Newsarchiv Schachbund

GM Alexandra Kosteniuk Vizeweltmeisterin im Blitzschach

Flop an der Rapid-WM, top an der Blitz-WM: GM Alexandra Kosteniuk.

ma - Die seit diesem Jahr für den Schweizerischen Schachbund (SSB) spielende Alexandra Kosteniuk gewann am zweitletzten Tag des Jahres an der Blitzschach-Weltmeisterschaft der Damen im usbekischen Samarkand die Silbermedaille.

Die als Nummer 7 unter 118 Spielerinnen gesetzte 39-jährige schweizerisch-russische Doppelbürgerin holte in 17 Runden mit zwölf Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen 13½ Punkte. Damit übertraf die den Herren-Grossmeistertitel tragende Weltmeisterin im klassischen Schach von 2008 ihr Blitz-Rating um 96 Punkte und machte in der Blitz-Weltrangliste 20 Punkte wett.

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Die Spielpläne für die SMM 2024 (mit 340 Mannschaften) sind online

om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im März mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 starten?

Auf Spielplan SMM 2024 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.

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Interview des Monats mit Anton Brugger: «Im kommenden Jahr findet ein neues, grosses Turnier der Schweizer Schach Senioren in Bern statt»

ma - Anton Brugger ist Präsident der Schweizer Schach Senioren (SSS). Wie geht es der Seniorenvereinigung, die bald 600 Mitglieder zählen wird?

Sie haben kürzlich am Seniorenturnier in Pontresina teilgenommen. Sind Sie zufrieden mit Ihrer Leistung am Brett?

Überhaupt nicht. Ich habe keine einzige gute Partie gespielt und teilweise unglaubliche Fehler gemacht.

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Förderpreis 2024 der Jugendschachstiftung

ma - Die Jugendschachstiftung prämiert seit 2019 herausragende Leistungen für das Schweizer Jugendschach. Der Preis kann an eine Spielerin oder einen Spieler, an einen Schachclub, an Turnierorganisatoren, Trainer oder andere Personen verliehen werden, die einen besonderen Erfolg erzielt oder sich sonst besonders für das Jugendschach verdient gemacht haben.

Für im Kalenderjahr 2023 erzielte Leistungen setzt die Jugendschachstiftung wiederum einen Preis von 3000 Franken aus.

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SGM: Nyon gewinnt den Spitzenkampf der 1. Bundesliga gegen Wollishofen klar

ma - Der Spitzenkampf der 3. Runde in der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war eine einseitige Angelegenheit. Titelverteidiger Nyon schlug den Vorjahresdritten Wollishofen gleich 6½:1½.

Einzig an den beiden ersten Brettern konnten die Zürcher Paroli bieten. Während sich Robert Fontaine und Michael Prusikin im Grossmeister-Duell am Spitzenbrett unentschieden trennten, gewann GM Li Min Peng am zweiten Brett gegen IM Yohan Benitah. Die sechs rechtlichen Partien entschieden die Waadtländer allesamt für sich.

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50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung – Interview mit Präsident Michael Hochstrasser

ma - 2024 feiert die Schweizer Jugendschachstiftung ihr 50-Jahr-Jubiläum. Sie wurde just heute vor einem halben Jahrhundert – am 25. Januar 1974 – gegründet. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs. Den Auftakt macht ein Interview mit Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser.

In Artikel 2 der Stiftungsurkunde steht: «Die Stiftung bezweckt, das Schach unter der männlichen und weiblichen Jugend der Schweiz bis zum Alter von 20 Jahren im Sinne einer zielbewussten Freizeitgestaltung zu fördern.» Was heisst das konkret? Oder anders gefragt: Was macht die Jugendschachstiftung genau?

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!

ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) wiederum erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken zuversichtlich dem in Zeichen zweier Jubiläen stehenden 2024 entgegen.

2023 brachte uns erneut mehrere Höhepunkte. Die Zahl der Mitglieder stieg von 6000 Anfang Jahr auf 6400 per 1. Dezember, was einer Zunahme um 6,5 Prozent entspricht. Am Bundesturnier im Haus des Sports in Ittigen waren 366 Spieler(innen) am Start. An die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Leukerbad kamen 284 Teilnehmer(innen).

