Interview mit Lars Balzer: «Die Swiss Team Battle hat einen Nerv getroffen»

von Markus Angst

Swiss-Team-Battle-Initiant Lars Balzer: «Die kalte Jahreszeit und die aktuelle Pandemie-Lage unterstützen das Online-Schach.»

ma - Sie ist zu einem fixen Bestandteil des Schweizer Online-Kalenders geworden – die jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr mit rund 250 Spieler(inne)n in vier Ligen stattfindende Swiss Team Battle. Am 20. Oktober steht sie zum 10. Mal auf dem Programm. Initiant Lars Balzer zieht im Gespräch mit Markus Angst eine erfolgreiche Bilanz und kündigt die baldige Eröffnung einer fünften Liga an.

Mitte Juni lancierten Sie die Swiss Team Battle. Wie kamen Sie auf die Idee dieses Online-Mannschaftsturniers?

Lars Balzer: Mit Schwarz-Weiss Bern spielten wir eine Weile in der von Jens Hirneise initiierten, ursprünglich deutschsprachigen Quarantäne-Liga (https://lichess.org/forum/team-rochade-europa-schachzeitung) mit. Diese Liga halte ich für eine grossartige Antwort auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie auf unser Schachleben. Natürlich ist Internet-Schach nicht das gleiche wie Schach over the board (OTB). Aber mit dieser Liga konnten wir nach längerer Zeit wieder als Mannschaft auftreten und so etwas wie Teamgeist erleben. Mit einem begleitenden WhatsApp-Chat hatten wir sehr viel Spass an der Teilnahme.

Trotzdem sind Sie dann aus der Quarantäne-Liga ausgestiegen. Warum?

Mit der Tendenz Richtung Normalisierung des Alltags waren wir kaum mehr in der Lage, an den dort üblichen zwei Spieltagen pro Woche eine komplette Mannschaft zu stellen. Persönlich fand ich zudem eine weitere Entwicklung unglücklich – nämlich die Tendenz zu anonymen Sammelteams, die zusammengewürfelt Spieler aus der ganzen Welt rekrutierten (teilweise sogar bezahlt), um ganz vorne mitspielen zu können. Das führt (auch heute noch) zu extrem starken Turnieren, was natürlich auch spannend ist. Aber das Mannschaftsgefühl, das uns bei Schwarz-Weiss Bern so gefallen hat, spielt dann kaum mehr eine Rolle. Zu dieser Zeit kam ich insbesondere mit Peter Hug von den Schulschachprofis, die in der Quarantäne-Liga auch ein Team stellten, ins Gespräch. Und nach einer kleinen Umfrage bei mehr als zwei Dutzend Mannschaftsführern von Schweizer Vereinen auf lichess war klar, dass so ein Turnier auch in der Schweiz seinen Platz haben könnte.

Die Swiss Team Battle wird jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr auf der Plattform www.lichess.org gespielt. Wieviel höher ist für Sie als Organisator der Aufwand für dieses Mannschaftsturnier im Vergleich zu einem Online-Einzelturnier – sowohl im Vorfeld der einzelnen Runden als auch während des Anlasses?

Der technische Aufwand ist nur geringfügig höher. Im Grunde ist es bei vier Ligen viermal ein Einzelturnier. Und lichess macht das Einrichten von Turnieren wirklich sehr einfach. Sobald das Turnier etabliert ist, ist meine Organisation drumherum vielleicht sogar einfacher als bei einem Einzelturnier. Denn lebendig wird das Ganze wie beim OTB-Schach dann, wenn aktive Mannschaftsführerinnen und -führer sich darum bemühen, Spielerinnen und Spieler für ihr Team ans virtuelle Brett zu bringen. Und bei der Swiss Team Battle haben wir eine ganze Reihe von Schachfreundinnen und ‑freunden, die diese Rolle mit grossem Eifer wahrnehmen. Das ist online nicht anders als bei der SMM oder SGM. Und wenn die Partien dann gestartet sind, muss man wenig machen. Es geht sehr friedlich zu. Probleme wie beispielsweise Beleidigungen im Turnierchat haben wir nicht. Für die allermeisten steht der Spass im Vordergrund.

