ma - Weil Payerne gegen Riehen eine 3:5-Niederlage erlitt, steht Nyon nach drei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) alleine an der Tabellenspitze der 1. Bundesliga.
Der Titelverteidiger feierte gegen Winterthur einen ungefährdeten 6:2-Sieg und liegt zwei Punkte vor dem Quartett Kirchberg/Payerne/Wollishofen/Riehen.
om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im April mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2023 starten? Auf Spielplan SMM 2023 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.
Alle SMM-Captains sind gebeten, die aus der Datenbank des Schweizerischen Schachbundes (SSB) stammenden Angaben zu ihrer Person und zum Klub zu überprüfen und allfällige Fehler sowie allfällig fehlende Koordinaten wie Mail-Adressen und Telefonnummern bis 21. Januar per Mail an SMM-Leiter Markus Angst zu melden. So können allfällige Fehler vor Fertigstellung der definitiven Spielpläne und deren finalen Aufschaltung auf der SSB-Homepage noch korrigiert werden. Die Nationalliga-A/B-Klubs müssen ihre Mannschaftslisten bis 20. Januar in SMM Online eingeben.
ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) liegen in der 1. Bundesliga die beiden Waadtländer Vereine Nyon und Payerne verlustpunktlos an der Tabellenspitze.
Titelverteidiger Nyon schlug den mit nur fünf Spielern angetretenen und noch punktelosen Aufsteiger Sprengschach Wil/SG gleich 7½:½. Payerne bezwang überraschend das pro Brett 69 ELO-Punkte mehr aufweisende Zürich, das ebenfalls seine zweite Saisonniederlage erlitt, mit 5:3 und hat jetzt schon gleich viele Punkte auf dem Konto wie in der gesamten Saison 2022. Die beiden Co-Leader treffen in der 5. Runde vom 25. Februar in Nyon aufeinander.
ma - Im Verlauf seines abwechslungsreichen Lebens kam Ruedi Meier zwar ab und zu in Kontakt mit Schach. Richtig gepackt hat es den rüstigen Senior mit Jahrgang 1935 aus Winkel im Kanton Zürich aber erst im vorletzten Jahr. Da besuchte er einen vom Schachclub Chessflyers angebotenen Kurs und trat gleich dem Verein und dem Schweizerischen Schachbund bei.
«Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an», lautet ein bekannter Song von Udo Jürgens. «Mit 86 Jahren, da fängt das Schachleben an, und man hat viel Spass daran», kann man den Text des bekannten Entertainers auf Ruedi Meier adaptieren. Denn erst in diesem stolzen Alter entflammte beim ihm das Schachfieber.
ma - Dorian Asllani (Nyon) sorgte bei den beiden parallel stattfindenden Schweizer Turnieren in der Altjahreswoche für das Glanzlicht aus einheimischer Sicht. Der 15-jährige Waadtländer wurde im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens inmitten eines Pulks von Grossmeistern und Internationalen Meistern ausgezeichneter Sechster.
Drei Jahre nachdem er im Hotel «Crowne Plaza» als Zwölfjähriger überraschend das Allgemeine Turnier gewonnen hatte, sorgte Dorian Asllani in Zürich für den nächsten Exploit. Er musste im Meisterturnier mit 56 Teilnehmer(innen) als Startnummer 16 einzig GM Milos Perunovic (Ser/6 aus 7), GM Ivan Ivanisevic (Ser/5½), GM Sergey Fedortschuk (Ukr/5½), GM Vitaly Kunin (D/5) und IM Pierre Laurent-Paoli (Fr/5) den Vortritt lassen.
ma - Die den Herren-Grossmeister-Titel tragende schweizerisch-russische Doppelbürgerin Alexandra Kosteniuk (38), aktuelle Nummer 9 der Damen-Weltrangliste, wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.
