ma - Beim Burgdorfer Stadthaus-Open, das in drei Kategorien insgesamt 143 Spieler(innen) am Start sah, holten in der Königsklasse (97 Teilnehmende) vier in den Top 4 gestartete Titelträger je 4½ Punkte aus fünf Runden.
GM Boris Schatalbaschew (Dänemark/Nummer 2) gewann dank der besten Buchholz-Wertung vor IM Egor Bogdanow (Ukraine/Nr. 4), GM Li Min Peng (Adliswil/Nr. 3) und GM Nikita Petrow (Montenegro/Nr. 1).
ma - Der 83-jährige Oltner Peter Hohler hat kürzlich ein Buch mit dem Titel «Nichts ist vollkommen. Oder doch?» geschrieben. Bereits vor 50 Jahren publizierte er ein kleines Werk und setzte statt eines Fragezeichens ein Ausrufezeichen: Schach!
Olten. Im Restaurant «Chez SBB». Der 83-jährige Peter Hohler ist mit einem bordeauxroten Rollkoffer zum Interviewtermin gekommen. An Silvester reist er jedoch nicht ab. Er nimmt sich Zeit.
ma - Beim am kommenden Wochenende in Burgdorf stattfindenden und wiederum vom Schachclub Kirchberg organisierten fünfrundigen Burgdorfer Stadthaus-Open stehen erstmals drei Stärkeklassen auf dem Programm.
Während die Kategorie A offen ist, stehen die Kategorie B lediglich Spieler(inne)n mit weniger als 1850 ELO und die Kategorie C nur Spieler(inne)n bis 1599 ELO offen.
ma - Weil Co-Leader Winterthur in der 6. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) gegen Riehen verloren hat, geht das gegen Valais siegreiche Nyon mit zwei Punkten Vorsprung in den Spitzenkampf der Schlussrunde der 1. Bundesliga am 22. Februar in Winterthur.
Die Winterhurer mussten sich Riehen knapp mit 3½:4½ geschlagen geben, während Nyon gegen Valais klar mit 6½:1½ gewann. Da Winterthur mehr Einzelpunkte aufweist, reicht ihm im alles entscheidenden Match ein 4½:3½-Sieg – Nyon wiederum genügt ein Unentschieden. Für Nyon wäre es der vierte Titel in Folge, für Winterthur der erste seit 2020.
ma - Die aus Indien stammenden und seit mehreren Jahren für Irland spielenden Geschwister Tarun und Trisha Kanyamarala landeten beim Basel Carnival Festival im «Landgasthof» in Riehen auf den beiden ersten Plätzen.
Der topgesetzte 20-jährige IM Tarun Kanyamarala, irischer Meister von 2022 und seit der Olympiade im gleichen Jahr auch irischer Nationalspieler, holte als einziger der 78 Spieler(innen) 4½ Punkte aus fünf Runden. Sein einziges Remis gab er in der 3. Runde gegen den 17-jährigen Dorian Asllani (Nyon) ab, der als Startnummer 14 mit 4 Punkten ausgezeichneter Fünfter und damit bester Schweizer wurde.
ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 1/25 finden Sie die detaillierte Ausschreibung des Bundesturniers, das über die Auffahrtstage vom 29. Mai bis 1. Juni zum zweiten Mal nach 2005 im Hotel «Seedamm Plaza» in Pfäffikon/SZ über die Bühne geht.
ma - Auch in der 5. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) hielten sich in der 1. Bundesliga die beiden verlustpunktlosen Spitzenreiter Winterthur und Nyon schadlos.
Allerdings fielen ihre Siege knapp aus. Der Vorjahresvierte Winterthur gewann gegen das siebtplatzierte Réti Zürich mit 4½:3½. Seine beiden Grossmeister Nico Georgiadis (gegen IM David Pires Tavares Martins) und Florian Jenni (gegen FM Matthias Gantner) verloren an den beiden ersten Brettern. FM Benedict Hasenohr, FM Johannes Rappazzo und FM Emanuel Schiendorfer retteten Winterthur mit ihren Siegen an den drei letzten Brettern jedoch die zwei Punkte.
ma - «Upps – was ist denn mit meiner ELO-Zahl passiert?» Das wird sich die eine oder der andere mit Blick auf die vor wenigen Tagen auf der Website hochgeladene neue Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gefragt haben.
