ma - Die aus Indien stammenden und seit mehreren Jahren für Irland spielenden Geschwister Tarun und Trisha Kanyamarala landeten beim Basel Carnival Festival im «Landgasthof» in Riehen auf den beiden ersten Plätzen.
Der topgesetzte 20-jährige IM Tarun Kanyamarala, irischer Meister von 2022 und seit der Olympiade im gleichen Jahr auch irischer Nationalspieler, holte als einziger der 78 Spieler(innen) 4½ Punkte aus fünf Runden. Sein einziges Remis gab er in der 3. Runde gegen den 17-jährigen Dorian Asllani (Nyon) ab, der als Startnummer 14 mit 4 Punkten ausgezeichneter Fünfter und damit bester Schweizer wurde.
ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 1/25 finden Sie die detaillierte Ausschreibung des Bundesturniers, das über die Auffahrtstage vom 29. Mai bis 1. Juni zum zweiten Mal nach 2005 im Hotel «Seedamm Plaza» in Pfäffikon/SZ über die Bühne geht.
ma - Auch in der 5. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) hielten sich in der 1. Bundesliga die beiden verlustpunktlosen Spitzenreiter Winterthur und Nyon schadlos.
Allerdings fielen ihre Siege knapp aus. Der Vorjahresvierte Winterthur gewann gegen das siebtplatzierte Réti Zürich mit 4½:3½. Seine beiden Grossmeister Nico Georgiadis (gegen IM David Pires Tavares Martins) und Florian Jenni (gegen FM Matthias Gantner) verloren an den beiden ersten Brettern. FM Benedict Hasenohr, FM Johannes Rappazzo und FM Emanuel Schiendorfer retteten Winterthur mit ihren Siegen an den drei letzten Brettern jedoch die zwei Punkte.
ma - «Upps – was ist denn mit meiner ELO-Zahl passiert?» Das wird sich die eine oder der andere mit Blick auf die vor wenigen Tagen auf der Website hochgeladene neue Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gefragt haben.
Des Rätsels Lösung (wie bereits am 28. November 2024 an dieser Stelle vermeldet): In Anlehnung an die vom Weltschachbund FIDE am 1. März 2024 für seine Führungsliste vorgenommene Anhebung aller ELO-Wertungen unter 2000 sorgte der SSB nun für eine ähnliche Anhebung in seiner Schweizer Führungsliste. Damit wurden die teilweise grossen Unterschiede ausgeglichen.
ma - An der noch für das Jahr 2024 zählenden Blitz-Europameisterschaft der Damen in Monaco gewann GM Alexandra Kosteniuk die Bronzemedaille.
Die in Frankreich wohnhafte und im Fürstentum am Mittelmeer topgesetzte 40-jährige Schweizer Nationalspielerin totalisierte 10 Punkte aus 13 Runden – gleich viele wie die zweitplatzierte GM Anna Uschenina (Startnummer 10) und einen halben Zähler weniger als die als Nummer 12 gestartete WGM/IM Aleksandra Maltsevskaya. Gegen die polnische Überraschungs-Europameisterin bezog Alexandra Kosteniuk eine ihrer beiden Niederlagen – die zweite gegen WGM/IM Inna Gaponenko (Ukr/35.).
ma - Warum können viele Schweizer Schachklubs zahlreiche neue Mitglieder begrüssen? Warum haben während der Corona-Pandemie viele das riesige Schach-Angebot im Internet entdeckt? Was macht Schach am Brett besonders reizvoll? Diesen Fragen geht die Sendung «Kontext» SRF 2 Kultur von übermorgen Freitag nach. Ausgestrahlt wird sie zweimal – um 9.00 und 18.30 Uhr.
