ma - Wahlen in den Zentralvorstand – Überführung der Schweizer Führungsliste ins Rating des Weltschachbundes FIDE – Reglementsänderung in der Schweizerischen Mannschafts- und Gruppenmeisterschaft (SMM/SGM) bezüglich Rollstuhlfahrenden – Antrag des SK Münsingen auf Plus/Minus-zwei-Brettregelung in der SMM und SGM – Erhöhung des Mitgliederbeitrags um 10 Franken, Statutenänderungen betreffend WM/EM-Selektionen für Jugendliche und Governance-Vorgaben von Swiss Olympic: Die Delegierten haben an der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 14. Juni, 14 Uhr, im Haus des Sports in Ittigen über mehrere Geschäfte mit grosser Tragweite zu befinden.
Anstelle von Prabitha Urwyler kandidiert neu Martin Dürst als Verantwortlicher für das Ressort Turniere für den Zentralvorstand. Der 60-jährige Martin Dürst ist Mitglied des Schachklubs Glarus, den er von 1995 bis 2004 präsidierte und in dem er zahlreiche weitere Ämter innehat(te). Beruflich ist der Betriebsökonom FH und eidg. dipl. Bankfachmann seit 2021 Inhaber der Dürst Consulting Glarus, nachdem er zuvor während zwölf Jahren als Mitglied der Geschäftsleitung als Bereichsleiter Finanz und Logistik (CFO) der Glarner Kantonalbank gewirkt hatte.
ma - Dank eines klaren 3½:½-Siegs gegen das punktelose Schlusslicht Slowakei bleiben die Schweizerinnen auch nach der 3. Runde des Mitropa-Cups in Trencin an der Ranglistenspitze.
Sie wiesen an allen vier Brettern deutlich mehr ELO-Punkte auf und münzten diesen Vorteil problemlos um. Die mit je 2½ aus 3 zu Buche stehenden WIM Mariia Manko, WIM Sofiia Hryzlova und WGM Ghazal Hakimifard gewannen ihre Partien, während WIM Or Shatil remisierte.
ma - In den beiden Duellen gegen Deutschland in der 2. Runde des Mitropa-Cups in Trencin wiesen die Schweizer Teams zwar an allen acht Brettern mehr ELO-Punkte auf. Siegreich blieben aber nur die Damen.
Die klar favorisierten Schweizerinnen liessen dem 2½:1½-Startsieg gegen Italien einen 3:1-Erfolg gegen unser nördliches Nachbarland folgen. Sie blieben an allen vier Brettern ungeschlagen und liegen nach zwei Runden als Einzige mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze.
ma - Die Schweizer Nationalspielerin GM Alexandra Kosteniuk landete beim sechsten und letzten Turnier des FIDE Women’s Grand Prix 2024/25 im österreichischen Grosslobming als Startnummer 6 auf dem 7. Rang.
Die mit einer Niederlage gegen die ELO-schwächste Österreicherin WGM/IM Olga Badelka unglücklich ins Turnier gestartete Ex-Weltmeisterin holte 4 Punkte aus neun Partien und blieb bezüglich ELO-Performance leicht unter den Erwartungen.
ma - Die Schweizerinnen starten mit einem 2½:1½-Achtungserfolg gegen Italien zum Mitropa-Cup im slowakischen Trencin, während die Schweizer demselben Gegner 1½:2½ unterlagen.
Bei den Damen trafen in der Eröffnungsrunde gleich die beiden stärksten Mannschaften aufeinander. Die Basis zum knappen Erfolg der total sieben ELO-Punkte mehr pro Brett aufweisenden Schweizerinnen legten die beiden letzten Landesmeisterinnen WIM Mariia Manko (2024) und WIM Sofiia Hryzlova (2023) mit ihren Siegen an den beiden ersten Brettern.
ma - Der auch in der Schweizer Schachszene bekannte und wegen seines unverwechselbaren Humors beliebte tschechoslowakisch-deutsche Grossmeister Vlastimil Hort ist gestern Montag im Alter von 81 verstorben.
Der 1979 aus der Tschechoslowakei in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelte Hort, der international noch bis 1986 für sein Heimatland spielte, hinterliess in unserem Land grosse Spuren.
ma - Auch beim diesjährigen Mitropa-Cup, der von zehn Nationen bestritten wird und vom 14. bis 22. Mai im slowakischen Trencin über die Bühne geht, ist die Schweiz mit zwei starken Mannschaften vertreten.
