Newsarchiv Schachbund

Abschluss der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: beide Schweizer Teams einen Platz hinter dem Startrang – zweimal Gold für Russland

Spielte mit 3½ Punkten aus acht Partien und einer Performance von 2618 (52 über seinen eigenen ELO) eine starke Team-EM: GM Yannick Pelletier.

ma - Die beiden Schweizer Equipen beendeten die Mannschafts-Europameisterschaft im Rahmen der Erwartungen, klassierten sich doch jeweils einen Platz hinter ihrem Startrang. Die Herren wurden 29. unter 36, die Damen 25. unter 30 Equipen.

Die Schweizer hatten in der Schlussrunde etwas Paarungspech, trafen auf das an allen vier Brettern stärker besetzte, mit vier Grossmeistern angetretene Slowenien und verloren mit 1:3 (zwei Remis von GM Sebastian Bogner und IM Richard Forster). Die Schweizerinnen hingegen bekamen es mit der nominell schwächsten Mannschaft (Finnland) zu tun und nutzten diese ideale Konstellation prompt zu einem 4:0-Schlussrundensieg.

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Yannick Pelletier zu seinem Sensationssieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen: «Ich habe lange gut verteidigt und nie die Kontrolle über die Partie verloren»

ma - Vier Wochen nach seinem mit Weiss aus der Eröffnung heraus erzielten, spektakulären Sieg gegen den Weltranglisten-Zweiten Hikaru Nakamura (USA) am European Club Cup im mazedonischen Skopje legte Yannick Pelletier an der Mannschafts-Europameisterschaft noch einen drauf. In der isländischen Hauptstadt Reykjavik schlug der aus Biel stammende und mit seiner Familie in Paris lebende 39-jährige Grossmeister mit Schwarz den amtierenden Weltmeister und Weltranglisten-Führenden Magnus Carlsen (25). Es war dies notabene der erste Sieg eines gebürtigen Schweizers gegen einen amtierenden Weltmeister seit 1932, als Oskar Naegeli in einem Trainingsturnier in Bern Alexander Aljechin bezwang.

Dabei hatte sich die Nummer 357 des aktuellen FIDE-Rankings gegen den 286 ELO-Punkte mehr aufweisenden norwegischen Superstar gar nicht auf die Englische Eröffnung vorbereitet, wie Yannick Pelletier am heutigen EM-Ruhetag in einem Exklusiv-Interview für die SSB-Homepage verriet.

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Martin Schweighoffer gewinnt das Open in St. Gallen vor den punktgleichen Peter Bischoff und Robin Angst

ma - Das im Rahmen des 1. Qualifikationsturniers der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 in St. Gallen ausgetragene und von 60 Spielern bestrittene Open wurde eine Beute von Martin Schweighoffer.

Der am 13. Januar 17 Jahre alt werdende Ustermer kam als Nummer 6 der Startrangliste ebenso auf 4½ Punkte aus fünf Runden wie Lokalmatador Peter Bischoff (Rehetobel/Nr. 12) und Robin Angst (Dulliken/Nr. 4), wies aber die beste Buchholz-Wertung auf. Während Schweighoffer und Bischoff in der Schlussrunde gegeneinander remisierten, gab Angst seinen einzigen halben Punkt in der 3. Runde gegen Halit Rexhepi (St. Gallen/9.) ab.

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8. Runde an der Team-EM in Reykjavik: Niederlage für beide Schweizer Mannschaften – Russland wird wohl Doppel-Europameister

ma - In der vorletzten Runde der Team-EM in Reykjavik verloren erstmals beide Schweizer Mannschaften gemeinsam. Die Herren unterlagen den klar stärkeren Tschechen ½:3½, die Damen dem Startanglisten-Nachbarn Norwegen 1½:2½.

Für den einzigen Schweizer Sieg des Tages sorgte WFM Camille De Seroux, die mit Olga Dolschikowa eine Frauengrossmeisterin bezwang. Die beiden Unentschieden gingen auf das Konto von GM Sebastian Bogner und WIM Gundula Heinatz.

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6. Runde an der Team-EM in Reykjavik: Schweizer spielen gegen die Türkei unentschieden, die Damen unterliegen demselben Gegner klar

ma - Gegen die an allen vier Brettern ELO-stärkeren Türken holten die Schweizer in der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik ein 2:2-Unentschieden, während die Schweizerinnen gegen die ebenfalls deutlich stärkeren Türkinnen mit ½:3½ verloren.

