Start zur SMM: Rekordmeister Zürich und Titelverteidiger Riehen Kopf an Kopf – NLA-Saisonouvertüre Winterthur gegen Genf und Réti gegen Tribschen live im Internet
von Markus Angst

ma - Mit der gegenüber den anderen Ligen um eine Woche vorgezogenen ersten Nationalliga-A-Runde erfolgt am kommenden Wochenende der Start zur neuen Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) ihrer Teamlisten sind die beiden an der Spitze liegenden Zürich (im Vorjahr auf Rang 3) und Titelverteidiger Riehen nur durch einen einzigen ELO-Punkt getrennt.
Die Basler, die in den beiden vergangenen Jahren jeweils mit dem Punktemaximum Meister wurden, verzeichneten einen markanten Aderlass. Mit Andreas Heimann und Olivier Renet verliessen zwei Grossmeister die SG Riehen, deren ELO-Schnitt der Top-10-Spieler gegenüber dem Vorjahr gleich um 55 sank.
Auch die SG Zürich, die ebenso wie Riehen keinen namhaften neuen Spieler verpflichtete, verzeichnete zwei prominente Abgänge. Der 73-jährige deutsche Grossmeister Lothar Vogt, der ein Vierteljahrhundert die Farben des Rekordmeister getragen und dabei acht Titel gewonnen hatte, spielt inskünftig die SMM nicht mehr. Und IM Daniel Fischer wechselt zum Lokalrivalen Réti.
Winterthur neu mit GM Florian Jenni
Knapp hinter dem Duo Zürich/Riehen folgen mit Winterthur (Vorjahr 6.) und Genf (2.) zwei weitere nur durch vier ELO-Punkte getrennte Teams. Die Winterthurer können neu auf den ein SMM-Comeback feiernden Grossmeister Florian Jenni zählen.
Vizemeister Genf tritt praktisch mit dem gleichen Kader an wie in der Vorsaison. IM Alexandre Vuilleumier, der 2024 keine einzige SMM-Partie gespielt hatte, befindet sich nicht mehr auf der 20er-Liste – dafür als Nummer 14 die von Payerne kommende WFM Laura Stoeri.
Nyon heimliche Transfersieger – Luzern neu mit GM Dennis Wagner
Nur durch 24 ELO-Punkte getrennt sind die auf den Rängen 5 bis 9 startenden Nyon, Réti, Luzern, Mendrisio und Wollishofen. Aufsteiger Nyon, der nach nur einem Jahr wieder ins Oberhaus zurückgekehrt ist, ist der heimliche Transfersieger. Die Waadtländer verstärkten sich mit dem französischen FM Thibault Dudognon (2423 ELO) und dem in der Schweiz lebenden titellosen, jedoch 2419 ELO aufweisen Ungarn Adam Feher. Zudem gilt FM Murtez Ondozi (2362) neu als Grenzgänger.
Luzern nahm einen Grossmeister-Tausch am ersten Brett vor. Nach fünf Saisons machte Martin Krämer seinem Landsmann Dennis Wagner Platz. Der Sieger des German Masters 2022 ist mit 2614 ELO der viertstärkste NLA-Spieler hinter GM Markus Ragger (Riehen/2663), GM Romain Edouard (Genf/2632) und GM Christian Bauer (Zürich/2627). Neben Dennis Wagner spielen auch Robin Angst (von Olten/NLB) und WIM Sofiia Hryzlova (von Swisschess Academy Lugano/NLB-Aufsteiger) neu für die Innerschweizer, die im Gegenzug die beiden neu für ihren Stammklub Entlebuch (1.-Liga-Aufsteiger) spielenden Gebrüder IM Roland und Pirmin Lötscher verloren.
Aufsteiger Tribschen krasser Aussenseiter
Während Mendrisio mit unverändertem Kader spielt, verzeichnete Wollishofen zwei Mutationen. FM Martin Fierz gibt als Nummer 3 der Mannschaftsliste ein Comeback, dafür verliess IM Konstantin Borsuk den Zürcher Quartierklub.
104 ELO-Punkte hinter Wollishofen startet Schlusslicht Tribschen als krasser Aussenseiter in sein zweites NLA-Abenteuer nach 2010. Während die Luzerner keinen Abgang verzeichneten, verstärkten sie sich mit dem vom letztjährigen NLA-Absteiger Schwarz-Weiss Bern kommenden FM Matthias Mattenberger und Bruno Nideröst (von 1.-Liga-Absteiger Biel).