Das Herren-Team besteht aus GM Sebastian Bogner (Zürich/2549 ELO), GM Li Min Peng (Adliswil/2489), IM Fabian Bänziger (Pfäffikon ZH/2443), IM Oliver Kurmann (Luzern/2412) und IM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne/2332).
ma - Das ganz im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums des Schachclubs Letzi stehende, wiederum mit einem Mix aus drei Rapid- und vier klassischen Partien ausgetragene und von nicht weniger als 143 Spieler(inne)n bestrittene 3. Letzi-Open in Zürich sah zwar den belgischen Grossmeister Igor Glek als Sieger. Doch der ELO-Favorit war auf die beste Drittwertung angewiesen, um das erste Preisgeld abholen zu können.
Denn die zweitplatzierte deutsche Frauengrossmeisterin Kateryna Dolzhykova wies ebenso wie Glek 6 Punkte auf und verzeichnete die gleiche Buchholz-Wertung, lag aber bei der Buchholzsumme knapp hinten.
ma - Die Schachgesellschaft Luzern feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen – ein stolzes Jubiläum, das die traditionsreiche Stellung des Vereins unterstreicht. Die SGL gehört zu den fünf ältesten Schachklubs der Schweiz – gemeinsam mit jenen in Zürich, Winterthur, St. Gallen und Bern.
Bereits im 13. Jahrhundert wurde in Luzern Schach in seiner heutigen Form gespielt, wie alte Urkunden und Ratsprotokolle belegen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Luzerner Schachfreunde zu wöchentlichen Spielrunden zusammen.
ly - Im Juni findet eine zweiteilige Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(innen) mit FM Gregor Haag zum Thema «Online-Trainingsmethoden und positionelles Schach» statt.
Am Mittwoch, 11. Juni, steht der erste Teil des zweiteiligen Online-Weiterbildungskurses auf dem Programm. Der zweite Teil folgt am 18. Juni. Die Kurse finden jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr statt.
ma - Der Schachclub Letzi Zürich wird heuer 100 Jahre alt und feiert seinen runden Geburtstag am nächsten Wochenende mit einem grossen Jubiläums-Open.
Gegründet im August 1925 – im gleichen Monat wie die Migros, und wenige Wochen später erfolgte der Spatenstich des Stadions Letzigrund – als Schachklub Altstetten ging 1969 nach dem Zusammenschluss mit dem Schachklub Albisrieden der heutige Schachclub Letzi hervor.
beb - Membre de la Société d’échecs de Bienne depuis 1970, Michel Guillaume, journaliste à la retraite, a traversé les époques et les générations, toujours animé par la même passion. Il affirme dans la Matinale sur la station radio RJB que les échecs impliquent la science, l’art et le sport et sont une école de vie.
Le Club de Bienne a dominé les échecs en Suisse en décrochant sept titres nationaux, notamment sous l’ère Viktor Kortchnoi et Vlastimil Hort. L’ancien journaliste Michel Guillaume tente actuellement de redonner un nouvel élan à ce club qui est retourné dans l’anonymat au cours des dernières décennies.
ly - Am Samstag, dem 7. Juni 2025 bietet der Schweizerische Schachbund (SSB) im Spiellokal des Schachclubs St. Gallen einen Kurs für angehende nationale Schiedsrichter (NA) an.
Der Kurs beginnt um 9 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Er wird mit einer Prüfung und FIDE-Lizenzierung abgeschlossen.
ma - «Walter Grab meets Schachklub Olten»: Unter diesem Motto fand gestern Freitag im Rahmen der Ausstellung des von 1927 bis 1989 lebenden Schweizer Malers im Kunstmuseum Olten ein dreistündiger öffentlicher Kaffeehaus-Schachabend statt.
«Die Surrealistinnen und Surrealisten liebten das Schachspiel – als Motiv, Arbeitsinstrument und gemeinschaftsbildende Tätigkeit, aber auch als symbolischen Raum für die Verhandlung gesellschaftlicher Normen. Auch im Werk von Walter Grab ist das Schachspiel wichtig», sagte Claudia Waldner, Leiterin Kunstvermittlung des Kunstmuseums Olten, in ihrer Begrüssungsansprache.
ma - Als Appetizer zum diesjährigen Réti Amateur Open, das vom 28. bis 30. März im Gesundheitszentrum Klus Park (Theatersaal) an der Asylstrasse 130 in Zürich stattfindet, veranstaltete der ASK Réti ein Uhrensimultan ausschliesslich für Schachspielerinnen.
