ma - Mit FM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne) wird ein weiterer junger Schweizer Internationaler Meister. Der für den Schachklub Payerne spielende 21-Jährige Freiburger holte seine dritte IM-Norm in der 2. Deutschen Bundesliga Süd.
Wie die beiden Schweizer Nationalspieler IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker für den SV Heilbronn spielend, totalisierte Theo Stijve 5 Punkte aus neun Runden.
ma - Bereits vor der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga am 1. April in Wil/SG steht Nyon in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als Titelverteidiger fest.
Die Waadtländer feierten in der 6. Runde gegen Wollishofen ihren sechsten Sieg in Serie (5½:2½) und weisen vier Punkte Vorsprung auf das gegen Zürich 6:2 siegreiche Kirchberg auf.
ma - GM Yannick Pelletier reist im kommenden Sommer doch nicht an den FIDE World Cup nach Baku. Grund: Die Schweiz erhält für das Turnier in der aserbeidschanischen Hauptstadt keinen fixen Startplatz.
Yannick Pelletier hatte am vorletzten Wochenende in Zürich einen Playoff-Match gegen seinen Nationalmannschaftskollegen GM Sebastian Bogner mit 1½:½ gewonnen. Leider wurde der Schweizerische Schachbund (SSB) erst im Nachhinein darauf aufmerksam, dass im Gegensatz zum World Cup 2021 am World Cup 2023 nur die 20 statt 40 besten europäischen Verbände gemäss Schlussrangliste der Olympiade 2022 im indischen Chennai einen Fixplatz erhalten.
ma - An der Europameisterschaft im serbischen Vrnjacka Banja totalisierten die drei Schweizer IM Fabian Bänziger (175. als Startnummer 192), Oliver Kurmann (192./Nr. 148) und Gabriel Gähwiler (193./Nr. 193) jeweils 6 Punkte aus elf Runden.
Alle drei büssten ebenso wie Mariia Manko (5 Punkte/327./Nr. 363) minimal ELO-Punkte ein – ganz im Gegensatz zu den beiden Berner Junioren.
ma - An der Europameisterschaft im serbischen Vrnjacka Banja hat nach sechs von elf Runden von den sechs im Einsatz stehenden Schweizer(inne)n IM Oliver Kurmann am meisten Punkte auf dem Konto.
Der 38-jährige Captain das amtierenden Schweizer Mannschaftsmeisters SG Luzern steht mit 3½ aus 6 zu Buche und liegt damit als Startnummer 148 auf dem 182. Platz. Oliver Kurmann verlor nur eine Partie – in der 2. Runde gegen den unter der FIDE-Flagge spielenden russischen GM Jewgeni Najer, seines Zeichens Europameister von 2015. Danach remisierte Kurmann gegen drei FIDE-Meister, ehe er in der 6. Runde einen FM bezwang. In der 7. Runde von heute Donnerstag trifft er auf IM Milos Milosevic (Ser).
ma - GM Yannick Pelletier fliegt Ende Juli an den FIDE World Cup in die aserbeidschanischen Hauptstadt Baku. Der 46-jährige sechsfache Schweizer Meister gewann am Wochenende das Stechen im den einzigen fixen Schweizer Platz gegen seinen 14 Jahre jüngeren Nationalmannschaftskollegen GM Sebastian Bogner mit 1½:½.
Yannick Pelletier gewann die erste Partie, die über 45 Züge führt, mit Weiss spektakulär mit einem Endspiel Turm/Läufer/Springer gegen Dame. Die zweite Partie war weniger aufsehenerregend und endete nach 41 Zügen remis, als nur noch ungleichfarbige Läufer und Bauern auf dem Brett standen.
ma - Im serbischen Vrnjacka Banja erfolgte gestern Freitag der Auftakt zur über elf Runden führenden und bis 13. März dauernden Europameisterschaft. Am Start sind auch sechs Spieler(innen) aus der Schweiz.
