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Auftakt zur Team-EM in Hersonissos: zwei 1:3-Niederlagen für die Schweizer Teams

Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu (Bild) trotzte der 338 ELO stärkeren IM/WGM Ekatarina Atalik ein Remis ab.

ma - In der Eröffnungsrunde der in Hersonissos auf der griechischen Insel Kreta stattfindenden und über neun Runden führenden Mannschafts-Europameisterschaft gab es für die beiden als Nummer 26 gestarteten Schweizer Teams gegen zwei starke Gegner die erwarteten Niederlagen.

Beide Teams verloren 1:3. Die Schweizer gegen den als Nummer 6 gesetzten und damit zum erweiterten Favoritenkreis gehörenden Olympiasieger von 2006, 2008 und 2012, Armenien, der noch ohne seinen Topstar GM Lewon Aronjan (Nummer 2 der Weltrangliste) antrat – die Schweizerinnen gegen die als Nummer 10 gesetzte Türkei. An allen acht Brettern waren die Gegner(innen) stärker.

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Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos (28. Oktober bis 6. November): beide Schweizer Teams starten als Nummer 26

ma - Bei der vom 28. Oktober bis 6. November in Hersonissos auf der griechischen Insel Kreta stattfindenden und über neun Runden führenden Mannschafts-Europameisterschaft starten beide Schweizer Teams als Nummer 26.

Die von IM Martin Ballmann gecoachte und von GM Iossif Dorfman trainierte Schweizer Herren-Equipe spielt mit den vier Grossmeistern Yannick Pelletier (amtierender Schweizer Meister), Sebastian Bogner, Nico Georgiadis und Florian Jenni (er ersetzt den aus gesundheitlichen Gründen verzichtenden GM Noël Studer) sowie dem Internationalen Meister Oliver Kurmann.

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SMM: St. Gallen steigt als Ostgruppen-Sieger in die Nationalliga A auf – Favoritensterben in der Westgruppe – noch sieben Teams abstiegsgefährdet

ma - St. Gallen steigt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zum zweiten Mal nach 2001 in die Nationalliga A auf. Die Ostschweizer, die 2015 überraschend aus der Nationalliga B abgestiegen und nur ein Jahr später wieder zurückgekehrt waren, schafften damit den direkten Durchmarsch von der 1. Liga in die oberste Spielklasse.

St. Gallens Sieg in der NLB-Ostgruppe steht bereits vor der Schlussrunde am Sonntag fest. Während die St. Galler in der 8. Runde am Samstag gegen Tribschen 5:3 gewannen, verlor der einzig verbliebene Aufstiegskonkurrent Baden gegen Luzern II mit dem gleichen Resultat. Damit vergrösserte St. Gallen seinen Vorsprung auf Baden auf 4 Punkte und kann nicht mehr eingeholt werden.

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Erster Meistertitel für Winterthur seit 1981 – Silber für Zürich, Bronze für Genf – Bodan und Neuenburg steigen in die Nationalliga B ab – erste GM-Norm für IM Gabriel Gähwiler, vierte IM-Norm für FM Marco Gähler

ma - Die Schachgesellschaft Winterthur ist erstmals seit 36 Jahren Schweizer Mannschaftsmeister. Ihren dritten Titel nach 1972 und 1981 sicherten sich die Winterthurer dank eines 4:4-Unentschiedens gegen die SG Zürich in der zentralen Schlussrunde in Regensdorf. Der punktgleiche Titelverteidiger und Rekordmeister landete mit anderthalb Einzelpunkten Rückstand auf dem 2. Platz. Dritter wurde mit einem Mannschaftspunkt Rückstand Genf.

Meistermacher für das in Topbesetzung angetretene Winterthur – Zürich spielte ohne den gesundheitlich angeschlagenen GM Noël Studer, dafür mit der zuvor nur einmal eingesetzten Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk – war IM Richard Forster. Der 42-jährige Nationalspieler holte beim Stand von 4:3 für Zürich dank eines Siegs in 73 Zügen und über sechs Stunden Spielzeit in der allerletzten Partie dieser spannenden NLA-Saison gegen den ehemaligen Juniorenweltmeister IM Werner Hug (65) den entscheidenden Punkt. Sechs der acht Partien des Titelduells endeten unentschieden. Für den einzigen Zürcher Sieg sorgte GM Lucas Brunner (gegen IM Martin Ballmann).