Winterthur – Genf und Réti – Tribschen am 16. März live im Internet
Wie sich der Neuling in der Startrunde schlägt, können Sie am kommenden Sonntag live mitverfolgen. Denn neben Winterthur – Genf wird auch der Match Réti – Tribschen ab 12.30 Uhr im Internet übertragen – wie auch alle weiteren Réti-Heimspiele in dieser Saison. Der zweite Aufsteiger Nyon bekommt es zu Hause mit dem topgesetzten Zürich zu tun, während Titelverteidiger Riehen ins Tessin zu Mendrisio reisen muss.
Der erste Spitzenkampf steht in der 5. Runde am 22. Juni auf dem Programm, wenn Zürich und Genf aufeinandertreffen. Genf und Riehen als Vorjahreserste spielen in der 9. Runde gegeneinander. Die zentrale Doppel-Schlussrunde findet – organisiert vom ASK Réti – am 27./28. September in Zürich statt.
Mit Ausnahme von Tribschen verfügen alle NLA-Klubs über mindestens eine(n) (W)GM. Total sind es 26 – eine(r) mehr als 2024. Je vier haben Zürich, Genf und Winterthur in ihren Reihen, Riehen und Mendrisio deren drei.
Markant kürzere Bedenkzeit in der NLA und NLB
Ab der neuen Saison spielen die Nationalliga A und B mit einer deutlich kürzeren Bedenkzeit. Neu gilt 90 Minuten für 40 Züge plus 30 Minuten für den Rest der Partie plus 30 Sekunden pro Zug – analog zu den vier anderen SMM-Ligen, zur Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) und zur Schweizer Einzelmeisterschaft (SEM). Bisher galt für die beiden obersten Ligen, die ihre Bedenkzeit gemäss SMM-Reglement selber bestimmen können, eine «ultralange» Bedenkzeit von 100 Minuten für 40 Züge, gefolgt von 50 Minuten für die nächsten 20 Züge und 15 Minuten für den Rest der Partie plus 30 Sekunden pro Zug.
Den Verkürzungs-Entscheid fällten die Vertreter der beiden obersten Ligen an der Nationalliga-Versammlung im vergangenen Dezember. Sie nahmen einen entsprechenden Antrag des ASK Réti Zürich (https://www.swisschess.ch/news-112/smm-markant-kuerzere-bedenkzeit-in-der-nationalliga-a-und-b-ab-der-saison-2025.html) mit 11:8 Stimmen an. Die sonntägliche Anspielzeit liegt weiterhin bei 12.30 Uhr.
Nationalliga B: die beiden Absteiger in der Favoritenrolle
In den beiden Nationalliga-B-Gruppen präsentiert sich die Ausgangslage um den Gruppensieg und damit den direkten Aufstieg ähnlich. Die beiden NLA-Absteiger Bodan Kreuzlingen (Ost) und Schwarz-Weiss Bern (West) sind die heissesten Anwärter auf den sofortigen Wiederaufstieg.
Dem mit unverändertem Kader spielenden Bodan dürften St. Gallen, Trubschachen, Glarus und Nimzowitsch Zürich am gefährlichsten werden. Schwarz-Weiss (neu mit der Schweizer Nummer 1 GM Vadim Milov und dem deutschen IM Ferenc Langheinrich) droht von Solothurn, Bern und Echallens die grösste Konkurrenz.
Total 344 Mannschaften für die SMM 2025 gemeldet – Bois-Gentil Genf Rekordhalter mit neun Equipen
Für die neue SMM-Saison meldeten sich 344 Teams an – vier mehr als 2024. Eine 4.-Liga-Mannschaft zog sich allerdings kurzfristig zurück. Damit setzt sich der Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2024/25 verzeichnet eine Rekordzahl an teilnehmenden Mannschaften (247) – ebenso wie die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) mit 105 teilnehmenden
Teams.
Am meisten SMM-Equipen stellt wiederum Bois-Gentil Genf mit deren neun. Mit je acht Mannschaften spielen der SK Bern und die SG Winterthur. Mit je sieben treten der ASK Réti Zürich und der SV Wollishofen an, mit je sechs die SG Baden, CE Echallens, CE Nyon und die SG Zürich, mit je fünf Trümmerfeld Basel, der SK Olten, die SG Riehen, Nimzowitsch Zürich und CE Fribourg.