Moderatorin Nicole Freudiger unterhält sich dabei während 28 Minuten mit Frauengrossmeisterin Lena Georgescu (Mitglied der Schweizer Damen-Nationalmannschaft), Andreas Christen (Präsident der SG Trümmerfeld Basel), Martin Birchmeier (Trümmerfeld-Juniorentrainer) und Markus Angst (Mediensprecher des Schweizerischen Schachbunds und Chefredaktor der «Schweizerischen Schachzeitung»).
ma - Nach vier Runden in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) haben in der 1. Bundesliga die beiden Spitzenreiter Winterthur und Nyon vier und mehr Punkte Vorsprung auf ihre Verfolger.
Der Vorjahresvierte Winterthur feierte gegen Schlusslicht Valais einen 7:1-Kantersieg. Für die Walliser gewann einzig Pierre Laurent-Paoli im Grossmeister-Duell am ersten Brett gegen Nico Georgiadis.
ma - Der 83-jährige Dragomir Vucenovic zeigt in seinem Buch «Zug um Zug: 20 Jahre Schweizer Schach-Senioren-Mannschaft» auf, welche Wege zum Ziel führen können – im Leben und am Schachbrett.
Uitikon. Chliwisstrasse. Sonntagmorgen um 10 Uhr. Dragomir Vucenovic begrüsst mich vor seinem Haus und stellt in der Wohnung die folgende Frage: «Wollen wir die Figuren aufstellen?» Meine Antwort lautet: «Selbstverständlich ja.» Denn im Zentrum des Gesprächs wird das Schachspiel und das von ihm herausgegebene Buch «Zug um Zug: 20 Jahre Schweizer Schach-Senioren-Mannschaft» stehen. "Welchen Zugang haben Sie zum Schach? Was bedeutet Ihnen dieses Spiel?", will Vucenovic von mir wissen. Und ich erzähle ihm meine Schachgeschichte, die Züge wie Tod, Trauer und Überlebenskampf enthält.
ly - Am Samstag, 1. März, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Vereinslokal des Schachclubs Seebach die nächste Jugendleiter(innen)-Weiterbildung. FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses stehen das Thema «Kommunikation, Erstellen von Trainingsmaterialien und Regelkunde».
ly - Le week-end des 15 et 16 mars, la FSE organise un cours de base de deux jours pour entraîneurs juniors en français à Payerne.
L’objectif du cours est que chaque entraîneur puisse acquérir des bases pour pouvoir avoir différentes clés et appréhender son rôle de la meilleure des manières. Ces deux journées seront consacrées à des thèmes fondamentaux nécessaires à l’enseignement des échecs.
beb - La WIM Mariia Manko a été «L'invitée de La Matinale» du lundi 6 janvier sur la RTS, la Première
La championne suisse en titre, qui joue au Club d’échecs de Payerne, explique entre autres sa fascination pour les échecs et en quoi sa pratique a contribué à son intégration en Suisse après son départ de l’Ukraine, il y a deux ans. Elle évoque également les difficultés engendrées par la situation de guerre dans son pays et parle de ses incertitudes face à l’avenir.
ma - In der jüngsten Sendung «L'invitée de La Matinale» des Westschweizer Radios RTS war WIM Mariia Manko zu Gast.
Die für den Schachklub Payerne spielende amtierende Schweizer Meisterin erzählt dabei unter anderem, was die Faszination Schach für sie bedeutet, wie ihr der Schachsport geholfen hat, sich nach der Flucht aus der Ukraine schneller in der Schweiz zu integrieren und wie sie der Krieg in ihrem Heimatland belastet.
ma - Der 7. Dezember markierte den Abschluss und Höhepunkt des Jubiläumsjahres 50 Jahre Schachclub Einsiedeln. An einer gehaltvollen Feier erlebte die Festschrift ihre Vernissage.
Rund 40 Personen wohnten im Restaurant «Silo» dem Jubiläumsanlass zum 50. Geburtstag des Schachclubs Einsiedeln bei. Der Dorfverein wurde am 20. Dezember 1974 gegründet – unter anderem von Peter Telser, Xaver Studerus und Zeno Schneider. Diese drei Gründungsmitglieder folgten 50 Jahre später der Einladung «ihres» Klubs. Und so kam es zu einem herzlichen Wiedersehen.
ma - Auf der Website des TV-Senders Arte können Sie gleich zwei spannende Beiträge über Ex-Weltmeister Garry Kasparow streamen.
