ma - In der 7. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kamen die beiden Tabellenführer nur zu knappen Erfolgen.
In der Ostgruppe gewann Tribschen gegen Glarus 5:3 und machte damit die letzten Hoffnungen der Glarner auf den Aufstieg zunichte. Für die Luzerner steht die Türe zur Nationalliga A hingegen weit offen. Denn der nur mit sechs Spielern angetretene Verfolger St. Gallen verlor gegen den seinen dritten Sieg in Serie feiernden NLA-Absteiger Trubschachen 3:5. Damit vergrösserte sich der Vorsprung von Tribschen, das 2009 erstmals ins Oberhaus aufstieg, jedoch postwendend wieder abstieg, zwei Runden vor Schluss auf drei Punkte.
ma - Unterschiedlicher hätte sich die Ausgangslage für die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade in Budapest nicht präsentieren können. Die Schweizer trafen auf vier stärkere Gegner, die Schweizerinnen auf vier schwächere Gegnerinnen. Entsprechend kamen die beiden Resultate heraus.
Die Schweizerinnen feierten gegen Brasilien den zweiten 3½:½-Sieg innerhalb von 24 Stunden.
pa - In der am 26. Oktober beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 247 Mannschaften mit. Das sind 8 mehr als in der SGM 2023/24.
Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2025 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2024/25 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.
ma - Wollishofen II - Réti Zürich III, Swisschess Academy Lugano - Réti Zürich II, Trümmerfeld Basel - Nyon II, La Garde du Roi Prangins - Echiquier Bruntrutain Porrentruy – so lauten die vier Aufstiegsspiel-Paarungen 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 19. Oktober.
Drei dieser acht Mannschaften standen bereits vor Jahresfrist im Aufstiegsspiel, mussten sich damals aber geschlagen geben: Wollishofen II (3½:4½ gegen St. Gallen), Réti Zürich III (3½:4½ gegen Zürich II) und Trümmerfeld Basel (3:5 gegen Genf II). Swisschess Academy und La Garde du Roi waren erst vor einem Jahr aus der 2. Liga aufgestiegen.
ma - In der 4. Runde der Olympiade in Budapest bekamen es die Schweizer(innen) wie in den beiden ersten Durchgängen wieder ausschliesslich mit ELO-schwächeren Gegner(innen) zu tun – und gewannen zweimal deutlich.
Die ohne GM Yannick Pelletier spielenden Schweizer bezwangen Wales gleich 4:0. IM Oliver Kurmann holte in seiner dritten Partie den dritten Sieg.
ma - Nach zwei Runden war an der Olympiade in Budapest für die Schweizer(innen) fertig lustig mit inferioren Gegnern. In der 3. Runde trafen sie ausschliesslich auf ELO-stärkere Konkurrent(inn)en – zogen sich jedoch achtbar aus der Affäre.
Die Schweizer verloren gegen Serbien in einem Match mit acht Grossmeistern und einem leichten ELO-Plus für die Osteuropäer äusserst unglücklich mit 1½:2½. Es wäre gar ein Sieg möglich gewesen.
ma - Auch in der 2. Runde der Olympiade in Budapest trafen die beiden Schweizer Teams auf deutlich schwächere Gegner und feierten erneut zwei diskussionslose Siege.
Die Schweizerinnen schlugen Moldawien 3½:½. Neben drei Siegen von GM Alexandra Kosteniuk, WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko musste sich einzig WGM Hakimifard gegen die 121 ELO weniger aufweisende WFM Valentina Verbin mit einem Remis zufrieden geben.
ma - In der Startrunde der Olympiade in der ungarischen Hauptstadt Budapest feierten die beiden Schweizer Teams gegen klar schwächere Gegner zwei deutliche Siege.
Allerdings wurde nichts aus den standesgemässen Zu-null-Erfolgen – obwohl die Schweizer gegen vier 1900er spielten und die Gegnerinnen der Schweizerinnen zwischen 1615 und 1888 ELO aufwiesen.
ly - Am Wochenende des 9./10. November organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Lokal des Schachklubs Bern an der Altenbergstrasse 65 in Bern einen zweitägigen Einführungskurs für die Ausbildung von Jugendschach-Leiter(innen), Grundausbildung SSB-Trainer C.
Der Kurs richtet sich an Jugendleiter(innen) und Lehrpersonen. Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich SSB-Mitglieder (Ausnahmen bedürfen der Zustimmung des Ressorts Ausbildung).
ma - Der Schachklub Bümpliz feiert heuer sein 75-jähriges Bestehen. Erfahrene Kräfte und die gute Nachwuchsarbeit tragen Früchte und prägen den Verein, der das geschichtsträchtige Spiel standesgemäss im Schloss ausübt.