Des Rätsels Lösung (wie bereits am 28. November 2024 an dieser Stelle vermeldet): In Anlehnung an die vom Weltschachbund FIDE am 1. März 2024 für seine Führungsliste vorgenommene Anhebung aller ELO-Wertungen unter 2000 sorgte der SSB nun für eine ähnliche Anhebung in seiner Schweizer Führungsliste. Damit wurden die teilweise grossen Unterschiede ausgeglichen.
beb - «Les échecs sont tendance», constate la Radio Télévision Suisse Romande dans une émission TV diffusée le 5 février dernier.
En partant des échiquiers géants au Parc des Bastions, les caméras et les micros de la RTS abordent plusieurs joueurs d’échecs de la région de Genève pour cerner l’attrait actuel pour le jeu d’échecs, notamment chez les enfants et les jeunes.
ly - Am Samstag, 1. März, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Vereinslokal des Schachclubs Seebach die nächste Jugendleiter(innen)-Weiterbildung. FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses stehen das Thema «Kommunikation, Erstellen von Trainingsmaterialien und Regelkunde».
ly - Le week-end des 15 et 16 mars, la FSE organise un cours de base de deux jours pour entraîneurs juniors en français à Payerne.
L’objectif du cours est que chaque entraîneur puisse acquérir des bases pour pouvoir avoir différentes clés et appréhender son rôle de la meilleure des manières. Ces deux journées seront consacrées à des thèmes fondamentaux nécessaires à l’enseignement des échecs.
beb - La WIM Mariia Manko a été «L'invitée de La Matinale» du lundi 6 janvier sur la RTS, la Première
La championne suisse en titre, qui joue au Club d’échecs de Payerne, explique entre autres sa fascination pour les échecs et en quoi sa pratique a contribué à son intégration en Suisse après son départ de l’Ukraine, il y a deux ans. Elle évoque également les difficultés engendrées par la situation de guerre dans son pays et parle de ses incertitudes face à l’avenir.
ma - In der jüngsten Sendung «L'invitée de La Matinale» des Westschweizer Radios RTS war WIM Mariia Manko zu Gast.
Die für den Schachklub Payerne spielende amtierende Schweizer Meisterin erzählt dabei unter anderem, was die Faszination Schach für sie bedeutet, wie ihr der Schachsport geholfen hat, sich nach der Flucht aus der Ukraine schneller in der Schweiz zu integrieren und wie sie der Krieg in ihrem Heimatland belastet.
ma - Der 7. Dezember markierte den Abschluss und Höhepunkt des Jubiläumsjahres 50 Jahre Schachclub Einsiedeln. An einer gehaltvollen Feier erlebte die Festschrift ihre Vernissage.
Rund 40 Personen wohnten im Restaurant «Silo» dem Jubiläumsanlass zum 50. Geburtstag des Schachclubs Einsiedeln bei. Der Dorfverein wurde am 20. Dezember 1974 gegründet – unter anderem von Peter Telser, Xaver Studerus und Zeno Schneider. Diese drei Gründungsmitglieder folgten 50 Jahre später der Einladung «ihres» Klubs. Und so kam es zu einem herzlichen Wiedersehen.
ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft führen in den beiden Nationalliga-A-Gruppen mit der SG Winterthur (Ost) und AGSO (West) zwei frühere SJMM-Sieger die Tabelle an.
Allerdings liegt die SG Riehen, die noch ein Nachtragsspiel gegen Schlusslicht SG Zürich ausstehend hat, nach Verlustpunkten auf gleicher Höhe mit der SG Winterthur. Die beiden Top-Teams hatten sich in der Startrunde 2:2 getrennt.
ma - Beim von der SG Riehen im Hotel «Mövenpick» in Basel organisierten dritten Quali-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM), das total 282 Spieler(innen) am Start sah, stammten die vier Kategoriensieger aus vier verschiedenen Vereinen.
In der Königsklasse landeten die beiden Favoriten, die im direkten Duell remisierten, mit je 6½ Punkten aus sieben Runden auf den zwei ersten Plätzen. Dank der besseren Buchholz-Wertung gegenüber Jan Saminskij (SG Zürich) ging der Turniersieg an Suvirr Malli (SK Olten). Der als Einziger der 47 Teilnehmenden 5½ Punkte aufweisende Emanuel Angelovski (SC Seebach) schaffte es als Dritter aufs Podest.
ma - Nach dem Basel Christmas Festival steht am übernächsten Wochenende vom 10. bis 12. Januar im Hotel «Mövenpick» in Basel mit dem von der SG Riehen organisierten dritten Quali-Turnier zur U8/U10/U12/U14/U16-Meisterschaft das nächste schachliche Highlight auf dem Programm.
