einfach ein unbeschreibliches Gefühl, das uns nicht nur einen Eintrag in den Geschichtsbüchern, sondern auch einen im Guinness Buch der Weltrekorde einbringt.» 

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen mit drei Reportagen: Weltrekordversuch in Muttenz, Gartenschach in Bern und neue Schach-Engines

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/18 finden Sie neben den traditionellen Rubriken gleich drei spannende Reportagen.

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