Mit ChessPower, JSV Caissa Nidwalden, Montreux und Thal spielen vier Klubs neu in der SMM 2025 mit. Der neugegründete Waadtländer Verein ChessPower (siehe Interview des Monats) stellt gleich drei Teams (eines davon in der 3. Liga) und wird seine Heimspiele als SMM-Premiere live auf Twitch übertragen und kommentieren. JSV Caissa Nidwalden spielt mit zwei Mannschaften (davon auch eine in der 3. Liga) mit.
Die Schachgesellschaft Baden und der Schachclub Brugg gründeten einen neuen gemeinsamen Verein und spielen die SMM unter dem Namen Baden-Brugg.
Die 10 NLA-Klubs und ihre 10 Top-Spieler
Riehen (Klassierung 2024: 1.): GM Markus Ragger 2663, GM Adrien Demuth 2552, IM Ioannis Georgiadis 2491, IM Nicolas Brunner 2460, IM Dennis Breder 2459, GM Ognjen Cvitan 2434, FM Gregor Haag 2382, FM Dorian Jäggi 2299, FM Matthias Rüfenacht 2272, IM Heinz Wirthensohn 2266.
Zuzüge: keine.
Abgänge: GM Andreas Heimann, GM Olivier Renet (spielen beide nicht mehr SMM).
ELO-Schnitt: 2428 (Nr. 2 in der Nationalliga A).
Genf (2.): GM Romain Edouard 2632, GM Clovis Vernay 2522, GM Andrei Sokolow 2464, GM Jean-Noël Riff 2448, IM Quentin Burri 2403, IM Yohan Benitah 2403, FM Aurelio Colmenares 2312, FM Teimur Toktomushev 2302, Dominique Li 2282, Deyan Samuil Kostov 2251.
Zuzüge: WFM Laura Stoeri (Nr. 14/von Payerne/NLB).
Abgänge: IM Alexandre Vuilleumier (spielte 2024 keine einzige Partie).
ELO-Schnitt: 2402 (Nr. 4).
Zürich (3.): GM Christian Bauer 2627, GM Yannick Pelletier 2515, GM Alexandra Kosteniuk 2499, IM Werner Hug 2461, IM Anthony Petkidis 2422, GM Lucas Brunner 2417, IM Ilja Mutschnik 2389, FM Jonathan Rosenthal 2338, FM Noah Fecker 2322, FM Jörg Grünenwald 2303.
Zuzüge: Flavio Rotunno (Nr. 19/von Payerne).
Abgänge: GM Lothar Vogt (spielt nicht mehr SMM), IM Daniel Fischer (zu Réti).
ELO-Schnitt: 2429 (Nr. 1).
Réti Zürich (4.): GM Sebastian Bogner 2543, GM Mihajlo Stojanovic 2471, IM David Pires Tavares Martins 2453, IM Jewgeni Degtjarew 2370, IM Christian Maier 2346, IM Daniel Fischer 2345, FM Matthias Gantner 2302, Francesco Antognini 2286, FM Jonas Wyss 2284, FM Sigurdur Sigfusson 2283.
Zuzüge: IM Daniel Fischer (von Zürich).
Abgänge: WGM Monika Müller-Seps (spielte 2024 keine einzige Partie).
ELO-Schnitt: 2368 (Nr. 6).
Wollishofen (5.): GM Michael Prusikin 2521, GM Li Min Peng 2510, FM Martin Fierz 2353, IM Roger Moor 2325, IM Michael Hochstrasser 2324, FM Marco Gähler 2315, IM Olivier Moor 2298, FM Andreas Umbach 2297, FM Fabian Mäser 2285, Jürgen Fend 2260.
Zuzüge: FM Martin Fierz (Comeback).
Abgänge: IM Konstantin Borsuk (spielt nicht mehr SMM).
ELO-Schnitt: 2349 (Nr. 9).
Winterthur (6.): GM Miguel Santos Ruiz 2593, GM Nico Georgiadis 2528, IM Richard Forster 2482, GM Florian Jenni 2467, IM Dennis Kaczmarczyk 2466, FM Benedict Hasenohr 2338, IM Martin Ballmann 2318, FM Kambez Nuri 2308, FM Julian Schärer 2293, WGM Lena Georgescu 2266.
Zuzüge: GM Florian Jenni (Comeback).
Abgänge: keine.
ELO-Schnitt: 2406 (Nr. 3).