Gespielt werden am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+14.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Bei den von Die Schulschachprofis organisierten Schweizer Rapid-Meisterschaft U8 in Liestal mit 104 Teilnehmer(innen) belegten mit Ilios Papageorgiu Martinella und Isaiah Develey zwei Spieler von La Garde du Roi die beiden ersten Plätze.
Ilios Papageorgiu Martinella entschied alle sieben Partien für sich, während Isaiah Develey gegen den neuntplatzierten Jan Gisler (SC Seebach) verlor.
ma - Organisiert von Die Schulschachprofis findet übermorgen Sonntag in der Sporthalle Kaserne am Nonnenbodenweg 5 in Liestal (gleiches Spiellokal wie im vergangenen Jahr) die Schweizer Rapid-Meisterschaft U8 für Spieler(innen) mit Jahrgang 2016 und jünger statt.
Gespielt werden ab 11.15 Uhr sieben Runden à 10 Minuten plus 5 Sekunden pro Zug. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 120 beschränkt. Ab 10.30 Uhr ist der Kiosk mit Getränken, Snacks, Sandwiches und Kuchen offen.
ma - Bei der Jugend-Weltmeisterschaft U8/U10/U12 im italienischen Montesilvano sorgte Christina Jordan für das klar beste Resultat des Schweizer Quartetts.
Die für den ASK Réti spielende Zürcherin belegte bei den Girls U12 als Startnummer 18 mit 7 Punkten aus elf Runden den ausgezeichneten 15. Platz.
ma - In der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) 2024/25 spielen 105 Teams mit. Das sind vier mehr als in der Vorsaison und bedeutet neuen Rekord.
Damit setzt sich der erfreuliche Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die neue Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) vermeldete mit 247 Mannschaften (plus acht) einen neuen Teilnahmerekord. Und für die kommende Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) haben sich 347 Teams (plus acht angemeldet) – so viele wie seit 13 Jahren nicht mehr!
ma - Beim Burgdorfer Stadthaus-Open, das in drei Kategorien insgesamt 143 Spieler(innen) am Start sah, holten in der Königsklasse (97 Teilnehmende) vier in den Top 4 gestartete Titelträger je 4½ Punkte aus fünf Runden.
GM Boris Schatalbaschew (Dänemark/Nummer 2) gewann dank der besten Buchholz-Wertung vor IM Egor Bogdanow (Ukraine/Nr. 4), GM Li Min Peng (Adliswil/Nr. 3) und GM Nikita Petrow (Montenegro/Nr. 1).
ma - Der 83-jährige Oltner Peter Hohler hat kürzlich ein Buch mit dem Titel «Nichts ist vollkommen. Oder doch?» geschrieben. Bereits vor 50 Jahren publizierte er ein kleines Werk und setzte statt eines Fragezeichens ein Ausrufezeichen: Schach!
Olten. Im Restaurant «Chez SBB». Der 83-jährige Peter Hohler ist mit einem bordeauxroten Rollkoffer zum Interviewtermin gekommen. An Silvester reist er jedoch nicht ab. Er nimmt sich Zeit.
ma - Beim am kommenden Wochenende in Burgdorf stattfindenden und wiederum vom Schachclub Kirchberg organisierten fünfrundigen Burgdorfer Stadthaus-Open stehen erstmals drei Stärkeklassen auf dem Programm.
Während die Kategorie A offen ist, stehen die Kategorie B lediglich Spieler(inne)n mit weniger als 1850 ELO und die Kategorie C nur Spieler(inne)n bis 1599 ELO offen.
ma - Weil Co-Leader Winterthur in der 6. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) gegen Riehen verloren hat, geht das gegen Valais siegreiche Nyon mit zwei Punkten Vorsprung in den Spitzenkampf der Schlussrunde der 1. Bundesliga am 22. Februar in Winterthur.