Für die zwei Schweizer Einzelpunkte sorgten GM Yannick Pelletier und GM Sebastian Bogner mit je einem Remis an den beiden ersten Brettern sowie IM Nico Georgiadis mit einem Sieg gegen den 122 ELO stärkeren GM Mustafa Yilmaz am dritten Brett.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 21. November 2015

1. Bundesliga

Nyon* – Bodan 4,5:3,5 (Ondozi-Breder 1:0, Buss-Hommeles 1:0, Colmenares-Weindl 0:1, Botta-Modler ½:½, Gerber-Knödler 0:1, Rasch-Schmid 0:1, Prunescu-Egle 1:0, Vilaseca-Marentini 1:0).

Gonzen – Riehen 6,5:1,5 (Ghaem-Metz 1:0, Hera-Haag 1:0, V. Atlas-Giertz 1:0, Lötscher-Scherer 1:0, Züger-Herbrechtsmeier 1:0, Kessler-Schwierskott 1:0, Tuncer-Erismann ½:½, D. Atlas-Dill 0:1).

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Team-Cup: Nimkinger, Birseck Nemet, GEL Espoir und Echallens im Halbfinal (13. Dezember in Echallens)

ma - Neben den beiden Waadtländer Mannschaften GEL Espoir und Echallens qualifizierten sich auch Vorjahresfinalist Nimkinger und Birseck Nemet für die am 13. Dezember stattfindenden Halbfinals des Team-Cups.

Nimkinger und Birseck Nemet stoppten jeweils mit einem 2½:1½-Sieg die beiden Oltner Equipen. Derweil setzten sich GEL Espoir (gegen Sorab) und Echallens (gegen Martigny) jeweils mit 3:1 durch.

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Sonderausstellung im Schweizer Schachmuseum in Kriens (10. November 2015 bis 30. März 2016): Viktor Kortschnoi – ein Leben für das Schach

ma - Während über vier Monaten widmet das Schweizer Schachmuseum in Kriens seine erste Sonderausstellung der Schweizer Schachlegende Viktor Kortschnoi. Vernissage ist am 10. November (16 Uhr), am 11./12. November (jeweils 14 Uhr) spielt der zweifache Vizeweltmeister im Schachmuseum einen Match über vier Rapid-Partien gegen Mark Taimanow.

Viktor Kortschnoi, Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und Ehrenbürger der Gemeinde Wohlen/AG, gehört zweifellos zu den schillerndsten Schachspielern der letzten Jahrzehnte, wenn man seine Erfolge, Partien und sein Wirken für die Schachwelt betrachtet. Der in der Sowjetunion geborene zweifache Vizeweltmeister wird im kommenden März 85 Jahre alt und ersuchte 1978 um politisches Asyl in der Schweiz. Hier setzte er seine grosse Karriere fort und nahm für die Schweiz elf Mal an der Olympiade teil – darunter auch 1982 in Luzern.

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7. Runde an der Team-EM in Reykjavik: die Schweizer schlagen Montenegro, die Schweizerinnen unterliegen Holland klar

ma - Unterschiedliche Gefühlslage in der Schweizer Delegation nach der 7. Runde an der Team-EM in Reykjavik. Während die Herren den Startanglisten-Nachbar Montenegro deutlich mit 3:1 bezwangen, bezogen die Damen gegen die Top-Ten-Mannschaft Holland eine 0:4-Klatsche.

Gegen die mit drei Grossmeistern und einem Internationalen Meister angetretenen Montenegriner verloren die Schweizer keine Partie. GM Yannick Pelletier und IM Nico Georgiadis remisierten am ersten und dritten Brett, GM Sebastian Bogner (sein erster Sieg im Schweizer Nationalteam) und IM Richard Forster (er ist mit 3½ Punkten aus fünf Partien der prozentual erfolgreichste Schweizer) gewannen am zweiten und vierten Brett.

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Yannick Pelletier schlägt an der Team-EM in Reykjavik Weltmeister Magnus Carlsen! – trotzdem 1½:2½-Niederlage gegen Norwegen – erster Sieg für die Schweizerinnen

ma - Sensation in der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: Der 39-jährige Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier, Nummer 357 der Weltrangliste, schlägt am ersten Brett des Matchs Norwegen - Schweiz mit Schwarz den 286 ELO-Punkte mehr aufweisenden Weltmeister Magnus Carlsen (25)!

Nachdem Pelletier aus einer Englischen Eröffnung heraus etwas unter Druck gestanden, sich aber solid verteidigt hatte, übersah Carlsen im 45. Zug einen zu einem Figurenverlust führenden Springerabzug. Der Weltmeister und aktuelle Weltranglisten-Führende spielte zwar noch 14 Züge weiter, aber Pelletier brachte den ganzen Punkt sicher nach Hause.