In der auf wahren Begebenheiten basierenden sechsteiligen Serie «Rematch» geht es um das zweite Duell zwischen Kasparow und dem Supercomputer Deep Blue des IT-Riesen IBM 1997.
ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft führen in den beiden Nationalliga-A-Gruppen mit der SG Winterthur (Ost) und AGSO (West) zwei frühere SJMM-Sieger die Tabelle an.
Allerdings liegt die SG Riehen, die noch ein Nachtragsspiel gegen Schlusslicht SG Zürich ausstehend hat, nach Verlustpunkten auf gleicher Höhe mit der SG Winterthur. Die beiden Top-Teams hatten sich in der Startrunde 2:2 getrennt.
ma - Beim von der SG Riehen im Hotel «Mövenpick» in Basel organisierten dritten Quali-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM), das total 282 Spieler(innen) am Start sah, stammten die vier Kategoriensieger aus vier verschiedenen Vereinen.
In der Königsklasse landeten die beiden Favoriten, die im direkten Duell remisierten, mit je 6½ Punkten aus sieben Runden auf den zwei ersten Plätzen. Dank der besseren Buchholz-Wertung gegenüber Jan Saminskij (SG Zürich) ging der Turniersieg an Suvirr Malli (SK Olten). Der als Einziger der 47 Teilnehmenden 5½ Punkte aufweisende Emanuel Angelovski (SC Seebach) schaffte es als Dritter aufs Podest.
ma - Nach dem Basel Christmas Festival steht am übernächsten Wochenende vom 10. bis 12. Januar im Hotel «Mövenpick» in Basel mit dem von der SG Riehen organisierten dritten Quali-Turnier zur U8/U10/U12/U14/U16-Meisterschaft das nächste schachliche Highlight auf dem Programm.
Gespielt werden am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+14.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Bei den von Die Schulschachprofis organisierten Schweizer Rapid-Meisterschaft U8 in Liestal mit 104 Teilnehmer(innen) belegten mit Ilios Papageorgiu Martinella und Isaiah Develey zwei Spieler von La Garde du Roi die beiden ersten Plätze.
Ilios Papageorgiu Martinella entschied alle sieben Partien für sich, während Isaiah Develey gegen den neuntplatzierten Jan Gisler (SC Seebach) verlor.
ma - Organisiert von Die Schulschachprofis findet übermorgen Sonntag in der Sporthalle Kaserne am Nonnenbodenweg 5 in Liestal (gleiches Spiellokal wie im vergangenen Jahr) die Schweizer Rapid-Meisterschaft U8 für Spieler(innen) mit Jahrgang 2016 und jünger statt.
Gespielt werden ab 11.15 Uhr sieben Runden à 10 Minuten plus 5 Sekunden pro Zug. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 120 beschränkt. Ab 10.30 Uhr ist der Kiosk mit Getränken, Snacks, Sandwiches und Kuchen offen.
ma - Bei der Jugend-Weltmeisterschaft U8/U10/U12 im italienischen Montesilvano sorgte Christina Jordan für das klar beste Resultat des Schweizer Quartetts.
Die für den ASK Réti spielende Zürcherin belegte bei den Girls U12 als Startnummer 18 mit 7 Punkten aus elf Runden den ausgezeichneten 15. Platz.
ma - In der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) 2024/25 spielen 105 Teams mit. Das sind vier mehr als in der Vorsaison und bedeutet neuen Rekord.
Damit setzt sich der erfreuliche Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die neue Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) vermeldete mit 247 Mannschaften (plus acht) einen neuen Teilnahmerekord. Und für die kommende Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) haben sich 347 Teams (plus acht angemeldet) – so viele wie seit 13 Jahren nicht mehr!
ma - Die aus Indien stammenden und seit mehreren Jahren für Irland spielenden Geschwister Tarun und Trisha Kanyamarala landeten beim Basel Carnival Festival im «Landgasthof» in Riehen auf den beiden ersten Plätzen.