Bereits in den 1930er-Jahren bildete sich eine Bümplizer Untersektion des ASV Bern. Treibende Kräfte hierbei waren Gody und Willi Winzenried, Roger Graf und Albert Krattinger. Der Spielbetrieb fand im Alten Schloss Bümpliz, in den Restaurants «Jäger», «Höhe» und «Tscharnergut» statt.
ly - Am Sonntag, 8. September 2024, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) die nächste Weiterbildung für Jugendleiter(innen) und Trainer(innen) zum Thema «Partieanalyse, Trainingsmaterialien und Schachprogramme».
Der Kurs beschäftigt sich mit einer der Kernelemente des Schachtrainings: Der Analyse der Partien unserer Schützlinge. Was sollte man beachten und wie kann man elektronische Hilfsmittel dabei sinnvoll nutzen? Das werden wir auch anhand einer Beispielpartie üben.
ma - Grosse Ehre für die Schachgesellschaft Riehen: Für seinen erstmaligen Titelgewinn in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sowie seine Erfolge auf internationaler Ebene (European Club Cup und Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaft) wurde der Traditionsverein mit dem Sportpreis 2023 der Gemeinde Riehen ausgezeichnet. Dieser wird jährlich von einer gemeindeunabhängigen Jury für herausragende sportliche Leistungen vergeben.
Nach vielen Podestplätzen gelang es der Schachgesellschaft Riehen 2023, erstmals den Schweizer-Meister-Titel zu holen – mit neun Siegen aus neun Runden auf eindrückliche Art und Weise.
ma - Als dritter Sideline-Event des Bundesturniers nach der Simultanvorstellung von FM Igor Schlegel und dem Auftritt von GM Nico Georgiadis vor den Donator(inn)en der Jugendschachstiftung Schweiz gab (Schach-)Krimi-Autor Oliver Thalmann an einem Leseabend in der Oltner Buchhandlung Schreiber Einblick in sein Schaffen.
Der 49-jährige Zürcher Schriftsteller, der am Bundesturnier in Olten im Hauptturnier II 5 Punkte aus sieben Runden holte und als Startnummer 44. den ausgezeichneten 16. Rang belegte, las die beiden ersten von 64 Kapiteln seines im vergangenen Jahr veröffentlichten Romans «Mord im Prime Tower». In seinem zweiten Werk nach «Mord im Hotel Savoy» spielt Schach von der ersten bis zur letzten Seite die zentrale Rolle.
ly - Am Sonntag, 9. Juni 2024, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) die nächste Weiterbildung für Jugendleiter(innen) und Trainer(innen). FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs, der in Bern stattfindet.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses steht «Aufbau einer Schachlektion».
ly - Im kommenden Mai findet eine zweiteilige Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(innen) mit GM Yannick Pelletier zum Thema «Eröffnungen – warum sind sie wichtig und wie studiert/lehrt man sie?» statt.
ma - Am 16. November beginnt die neue Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM). Ab sofort kann man sich auf der SSB-Homepage online dafür anmelden.
Die Mannschaften für die neue Saison können hier eingeschrieben werden. Anmeldeschluss ist der 30. September. Die Teilnahme ist wiederum kostenlos.
ma - Am Wochenende vom 19./20. Oktober findet im Spritzenhaus in Stans/NW – durchgeführt vom jungen Verein JSV Caissa Nidwalden – die Schweizer Rapidmeisterschaft der Mädchen statt.
An diesem traditionsreichen Turnier wetteifern einerseits erfahrene Spielerinnen um die Meisterinnen-Titel in den Kategorien U8 bis U16.
ma - An der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag wurde WFM Mariia Manko U18-Dritte. Die amtierende Schweizer Meisterin gewann damit die zweite EM-Medaille für die Schweiz nach dem vom aktiven Schachsport zurückgetretenen Florian Jenni (U20-Bronze vor 24 Jahren).
Die für den Schachklub Payerne spielende und in Prag als Nummer 3 gestartete Mariia Manko holte 7 Punkte aus neun Runden – gleich viele wie die überraschend auf Platz 2 gelandete Polin Izabela Tokarz (Startnummer 37!) und einen halben Punkt weniger als die ihrer Favoritenrolle gerecht gewordene topgesetzte Israelin WFM Noga Orian.
ma - An der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag sind nach fünf von neun Runden Christina Jordan und Jan Saminskij ganz vorne dabei.