Die Winterhurer mussten sich Riehen knapp mit 3½:4½ geschlagen geben, während Nyon gegen Valais klar mit 6½:1½ gewann. Da Winterthur mehr Einzelpunkte aufweist, reicht ihm im alles entscheidenden Match ein 4½:3½-Sieg – Nyon wiederum genügt ein Unentschieden. Für Nyon wäre es der vierte Titel in Folge, für Winterthur der erste seit 2020.
ma - Die aus Indien stammenden und seit mehreren Jahren für Irland spielenden Geschwister Tarun und Trisha Kanyamarala landeten beim Basel Carnival Festival im «Landgasthof» in Riehen auf den beiden ersten Plätzen.
Der topgesetzte 20-jährige IM Tarun Kanyamarala, irischer Meister von 2022 und seit der Olympiade im gleichen Jahr auch irischer Nationalspieler, holte als einziger der 78 Spieler(innen) 4½ Punkte aus fünf Runden. Sein einziges Remis gab er in der 3. Runde gegen den 17-jährigen Dorian Asllani (Nyon) ab, der als Startnummer 14 mit 4 Punkten ausgezeichneter Fünfter und damit bester Schweizer wurde.
ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 1/25 finden Sie die detaillierte Ausschreibung des Bundesturniers, das über die Auffahrtstage vom 29. Mai bis 1. Juni zum zweiten Mal nach 2005 im Hotel «Seedamm Plaza» in Pfäffikon/SZ über die Bühne geht.
ma - Auch in der 5. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) hielten sich in der 1. Bundesliga die beiden verlustpunktlosen Spitzenreiter Winterthur und Nyon schadlos.
Allerdings fielen ihre Siege knapp aus. Der Vorjahresvierte Winterthur gewann gegen das siebtplatzierte Réti Zürich mit 4½:3½. Seine beiden Grossmeister Nico Georgiadis (gegen IM David Pires Tavares Martins) und Florian Jenni (gegen FM Matthias Gantner) verloren an den beiden ersten Brettern. FM Benedict Hasenohr, FM Johannes Rappazzo und FM Emanuel Schiendorfer retteten Winterthur mit ihren Siegen an den drei letzten Brettern jedoch die zwei Punkte.
ma - «Upps – was ist denn mit meiner ELO-Zahl passiert?» Das wird sich die eine oder der andere mit Blick auf die vor wenigen Tagen auf der Website hochgeladene neue Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gefragt haben.
Des Rätsels Lösung (wie bereits am 28. November 2024 an dieser Stelle vermeldet): In Anlehnung an die vom Weltschachbund FIDE am 1. März 2024 für seine Führungsliste vorgenommene Anhebung aller ELO-Wertungen unter 2000 sorgte der SSB nun für eine ähnliche Anhebung in seiner Schweizer Führungsliste. Damit wurden die teilweise grossen Unterschiede ausgeglichen.
beb - «Les échecs sont tendance», constate la Radio Télévision Suisse Romande dans une émission TV diffusée le 5 février dernier.
En partant des échiquiers géants au Parc des Bastions, les caméras et les micros de la RTS abordent plusieurs joueurs d’échecs de la région de Genève pour cerner l’attrait actuel pour le jeu d’échecs, notamment chez les enfants et les jeunes.
ly - Am Samstag, 1. März, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Vereinslokal des Schachclubs Seebach die nächste Jugendleiter(innen)-Weiterbildung. FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses stehen das Thema «Kommunikation, Erstellen von Trainingsmaterialien und Regelkunde».
ly - Le week-end des 15 et 16 mars, la FSE organise un cours de base de deux jours pour entraîneurs juniors en français à Payerne.
L’objectif du cours est que chaque entraîneur puisse acquérir des bases pour pouvoir avoir différentes clés et appréhender son rôle de la meilleure des manières. Ces deux journées seront consacrées à des thèmes fondamentaux nécessaires à l’enseignement des échecs.
beb - La WIM Mariia Manko a été «L'invitée de La Matinale» du lundi 6 janvier sur la RTS, la Première
La championne suisse en titre, qui joue au Club d’échecs de Payerne, explique entre autres sa fascination pour les échecs et en quoi sa pratique a contribué à son intégration en Suisse après son départ de l’Ukraine, il y a deux ans. Elle évoque également les difficultés engendrées par la situation de guerre dans son pays et parle de ses incertitudes face à l’avenir.
ma - In der jüngsten Sendung «L'invitée de La Matinale» des Westschweizer Radios RTS war WIM Mariia Manko zu Gast.