Können Sie selber jeweils auch mitspielen, oder fokussieren Sie sich voll und ganz auf organisatorische Aufgaben?

Ich spiele gerne auch selber mit, meist allerdings mit eher mässiger Leistung. Organisieren und (gut) spielen geht letztlich doch nicht immer Hand in Hand.

Wie viele Mannschaften in wie vielen Ligen spielen aktuell an der Swiss Team Battle mit?

Wir haben aktuell vier Ligen mit knapp 40 Mannschaften. Lichess erlaubt pro Turnier maximal zehn Mannschaften, das liefert eine technische Obergrenze.

Wie viele Spieler(innen) sind es im Durchschnitt pro Runde?

Momentan sind wir ziemlich stabil bei rund 250 Teilnehmenden.

Sind alle Sprachregionen der Schweiz dabei?

Ja, es machen wirklich alle mit.

Spielen vorwiegend grössere Klubs mit oder auch viele kleine?

Das ist bunt gemischt. Die Mehrheit der gemeldeten Teams besteht aus Mannschaften, wie man sie in der SMM und SGM findet – und zwar grosse wie kleine sowie solche aus den höchsten und aus den eher tieferen Ligen. Aber es gibt auch ganz andere Konstruktionen, die bei der Swiss Team Battle explizit gewünscht sind. Das Tessin und das Wallis haben beispielsweise eine Spielgemeinschaft gegründet und treten als Kantonsteams an. Die Genfer haben für alle ortsansässigen Vereine eine Spielgemeinschaft gebildet, mit der sie regelmässig ganz oben mitspielen. Ganz anders in Wil: Dort wurde in vielen Orten rund um Wil ein eigener lichess-Klub gegründet und separat angemeldet. Hier geht es insbesondere um die Breite. Auch Schachschulen und Jugendabteilungen bekannter Vereine sind am Start.

Spielen auch Mannschaften ausserhalb von Vereinsstrukturen mit?

Ja – und da sehe ich ein weiteres, noch intensiver nutzbares Potenzial im Schweizer Schach. Mit der EPFL Lausanne spielt zum Beispiel eine Hochschulmannschaft mit, die auch Spieler integriert, die (noch) nicht beim Schweizerischen Schachbund gemeldet sind. Ähnliches trifft auch auf Firmenmannschaften zu. Für alle an der Swiss Team Battle teilnehmenden Mannschaften gilt: Der Bezug zur Schweiz ist wichtig – und das möglichst bunt gemischt.

Wie hat sich die Zahl der teilnehmenden Mannschaften und Spieler(innen) seit dem Start Mitte Juni entwickelt?

Der Pilot als erste Durchführung wurde mit einer Liga durchgeführt, danach wurden schnell zwei und drei Ligen für rund 200 Spielerinnen und Spieler notwendig. Im August spielten dann in vier Ligen und knapp 40 Mannschaften über 250 Spieler mit. Diese Zahl ist seitdem ziemlich konstant.

Sehen Sie noch Potenzial für weitere Mannschaften?

Unbedingt. Ich glaube, wir werden bald eine fünfte Liga eröffnen können. Es gibt noch einige Interessenten, und auf meiner Liste stehen über 150 Schweizer lichess-Klubs. Natürlich sind nicht alle aktiv, aber für fünf Ligen sollte es in jedem Fall reichen – erst recht, wenn sich noch weitere Vereine entscheiden, sich bei lichess anzumelden, die hier bisher noch nicht aktiv sind.

Sie lancierten die Swiss Team Battle Mitten im Sommer, nun steht die kalte Jahreszeit vor der Tür. Erwarten Sie, dass dies wieder mehr Online-Spieler(innen) vor den Bildschirm locken wird?

Das kommt noch hinzu. Die kalte Jahreszeit und nicht zuletzt die aktuelle Pandemie-Lage unterstützen das Online-Schach.