Angeführt wird die Schweizer Delegation von den drei Internationalen Meistern Oliver Kurmann (2464 ELO/Nummer 148 unter 484 Teilnehmern), IM Fabian Bänziger (2413/Nr. 192) und IM Gabriel Gähwiler (2413/Nr. 193). Alle drei gewannen die Startrunde gegen klar ELO-schwächere Gegner und treffen heute im zweiten Durchgang auf Grossmeister.
ma - Zum zweiten Mal nach 2022 (vor Jahresfrist musste das Turnier wegen Corona-Erkrankungen mehrerer Spieler[innen] abgebrochen werden) ist das Hotel «Mövenpick» beim Bahnhof Basel Schauplatz des traditionellen Swiss Young Masters. Vom 7. bis 15. April treffen in diesem Einladungsturnier fünf junge Schweizer(innen) auf fünf ausländische Spieler und haben die Möglichkeit, Normen zu erzielen.
Mit der amtierenden Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu (Bern/23 Jahre/2282 ELO) und der für die Schweizer Nationalmannschaft spielenden iranischen WGM Ghazal Hakimifard (Zürich/27/2293) sind für die Schweiz auch zwei Damen am Start.
SRK - Josef Nemecek, Präsident der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes, freut sich über Ihr Feedback und Ihre Fragen zu den «SSZ»-Regelecken. Sie können ihm auch eigene Themen vorschlagen:
ma - In der Kaffeehalle am Klosterplatz gründeten 1923 15 Schachliebhaber den Schachklub Solothurn. Damit begann eine Erfolgstory. An der kommenden Generalversammlung wird dieses Jubiläum in den Klubräumen ein erstes Mal gefeiert. Ein OK hat zudem über das ganze Jahr weitere Anlässe geplant.
100 Jahre SKS, 10 Jahre Klublokal, 50 Nachwuchsspieler mit zum Teil beachtlichem Spielniveau, Team-Cup-Sieg, Aufstiege in die Nationalliga A, Gründerklub des Jugendlagers an den Schweizer Einzelmeisterschaften und Gastgeber von zig Schachtrainerkursen des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zeugen von einem lebendigen Verein.
ma - Einen spannenden Beitrag zum Thema Schach brachte der amerikanische News-Sender CNN: In Seattle erteilt die Polizistin Denise Bouldin seit 2006 wöchentlich Schachunterricht für Kinder. Mittlerweile gibt es in Seattle einen öffentlichen Schachpark, in dem sie regelmässig mit den Kindern spielt.
«Ich will agieren, nicht reagieren», kommentiert Detective Bouldin ihre im Rahmen des «Seattle Police Outreach Programs» lancierte Tätigkeit. «Das Leben der Kinder verändert sich durch das Schachspielen, und sie erreichen mehr, als sie sich je erträumt haben.»
beb - Le média américain CNN a diffusé une nouvelle intéressante sur les échecs. Une policière de Seattle, Denise Bouldin, donne chaque semaine un cours d’échecs à des enfants depuis 2006. De plus, elle joue régulièrement avec eux sur des échiquiers géants dans un parc de la ville.
«Je veux agir et non réagir», affirme-t-elle. Son activité liée aux échecs entre dans le cadre d’un programme de sensibilisation de la Police de Seattle. «La vie des enfants change à travers la pratique des échecs et ils reçoivent plus que ce que je n’aurais pu imaginer.»
ma - Während der gesamten Messezeit von vier Tagen war der Schachklub Olten mit einem eigenen Stand an der Messe in Olten (MIO) vertreten. Vereinspräsident Thomas Schmidt zieht eine rundum positive Bilanz: «Es ist uns nicht nur gelungen, Schach einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen, sondern der Anlass stärkte auch den Zusammenhalt in unserem Verein».
Die Standmiete war zwar für den SKO eine grosse Investition. «Sie hat sich aber definitiv gelohnt», sagt Thomas Schmidt. «Das Interesse der Messebesucher(innen) aller Generationen und beider Geschlechter war sehr gross. Die vier Bretter waren fast immer besetzt, wir führten viele gute Gespräche und stellten unseren Verein mit den attraktiven Turnieren und der grossen Juniorenabteilung vor. Die Flyer mit den wichtigsten Infos über unseren Klub gingen weg wie frische Semmeln.»
ma - Zum fünften Mal war die Schachgesellschaft Emmenbrücke am Sport- und Bewegungsfest «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» vertreten.
