IM Noël Studer: «Das 'ChessBase Magazin' ist eine sinnvolle Investition für jeden Schachliebhaber»

von Markus Angst

IM Noël Studer: «Die Taktikaufgaben im 'Chessbase Magazin' benutze ich als Aufwärmübungen vor dem Eröffnungsstudium.»

ma - Chessbase ist seit vielen Jahren Sponsor des Schweizerischen Schachbundes (SSB). So profitieren die Schweizer Spitzenspieler davon, dass Sie immer mit den neuesten Datenbanken und Informationen bedient werden. Der dem Nationalkader angehörende Internationale Meister Noël Studer schildert, wie er das «Chessbase Magazin» nutzt.

Von Partiekommentaren von Weltklassespielern wie Maxime Vachier-Lagrave oder Yu Yangyi über Taktikaufgaben bis zu Endspiel- und Eröffnungsanalysen – das «ChessBase Magazin» bietet alles auf einmal. Die Übersicht in Papierform hilft mir, die interessanten Artikel herauszupicken und diesen dann auf der CD anzuschauen.

Die Taktikaufgaben sind sehr praxisorientiert, denn sie basieren auf neuen Partien, beispielsweise Iwantschuk – Svidler oder Giri – Schirow. Diese benutze ich als Aufwärmübungen vor dem Eröffnungsstudium. Die Eröffnungen werden von bekannten Autoren wie GM Michail Marin analysiert und geben eine Idee, wo man weiterarbeiten kann. Teilweise können sie aber auch ohne weitere Arbeit als Repertoire genutzt werden.

Dank der Turnierberichte, wie neulich über das Katar Masters und die Mannschafts-Europameisterschaft, bin ich stets auf dem Laufenden, was Elite-Partien anbelangt. Das «ChessBase Magazin» ist eine sinnvolle Investition für jeden Schachliebhaber – ist aber vor allem für ambitionierte Spieler gedacht.

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