Derzeit tritt die 2520 ELO aufweisende Weltmeisterin von 2008, die ihrem Heimatland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wie viele russische Schachspieler(innen) den Rücken gekehrt hat, unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE an.
ma - An seiner jährlichen Strategiesitzung Anfang Dezember thematisierte der SSB-Zentralvorstand das Thema «Aussenwirkung des Schweizerischen Schachbundes» und stellte dabei gemäss Zentralpräsident André Vögtlin fest, «dass wir unseren Sport, der spannend ist und für viele sehr viel bietet besser vermarkten müssen.»
«Wir haben» – betont André Vögtlin – «eine tolle Nationalmannschaft (sehen Sie dazu den SRF-Beitrag über unseren Nationalspieler GM Nico Georgiadis), wir organisieren grosse nationale Turniere, die viele Schachspieler(innen) aus allen Landesteilen anziehen, und wir bieten eine umfassende und interessante Kommunikation, die aktuell vor allem über die Website und die ‘Schweizerische Schachzeitung’ läuft. Was uns jedoch fehlt, ist ein Marketing-Team.»
ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) überaus erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken voller Optimismus 2023 entgegen.
Online - Formation continue pour moniteur/monitrice juniors
ly - Le 15 et 22 février, le FSE organisera un cours en ligne sur le thème: introduction à la stratégie aux échecs.
L’objectif du cours est d’acquérir les bases de la stratégie aux échecs, afin de pouvoir dispenser durant vos cours cet aspect important. La stratégie est une composante essentielle aux échecs, mais également très vague. Comment définir la stratégie ? Quelle importance durant une partie ? Quelle place lui donner ? Voici différentes questions essentielles qui seront discutées durant la première partie du cours. Afin que chacun puisse avoir une idée assez précise de ce qu’est la stratégie aux échecs, différents thèmes stratégiques seront abordés à l’aide d’exemples parlant.
La deuxième partie du cours se consacrera à la manière d’intégrer la stratégie durant les cours et de comment la dispenser en fonction du niveau des élèves. En ce sens, différentes méthodes vous seront présentées. Enfin, à travers des exemples de leçons, vous pourrez acquérir des bases pour intégrer la stratégie dans vos cours et à travers différentes idées, élargir vos connaissances et vos manières de faire. A la fin du cours, vous aurez des connaissances sur la stratégie aux échecs, ainsi que des pistes et un répertoire d’idées pour intégrer la stratégie dans vos cours. Suite à la première partie du cours, il sera aussi l’occasion de préparer une petite leçon sur un thème stratégique qui sera ensuite présentée lors de la deuxième partie du cours.
Mercresdi 15 février
19h-19h15 Présentation du cours et Tour de table de présentation
19h15-19h45 Introduction
19h45-20h45 Thèmes stratégiques
20h45-21h Question / Discussion
Mercredi 22 février
19h-19h30 Comment travailler la stratégie ?
19h30-20h45 Exemples de leçon
20h45-21h Feedback / Discussion
La formation continue est gratuite. Les deux soirées comptent ensemble comme une journée de formation continue à part entière pour la qualification de formateur A ou B de la FSE.
Les inscriptions (nom et code FSE) sont possibles jusqu'au 12 février 2023 par e-mail à education@swisschess.ch. Les participants recevront une confirmation d'inscription et le lien vers le Zoom-Meeting. Nous nous réjouissons de votre intérêt !
ly - Am Wochenende des 4./5. März organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Lokal des Schachklubs Bern an der Altenbergstrasse 65 in Bern einen zweitägigen Einführungskurs für die Ausbildung von Jugendschach-Leiter(innen) – Grundausbildung SSB-Trainer C – statt.
ma - In der Kaffeehalle am Klosterplatz gründeten 1923 15 Schachliebhaber den Schachklub Solothurn. Damit begann eine Erfolgstory. An der kommenden Generalversammlung wird dieses Jubiläum in den Klubräumen ein erstes Mal gefeiert. Ein OK hat zudem über das ganze Jahr weitere Anlässe geplant.