Die beiden Juniorenbetreuer Josef Lustenberger und Marcel Michel vermittelten vor dem «SGE-Schachzelt» im Eventzentrum Emmen während eines ganzen Tags bei wunderschönem, aber leider etwas kühlem Wetter Interessierten Einblicke in die faszinierende Sportart Schach.
ma - An der von insgesamt 131 Spieler(inne)n bestrittenen siebenrundigen Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft im Haus des Sports in Ittigen gingen die fünf Titel an Vincent Lou (U20), Valentin Palmonella (U16), Raphael Gut (U14), Tamerlan Begdullayev (U12) und Leon Krokowski-Bednarz (U10).
Für die grösste Überraschung des Tages sorgte Valentin Palmonella (Chavannes-Renens). Der für den Schachklub Echallens spielende Waadtländer gewann die Kategorie U16 (25 Teilnehmer), obwohl er nur die Startnummer 9 war.
ma - Organisiert vom Schachklub Payerne, findet am letzten März-Wochenende in den Halles des fêtes an der Avenue du Stade in Payerne das vierte und letzte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt. Parallel dazu steht das Open de la Broye mit zwei Stärkeklassen auf dem Programm.
Gespielt werden in allen fünf Kategorien am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Während am dritten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) die sechs Teams in der Nationalliga-A-Ostgruppe ihr Pensum beendeten, wurden im Westen die Runden 2 und 3 gespielt.
Die mit dem amtierenden Schweizer U16-Meister Seyed Arvin Kasipour Azbari am ersten Brett sowie Nicos Doetsch-Thaler und den Gebrüdern Krithik und Vishak Chockalingam spielende SG Riehen gewann die NLA-Ostgruppe mit dem Maximum – vier Zähler vor den punktgleichen Winterthur und Réti Science City. Die SG Riehen und Winterthur, das sich Rang 2 dank der besseren Einzelwertung sicherte, qualifizierten sich damit für das NLA-Finalturnier vom 3. Juni.
ma - Das Jugendschach in der Schweiz boomt – deshalb will sich die Jugendschachkommission (JSK) des Schweizerischen Schachbundes (SSB) per 1. Juli 2023 verstärken.
Gesucht wird zum einen ein(e) Verantwortliche(r) für die Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM). Die JSK ist für die Austragung der vier Qualifikationsturniere und das Finalturnier zuständig. Für diese Turniere sucht die JSK eine verantwortliche Person, die sich gerne im Jugendschach einsetzen möchte – mit folgenden Aufgaben:
ma - Beim von der Schachgesellschaft Winterthur organisierten dritten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) in Winterthur, das total 254 Spieler(innen) am Start sah, gingen die vier Kategoriensiege an Flavio Rotunno (U16), Raphael Gut (U14), Dimitri Aeschbacher (U12) und Marco Wilhelm (U10).
Bei den Ältesten (32 Teilnehmer[innen]) verhinderte ein Freiburger den Sieg eines Lokalmatadors. Der in sieben Runden zweimal remisierende, für CE Payerne spielende Flavio Rotunno (Düdingen/Startnummer 4) distanzierte Cédric Hirzel (Winterthur), der dreimal Unentschieden spielte um einen halben und Jakub Kwiatkowski (Suhr), der viermal remisierte, um einen ganzen Punkt – ebenso wie den viertplatzierten Gabriel Fernandez Barbosa Dos Santos (Moutier), der gegen Flavio Rotunno verlor.
ma - Organisiert von der Schachgesellschaft Winterthur, findet am letzten Januar-Wochenende im Hotel «Banana City» an der Schaffhauserstrasse 8 in Winterthur das dritte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt.
Gespielt werden am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Während am zweiten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) in der Nationalliga-A-Westgruppe nur die Nachtragspartie Payerne - CEG (½:3½) ausgetragen wurde, stand in der Ostgruppe eine Doppelrunde auf Programm.