Die bei den Girls U12 als Nummer 8 gestartete Christina Jordan liegt mit 4 Punkten (drei Siege/zwei Remis) auf dem 4. Platz. Jan Saminskij belegt bei den Boys U12 als Startnummer 9 mit ebenfalls 4 Punkten (vier Siege in Serie, danach eine Niederlage) den 7. Rang.
ma - Die frischgebackene Schweizer Meisterin WFM Mariia Manko (CE Payerne) ist die prominenteste Vertreterin des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an der vom 22. bis 31. August stattfindenden und über neun Runden führenden Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag.
Mit ihren 2159 FIDE-ELO ist die Schweizer Nationalspielerin hinter WFM Noga Orian (Isr/2201) und WFM Kata Karacsonyi (Un/2184) die Startnummer 3 bei den Girls U18 und damit Anwärterin auf einen Podestplatz.
ma - Das Ressort Spitzensport des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat die Selektionen für die diesjährigen Jugend-Europameisterschaften und -Weltmeisterschaften vorgenommen.
An der neunrundigen Jugend-EM U8–U18 vom 22. bis 31. August in der tschechischen Hauptstadt Prag spielen bei den Boys Dorian Asllani (CE Nyon/U18), Seyed Arvin Kasipour Azbari (SG Riehen/U18), FM Teimur Toktomushev (CE Genève/U16), FM Matthias Mattenberger (DSSP/U16), Colin Federer (SG Winterthur/U14), Ziad Kanana (SK Bern/U14), Jan Saminskij (SG Zürich/U12), Dimitri Aeschbacher (Chess4Kids/U12), Marius Neuschild (SV Wollishofen/U10) und Grégoire Aeschbacher (Chess4Kids/U10).
ma - An der U18-Team-Europameisterschaft auf der griechischen Insel Rhodos landete die Schweiz als Startnummer 10 auf dem 11. Rang.
Die Schweizer holten aus sieben Runden sieben Mannschaftspunkte. Sie gewannen dreimal (jeweils gegen deutlich schwächere Gegner), verloren dreimal (jeweils gegen Teams aus den Top Ten der Startrangliste) und spielten einmal unentschieden.
ma - In der 7. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kamen die beiden Tabellenführer nur zu knappen Erfolgen.
In der Ostgruppe gewann Tribschen gegen Glarus 5:3 und machte damit die letzten Hoffnungen der Glarner auf den Aufstieg zunichte. Für die Luzerner steht die Türe zur Nationalliga A hingegen weit offen. Denn der nur mit sechs Spielern angetretene Verfolger St. Gallen verlor gegen den seinen dritten Sieg in Serie feiernden NLA-Absteiger Trubschachen 3:5. Damit vergrösserte sich der Vorsprung von Tribschen, das 2009 erstmals ins Oberhaus aufstieg, jedoch postwendend wieder abstieg, zwei Runden vor Schluss auf drei Punkte.
ma - Unterschiedlicher hätte sich die Ausgangslage für die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade in Budapest nicht präsentieren können. Die Schweizer trafen auf vier stärkere Gegner, die Schweizerinnen auf vier schwächere Gegnerinnen. Entsprechend kamen die beiden Resultate heraus.
Die Schweizerinnen feierten gegen Brasilien den zweiten 3½:½-Sieg innerhalb von 24 Stunden.
pa - In der am 26. Oktober beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 247 Mannschaften mit. Das sind 8 mehr als in der SGM 2023/24.
Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2025 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2024/25 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.
ma - Wollishofen II - Réti Zürich III, Swisschess Academy Lugano - Réti Zürich II, Trümmerfeld Basel - Nyon II, La Garde du Roi Prangins - Echiquier Bruntrutain Porrentruy – so lauten die vier Aufstiegsspiel-Paarungen 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 19. Oktober.
Drei dieser acht Mannschaften standen bereits vor Jahresfrist im Aufstiegsspiel, mussten sich damals aber geschlagen geben: Wollishofen II (3½:4½ gegen St. Gallen), Réti Zürich III (3½:4½ gegen Zürich II) und Trümmerfeld Basel (3:5 gegen Genf II). Swisschess Academy und La Garde du Roi waren erst vor einem Jahr aus der 2. Liga aufgestiegen.
ma - In der 4. Runde der Olympiade in Budapest bekamen es die Schweizer(innen) wie in den beiden ersten Durchgängen wieder ausschliesslich mit ELO-schwächeren Gegner(innen) zu tun – und gewannen zweimal deutlich.