Die Schweizer Nationalspielerin WGM Lena Georgescu holte gegen neun Kontrahentinnen rotz guter Gegenwehr souverän 8½ Punkte aus neun Partien.
ma - Am Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft in Rüdlingen gingen die vier Titel an die in ihren Altersklassen als Nummer 1 gesetzten Ena Bangerter (U16), Christina Jordan (U14), Sahasra Aragonda (U12) und Jasmin Menz (U10).
Keine der vier neuen Schweizer Meisterinnen kam verlustpunktlos über die Runden. Am meisten Punkte holten Ena Bangerter (ASK Réti) in der Königinnenklasse U16 und Jasmin Menz (SC Brugg) bei den Jüngsten in U10.
ma - An diesem Wochenende findet in Rüdlingen im Kanton Schaffhausen das Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft U10/U12/U14/U16 statt.
Die 1. Runde stand gestern Freitagabend im Begegnungszentrum Rüdlingen auf dem Programm. Die vier weiteren Durchgänge folgen heute Samstag um 9.30 und 14.30 Uhr sowie am Sonntag um 9 und 13.30 Uhr – gefolgt von allfälligen Stichkämpfen um die Titel und der Siegerinnenehrung.
ma - Dank eines 2½:1½-Siegs in der Nachtragspartie gegen CEG sicherte sich Titelverteidiger Echallens in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft auf dem Zielstrich den 1. Platz in der Nationalliga-A-Westgruppe.
Der SJMM-Sieger von 2014, 2015, 2016 und 2024 trifft im Halbfinal des NLA-Finalturniers vom 14. Juni im Haus das Sports in Ittigen auf die SG Riehen. Möglich machte dies nicht zuletzt Romain Gemelli dank seines Siegs am ersten Brett gegen den 96 ELO mehr aufweisenden IM Teimur Toktomushev.
ma - An der von insgesamt 134 Spieler(inne)n bestrittenen siebenrundigen Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft im Haus des Sports in Ittigen setzten sich mit FM Matthias Mattenberger (U20), Lionel Gut (U16), Jan Saminskij (U14) und Sahasra Aragonda (U10) vier Topgesetzte sowie mit Chetan Mogasale (U12) als Startnummer 4 ein Co-Favorit durch.
Ausgerechnet in der Königsklasse U20 gab es den einzigen Stichkampf um den Titel – und der kam auf dramatische Art und Weise zustande. Denn Roman Gemelli (CE Echallens) war in der Schlussrunde mit einer Figur und einem Bauern mehr drauf und dran, den ELO-Favoriten FM Matthias Mattenberger aus der Entscheidung zu werfen. Doch der auf Platz 7 zurückfallende Gemelli verlor die Figur wieder, die Partie endete remis, und Mattenberger rettete sich mit 5½ aus 7 (vier Siege/drei Remis) ins Armageddon-Tie-Break gegen den punktgleichen Flavio Rotunno (CE Fribourg – fünf Siege sowie je ein Remis und eine Niederlage).
ma - In der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) gibt es im kommenden Jahr neben U8, U10, U12, U14 und U16 neu auch einen U18-Titel.
Diesen Beschluss fasste die Jugendschachkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an ihrer jüngsten Sitzung. Hintergrund des Entscheids sind gemäss René Hirzel, im SSB-Zentralvorstand zuständig für das Resort Nachwuchs, entsprechende Rückmeldungen aus Kreisen von aktuellen U16-Spieler(inne)n und Eltern.
ma - Beim vierten und letzten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 in Payerne, das zusammen mit den beiden Kategorien des Opens de la Broye total 324 Spieler(innen) am Start sah, liessen sich Cristian Marc Arsenie (U16), Roman Tkhoruk (U14), Marti Ruiz Servent (U12) und Lorys Aubier (U10) als Sieger feiern.
In der Königsklasse U16 (45 Teilnehmende) setzten sich die Favoriten durch: Die Startnummer 1 gewann vor der 2 und der 4. Cristian Marc Arsenie (SK Bern) nahm seine gute Form von der Europameisterschaft in Rumänien mit nach Payerne und sicherte sich den Turniersieg mit 6 Punkten aus sieben Runden.
ma - Organisiert vom Schachklub Payerne, findet am übernächsten Wochenende vom 28. bis 30. März in der Halle des Fêtes an der Avenue du Stade in Payerne das vierte und letzte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt. Parallel dazu steht das Open de la Broye mit zwei Stärkeklassen auf dem Programm.