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8. Nationalliga-A-Runde in Regensdorf: Winterthur und Zürich gewinnen, Genf verliert überraschend – Showdown zwischen Winterthur und Zürich am Sonntag

ma - Die SG Winterthur und die SG Zürich werden am Sonntag ab 11 Uhr in der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Hotel «Mövenpick» in Regensdorf den Titel unter sich ausmachen. Dabei muss Zürich gewinnen, weil es weniger Einzelpunkte aufweist.

Die beiden punktgleichen Zürcher Teams gewannen in der 8. Runde – das in Topbesetzung angetretene Winterthur knapp mit 4½:3½ gegen Luzern, das ohne den gesundheitlich angeschlagenen GM Noël Studer, dafür mit der in dieser Saison bisher nur einmal eingesetzten Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk spielende Zürich klar mit 6½:1½ gegen Riehen. Co-Leader Genf, der ohne den mit 6½ Punkten aus 7 Partien bisher erfolgreichsten NLA-Spieler IM Nikita Petrow (Turnier in Italien) antrat, musste sich hingegen dem Zweitletzten Mendrisio sensationell 3½:4½ geschlagen geben.

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Accentus-Förderpreis: Gesucht wird der Schachlehrer oder die Schachlehrerin des Jahres 2017

- Der Schweizerische Schachbund (SSB) verleiht 2017 erstmals den «Accentus-Förderpreis für den Schachlehrer/die Schachlehrerin des Jahres». Ziel ist es, eine grössere Wertschätzung der Schachlehrer(innen) in der Öffentlichkeit zu erreichen, deren Leistungen zu honorieren und den Lehrkräftenachwuchs zu motivieren.

Ausgezeichnet werden sollen ein(e) Lehrer(in), der/die noch aktiv im Schuldienst sind oder Jugendschachleiter(innen), in einem oder mehreren Vereinen bzw. an einer oder mehreren (Schach-)Schulen über mehr als drei Jahre hinweg Schülern Schach beibringt, sie trainiert und sich um das Schul- und Vereinsschach in ihrer Region verdient gemacht hat.

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St. Gallen und Echallens steigen in die Nationalliga A auf – Olten, Schwarz-Weiss Bern, Bern und Bois-Gentil Genf steigen in die 1. Liga ab – IM-Norm für Simon Stoeri

ma - St. Gallen und Echallens steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf. Für die Ostschweizer, die 2015 überraschend aus der Nationalliga B abgestiegen und nur ein Jahr später wieder zurückgekehrt waren, ist es der zweite Aufstieg in die oberste Spielklasse nach 2001. Echallens hingegen kehrt nach nur einer Saison wieder in die NLA zurück.

St. Gallens direkter Durchmarsch von der 1. Liga in die Nationalliga A stand bereits vor der Schlussrunde am Sonntag fest. Während die St. Galler in der 8. Runde der NLB-Ostgruppe gegen Tribschen 5:3 gewannen, verlor der einzig verbliebene Aufstiegskonkurrent Baden gegen Luzern II mit dem gleichen Resultat. Seine erfolgreiche Saison krönte St. Gallen mit einem 4½:3½-Sieg gegen Wettswil in der Schlussrunde.

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Nationalliga-A-Showdown in Regensdorf: IM Werner Hug hätte gegen IM Richard Forster ein Remis reklamieren können…

ma - Die Schlussphase der diesjährigen Nationalliga-A-Meisterschaft verlief so spannend wie kaum zuvor. Erst in der allerletzten Partie fiel die Entscheidung um den Titel zugunsten von Winterthur, als IM Richard Forster gegen IM Werner Hug nach 73 Zügen gewann. Nun bekommt – wie nachträgliche Partieanalysen ergeben haben – das NLA-Finale eine zusätzliche dramatische Note. Werner Hug hätte nämlich im 41. Zug dreifache Stellungswiederholung reklamieren und damit der SG Zürich den Titel sichern können.