Die Swiss Team Battle wurde mehrere Runden alternierend mit zwei Bedenkzeiten gespielt – 5 Minuten plus 3 Sekunden und klassisches Blitz mit 5 Minuten k.o. Neu kommen auch 3 Minuten plus 2 Sekunden hinzu. Haben Sie diese dritte Kadenz nach Rückmeldungen aus Spielerkreisen aufgenommen?

Ja. Wir haben ein Diskussionsforum, in dem alle Wünsche und Ideen einbringen können: https://lichess.org/forum/team-swiss-team-battle/wunsche--souhaits---wishes. Die neue Bedenkzeit wurde dort diskutiert. Daraus resultierten eine Abstimmung und die angepasste Spielregel gemäss Abstimmungsresultat und vertiefenden Diskussionen.

Stichwort Rückmeldungen: Kriegen Sie viele Feedbacks zur Swiss Team Battle?

Es gibt einige Rückmeldungen (siehe auch die untenstehenden Stimmen) und auch diverse Berichterstattungen teilnehmender Vereine (siehe https://lichess.org/forum/team-swiss-team-battle/berichte--rapports--reports). Ich habe den Eindruck, die Swiss Team Battle hat einen Nerv getroffen, eröffnet ganz neue Chancen und ist für viele ein grosser Spass.

Ein leidiges Dauerthema bei Online-Turnieren ist Cheating. Haben Sie bei der Swiss Team Battle auch negative Erfahrungen gemacht?

Nur ein Mal. In einer der frühen Durchführungen wurde ein Jugendlicher von lichess des Betrugs überführt. Das war natürlich sehr ärgerlich und insbesondere in der frühen Turnierphase kritisch, da sich dieses Turnier erst noch etablieren musste. Gott sei Dank hatte es auf den Turnierausgang keinen nennenswerten Einfluss, und es blieb bei diesem Einzelfall. Zumindest wurde niemand mehr des Cheatings überführt, und ich habe auch keine Kenntnis von entsprechenden Verdachtsfällen.

Irgendeinmal wird die Pandemie vorüber sein, und man kann wieder ohne Einschränkungen am Brett spielen. Glauben Sie, dass Online-(Mannschafts-)Turniere trotzdem eine Zukunft haben?

Ja, davon bin ich überzeugt. Vermutlich wird das Interesse etwas abnehmen, und bei der Swiss Team Battle wird man die Intensität senken – also weniger Spieltage durchführen. Aber OTB- und Online-Schach sprechen auch unterschiedliche Zielgruppen an, und es werden andere Schachbedürfnisse befriedigt. Ich denke, hier hat das Schach eine grosse Chance.

Die Swiss Team Battle wird als Einzelturnier im Arena-Modus ausgetragen. Dabei zählen die besten Resultate für die Teamwertung, und Spieler(innen) gleicher Mannschaften treffen nicht aufeinander. Wäre es auch eine Option, ein klassisches Online-Mannschaftsturnier – sprich: Es spielen jeweils x Spieler von Mannschaft A gegen x Spieler von Mannschaft B – zu organisieren?

Ein klassisches Mannschaftsturnier ins Internet zu übertragen, ist technisch nicht ganz einfach. Der Deutsche Schachbund hat ein entsprechendes Turnier sogar mit längerer Bedenkzeit durchgeführt und einige positive Erfahrungen gesammelt (siehe https://de.chessbase.com/post/abschlussbericht-dsol-2020-analyse-eines-experiments). Allerdings war es mit erheblichem technischen und organisatorischem Aufwand und auch einigen Schwierigkeiten verbunden. Mit den Details habe ich mich aber nicht befasst. Der Arena-Modus auf lichess mit seinen verschiedenen Optionen ist einigen Schachfreunden noch suspekt, sie würden sich «klassisch» vermutlich wohler fühlen. Allerdings bietet er auch einige Vorteile: So können beispielsweise pro Mannschaft beliebig viele Schachfreudinnen und ‑freunde mitspielen. Die Wartezeit zwischen Partien ist denkbar kurz. Man kann auch nur einen Teil der Turnierzeit dabei sein. Und die Option Berserk (Hälfte der Bedenkzeit und Verzicht auf Inkrement für möglichen Sonderpunkt bei erfolgreichem Spielergebnis) eröffnet in Partien mit nominell grossen Spielstärkeunterschieden ganz neue Möglichkeiten. Es ist nicht besser oder schlechter als «klassisch», aber es ist definitiv anders.