Gespielt werden in allen sechs Kategorien am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Wahlen in den Zentralvorstand – Überführung der Schweizer Führungsliste ins Rating des Weltschachbundes FIDE – Reglementsänderung in der Schweizerischen Mannschafts- und Gruppenmeisterschaft (SMM/SGM) bezüglich Rollstuhlfahrenden – Antrag des SK Münsingen auf Plus/Minus-zwei-Brettregelung in der SMM und SGM – Erhöhung des Mitgliederbeitrags um 10 Franken, Statutenänderungen betreffend WM/EM-Selektionen für Jugendliche und Governance-Vorgaben von Swiss Olympic: Die Delegierten haben an der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 14. Juni, 14 Uhr, im Haus des Sports in Ittigen über mehrere Geschäfte mit grosser Tragweite zu befinden.
Anstelle von Prabitha Urwyler kandidiert neu Martin Dürst als Verantwortlicher für das Ressort Turniere für den Zentralvorstand. Der 60-jährige Martin Dürst ist Mitglied des Schachklubs Glarus, den er von 1995 bis 2004 präsidierte und in dem er zahlreiche weitere Ämter innehat(te). Beruflich ist der Betriebsökonom FH und eidg. dipl. Bankfachmann seit 2021 Inhaber der Dürst Consulting Glarus, nachdem er zuvor während zwölf Jahren als Mitglied der Geschäftsleitung als Bereichsleiter Finanz und Logistik (CFO) der Glarner Kantonalbank gewirkt hatte.
ma - Dank eines klaren 3½:½-Siegs gegen das punktelose Schlusslicht Slowakei bleiben die Schweizerinnen auch nach der 3. Runde des Mitropa-Cups in Trencin an der Ranglistenspitze.
Sie wiesen an allen vier Brettern deutlich mehr ELO-Punkte auf und münzten diesen Vorteil problemlos um. Die mit je 2½ aus 3 zu Buche stehenden WIM Mariia Manko, WIM Sofiia Hryzlova und WGM Ghazal Hakimifard gewannen ihre Partien, während WIM Or Shatil remisierte.
ma - In den beiden Duellen gegen Deutschland in der 2. Runde des Mitropa-Cups in Trencin wiesen die Schweizer Teams zwar an allen acht Brettern mehr ELO-Punkte auf. Siegreich blieben aber nur die Damen.
Die klar favorisierten Schweizerinnen liessen dem 2½:1½-Startsieg gegen Italien einen 3:1-Erfolg gegen unser nördliches Nachbarland folgen. Sie blieben an allen vier Brettern ungeschlagen und liegen nach zwei Runden als Einzige mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze.
ma - Die Schweizer Nationalspielerin GM Alexandra Kosteniuk landete beim sechsten und letzten Turnier des FIDE Women’s Grand Prix 2024/25 im österreichischen Grosslobming als Startnummer 6 auf dem 7. Rang.
Die mit einer Niederlage gegen die ELO-schwächste Österreicherin WGM/IM Olga Badelka unglücklich ins Turnier gestartete Ex-Weltmeisterin holte 4 Punkte aus neun Partien und blieb bezüglich ELO-Performance leicht unter den Erwartungen.
ma - Die Schweizerinnen starten mit einem 2½:1½-Achtungserfolg gegen Italien zum Mitropa-Cup im slowakischen Trencin, während die Schweizer demselben Gegner 1½:2½ unterlagen.
Bei den Damen trafen in der Eröffnungsrunde gleich die beiden stärksten Mannschaften aufeinander. Die Basis zum knappen Erfolg der total sieben ELO-Punkte mehr pro Brett aufweisenden Schweizerinnen legten die beiden letzten Landesmeisterinnen WIM Mariia Manko (2024) und WIM Sofiia Hryzlova (2023) mit ihren Siegen an den beiden ersten Brettern.
ma - Der auch in der Schweizer Schachszene bekannte und wegen seines unverwechselbaren Humors beliebte tschechoslowakisch-deutsche Grossmeister Vlastimil Hort ist gestern Montag im Alter von 81 verstorben.
Der 1979 aus der Tschechoslowakei in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelte Hort, der international noch bis 1986 für sein Heimatland spielte, hinterliess in unserem Land grosse Spuren.
ma - Auch beim diesjährigen Mitropa-Cup, der von zehn Nationen bestritten wird und vom 14. bis 22. Mai im slowakischen Trencin über die Bühne geht, ist die Schweiz mit zwei starken Mannschaften vertreten.