Der topgesetzte 20-jährige IM Tarun Kanyamarala, irischer Meister von 2022 und seit der Olympiade im gleichen Jahr auch irischer Nationalspieler, holte als einziger der 78 Spieler(innen) 4½ Punkte aus fünf Runden. Sein einziges Remis gab er in der 3. Runde gegen den 17-jährigen Dorian Asllani (Nyon) ab, der als Startnummer 14 mit 4 Punkten ausgezeichneter Fünfter und damit bester Schweizer wurde.
ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 1/25 finden Sie die detaillierte Ausschreibung des Bundesturniers, das über die Auffahrtstage vom 29. Mai bis 1. Juni zum zweiten Mal nach 2005 im Hotel «Seedamm Plaza» in Pfäffikon/SZ über die Bühne geht.
ma - Auch in der 5. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) hielten sich in der 1. Bundesliga die beiden verlustpunktlosen Spitzenreiter Winterthur und Nyon schadlos.
Allerdings fielen ihre Siege knapp aus. Der Vorjahresvierte Winterthur gewann gegen das siebtplatzierte Réti Zürich mit 4½:3½. Seine beiden Grossmeister Nico Georgiadis (gegen IM David Pires Tavares Martins) und Florian Jenni (gegen FM Matthias Gantner) verloren an den beiden ersten Brettern. FM Benedict Hasenohr, FM Johannes Rappazzo und FM Emanuel Schiendorfer retteten Winterthur mit ihren Siegen an den drei letzten Brettern jedoch die zwei Punkte.
ma - «Upps – was ist denn mit meiner ELO-Zahl passiert?» Das wird sich die eine oder der andere mit Blick auf die vor wenigen Tagen auf der Website hochgeladene neue Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gefragt haben.
Des Rätsels Lösung (wie bereits am 28. November 2024 an dieser Stelle vermeldet): In Anlehnung an die vom Weltschachbund FIDE am 1. März 2024 für seine Führungsliste vorgenommene Anhebung aller ELO-Wertungen unter 2000 sorgte der SSB nun für eine ähnliche Anhebung in seiner Schweizer Führungsliste. Damit wurden die teilweise grossen Unterschiede ausgeglichen.
ma - An der noch für das Jahr 2024 zählenden Blitz-Europameisterschaft der Damen in Monaco gewann GM Alexandra Kosteniuk die Bronzemedaille.
Die in Frankreich wohnhafte und im Fürstentum am Mittelmeer topgesetzte 40-jährige Schweizer Nationalspielerin totalisierte 10 Punkte aus 13 Runden – gleich viele wie die zweitplatzierte GM Anna Uschenina (Startnummer 10) und einen halben Zähler weniger als die als Nummer 12 gestartete WGM/IM Aleksandra Maltsevskaya. Gegen die polnische Überraschungs-Europameisterin bezog Alexandra Kosteniuk eine ihrer beiden Niederlagen – die zweite gegen WGM/IM Inna Gaponenko (Ukr/35.).
ma - Warum können viele Schweizer Schachklubs zahlreiche neue Mitglieder begrüssen? Warum haben während der Corona-Pandemie viele das riesige Schach-Angebot im Internet entdeckt? Was macht Schach am Brett besonders reizvoll? Diesen Fragen geht die Sendung «Kontext» SRF 2 Kultur von übermorgen Freitag nach. Ausgestrahlt wird sie zweimal – um 9.00 und 18.30 Uhr.