Die ohne GM Yannick Pelletier spielenden Schweizer bezwangen Wales gleich 4:0. IM Oliver Kurmann holte in seiner dritten Partie den dritten Sieg.
ma - Nach zwei Runden war an der Olympiade in Budapest für die Schweizer(innen) fertig lustig mit inferioren Gegnern. In der 3. Runde trafen sie ausschliesslich auf ELO-stärkere Konkurrent(inn)en – zogen sich jedoch achtbar aus der Affäre.
Die Schweizer verloren gegen Serbien in einem Match mit acht Grossmeistern und einem leichten ELO-Plus für die Osteuropäer äusserst unglücklich mit 1½:2½. Es wäre gar ein Sieg möglich gewesen.
ma - Auch in der 2. Runde der Olympiade in Budapest trafen die beiden Schweizer Teams auf deutlich schwächere Gegner und feierten erneut zwei diskussionslose Siege.
Die Schweizerinnen schlugen Moldawien 3½:½. Neben drei Siegen von GM Alexandra Kosteniuk, WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko musste sich einzig WGM Hakimifard gegen die 121 ELO weniger aufweisende WFM Valentina Verbin mit einem Remis zufrieden geben.
ma - In der Startrunde der Olympiade in der ungarischen Hauptstadt Budapest feierten die beiden Schweizer Teams gegen klar schwächere Gegner zwei deutliche Siege.
Allerdings wurde nichts aus den standesgemässen Zu-null-Erfolgen – obwohl die Schweizer gegen vier 1900er spielten und die Gegnerinnen der Schweizerinnen zwischen 1615 und 1888 ELO aufwiesen.
ly - Am Wochenende des 9./10. November organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Lokal des Schachklubs Bern an der Altenbergstrasse 65 in Bern einen zweitägigen Einführungskurs für die Ausbildung von Jugendschach-Leiter(innen), Grundausbildung SSB-Trainer C.
Der Kurs richtet sich an Jugendleiter(innen) und Lehrpersonen. Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich SSB-Mitglieder (Ausnahmen bedürfen der Zustimmung des Ressorts Ausbildung).
ma - Der Schachklub Bümpliz feiert heuer sein 75-jähriges Bestehen. Erfahrene Kräfte und die gute Nachwuchsarbeit tragen Früchte und prägen den Verein, der das geschichtsträchtige Spiel standesgemäss im Schloss ausübt.
Bereits in den 1930er-Jahren bildete sich eine Bümplizer Untersektion des ASV Bern. Treibende Kräfte hierbei waren Gody und Willi Winzenried, Roger Graf und Albert Krattinger. Der Spielbetrieb fand im Alten Schloss Bümpliz, in den Restaurants «Jäger», «Höhe» und «Tscharnergut» statt.
ly - Am Sonntag, 8. September 2024, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) die nächste Weiterbildung für Jugendleiter(innen) und Trainer(innen) zum Thema «Partieanalyse, Trainingsmaterialien und Schachprogramme».
Der Kurs beschäftigt sich mit einer der Kernelemente des Schachtrainings: Der Analyse der Partien unserer Schützlinge. Was sollte man beachten und wie kann man elektronische Hilfsmittel dabei sinnvoll nutzen? Das werden wir auch anhand einer Beispielpartie üben.
ma - Grosse Ehre für die Schachgesellschaft Riehen: Für seinen erstmaligen Titelgewinn in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sowie seine Erfolge auf internationaler Ebene (European Club Cup und Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaft) wurde der Traditionsverein mit dem Sportpreis 2023 der Gemeinde Riehen ausgezeichnet. Dieser wird jährlich von einer gemeindeunabhängigen Jury für herausragende sportliche Leistungen vergeben.
Nach vielen Podestplätzen gelang es der Schachgesellschaft Riehen 2023, erstmals den Schweizer-Meister-Titel zu holen – mit neun Siegen aus neun Runden auf eindrückliche Art und Weise.
ma - Als dritter Sideline-Event des Bundesturniers nach der Simultanvorstellung von FM Igor Schlegel und dem Auftritt von GM Nico Georgiadis vor den Donator(inn)en der Jugendschachstiftung Schweiz gab (Schach-)Krimi-Autor Oliver Thalmann an einem Leseabend in der Oltner Buchhandlung Schreiber Einblick in sein Schaffen.