Das Herren-Team besteht aus GM Sebastian Bogner (Zürich/2549 ELO), GM Li Min Peng (Adliswil/2489), IM Fabian Bänziger (Pfäffikon ZH/2443), IM Oliver Kurmann (Luzern/2412) und IM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne/2332).
ma - Das ganz im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums des Schachclubs Letzi stehende, wiederum mit einem Mix aus drei Rapid- und vier klassischen Partien ausgetragene und von nicht weniger als 143 Spieler(inne)n bestrittene 3. Letzi-Open in Zürich sah zwar den belgischen Grossmeister Igor Glek als Sieger. Doch der ELO-Favorit war auf die beste Drittwertung angewiesen, um das erste Preisgeld abholen zu können.
Denn die zweitplatzierte deutsche Frauengrossmeisterin Kateryna Dolzhykova wies ebenso wie Glek 6 Punkte auf und verzeichnete die gleiche Buchholz-Wertung, lag aber bei der Buchholzsumme knapp hinten.
ma - Die Schachgesellschaft Luzern feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen – ein stolzes Jubiläum, das die traditionsreiche Stellung des Vereins unterstreicht. Die SGL gehört zu den fünf ältesten Schachklubs der Schweiz – gemeinsam mit jenen in Zürich, Winterthur, St. Gallen und Bern.
Bereits im 13. Jahrhundert wurde in Luzern Schach in seiner heutigen Form gespielt, wie alte Urkunden und Ratsprotokolle belegen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Luzerner Schachfreunde zu wöchentlichen Spielrunden zusammen.
ly - Im Juni findet eine zweiteilige Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(innen) mit FM Gregor Haag zum Thema «Online-Trainingsmethoden und positionelles Schach» statt.
Am Mittwoch, 11. Juni, steht der erste Teil des zweiteiligen Online-Weiterbildungskurses auf dem Programm. Der zweite Teil folgt am 18. Juni. Die Kurse finden jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr statt.
ma - Der Schachclub Letzi Zürich wird heuer 100 Jahre alt und feiert seinen runden Geburtstag am nächsten Wochenende mit einem grossen Jubiläums-Open.
Gegründet im August 1925 – im gleichen Monat wie die Migros, und wenige Wochen später erfolgte der Spatenstich des Stadions Letzigrund – als Schachklub Altstetten ging 1969 nach dem Zusammenschluss mit dem Schachklub Albisrieden der heutige Schachclub Letzi hervor.
beb - Membre de la Société d’échecs de Bienne depuis 1970, Michel Guillaume, journaliste à la retraite, a traversé les époques et les générations, toujours animé par la même passion. Il affirme dans la Matinale sur la station radio RJB que les échecs impliquent la science, l’art et le sport et sont une école de vie.
Le Club de Bienne a dominé les échecs en Suisse en décrochant sept titres nationaux, notamment sous l’ère Viktor Kortchnoi et Vlastimil Hort. L’ancien journaliste Michel Guillaume tente actuellement de redonner un nouvel élan à ce club qui est retourné dans l’anonymat au cours des dernières décennies.
ly - Am Samstag, dem 7. Juni 2025 bietet der Schweizerische Schachbund (SSB) im Spiellokal des Schachclubs St. Gallen einen Kurs für angehende nationale Schiedsrichter (NA) an.
Der Kurs beginnt um 9 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Er wird mit einer Prüfung und FIDE-Lizenzierung abgeschlossen.
ma - «Walter Grab meets Schachklub Olten»: Unter diesem Motto fand gestern Freitag im Rahmen der Ausstellung des von 1927 bis 1989 lebenden Schweizer Malers im Kunstmuseum Olten ein dreistündiger öffentlicher Kaffeehaus-Schachabend statt.
«Die Surrealistinnen und Surrealisten liebten das Schachspiel – als Motiv, Arbeitsinstrument und gemeinschaftsbildende Tätigkeit, aber auch als symbolischen Raum für die Verhandlung gesellschaftlicher Normen. Auch im Werk von Walter Grab ist das Schachspiel wichtig», sagte Claudia Waldner, Leiterin Kunstvermittlung des Kunstmuseums Olten, in ihrer Begrüssungsansprache.
ma - Als Appetizer zum diesjährigen Réti Amateur Open, das vom 28. bis 30. März im Gesundheitszentrum Klus Park (Theatersaal) an der Asylstrasse 130 in Zürich stattfindet, veranstaltete der ASK Réti ein Uhrensimultan ausschliesslich für Schachspielerinnen.