Die mit dem amtierenden Schweizer U16-Meister Seyed Arvin Kasipour Azbari am ersten Brett spielende SG Riehen weist nach drei Runden als einziges Team das Punktemaximum auf.
ma - Mit FM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne) wird ein weiterer junger Schweizer Internationaler Meister. Der für den Schachklub Payerne spielende 21-Jährige Freiburger holte seine dritte IM-Norm in der 2. Deutschen Bundesliga Süd.
Wie die beiden Schweizer Nationalspieler IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker für den SV Heilbronn spielend, totalisierte Theo Stijve 5 Punkte aus neun Runden.
ma - Bereits vor der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga am 1. April in Wil/SG steht Nyon in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als Titelverteidiger fest.
Die Waadtländer feierten in der 6. Runde gegen Wollishofen ihren sechsten Sieg in Serie (5½:2½) und weisen vier Punkte Vorsprung auf das gegen Zürich 6:2 siegreiche Kirchberg auf.
ma - GM Yannick Pelletier reist im kommenden Sommer doch nicht an den FIDE World Cup nach Baku. Grund: Die Schweiz erhält für das Turnier in der aserbeidschanischen Hauptstadt keinen fixen Startplatz.
Yannick Pelletier hatte am vorletzten Wochenende in Zürich einen Playoff-Match gegen seinen Nationalmannschaftskollegen GM Sebastian Bogner mit 1½:½ gewonnen. Leider wurde der Schweizerische Schachbund (SSB) erst im Nachhinein darauf aufmerksam, dass im Gegensatz zum World Cup 2021 am World Cup 2023 nur die 20 statt 40 besten europäischen Verbände gemäss Schlussrangliste der Olympiade 2022 im indischen Chennai einen Fixplatz erhalten.
ma - An der Europameisterschaft im serbischen Vrnjacka Banja totalisierten die drei Schweizer IM Fabian Bänziger (175. als Startnummer 192), Oliver Kurmann (192./Nr. 148) und Gabriel Gähwiler (193./Nr. 193) jeweils 6 Punkte aus elf Runden.
Alle drei büssten ebenso wie Mariia Manko (5 Punkte/327./Nr. 363) minimal ELO-Punkte ein – ganz im Gegensatz zu den beiden Berner Junioren.
ma - An der Europameisterschaft im serbischen Vrnjacka Banja hat nach sechs von elf Runden von den sechs im Einsatz stehenden Schweizer(inne)n IM Oliver Kurmann am meisten Punkte auf dem Konto.
Der 38-jährige Captain das amtierenden Schweizer Mannschaftsmeisters SG Luzern steht mit 3½ aus 6 zu Buche und liegt damit als Startnummer 148 auf dem 182. Platz. Oliver Kurmann verlor nur eine Partie – in der 2. Runde gegen den unter der FIDE-Flagge spielenden russischen GM Jewgeni Najer, seines Zeichens Europameister von 2015. Danach remisierte Kurmann gegen drei FIDE-Meister, ehe er in der 6. Runde einen FM bezwang. In der 7. Runde von heute Donnerstag trifft er auf IM Milos Milosevic (Ser).
ma - GM Yannick Pelletier fliegt Ende Juli an den FIDE World Cup in die aserbeidschanischen Hauptstadt Baku. Der 46-jährige sechsfache Schweizer Meister gewann am Wochenende das Stechen im den einzigen fixen Schweizer Platz gegen seinen 14 Jahre jüngeren Nationalmannschaftskollegen GM Sebastian Bogner mit 1½:½.
Yannick Pelletier gewann die erste Partie, die über 45 Züge führt, mit Weiss spektakulär mit einem Endspiel Turm/Läufer/Springer gegen Dame. Die zweite Partie war weniger aufsehenerregend und endete nach 41 Zügen remis, als nur noch ungleichfarbige Läufer und Bauern auf dem Brett standen.
ma - Im serbischen Vrnjacka Banja erfolgte gestern Freitag der Auftakt zur über elf Runden führenden und bis 13. März dauernden Europameisterschaft. Am Start sind auch sechs Spieler(innen) aus der Schweiz.