Der 49-jährige Zürcher Schriftsteller, der am Bundesturnier in Olten im Hauptturnier II 5 Punkte aus sieben Runden holte und als Startnummer 44. den ausgezeichneten 16. Rang belegte, las die beiden ersten von 64 Kapiteln seines im vergangenen Jahr veröffentlichten Romans «Mord im Prime Tower». In seinem zweiten Werk nach «Mord im Hotel Savoy» spielt Schach von der ersten bis zur letzten Seite die zentrale Rolle.
ly - Am Sonntag, 9. Juni 2024, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) die nächste Weiterbildung für Jugendleiter(innen) und Trainer(innen). FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs, der in Bern stattfindet.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses steht «Aufbau einer Schachlektion».
ly - Im kommenden Mai findet eine zweiteilige Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(innen) mit GM Yannick Pelletier zum Thema «Eröffnungen – warum sind sie wichtig und wie studiert/lehrt man sie?» statt.
ma - Am 16. November beginnt die neue Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM). Ab sofort kann man sich auf der SSB-Homepage online dafür anmelden.
Die Mannschaften für die neue Saison können hier eingeschrieben werden. Anmeldeschluss ist der 30. September. Die Teilnahme ist wiederum kostenlos.
ma - Am Wochenende vom 19./20. Oktober findet im Spritzenhaus in Stans/NW – durchgeführt vom jungen Verein JSV Caissa Nidwalden – die Schweizer Rapidmeisterschaft der Mädchen statt.
An diesem traditionsreichen Turnier wetteifern einerseits erfahrene Spielerinnen um die Meisterinnen-Titel in den Kategorien U8 bis U16.
ma - An der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag wurde WFM Mariia Manko U18-Dritte. Die amtierende Schweizer Meisterin gewann damit die zweite EM-Medaille für die Schweiz nach dem vom aktiven Schachsport zurückgetretenen Florian Jenni (U20-Bronze vor 24 Jahren).
Die für den Schachklub Payerne spielende und in Prag als Nummer 3 gestartete Mariia Manko holte 7 Punkte aus neun Runden – gleich viele wie die überraschend auf Platz 2 gelandete Polin Izabela Tokarz (Startnummer 37!) und einen halben Punkt weniger als die ihrer Favoritenrolle gerecht gewordene topgesetzte Israelin WFM Noga Orian.
ma - An der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag sind nach fünf von neun Runden Christina Jordan und Jan Saminskij ganz vorne dabei.
Die bei den Girls U12 als Nummer 8 gestartete Christina Jordan liegt mit 4 Punkten (drei Siege/zwei Remis) auf dem 4. Platz. Jan Saminskij belegt bei den Boys U12 als Startnummer 9 mit ebenfalls 4 Punkten (vier Siege in Serie, danach eine Niederlage) den 7. Rang.
ma - Die frischgebackene Schweizer Meisterin WFM Mariia Manko (CE Payerne) ist die prominenteste Vertreterin des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an der vom 22. bis 31. August stattfindenden und über neun Runden führenden Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag.
Mit ihren 2159 FIDE-ELO ist die Schweizer Nationalspielerin hinter WFM Noga Orian (Isr/2201) und WFM Kata Karacsonyi (Un/2184) die Startnummer 3 bei den Girls U18 und damit Anwärterin auf einen Podestplatz.
ma - Das Ressort Spitzensport des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat die Selektionen für die diesjährigen Jugend-Europameisterschaften und -Weltmeisterschaften vorgenommen.
An der neunrundigen Jugend-EM U8–U18 vom 22. bis 31. August in der tschechischen Hauptstadt Prag spielen bei den Boys Dorian Asllani (CE Nyon/U18), Seyed Arvin Kasipour Azbari (SG Riehen/U18), FM Teimur Toktomushev (CE Genève/U16), FM Matthias Mattenberger (DSSP/U16), Colin Federer (SG Winterthur/U14), Ziad Kanana (SK Bern/U14), Jan Saminskij (SG Zürich/U12), Dimitri Aeschbacher (Chess4Kids/U12), Marius Neuschild (SV Wollishofen/U10) und Grégoire Aeschbacher (Chess4Kids/U10).
ma - An der U18-Team-Europameisterschaft auf der griechischen Insel Rhodos landete die Schweiz als Startnummer 10 auf dem 11. Rang.
Die Schweizer holten aus sieben Runden sieben Mannschaftspunkte. Sie gewannen dreimal (jeweils gegen deutlich schwächere Gegner), verloren dreimal (jeweils gegen Teams aus den Top Ten der Startrangliste) und spielten einmal unentschieden.