Die für den Schachklub Payerne spielende amtierende Schweizer Meisterin erzählt dabei unter anderem, was die Faszination Schach für sie bedeutet, wie ihr der Schachsport geholfen hat, sich nach der Flucht aus der Ukraine schneller in der Schweiz zu integrieren und wie sie der Krieg in ihrem Heimatland belastet.
ma - Der 7. Dezember markierte den Abschluss und Höhepunkt des Jubiläumsjahres 50 Jahre Schachclub Einsiedeln. An einer gehaltvollen Feier erlebte die Festschrift ihre Vernissage.
Rund 40 Personen wohnten im Restaurant «Silo» dem Jubiläumsanlass zum 50. Geburtstag des Schachclubs Einsiedeln bei. Der Dorfverein wurde am 20. Dezember 1974 gegründet – unter anderem von Peter Telser, Xaver Studerus und Zeno Schneider. Diese drei Gründungsmitglieder folgten 50 Jahre später der Einladung «ihres» Klubs. Und so kam es zu einem herzlichen Wiedersehen.
ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft führen in den beiden Nationalliga-A-Gruppen mit der SG Winterthur (Ost) und AGSO (West) zwei frühere SJMM-Sieger die Tabelle an.
Allerdings liegt die SG Riehen, die noch ein Nachtragsspiel gegen Schlusslicht SG Zürich ausstehend hat, nach Verlustpunkten auf gleicher Höhe mit der SG Winterthur. Die beiden Top-Teams hatten sich in der Startrunde 2:2 getrennt.
ma - Beim von der SG Riehen im Hotel «Mövenpick» in Basel organisierten dritten Quali-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM), das total 282 Spieler(innen) am Start sah, stammten die vier Kategoriensieger aus vier verschiedenen Vereinen.
In der Königsklasse landeten die beiden Favoriten, die im direkten Duell remisierten, mit je 6½ Punkten aus sieben Runden auf den zwei ersten Plätzen. Dank der besseren Buchholz-Wertung gegenüber Jan Saminskij (SG Zürich) ging der Turniersieg an Suvirr Malli (SK Olten). Der als Einziger der 47 Teilnehmenden 5½ Punkte aufweisende Emanuel Angelovski (SC Seebach) schaffte es als Dritter aufs Podest.
ma - Nach dem Basel Christmas Festival steht am übernächsten Wochenende vom 10. bis 12. Januar im Hotel «Mövenpick» in Basel mit dem von der SG Riehen organisierten dritten Quali-Turnier zur U8/U10/U12/U14/U16-Meisterschaft das nächste schachliche Highlight auf dem Programm.
Gespielt werden am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+14.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Bei den von Die Schulschachprofis organisierten Schweizer Rapid-Meisterschaft U8 in Liestal mit 104 Teilnehmer(innen) belegten mit Ilios Papageorgiu Martinella und Isaiah Develey zwei Spieler von La Garde du Roi die beiden ersten Plätze.
Ilios Papageorgiu Martinella entschied alle sieben Partien für sich, während Isaiah Develey gegen den neuntplatzierten Jan Gisler (SC Seebach) verlor.
ma - Organisiert von Die Schulschachprofis findet übermorgen Sonntag in der Sporthalle Kaserne am Nonnenbodenweg 5 in Liestal (gleiches Spiellokal wie im vergangenen Jahr) die Schweizer Rapid-Meisterschaft U8 für Spieler(innen) mit Jahrgang 2016 und jünger statt.
Gespielt werden ab 11.15 Uhr sieben Runden à 10 Minuten plus 5 Sekunden pro Zug. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 120 beschränkt. Ab 10.30 Uhr ist der Kiosk mit Getränken, Snacks, Sandwiches und Kuchen offen.
ma - Bei der Jugend-Weltmeisterschaft U8/U10/U12 im italienischen Montesilvano sorgte Christina Jordan für das klar beste Resultat des Schweizer Quartetts.
Die für den ASK Réti spielende Zürcherin belegte bei den Girls U12 als Startnummer 18 mit 7 Punkten aus elf Runden den ausgezeichneten 15. Platz.
ma - In der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) 2024/25 spielen 105 Teams mit. Das sind vier mehr als in der Vorsaison und bedeutet neuen Rekord.
Damit setzt sich der erfreuliche Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die neue Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) vermeldete mit 247 Mannschaften (plus acht) einen neuen Teilnahmerekord. Und für die kommende Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) haben sich 347 Teams (plus acht angemeldet) – so viele wie seit 13 Jahren nicht mehr!