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Drei Festtags-Turniere im Dezember und Januar: Zürcher Weihnachts-Open, Basel Christmas Festival und Meielisalp-Open

ma - Wie schon 2022 finden auch in diesem Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr wieder in zwei grossen Schweizer Städten Turniere statt: im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich das Zürcher Weihnachts-Open, im Hotel «Mövenpick» in Basel das Christmas Festival – beide mit zwei Kategorien.

Thomas Brand findet es zwar – wie er bereits vor Jahresfrist angetönt hat – nach wie vor «schade, dass Basel nicht bei seinem früheren Termin im Januar geblieben ist. Denn es gab wieder ausländische Spieler, die mich angefragt haben, was man denn anschliessend an mein Turnier spielen könnte – da fällt Basel nun weg.» Trotzdem ist der Direktor des Zürcher Weihnachts-Opens zuversichtlich, «dass wir 300 Teilnehmende haben werden.»

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Interview des Monats mit Roger Gloor: «Der Springer ist eine listige Figur»

ma - Roger Gloor hat unter dem Pseudonym Alexander Rodshtein hat ein Buch mit dem Titel «Wer bin ich eigentlich?» geschrieben. Wer denkt, dass Schach dabei eine Nebenrolle spielt, täuscht sich.

Der Titel Ihres Buches lautet: Wer bin ich eigentlich? Haben Sie persönlich dazu eine Antwort gefunden?

Jein, diese Antwort verändert sich stetig, obschon ich Mitte 20 einige grössere Erkenntnisse hatte. Das war auch ein Grund, warum ich mich ab diesem Zeitpunkt weniger oft ans Brett setzte.

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«Chess for Freedom»-Projekt der FIDE für «Anthem Awards» vorgeschlagen

ma - Der Weltschachbund FIDE engagiert sich mit seinem einzigartigen Programm «Chess for Freedom» in Gefängnissen und wurde hierfür für die «Anthem Awards» vorgeschlagen.

Initiiert wurde das «Chess for Freedom»-Projekt von der Social Commission der FIDE, die von André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB), geleitet wird. Ziel der Social Commission ist es, die Gleichstellung aller Gesellschaftsgruppen zu fördern, gefährdete oder benachteiligte Gruppen zu integrieren und Menschen mit Gedächtnisverlust oder alte Menschen aktiv zu halten.

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GM Alexandra Kosteniuk Vizeweltmeisterin im Blitzschach

Flop an der Rapid-WM, top an der Blitz-WM: GM Alexandra Kosteniuk.

ma - Die seit diesem Jahr für den Schweizerischen Schachbund (SSB) spielende Alexandra Kosteniuk gewann am zweitletzten Tag des Jahres an der Blitzschach-Weltmeisterschaft der Damen im usbekischen Samarkand die Silbermedaille.

Die als Nummer 7 unter 118 Spielerinnen gesetzte 39-jährige schweizerisch-russische Doppelbürgerin holte in 17 Runden mit zwölf Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen 13½ Punkte. Damit übertraf die den Herren-Grossmeistertitel tragende Weltmeisterin im klassischen Schach von 2008 ihr Blitz-Rating um 96 Punkte und machte in der Blitz-Weltrangliste 20 Punkte wett.

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50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung – Interview mit Präsident Michael Hochstrasser

ma - 2024 feiert die Schweizer Jugendschachstiftung ihr 50-Jahr-Jubiläum. Sie wurde just heute vor einem halben Jahrhundert – am 25. Januar 1974 – gegründet. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs. Den Auftakt macht ein Interview mit Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser.

In Artikel 2 der Stiftungsurkunde steht: «Die Stiftung bezweckt, das Schach unter der männlichen und weiblichen Jugend der Schweiz bis zum Alter von 20 Jahren im Sinne einer zielbewussten Freizeitgestaltung zu fördern.» Was heisst das konkret? Oder anders gefragt: Was macht die Jugendschachstiftung genau?

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Die Spielpläne für die SMM 2024 (mit 340 Mannschaften) sind online

om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im März mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 starten?

Auf Spielplan SMM 2024 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!

ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) wiederum erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken zuversichtlich dem in Zeichen zweier Jubiläen stehenden 2024 entgegen.

2023 brachte uns erneut mehrere Höhepunkte. Die Zahl der Mitglieder stieg von 6000 Anfang Jahr auf 6400 per 1. Dezember, was einer Zunahme um 6,5 Prozent entspricht. Am Bundesturnier im Haus des Sports in Ittigen waren 366 Spieler(innen) am Start. An die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Leukerbad kamen 284 Teilnehmer(innen).