Sie haben die Swiss Team Battle auf private Initiative auf die Beine gestellt. Wünschen sich in Zukunft auch Unterstützung durch den Schweizerischen Schachbund? Oder würden Sie es gar begrüssen, wenn der SSB gar selber aktiv würde?

Unterstützung durch Bekanntmachung und Information (so auch mit diesem Interview) ist schon einmal sehr gut. Je mehr Schachspielerinnen und Schachspieler von dieser Idee wissen, desto besser. Unterstützung bei der Bewerbung wäre in diesem Zusammenhang sicher noch hilfreich. Für einige Angesprochene ist es möglicherweise vertrauenserweckender, vom SSB angesprochen zu werden als von einer für sie völlig unbekannten Person. Technisch liefert lichess alles, was nötig ist, und mein sonstiger Aufwand liegt in völlig vertretbarem Rahmen – zumal das Ganze auch auf Organisationsseite Spass macht.

Halten Sie allenfalls eine offizielle Titelvergabe durch den SSB für denkbar?

Darüber habe ich noch nicht wirklich nachgedacht. Vermutlich muss man sich das aber gut überlegen, weil es dann zu einem anderen Turnier würde, als es heute ist. Aktuell steht der Spass im Vordergrund, und das Einhalten der Grundsätze (wie beispielsweise Spielberechtigungen – siehe https://lars-balzer.name/STB_GrundsaetzePrincipesPrinciples.pdf) hat viel mit dem Augenmass der Beteiligten zu tun. Das klappt sehr gut, und ich habe nur sehr wenig eingegriffen, bis sich alles eingespielt hatte. Sobald es formal etwas zu gewinnen gibt, muss man über die Regeln und deren Einhaltung viel genauer nachdenken. Ich erinnere mich an das Regelwerk, das der SSB für die Vergabe seiner ersten Online-Titel aufgesetzt hat und wohl auch aufsetzen musste. Bei der Swiss Team Battle kommen wir aktuell sehr gut ohne diese Dinge aus. Inwiefern sich andere, neue Teams wegen eines möglichen Titels für eine Teilnahme interessieren könnten, kann ich nicht einschätzen. Die Swiss Team Battle in ihrer aktuellen Form ist für viele ein grosser Spass. Solange das so bleibt, können noch viele Runden folgen. Und neue Mannschaften sind jederzeit herzlich willkommen.

Das müssen Sie zur Swiss Team Battle wissen

► Spieltag ist jeder zweite Dienstag während 90 Minuten von 19.30 bis 21 Uhr. Gespielt werden im Arena-Modus Blitzpartien – pro Spieltag abwechselnd mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten plus 0 bzw. 3 Sekunden sowie 3+2 in den oberen Ligen und immer 5+3 in den unteren Ligen. Man spielt ausschliesslich gegen Gegner anderer Teams aus der gleichen Liga.

► Pro Spielabend und Liga gibt es jeweils drei Auf- und Absteiger.

► Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine des Schweizerischen Schachbundes oder eines regionalen Schweizer Schachverbandes, Schweizer Schulschach- und Trainingsgruppen, Juniorenteams von Schweizer Vereinen, Mannschaften von Firmen und Hochschulen in der Schweiz und Spielgemeinschaften kleinerer Vereine aus der Schweiz.

► Hier finden Sie die Grundsätze der Swiss Team Battle und weitere Informationen auf Deutsch, Französisch und Englisch: https://lars-balzer.name/STB_GrundsaetzePrincipesPrinciples.pdf.