«Ich war komplett überrascht, als ich tags darauf in den Ferien davon erfahren habe», sagt Richard Forster. «Am Brett war ich mir dessen nicht bewusst. Sonst hätte ich natürlich einen anderen Zug gespielt und meinen Plan, auf Gewinn zu spielen, anderweitig fortzugesetzt.» Auch Werner Hug hat die dreifache Stellungswiederholung nach dem 35., 37. und 41. Zug erst in der Heimanalyse bemerkt. «Sonst hätte ich das Remis natürlich beantragt, denn ich taxierte die Stellung zum damaligen Zeitpunkt für mich bereits als verloren.»

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Georg Kradolfer in die FIDE-Schiedsrichterkommission aufgenommen

ma - Ehrenvolle Berufung für Georg Kradolfer: Der in Küsnacht wohnhafte und aus dem Schachverein Wollishofen stammende 67-jährige Internationale Schiedsrichter gehört neu als erster Schweizer der Schiedsrichterkommission des Weltverbandes FIDE an.

Die FIDE Arbiters’ Commission hat 23 Mitglieder und wird vom Griechen Panagiotis Nikolopoulos präsidiert. Sie hat zwei Hauptaufgaben. Einerseits ist sie für die Ausbildung der Schiedsrichter zuständig, andererseits für das Schiedsrichterwesen an internationalen Grossanlässen.

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Monatsinterview mit Markus Regez: «Ich bin Tag für Tag dran, diesen Trend zu stoppen»

ma - Der Verantwortliche für das Juniorenkader des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und regelmässige Partiekommentator in der «Schweizerischen Schachzeitung» studierte Philosophie an der Uni Zürich, lebt in Küsnacht und führt dort als diplomierter FIDE-Trainer eine erfolgreiche Schachschule.

Ihre Schachschule feiert nächstens ihr Fünf-Jahr-Jubiläum, herzliche Gratulation. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis?

Ich denke, es ist meine eigene Liebe zum Schach, die mich antreibt, möglichst viele Menschen für dieses phantastische Spiel zu begeistern. Und der Funke springt auf die meisten über!

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Auftakt zur Team-EM in Hersonissos: zwei 1:3-Niederlagen für die Schweizer Teams

Schweizer Meisterin WFM Lena Georgescu (Bild) trotzte der 338 ELO stärkeren IM/WGM Ekatarina Atalik ein Remis ab.

ma - In der Eröffnungsrunde der in Hersonissos auf der griechischen Insel Kreta stattfindenden und über neun Runden führenden Mannschafts-Europameisterschaft gab es für die beiden als Nummer 26 gestarteten Schweizer Teams gegen zwei starke Gegner die erwarteten Niederlagen.

Beide Teams verloren 1:3. Die Schweizer gegen den als Nummer 6 gesetzten und damit zum erweiterten Favoritenkreis gehörenden Olympiasieger von 2006, 2008 und 2012, Armenien, der noch ohne seinen Topstar GM Lewon Aronjan (Nummer 2 der Weltrangliste) antrat – die Schweizerinnen gegen die als Nummer 10 gesetzte Türkei. An allen acht Brettern waren die Gegner(innen) stärker.

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Accentus-Förderpreis: Gesucht wird der Schachlehrer oder die Schachlehrerin des Jahres 2017

- Der Schweizerische Schachbund (SSB) verleiht 2017 erstmals den «Accentus-Förderpreis für den Schachlehrer/die Schachlehrerin des Jahres». Ziel ist es, eine grössere Wertschätzung der Schachlehrer(innen) in der Öffentlichkeit zu erreichen, deren Leistungen zu honorieren und den Lehrkräftenachwuchs zu motivieren.

Ausgezeichnet werden sollen ein(e) Lehrer(in), der/die noch aktiv im Schuldienst sind oder Jugendschachleiter(innen), in einem oder mehreren Vereinen bzw. an einer oder mehreren (Schach-)Schulen über mehr als drei Jahre hinweg Schülern Schach beibringt, sie trainiert und sich um das Schul- und Vereinsschach in ihrer Region verdient gemacht hat.