Angeführt wird die Schweizer Delegation von den drei Internationalen Meistern Oliver Kurmann (2464 ELO/Nummer 148 unter 484 Teilnehmern), IM Fabian Bänziger (2413/Nr. 192) und IM Gabriel Gähwiler (2413/Nr. 193). Alle drei gewannen die Startrunde gegen klar ELO-schwächere Gegner und treffen heute im zweiten Durchgang auf Grossmeister.
ma - Zum zweiten Mal nach 2022 (vor Jahresfrist musste das Turnier wegen Corona-Erkrankungen mehrerer Spieler[innen] abgebrochen werden) ist das Hotel «Mövenpick» beim Bahnhof Basel Schauplatz des traditionellen Swiss Young Masters. Vom 7. bis 15. April treffen in diesem Einladungsturnier fünf junge Schweizer(innen) auf fünf ausländische Spieler und haben die Möglichkeit, Normen zu erzielen.
Mit der amtierenden Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu (Bern/23 Jahre/2282 ELO) und der für die Schweizer Nationalmannschaft spielenden iranischen WGM Ghazal Hakimifard (Zürich/27/2293) sind für die Schweiz auch zwei Damen am Start.
SRK - Josef Nemecek, Präsident der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes, freut sich über Ihr Feedback und Ihre Fragen zu den «SSZ»-Regelecken. Sie können ihm auch eigene Themen vorschlagen:
ma - In der Kaffeehalle am Klosterplatz gründeten 1923 15 Schachliebhaber den Schachklub Solothurn. Damit begann eine Erfolgstory. An der kommenden Generalversammlung wird dieses Jubiläum in den Klubräumen ein erstes Mal gefeiert. Ein OK hat zudem über das ganze Jahr weitere Anlässe geplant.
100 Jahre SKS, 10 Jahre Klublokal, 50 Nachwuchsspieler mit zum Teil beachtlichem Spielniveau, Team-Cup-Sieg, Aufstiege in die Nationalliga A, Gründerklub des Jugendlagers an den Schweizer Einzelmeisterschaften und Gastgeber von zig Schachtrainerkursen des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zeugen von einem lebendigen Verein.
ma - Einen spannenden Beitrag zum Thema Schach brachte der amerikanische News-Sender CNN: In Seattle erteilt die Polizistin Denise Bouldin seit 2006 wöchentlich Schachunterricht für Kinder. Mittlerweile gibt es in Seattle einen öffentlichen Schachpark, in dem sie regelmässig mit den Kindern spielt.
«Ich will agieren, nicht reagieren», kommentiert Detective Bouldin ihre im Rahmen des «Seattle Police Outreach Programs» lancierte Tätigkeit. «Das Leben der Kinder verändert sich durch das Schachspielen, und sie erreichen mehr, als sie sich je erträumt haben.»
beb - Le média américain CNN a diffusé une nouvelle intéressante sur les échecs. Une policière de Seattle, Denise Bouldin, donne chaque semaine un cours d’échecs à des enfants depuis 2006. De plus, elle joue régulièrement avec eux sur des échiquiers géants dans un parc de la ville.
«Je veux agir et non réagir», affirme-t-elle. Son activité liée aux échecs entre dans le cadre d’un programme de sensibilisation de la Police de Seattle. «La vie des enfants change à travers la pratique des échecs et ils reçoivent plus que ce que je n’aurais pu imaginer.»
ma - Während der gesamten Messezeit von vier Tagen war der Schachklub Olten mit einem eigenen Stand an der Messe in Olten (MIO) vertreten. Vereinspräsident Thomas Schmidt zieht eine rundum positive Bilanz: «Es ist uns nicht nur gelungen, Schach einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen, sondern der Anlass stärkte auch den Zusammenhalt in unserem Verein».
Die Standmiete war zwar für den SKO eine grosse Investition. «Sie hat sich aber definitiv gelohnt», sagt Thomas Schmidt. «Das Interesse der Messebesucher(innen) aller Generationen und beider Geschlechter war sehr gross. Die vier Bretter waren fast immer besetzt, wir führten viele gute Gespräche und stellten unseren Verein mit den attraktiven Turnieren und der grossen Juniorenabteilung vor. Die Flyer mit den wichtigsten Infos über unseren Klub gingen weg wie frische Semmeln.»
ma - Zum fünften Mal war die Schachgesellschaft Emmenbrücke am Sport- und Bewegungsfest «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» vertreten.