► Hier finden Sie die Startseite des Turniers mit weiteren Informationen und den teilnehmenden Mannschaften: https://lichess.org/team/swiss-team-battle.

► Infos: Lars Balzer, chess@lars-balzer.info, eineRolleKlopapier, https://lichess.org/@/eineRolleKlopapier.

Stimmen zur Swiss Team Battle

Peter A. Wyss (SSB-Zentralpräsident): «Jede Krise bietet auch Chancen. Die von Lars Balzer ins Leben gerufene Swiss Team Battle ist das beste Beispiel dafür – ‘Try it. Make it. Fix it!’ Neue Plattformen erlauben neue Spielformen, und es freut mich ganz besonders, dass eine private Initiative so erfolgreich ein Bedürfnis der Schweizer Schachszene abdeckt. Vielen Dank und weiter so!»

Joe Kellenberger (SC Therwil): «Der Schachclub Therwil, unterstützt von ein paar uns wohlgesinnten Freunden, macht bei der Swiss Team Battle mit grosser Begeisterung mit. Dank dieser Mannschaftswettkämpfe konnten auch wieder einige ehemalige Therwiler Klubspieler aktiviert werden, die weggezogen sind. Im Team macht es uns natürlich doppelt Spass, gemeinsam gegen unterschiedlichste Mannschaften anzutreten. Aufgrund der neuen angebotenen Spielkadenzen spielen wir unterdessen sogar mit zwei Mannschaften. Es ist wirklich ein Riesenspass – besten Dank, Lars!»

Marc Tillmann (SK Zollikofen): «Als die Swiss Team Battle von Lars Balzer lanciert wurde, startete ich eine Umfrage in meinem Verein. Sieben Spieler waren sofort begeistert, an diesem Mannschaftswettkampf teilzunehmen. Dies reichte für ein Team, das wir umgehend anmeldeten. Aktuell umfasst die Mannschaft 17 Spieler, wobei natürlich nicht immer alle spielen können. Doch die Begeisterung ist gross – ein grosses Merci an Lars Balzer für die Initiative und tolle Idee!»

Igor Kupalov (CE Genève): «Zuerst möchte ich Lars Balzer für die Idee dieser Form der Schachförderung danken. Das Turnier ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich nach der Absage der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft fit zu halten. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen gibt uns die Möglichkeit, nicht nur an einem Amateurwettbewerb teilzunehmen, sondern auch den Kreis der Kommunikation zu erweitern, neue Freunde und Gleichgesinnte zu finden. Dieses Feuerwerk an freudigen Emotionen können wir aktuell in nur wenigen Lebensbereichen – und schon gar nicht bei der Arbeit oder im Alltag – erreichen.»

Thomas Schmidt (SK Olten): «Die Swiss Team Battle ist sehr beliebt, attraktiv, spannend und einzigartig. Der Wettbewerb hat sich bestens etabliert und ist zu einer Marke für das Schweizer Schach geworden. Es macht Spass, mit seiner Klubmannschaft mitzuspielen, und man kommt sowohl als Teilnehmer als auch als Zuschauer auf seine Kosten. Die Mitglieder unseres Vereins spielen jedenfalls begeistert an diesem Turnier mit.»

Massimo Maffioli (Team Ticino): «Das Teilen einer Leidenschaft mit Freunden und Teamkollegen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, erhöht die Motivation und den Spass an diesem spannenden Turnier noch mehr. Auch wegen der Schwierigkeiten bei der Wiederaufnahme der normalen Schach-Aktivitäten ist die Swiss Team Battle zu einem interessanten Treffpunkt geworden, um gegen Spieler aus der ganzen Schweiz anzutreten.»

Claudiu Prunescu (La Garde du Roi): «Mir gefällt die Swiss Team Battle, weil wir die Möglichkeit haben, gute Schachspieler zu treffen und unser Spiel zu verbessern. Die Spieler der Mannschaften von La Garde du Roi sind sehr stolz auf ihre Teilnahme. Besten Dank an Lars Balzer für die perfekte Organisation!»

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