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Interview des Monats mit Anton Brugger: «Im kommenden Jahr findet ein neues, grosses Turnier der Schweizer Schach Senioren in Bern statt»

ma - Anton Brugger ist Präsident der Schweizer Schach Senioren (SSS). Wie geht es der Seniorenvereinigung, die bald 600 Mitglieder zählen wird?

Sie haben kürzlich am Seniorenturnier in Pontresina teilgenommen. Sind Sie zufrieden mit Ihrer Leistung am Brett?

Überhaupt nicht. Ich habe keine einzige gute Partie gespielt und teilweise unglaubliche Fehler gemacht.

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Drei Festtags-Turniere im Dezember und Januar: Zürcher Weihnachts-Open, Basel Christmas Festival und Meielisalp-Open

ma - Wie schon 2022 finden auch in diesem Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr wieder in zwei grossen Schweizer Städten Turniere statt: im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich das Zürcher Weihnachts-Open, im Hotel «Mövenpick» in Basel das Christmas Festival – beide mit zwei Kategorien.

Thomas Brand findet es zwar – wie er bereits vor Jahresfrist angetönt hat – nach wie vor «schade, dass Basel nicht bei seinem früheren Termin im Januar geblieben ist. Denn es gab wieder ausländische Spieler, die mich angefragt haben, was man denn anschliessend an mein Turnier spielen könnte – da fällt Basel nun weg.» Trotzdem ist der Direktor des Zürcher Weihnachts-Opens zuversichtlich, «dass wir 300 Teilnehmende haben werden.»

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Förderpreis 2024 der Jugendschachstiftung

ma - Die Jugendschachstiftung prämiert seit 2019 herausragende Leistungen für das Schweizer Jugendschach. Der Preis kann an eine Spielerin oder einen Spieler, an einen Schachclub, an Turnierorganisatoren, Trainer oder andere Personen verliehen werden, die einen besonderen Erfolg erzielt oder sich sonst besonders für das Jugendschach verdient gemacht haben.

Für im Kalenderjahr 2023 erzielte Leistungen setzt die Jugendschachstiftung wiederum einen Preis von 3000 Franken aus.

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Interview des Monats mit Roger Gloor: «Der Springer ist eine listige Figur»

ma - Roger Gloor hat unter dem Pseudonym Alexander Rodshtein hat ein Buch mit dem Titel «Wer bin ich eigentlich?» geschrieben. Wer denkt, dass Schach dabei eine Nebenrolle spielt, täuscht sich.

Der Titel Ihres Buches lautet: Wer bin ich eigentlich? Haben Sie persönlich dazu eine Antwort gefunden?

Jein, diese Antwort verändert sich stetig, obschon ich Mitte 20 einige grössere Erkenntnisse hatte. Das war auch ein Grund, warum ich mich ab diesem Zeitpunkt weniger oft ans Brett setzte.

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SGM: Nyon gewinnt den Spitzenkampf der 1. Bundesliga gegen Wollishofen klar

ma - Der Spitzenkampf der 3. Runde in der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war eine einseitige Angelegenheit. Titelverteidiger Nyon schlug den Vorjahresdritten Wollishofen gleich 6½:1½.

Einzig an den beiden ersten Brettern konnten die Zürcher Paroli bieten. Während sich Robert Fontaine und Michael Prusikin im Grossmeister-Duell am Spitzenbrett unentschieden trennten, gewann GM Li Min Peng am zweiten Brett gegen IM Yohan Benitah. Die sechs rechtlichen Partien entschieden die Waadtländer allesamt für sich.

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«Chess for Freedom»-Projekt der FIDE für «Anthem Awards» vorgeschlagen

ma - Der Weltschachbund FIDE engagiert sich mit seinem einzigartigen Programm «Chess for Freedom» in Gefängnissen und wurde hierfür für die «Anthem Awards» vorgeschlagen.

Initiiert wurde das «Chess for Freedom»-Projekt von der Social Commission der FIDE, die von André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB), geleitet wird. Ziel der Social Commission ist es, die Gleichstellung aller Gesellschaftsgruppen zu fördern, gefährdete oder benachteiligte Gruppen zu integrieren und Menschen mit Gedächtnisverlust oder alte Menschen aktiv zu halten.

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