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Mannschafts-Europameisterschaft in Hersonissos (28. Oktober bis 6. November): beide Schweizer Teams starten als Nummer 26

ma - Bei der vom 28. Oktober bis 6. November in Hersonissos auf der griechischen Insel Kreta stattfindenden und über neun Runden führenden Mannschafts-Europameisterschaft starten beide Schweizer Teams als Nummer 26.

Die von IM Martin Ballmann gecoachte und von GM Iossif Dorfman trainierte Schweizer Herren-Equipe spielt mit den vier Grossmeistern Yannick Pelletier (amtierender Schweizer Meister), Sebastian Bogner, Nico Georgiadis und Florian Jenni (er ersetzt den aus gesundheitlichen Gründen verzichtenden GM Noël Studer) sowie dem Internationalen Meister Oliver Kurmann.

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St. Gallen und Echallens steigen in die Nationalliga A auf – Olten, Schwarz-Weiss Bern, Bern und Bois-Gentil Genf steigen in die 1. Liga ab – IM-Norm für Simon Stoeri

ma - St. Gallen und Echallens steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf. Für die Ostschweizer, die 2015 überraschend aus der Nationalliga B abgestiegen und nur ein Jahr später wieder zurückgekehrt waren, ist es der zweite Aufstieg in die oberste Spielklasse nach 2001. Echallens hingegen kehrt nach nur einer Saison wieder in die NLA zurück.

St. Gallens direkter Durchmarsch von der 1. Liga in die Nationalliga A stand bereits vor der Schlussrunde am Sonntag fest. Während die St. Galler in der 8. Runde der NLB-Ostgruppe gegen Tribschen 5:3 gewannen, verlor der einzig verbliebene Aufstiegskonkurrent Baden gegen Luzern II mit dem gleichen Resultat. Seine erfolgreiche Saison krönte St. Gallen mit einem 4½:3½-Sieg gegen Wettswil in der Schlussrunde.

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SMM: St. Gallen steigt als Ostgruppen-Sieger in die Nationalliga A auf – Favoritensterben in der Westgruppe – noch sieben Teams abstiegsgefährdet

ma - St. Gallen steigt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zum zweiten Mal nach 2001 in die Nationalliga A auf. Die Ostschweizer, die 2015 überraschend aus der Nationalliga B abgestiegen und nur ein Jahr später wieder zurückgekehrt waren, schafften damit den direkten Durchmarsch von der 1. Liga in die oberste Spielklasse.

St. Gallens Sieg in der NLB-Ostgruppe steht bereits vor der Schlussrunde am Sonntag fest. Während die St. Galler in der 8. Runde am Samstag gegen Tribschen 5:3 gewannen, verlor der einzig verbliebene Aufstiegskonkurrent Baden gegen Luzern II mit dem gleichen Resultat. Damit vergrösserte St. Gallen seinen Vorsprung auf Baden auf 4 Punkte und kann nicht mehr eingeholt werden.

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Nationalliga-A-Showdown in Regensdorf: IM Werner Hug hätte gegen IM Richard Forster ein Remis reklamieren können…

ma - Die Schlussphase der diesjährigen Nationalliga-A-Meisterschaft verlief so spannend wie kaum zuvor. Erst in der allerletzten Partie fiel die Entscheidung um den Titel zugunsten von Winterthur, als IM Richard Forster gegen IM Werner Hug nach 73 Zügen gewann. Nun bekommt – wie nachträgliche Partieanalysen ergeben haben – das NLA-Finale eine zusätzliche dramatische Note. Werner Hug hätte nämlich im 41. Zug dreifache Stellungswiederholung reklamieren und damit der SG Zürich den Titel sichern können.

«Ich war komplett überrascht, als ich tags darauf in den Ferien davon erfahren habe», sagt Richard Forster. «Am Brett war ich mir dessen nicht bewusst. Sonst hätte ich natürlich einen anderen Zug gespielt und meinen Plan, auf Gewinn zu spielen, anderweitig fortzugesetzt.» Auch Werner Hug hat die dreifache Stellungswiederholung nach dem 35., 37. und 41. Zug erst in der Heimanalyse bemerkt. «Sonst hätte ich das Remis natürlich beantragt, denn ich taxierte die Stellung zum damaligen Zeitpunkt für mich bereits als verloren.»