Die beiden Juniorenbetreuer Josef Lustenberger und Marcel Michel vermittelten vor dem «SGE-Schachzelt» im Eventzentrum Emmen während eines ganzen Tags bei wunderschönem, aber leider etwas kühlem Wetter Interessierten Einblicke in die faszinierende Sportart Schach.
ma - An der von insgesamt 131 Spieler(inne)n bestrittenen siebenrundigen Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft im Haus des Sports in Ittigen gingen die fünf Titel an Vincent Lou (U20), Valentin Palmonella (U16), Raphael Gut (U14), Tamerlan Begdullayev (U12) und Leon Krokowski-Bednarz (U10).
Für die grösste Überraschung des Tages sorgte Valentin Palmonella (Chavannes-Renens). Der für den Schachklub Echallens spielende Waadtländer gewann die Kategorie U16 (25 Teilnehmer), obwohl er nur die Startnummer 9 war.
ma - Organisiert vom Schachklub Payerne, findet am letzten März-Wochenende in den Halles des fêtes an der Avenue du Stade in Payerne das vierte und letzte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt. Parallel dazu steht das Open de la Broye mit zwei Stärkeklassen auf dem Programm.
Gespielt werden in allen fünf Kategorien am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Während am dritten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) die sechs Teams in der Nationalliga-A-Ostgruppe ihr Pensum beendeten, wurden im Westen die Runden 2 und 3 gespielt.
Die mit dem amtierenden Schweizer U16-Meister Seyed Arvin Kasipour Azbari am ersten Brett sowie Nicos Doetsch-Thaler und den Gebrüdern Krithik und Vishak Chockalingam spielende SG Riehen gewann die NLA-Ostgruppe mit dem Maximum – vier Zähler vor den punktgleichen Winterthur und Réti Science City. Die SG Riehen und Winterthur, das sich Rang 2 dank der besseren Einzelwertung sicherte, qualifizierten sich damit für das NLA-Finalturnier vom 3. Juni.
ma - Das Jugendschach in der Schweiz boomt – deshalb will sich die Jugendschachkommission (JSK) des Schweizerischen Schachbundes (SSB) per 1. Juli 2023 verstärken.
Gesucht wird zum einen ein(e) Verantwortliche(r) für die Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM). Die JSK ist für die Austragung der vier Qualifikationsturniere und das Finalturnier zuständig. Für diese Turniere sucht die JSK eine verantwortliche Person, die sich gerne im Jugendschach einsetzen möchte – mit folgenden Aufgaben:
ma - Beim von der Schachgesellschaft Winterthur organisierten dritten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) in Winterthur, das total 254 Spieler(innen) am Start sah, gingen die vier Kategoriensiege an Flavio Rotunno (U16), Raphael Gut (U14), Dimitri Aeschbacher (U12) und Marco Wilhelm (U10).
Bei den Ältesten (32 Teilnehmer[innen]) verhinderte ein Freiburger den Sieg eines Lokalmatadors. Der in sieben Runden zweimal remisierende, für CE Payerne spielende Flavio Rotunno (Düdingen/Startnummer 4) distanzierte Cédric Hirzel (Winterthur), der dreimal Unentschieden spielte um einen halben und Jakub Kwiatkowski (Suhr), der viermal remisierte, um einen ganzen Punkt – ebenso wie den viertplatzierten Gabriel Fernandez Barbosa Dos Santos (Moutier), der gegen Flavio Rotunno verlor.
ma - Organisiert von der Schachgesellschaft Winterthur, findet am letzten Januar-Wochenende im Hotel «Banana City» an der Schaffhauserstrasse 8 in Winterthur das dritte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt.
Gespielt werden am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Während am zweiten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) in der Nationalliga-A-Westgruppe nur die Nachtragspartie Payerne - CEG (½:3½) ausgetragen wurde, stand in der Ostgruppe eine Doppelrunde auf Programm.
Die mit dem amtierenden Schweizer U16-Meister Seyed Arvin Kasipour Azbari am ersten Brett spielende SG Riehen weist nach drei Runden als einziges Team das Punktemaximum auf.