Die Schweizer Nationalspielerin WGM Lena Georgescu holte gegen neun Kontrahentinnen rotz guter Gegenwehr souverän 8½ Punkte aus neun Partien.
ma - Am Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft in Rüdlingen gingen die vier Titel an die in ihren Altersklassen als Nummer 1 gesetzten Ena Bangerter (U16), Christina Jordan (U14), Sahasra Aragonda (U12) und Jasmin Menz (U10).
Keine der vier neuen Schweizer Meisterinnen kam verlustpunktlos über die Runden. Am meisten Punkte holten Ena Bangerter (ASK Réti) in der Königinnenklasse U16 und Jasmin Menz (SC Brugg) bei den Jüngsten in U10.
ma - An diesem Wochenende findet in Rüdlingen im Kanton Schaffhausen das Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft U10/U12/U14/U16 statt.
Die 1. Runde stand gestern Freitagabend im Begegnungszentrum Rüdlingen auf dem Programm. Die vier weiteren Durchgänge folgen heute Samstag um 9.30 und 14.30 Uhr sowie am Sonntag um 9 und 13.30 Uhr – gefolgt von allfälligen Stichkämpfen um die Titel und der Siegerinnenehrung.
ma - Dank eines 2½:1½-Siegs in der Nachtragspartie gegen CEG sicherte sich Titelverteidiger Echallens in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft auf dem Zielstrich den 1. Platz in der Nationalliga-A-Westgruppe.
Der SJMM-Sieger von 2014, 2015, 2016 und 2024 trifft im Halbfinal des NLA-Finalturniers vom 14. Juni im Haus das Sports in Ittigen auf die SG Riehen. Möglich machte dies nicht zuletzt Romain Gemelli dank seines Siegs am ersten Brett gegen den 96 ELO mehr aufweisenden IM Teimur Toktomushev.
ma - An der von insgesamt 134 Spieler(inne)n bestrittenen siebenrundigen Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft im Haus des Sports in Ittigen setzten sich mit FM Matthias Mattenberger (U20), Lionel Gut (U16), Jan Saminskij (U14) und Sahasra Aragonda (U10) vier Topgesetzte sowie mit Chetan Mogasale (U12) als Startnummer 4 ein Co-Favorit durch.
Ausgerechnet in der Königsklasse U20 gab es den einzigen Stichkampf um den Titel – und der kam auf dramatische Art und Weise zustande. Denn Roman Gemelli (CE Echallens) war in der Schlussrunde mit einer Figur und einem Bauern mehr drauf und dran, den ELO-Favoriten FM Matthias Mattenberger aus der Entscheidung zu werfen. Doch der auf Platz 7 zurückfallende Gemelli verlor die Figur wieder, die Partie endete remis, und Mattenberger rettete sich mit 5½ aus 7 (vier Siege/drei Remis) ins Armageddon-Tie-Break gegen den punktgleichen Flavio Rotunno (CE Fribourg – fünf Siege sowie je ein Remis und eine Niederlage).
ma - In der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) gibt es im kommenden Jahr neben U8, U10, U12, U14 und U16 neu auch einen U18-Titel.
Diesen Beschluss fasste die Jugendschachkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an ihrer jüngsten Sitzung. Hintergrund des Entscheids sind gemäss René Hirzel, im SSB-Zentralvorstand zuständig für das Resort Nachwuchs, entsprechende Rückmeldungen aus Kreisen von aktuellen U16-Spieler(inne)n und Eltern.
ma - Beim vierten und letzten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 in Payerne, das zusammen mit den beiden Kategorien des Opens de la Broye total 324 Spieler(innen) am Start sah, liessen sich Cristian Marc Arsenie (U16), Roman Tkhoruk (U14), Marti Ruiz Servent (U12) und Lorys Aubier (U10) als Sieger feiern.
In der Königsklasse U16 (45 Teilnehmende) setzten sich die Favoriten durch: Die Startnummer 1 gewann vor der 2 und der 4. Cristian Marc Arsenie (SK Bern) nahm seine gute Form von der Europameisterschaft in Rumänien mit nach Payerne und sicherte sich den Turniersieg mit 6 Punkten aus sieben Runden.
ma - Organisiert vom Schachklub Payerne, findet am übernächsten Wochenende vom 28. bis 30. März in der Halle des Fêtes an der Avenue du Stade in Payerne das vierte und letzte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt. Parallel dazu steht das Open de la Broye mit zwei Stärkeklassen auf dem Programm.
Gespielt werden in allen sechs Kategorien am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).