Moderatorin Nicole Freudiger unterhält sich dabei während 28 Minuten mit Frauengrossmeisterin Lena Georgescu (Mitglied der Schweizer Damen-Nationalmannschaft), Andreas Christen (Präsident der SG Trümmerfeld Basel), Martin Birchmeier (Trümmerfeld-Juniorentrainer) und Markus Angst (Mediensprecher des Schweizerischen Schachbunds und Chefredaktor der «Schweizerischen Schachzeitung»).
ma - Nach vier Runden in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) haben in der 1. Bundesliga die beiden Spitzenreiter Winterthur und Nyon vier und mehr Punkte Vorsprung auf ihre Verfolger.
Der Vorjahresvierte Winterthur feierte gegen Schlusslicht Valais einen 7:1-Kantersieg. Für die Walliser gewann einzig Pierre Laurent-Paoli im Grossmeister-Duell am ersten Brett gegen Nico Georgiadis.
ma - Der 83-jährige Dragomir Vucenovic zeigt in seinem Buch «Zug um Zug: 20 Jahre Schweizer Schach-Senioren-Mannschaft» auf, welche Wege zum Ziel führen können – im Leben und am Schachbrett.
Uitikon. Chliwisstrasse. Sonntagmorgen um 10 Uhr. Dragomir Vucenovic begrüsst mich vor seinem Haus und stellt in der Wohnung die folgende Frage: «Wollen wir die Figuren aufstellen?» Meine Antwort lautet: «Selbstverständlich ja.» Denn im Zentrum des Gesprächs wird das Schachspiel und das von ihm herausgegebene Buch «Zug um Zug: 20 Jahre Schweizer Schach-Senioren-Mannschaft» stehen. "Welchen Zugang haben Sie zum Schach? Was bedeutet Ihnen dieses Spiel?", will Vucenovic von mir wissen. Und ich erzähle ihm meine Schachgeschichte, die Züge wie Tod, Trauer und Überlebenskampf enthält.
ly - Am Samstag, 1. März, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Vereinslokal des Schachclubs Seebach die nächste Jugendleiter(innen)-Weiterbildung. FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses stehen das Thema «Kommunikation, Erstellen von Trainingsmaterialien und Regelkunde».
ly - Le week-end des 15 et 16 mars, la FSE organise un cours de base de deux jours pour entraîneurs juniors en français à Payerne.
L’objectif du cours est que chaque entraîneur puisse acquérir des bases pour pouvoir avoir différentes clés et appréhender son rôle de la meilleure des manières. Ces deux journées seront consacrées à des thèmes fondamentaux nécessaires à l’enseignement des échecs.
beb - La WIM Mariia Manko a été «L'invitée de La Matinale» du lundi 6 janvier sur la RTS, la Première
La championne suisse en titre, qui joue au Club d’échecs de Payerne, explique entre autres sa fascination pour les échecs et en quoi sa pratique a contribué à son intégration en Suisse après son départ de l’Ukraine, il y a deux ans. Elle évoque également les difficultés engendrées par la situation de guerre dans son pays et parle de ses incertitudes face à l’avenir.
ma - In der jüngsten Sendung «L'invitée de La Matinale» des Westschweizer Radios RTS war WIM Mariia Manko zu Gast.
Die für den Schachklub Payerne spielende amtierende Schweizer Meisterin erzählt dabei unter anderem, was die Faszination Schach für sie bedeutet, wie ihr der Schachsport geholfen hat, sich nach der Flucht aus der Ukraine schneller in der Schweiz zu integrieren und wie sie der Krieg in ihrem Heimatland belastet.
ma - Der 7. Dezember markierte den Abschluss und Höhepunkt des Jubiläumsjahres 50 Jahre Schachclub Einsiedeln. An einer gehaltvollen Feier erlebte die Festschrift ihre Vernissage.
Rund 40 Personen wohnten im Restaurant «Silo» dem Jubiläumsanlass zum 50. Geburtstag des Schachclubs Einsiedeln bei. Der Dorfverein wurde am 20. Dezember 1974 gegründet – unter anderem von Peter Telser, Xaver Studerus und Zeno Schneider. Diese drei Gründungsmitglieder folgten 50 Jahre später der Einladung «ihres» Klubs. Und so kam es zu einem herzlichen Wiedersehen.
ma - Auf der Website des TV-Senders Arte können Sie gleich zwei spannende Beiträge über Ex-Weltmeister Garry Kasparow streamen.