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Abschluss der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: beide Schweizer Teams einen Platz hinter dem Startrang – zweimal Gold für Russland

Spielte mit 3½ Punkten aus acht Partien und einer Performance von 2618 (52 über seinen eigenen ELO) eine starke Team-EM: GM Yannick Pelletier.

ma - Die beiden Schweizer Equipen beendeten die Mannschafts-Europameisterschaft im Rahmen der Erwartungen, klassierten sich doch jeweils einen Platz hinter ihrem Startrang. Die Herren wurden 29. unter 36, die Damen 25. unter 30 Equipen.

Die Schweizer hatten in der Schlussrunde etwas Paarungspech, trafen auf das an allen vier Brettern stärker besetzte, mit vier Grossmeistern angetretene Slowenien und verloren mit 1:3 (zwei Remis von GM Sebastian Bogner und IM Richard Forster). Die Schweizerinnen hingegen bekamen es mit der nominell schwächsten Mannschaft (Finnland) zu tun und nutzten diese ideale Konstellation prompt zu einem 4:0-Schlussrundensieg.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 21. November 2015

1. Bundesliga

Nyon* – Bodan 4,5:3,5 (Ondozi-Breder 1:0, Buss-Hommeles 1:0, Colmenares-Weindl 0:1, Botta-Modler ½:½, Gerber-Knödler 0:1, Rasch-Schmid 0:1, Prunescu-Egle 1:0, Vilaseca-Marentini 1:0).

Gonzen – Riehen 6,5:1,5 (Ghaem-Metz 1:0, Hera-Haag 1:0, V. Atlas-Giertz 1:0, Lötscher-Scherer 1:0, Züger-Herbrechtsmeier 1:0, Kessler-Schwierskott 1:0, Tuncer-Erismann ½:½, D. Atlas-Dill 0:1).

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Yannick Pelletier zu seinem Sensationssieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen: «Ich habe lange gut verteidigt und nie die Kontrolle über die Partie verloren»

ma - Vier Wochen nach seinem mit Weiss aus der Eröffnung heraus erzielten, spektakulären Sieg gegen den Weltranglisten-Zweiten Hikaru Nakamura (USA) am European Club Cup im mazedonischen Skopje legte Yannick Pelletier an der Mannschafts-Europameisterschaft noch einen drauf. In der isländischen Hauptstadt Reykjavik schlug der aus Biel stammende und mit seiner Familie in Paris lebende 39-jährige Grossmeister mit Schwarz den amtierenden Weltmeister und Weltranglisten-Führenden Magnus Carlsen (25). Es war dies notabene der erste Sieg eines gebürtigen Schweizers gegen einen amtierenden Weltmeister seit 1932, als Oskar Naegeli in einem Trainingsturnier in Bern Alexander Aljechin bezwang.

Dabei hatte sich die Nummer 357 des aktuellen FIDE-Rankings gegen den 286 ELO-Punkte mehr aufweisenden norwegischen Superstar gar nicht auf die Englische Eröffnung vorbereitet, wie Yannick Pelletier am heutigen EM-Ruhetag in einem Exklusiv-Interview für die SSB-Homepage verriet.

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Team-Cup: Nimkinger, Birseck Nemet, GEL Espoir und Echallens im Halbfinal (13. Dezember in Echallens)

ma - Neben den beiden Waadtländer Mannschaften GEL Espoir und Echallens qualifizierten sich auch Vorjahresfinalist Nimkinger und Birseck Nemet für die am 13. Dezember stattfindenden Halbfinals des Team-Cups.

Nimkinger und Birseck Nemet stoppten jeweils mit einem 2½:1½-Sieg die beiden Oltner Equipen. Derweil setzten sich GEL Espoir (gegen Sorab) und Echallens (gegen Martigny) jeweils mit 3:1 durch.

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Martin Schweighoffer gewinnt das Open in St. Gallen vor den punktgleichen Peter Bischoff und Robin Angst

ma - Das im Rahmen des 1. Qualifikationsturniers der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 in St. Gallen ausgetragene und von 60 Spielern bestrittene Open wurde eine Beute von Martin Schweighoffer.

Der am 13. Januar 17 Jahre alt werdende Ustermer kam als Nummer 6 der Startrangliste ebenso auf 4½ Punkte aus fünf Runden wie Lokalmatador Peter Bischoff (Rehetobel/Nr. 12) und Robin Angst (Dulliken/Nr. 4), wies aber die beste Buchholz-Wertung auf. Während Schweighoffer und Bischoff in der Schlussrunde gegeneinander remisierten, gab Angst seinen einzigen halben Punkt in der 3. Runde gegen Halit Rexhepi (St. Gallen/9.) ab.