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Erster Meistertitel für Winterthur seit 1981 – Silber für Zürich, Bronze für Genf – Bodan und Neuenburg steigen in die Nationalliga B ab – erste GM-Norm für IM Gabriel Gähwiler, vierte IM-Norm für FM Marco Gähler

ma - Die Schachgesellschaft Winterthur ist erstmals seit 36 Jahren Schweizer Mannschaftsmeister. Ihren dritten Titel nach 1972 und 1981 sicherten sich die Winterthurer dank eines 4:4-Unentschiedens gegen die SG Zürich in der zentralen Schlussrunde in Regensdorf. Der punktgleiche Titelverteidiger und Rekordmeister landete mit anderthalb Einzelpunkten Rückstand auf dem 2. Platz. Dritter wurde mit einem Mannschaftspunkt Rückstand Genf.

Meistermacher für das in Topbesetzung angetretene Winterthur – Zürich spielte ohne den gesundheitlich angeschlagenen GM Noël Studer, dafür mit der zuvor nur einmal eingesetzten Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk – war IM Richard Forster. Der 42-jährige Nationalspieler holte beim Stand von 4:3 für Zürich dank eines Siegs in 73 Zügen und über sechs Stunden Spielzeit in der allerletzten Partie dieser spannenden NLA-Saison gegen den ehemaligen Juniorenweltmeister IM Werner Hug (65) den entscheidenden Punkt. Sechs der acht Partien des Titelduells endeten unentschieden. Für den einzigen Zürcher Sieg sorgte GM Lucas Brunner (gegen IM Martin Ballmann).

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Georg Kradolfer in die FIDE-Schiedsrichterkommission aufgenommen

ma - Ehrenvolle Berufung für Georg Kradolfer: Der in Küsnacht wohnhafte und aus dem Schachverein Wollishofen stammende 67-jährige Internationale Schiedsrichter gehört neu als erster Schweizer der Schiedsrichterkommission des Weltverbandes FIDE an.

Die FIDE Arbiters’ Commission hat 23 Mitglieder und wird vom Griechen Panagiotis Nikolopoulos präsidiert. Sie hat zwei Hauptaufgaben. Einerseits ist sie für die Ausbildung der Schiedsrichter zuständig, andererseits für das Schiedsrichterwesen an internationalen Grossanlässen.

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8. Nationalliga-A-Runde in Regensdorf: Winterthur und Zürich gewinnen, Genf verliert überraschend – Showdown zwischen Winterthur und Zürich am Sonntag

ma - Die SG Winterthur und die SG Zürich werden am Sonntag ab 11 Uhr in der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Hotel «Mövenpick» in Regensdorf den Titel unter sich ausmachen. Dabei muss Zürich gewinnen, weil es weniger Einzelpunkte aufweist.

Die beiden punktgleichen Zürcher Teams gewannen in der 8. Runde – das in Topbesetzung angetretene Winterthur knapp mit 4½:3½ gegen Luzern, das ohne den gesundheitlich angeschlagenen GM Noël Studer, dafür mit der in dieser Saison bisher nur einmal eingesetzten Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk spielende Zürich klar mit 6½:1½ gegen Riehen. Co-Leader Genf, der ohne den mit 6½ Punkten aus 7 Partien bisher erfolgreichsten NLA-Spieler IM Nikita Petrow (Turnier in Italien) antrat, musste sich hingegen dem Zweitletzten Mendrisio sensationell 3½:4½ geschlagen geben.

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Monatsinterview mit Markus Regez: «Ich bin Tag für Tag dran, diesen Trend zu stoppen»

ma - Der Verantwortliche für das Juniorenkader des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und regelmässige Partiekommentator in der «Schweizerischen Schachzeitung» studierte Philosophie an der Uni Zürich, lebt in Küsnacht und führt dort als diplomierter FIDE-Trainer eine erfolgreiche Schachschule.

Ihre Schachschule feiert nächstens ihr Fünf-Jahr-Jubiläum, herzliche Gratulation. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis?

Ich denke, es ist meine eigene Liebe zum Schach, die mich antreibt, möglichst viele Menschen für dieses phantastische Spiel zu begeistern. Und der Funke springt auf die meisten über!

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