Mendrisio (7.): GM Sabino Brunello 2532, GM Michele Godena 2504, IM Fabio Bellini 2454, IM Emiliano Aranovitch 2355, IM Paolo Vezzosi 2324, FM Loris Cereda 2315, FM Fabrizio Patuzzo 2300, WGM/IM Yelena Sedina 2295, IM Renzo Mantovani 2279, FM Simone Medici 2210.
Zuzüge: keine.
Abgänge: keine.
ELO-Schnitt: 2357 (Nr. 8).
Luzern (8.): GM Dennis Wagner 2614, IM Fabian Bänziger 2425, IM Oliver Kurmann 2411, IM Gabriel Gähwiler 2401, IM Theo Stijve 2401, IM Valery Atlas 2394, FM Aleksandar Rusev 2279, Robin Angst 2258, WGM Ghazal Hakimifard 2216, WIM Sofiia Hryzlova 2194.
Zuzüge: GM Dennis Wagner (D), Robin Angst (Olten/NLB), WIM Sofiia Hryzlova (von Swisschess Academy/NLB-Aufsteiger).
Abgänge: GM Martin Krämer (spielt nicht mehr SMM), IM Roland Lötscher, Pirmin Lötscher (beide zu Entlebuch/1. Liga).
ELO-Schnitt: 2359 (Nr. 7).
Nyon (Aufsteiger): GM Robert Fontaine 2520, FM Thibault Dudognon 2423, Adam Feher 2419, IM Jean Netzer 2409, FM Niels Willems 2406, IM Sébastien Joie 2370, FM Murtez Ondozi 2362, GM Rolando Kutirov 2281, Anand Gautier 2281, FM Holger Rasch 2261.
Zuzüge: FM Thibault Dudognon (Fr), Adam Feher (Un/wohnt in der Schweiz).
Abgänge: Willis Jrade (spielt nicht mehr SMM), FM Avni Ermeni (spielte 2024 keine einzige Partie).
ELO-Schnitt: 2373 (Nr. 5).
Tribschen (Aufsteiger): IM Davide Arcuti 2397, FM Kevin Cremer 2288, FM Matthias Mattenberger 2269, Lukas Schwander 2267, FM Jürgen Strauss 2253, Bruno Nideröst 2246, Lubomir Kovac 2212, FM Daniel Lustenberger 2205, Lionel Gut 2159, Raphael Gut 2154.
Abgänge: keine.
Zuzüge: FM Matthias Mattenberger (von NLA-Absteiger Schwarz-Weiss Bern), Bruno Nideröst (von Biel/1.-Liga-Absteiger).
ELO-Schnitt: 2245 (Nr. 10).
Partien der 1. Runde (16. März)
Mendrisio - Riehen, Winterthur - Genf, Nyon - Zürich, Réti - Tribschen, Luzern - Wollishofen.
Weitere Rundendaten
2. Runde am 5. April, 3. Runde am 6. April, 4. Runde am 27. April, 5. Runde am 22. Juni, 6. Runde am 23. August, 7. Runde am 24. August, 8./9. Runde am 27./28. September (zentral in Zürich).
NLA-Schlussrangliste 2024
1. Riehen 18 (47). 2. Genf 15 (46). 3. Zürich 14 (44½). 4. Réti Zürich 11 (41). 5. Wollishofen 7 (35½). 6. Winterthur 7 (35). 7. Mendrisio 7 (30½). 8. Luzern 5 (29). 9. Bodan Kreuzlingen 3 (27½). 10. Schwarz-Weiss Bern 3 (24).
Die Meister der letzten 10 Jahre
2024 Riehen
2023 Riehen
2022 Luzern
2021 Luzern
2020 nicht ausgetragen
2019 Genf
2018 Luzern
2017 Winterthur
2016 SG Zürich
2015 Genf
2014 Réti Zürich
Meistertitel seit der Einführung der SMM 1951
SG Zürich: 25
Allschwil: 8
Biel: 7
Nimzowitsch Zürich: 6
Genf: 5
Luzern: 4
Bern (Zytglogge): 3
Birseck: 3
Réti Zürich: 3
Winterthur: 3
Basel: 2
Riehen: 2
Reichenstein: 1
Mendrisio: 1
Gruppeneinteilung Nationalliga B
Ostgruppe: Bodan Kreuzlingen (Absteiger), St. Gallen (Klassierung 2024: 2.), Winterthur II (3.), Trubschachen (4.), Glarus (5.), Olten (6.), Zürich II (7.), Nimzowitsch Zürich (8.), Réti Zürich II (Aufsteiger), Swisschess Academy Lugano (Aufsteiger). – Partien der 1. Runde (23. März): Bodan - Winterthur II, Nimzowitsch - St. Gallen, Trubschachen - Olten, Glarus - Swisschess Academy, Zürich II - Réti II.