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Sonderausstellung im Schweizer Schachmuseum in Kriens (10. November 2015 bis 30. März 2016): Viktor Kortschnoi – ein Leben für das Schach

ma - Während über vier Monaten widmet das Schweizer Schachmuseum in Kriens seine erste Sonderausstellung der Schweizer Schachlegende Viktor Kortschnoi. Vernissage ist am 10. November (16 Uhr), am 11./12. November (jeweils 14 Uhr) spielt der zweifache Vizeweltmeister im Schachmuseum einen Match über vier Rapid-Partien gegen Mark Taimanow.

Viktor Kortschnoi, Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und Ehrenbürger der Gemeinde Wohlen/AG, gehört zweifellos zu den schillerndsten Schachspielern der letzten Jahrzehnte, wenn man seine Erfolge, Partien und sein Wirken für die Schachwelt betrachtet. Der in der Sowjetunion geborene zweifache Vizeweltmeister wird im kommenden März 85 Jahre alt und ersuchte 1978 um politisches Asyl in der Schweiz. Hier setzte er seine grosse Karriere fort und nahm für die Schweiz elf Mal an der Olympiade teil – darunter auch 1982 in Luzern.

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8. Runde an der Team-EM in Reykjavik: Niederlage für beide Schweizer Mannschaften – Russland wird wohl Doppel-Europameister

ma - In der vorletzten Runde der Team-EM in Reykjavik verloren erstmals beide Schweizer Mannschaften gemeinsam. Die Herren unterlagen den klar stärkeren Tschechen ½:3½, die Damen dem Startanglisten-Nachbarn Norwegen 1½:2½.

Für den einzigen Schweizer Sieg des Tages sorgte WFM Camille De Seroux, die mit Olga Dolschikowa eine Frauengrossmeisterin bezwang. Die beiden Unentschieden gingen auf das Konto von GM Sebastian Bogner und WIM Gundula Heinatz.

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7. Runde an der Team-EM in Reykjavik: die Schweizer schlagen Montenegro, die Schweizerinnen unterliegen Holland klar

ma - Unterschiedliche Gefühlslage in der Schweizer Delegation nach der 7. Runde an der Team-EM in Reykjavik. Während die Herren den Startanglisten-Nachbar Montenegro deutlich mit 3:1 bezwangen, bezogen die Damen gegen die Top-Ten-Mannschaft Holland eine 0:4-Klatsche.

Gegen die mit drei Grossmeistern und einem Internationalen Meister angetretenen Montenegriner verloren die Schweizer keine Partie. GM Yannick Pelletier und IM Nico Georgiadis remisierten am ersten und dritten Brett, GM Sebastian Bogner (sein erster Sieg im Schweizer Nationalteam) und IM Richard Forster (er ist mit 3½ Punkten aus fünf Partien der prozentual erfolgreichste Schweizer) gewannen am zweiten und vierten Brett.

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6. Runde an der Team-EM in Reykjavik: Schweizer spielen gegen die Türkei unentschieden, die Damen unterliegen demselben Gegner klar

ma - Gegen die an allen vier Brettern ELO-stärkeren Türken holten die Schweizer in der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik ein 2:2-Unentschieden, während die Schweizerinnen gegen die ebenfalls deutlich stärkeren Türkinnen mit ½:3½ verloren.

Für die zwei Schweizer Einzelpunkte sorgten GM Yannick Pelletier und GM Sebastian Bogner mit je einem Remis an den beiden ersten Brettern sowie IM Nico Georgiadis mit einem Sieg gegen den 122 ELO stärkeren GM Mustafa Yilmaz am dritten Brett.

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Yannick Pelletier schlägt an der Team-EM in Reykjavik Weltmeister Magnus Carlsen! – trotzdem 1½:2½-Niederlage gegen Norwegen – erster Sieg für die Schweizerinnen

ma - Sensation in der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: Der 39-jährige Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier, Nummer 357 der Weltrangliste, schlägt am ersten Brett des Matchs Norwegen - Schweiz mit Schwarz den 286 ELO-Punkte mehr aufweisenden Weltmeister Magnus Carlsen (25)!

Nachdem Pelletier aus einer Englischen Eröffnung heraus etwas unter Druck gestanden, sich aber solid verteidigt hatte, übersah Carlsen im 45. Zug einen zu einem Figurenverlust führenden Springerabzug. Der Weltmeister und aktuelle Weltranglisten-Führende spielte zwar noch 14 Züge weiter, aber Pelletier brachte den ganzen Punkt sicher nach Hause.

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