In der auf wahren Begebenheiten basierenden sechsteiligen Serie «Rematch» geht es um das zweite Duell zwischen Kasparow und dem Supercomputer Deep Blue des IT-Riesen IBM 1997.
ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft führen in den beiden Nationalliga-A-Gruppen mit der SG Winterthur (Ost) und AGSO (West) zwei frühere SJMM-Sieger die Tabelle an.
Allerdings liegt die SG Riehen, die noch ein Nachtragsspiel gegen Schlusslicht SG Zürich ausstehend hat, nach Verlustpunkten auf gleicher Höhe mit der SG Winterthur. Die beiden Top-Teams hatten sich in der Startrunde 2:2 getrennt.
ma - Beim von der SG Riehen im Hotel «Mövenpick» in Basel organisierten dritten Quali-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM), das total 282 Spieler(innen) am Start sah, stammten die vier Kategoriensieger aus vier verschiedenen Vereinen.
In der Königsklasse landeten die beiden Favoriten, die im direkten Duell remisierten, mit je 6½ Punkten aus sieben Runden auf den zwei ersten Plätzen. Dank der besseren Buchholz-Wertung gegenüber Jan Saminskij (SG Zürich) ging der Turniersieg an Suvirr Malli (SK Olten). Der als Einziger der 47 Teilnehmenden 5½ Punkte aufweisende Emanuel Angelovski (SC Seebach) schaffte es als Dritter aufs Podest.
ma - Nach dem Basel Christmas Festival steht am übernächsten Wochenende vom 10. bis 12. Januar im Hotel «Mövenpick» in Basel mit dem von der SG Riehen organisierten dritten Quali-Turnier zur U8/U10/U12/U14/U16-Meisterschaft das nächste schachliche Highlight auf dem Programm.
Gespielt werden am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+14.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Bei den von Die Schulschachprofis organisierten Schweizer Rapid-Meisterschaft U8 in Liestal mit 104 Teilnehmer(innen) belegten mit Ilios Papageorgiu Martinella und Isaiah Develey zwei Spieler von La Garde du Roi die beiden ersten Plätze.
Ilios Papageorgiu Martinella entschied alle sieben Partien für sich, während Isaiah Develey gegen den neuntplatzierten Jan Gisler (SC Seebach) verlor.
ma - Organisiert von Die Schulschachprofis findet übermorgen Sonntag in der Sporthalle Kaserne am Nonnenbodenweg 5 in Liestal (gleiches Spiellokal wie im vergangenen Jahr) die Schweizer Rapid-Meisterschaft U8 für Spieler(innen) mit Jahrgang 2016 und jünger statt.
Gespielt werden ab 11.15 Uhr sieben Runden à 10 Minuten plus 5 Sekunden pro Zug. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 120 beschränkt. Ab 10.30 Uhr ist der Kiosk mit Getränken, Snacks, Sandwiches und Kuchen offen.
ma - Bei der Jugend-Weltmeisterschaft U8/U10/U12 im italienischen Montesilvano sorgte Christina Jordan für das klar beste Resultat des Schweizer Quartetts.
Die für den ASK Réti spielende Zürcherin belegte bei den Girls U12 als Startnummer 18 mit 7 Punkten aus elf Runden den ausgezeichneten 15. Platz.
ma - In der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) 2024/25 spielen 105 Teams mit. Das sind vier mehr als in der Vorsaison und bedeutet neuen Rekord.
Damit setzt sich der erfreuliche Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die neue Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) vermeldete mit 247 Mannschaften (plus acht) einen neuen Teilnahmerekord. Und für die kommende Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) haben sich 347 Teams (plus acht angemeldet) – so viele wie seit 13 Jahren nicht mehr!