Westgruppe: Schwarz-Weiss Bern (Absteiger), Solothurn (2.), Bern (3.), Echallens (4.), Riehen II (5.), Vevey (6.), Payerne (7.), Bois-Gentil Genf (8.), La Garde du Roi Prangins (Aufsteiger), Nyon II (Aufsteiger). – Partien der 1. Runde (23. März): Schwarz-Weiss - Vevey, Riehen II - Solothurn, Bern - Bois-Gentil, Payerne - Echallens, La Garde du Roi - Nyon II.
Die 20 NLB-Klubs und ihre 3 Top-Spieler
Ostgruppe
Bodan Kreuzlingen (Absteiger): IM Theo Hommeles 2410, IM Frank Zeller 2385, IM Peter Kühn 2330.
St. Gallen (Klassierung 2024: 2.): IM Milan Novkovic 2362, IM Alfred Weindl 2333, FM Wolfgang Steiger 2264.
Winterthur II (3.): GM Igor Khenkin 2568, FM Julian Schärer 2293, Sebastian Gattenlöhner 2240.
Trubschachen (4.): IM Christopher Noe 2519, FM Christophe Rohrer 2299, FM Ernst-Wolfgang Bayer 2205.
Glarus (5.): FM Ufuk Tuncer 2403, Syang Zhou 2243, FM Nikolas Pogan 2241.
Olten (6.): IM Christophe Claverie 2349, FM Bruno Kamber 2221, Björn Holzhauer 2194.
Zürich II (7.): Odd Martin Guttulsrud 2272, Kyrilo Zaitsev 2264, Pawel Silberring 2224.
Nimzowitsch Zürich (8.): GM Joe Gallagher 2411, IM Codrut-Constantin Florescu 2285, FM Dylan Viennot 2282.
Réti Zürich II (Aufsteiger): Francesco Antognini 2286, Mateo Rodriguez Polo 2238, Simon Lepot 2230.
Swisschess Academy Lugano (Aufsteiger): IM Julien Carron 2330, Jacopo Motola 2284, FM Davide Podetti 2268.
Westgruppe
Schwarz-Weiss Bern (Absteiger): GM Vadim Milov 2660, IM Ferenc Langheinrich 2338, IM Markus Klauser 2306.
Solothurn (2.): GM Sergej Owsejewitsch 2571, FM Emanuel Schiendorfer 2348, FM Urs Rüetschi 2337.
Bern (3.): IM Adrian Gschnitzer 2437, FM Oliver Sutter 2311, FM Afrim Fejzullahu 2268.
Echallens (4.): FM Gabriele Botta 2362, IM Manuel Valles 2342, IM Guillaume Sermier 2334.
Riehen II (5.): FM Christoph Pfrommer 2312, FM Clemens Werner 2304, FM Matthias Rüfenacht 2272.
Vevey (6.): IM Aurélien Crut 2312, IM Charles Lamoureux 2292, FM Jacques Kolly 2261.
Payerne (7.): FM Mathieu Ternault 2317, FM Simon Stoeri 2271, WIM Mariia Manko 2218.
Bois-Gentil Genf (8.): GM Nikita Petrow 2564, FM Yvan Masserey 2243, Nicolas Duport 2197.
La Garde du Roi Prangins (Aufsteiger): GM Pavlo Vorontsov 2509, GM Fabien Libiszewski* 2494, FM Daniel Sanz Wawer* 2399, Sasha-Matei Craciun 2257. – *Vom Ausländer-Duo GM Fabien Libiszewski/FM Daniel Sanz Wawer ist nur einer spielberechtigt.
Nyon II (Aufsteiger): GM Aliaksei Tschernuschewitsch 2513, GM Rolando Kutirov 2281, Dorian Asllani 2173.
Anzahl SMM-Teams in den letzten 10 Jahren
2025: 344 (+1,2 %)
2024: 340 (+1,5 %)
2023: 335 (±0 %)
2022: 335 (+5,3 %)
2021: 318 (-1,2 %)
2020 (abgesagt): 322 (+ 9,5 %)
2019: 294 (-2,0 %)
2018: 300 (±0 %)
2017: 300 (+1,7 %)
2016: 295 (-5,8 %)
2015: 313 (-2,5 %)