100 Jahre SKS, 10 Jahre Klublokal, 50 Nachwuchsspieler mit zum Teil beachtlichem Spielniveau, Team-Cup-Sieg, Aufstiege in die Nationalliga A, Gründerklub des Jugendlagers an den Schweizer Einzelmeisterschaften und Gastgeber von zig Schachtrainerkursen des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zeugen von einem lebendigen Verein.
ma - Einen spannenden Beitrag zum Thema Schach brachte der amerikanische News-Sender CNN: In Seattle erteilt die Polizistin Denise Bouldin seit 2006 wöchentlich Schachunterricht für Kinder. Mittlerweile gibt es in Seattle einen öffentlichen Schachpark, in dem sie regelmässig mit den Kindern spielt.
«Ich will agieren, nicht reagieren», kommentiert Detective Bouldin ihre im Rahmen des «Seattle Police Outreach Programs» lancierte Tätigkeit. «Das Leben der Kinder verändert sich durch das Schachspielen, und sie erreichen mehr, als sie sich je erträumt haben.»
beb - Le média américain CNN a diffusé une nouvelle intéressante sur les échecs. Une policière de Seattle, Denise Bouldin, donne chaque semaine un cours d’échecs à des enfants depuis 2006. De plus, elle joue régulièrement avec eux sur des échiquiers géants dans un parc de la ville.
«Je veux agir et non réagir», affirme-t-elle. Son activité liée aux échecs entre dans le cadre d’un programme de sensibilisation de la Police de Seattle. «La vie des enfants change à travers la pratique des échecs et ils reçoivent plus que ce que je n’aurais pu imaginer.»
ma - Während der gesamten Messezeit von vier Tagen war der Schachklub Olten mit einem eigenen Stand an der Messe in Olten (MIO) vertreten. Vereinspräsident Thomas Schmidt zieht eine rundum positive Bilanz: «Es ist uns nicht nur gelungen, Schach einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen, sondern der Anlass stärkte auch den Zusammenhalt in unserem Verein».
Die Standmiete war zwar für den SKO eine grosse Investition. «Sie hat sich aber definitiv gelohnt», sagt Thomas Schmidt. «Das Interesse der Messebesucher(innen) aller Generationen und beider Geschlechter war sehr gross. Die vier Bretter waren fast immer besetzt, wir führten viele gute Gespräche und stellten unseren Verein mit den attraktiven Turnieren und der grossen Juniorenabteilung vor. Die Flyer mit den wichtigsten Infos über unseren Klub gingen weg wie frische Semmeln.»
ma - Beim von der Schachgesellschaft Winterthur organisierten dritten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) in Winterthur, das total 254 Spieler(innen) am Start sah, gingen die vier Kategoriensiege an Flavio Rotunno (U16), Raphael Gut (U14), Dimitri Aeschbacher (U12) und Marco Wilhelm (U10).
Bei den Ältesten (32 Teilnehmer[innen]) verhinderte ein Freiburger den Sieg eines Lokalmatadors. Der in sieben Runden zweimal remisierende, für CE Payerne spielende Flavio Rotunno (Düdingen/Startnummer 4) distanzierte Cédric Hirzel (Winterthur), der dreimal Unentschieden spielte um einen halben und Jakub Kwiatkowski (Suhr), der viermal remisierte, um einen ganzen Punkt – ebenso wie den viertplatzierten Gabriel Fernandez Barbosa Dos Santos (Moutier), der gegen Flavio Rotunno verlor.
ma - Organisiert von der Schachgesellschaft Winterthur, findet am letzten Januar-Wochenende im Hotel «Banana City» an der Schaffhauserstrasse 8 in Winterthur das dritte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt.
Gespielt werden am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Während am zweiten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) in der Nationalliga-A-Westgruppe nur die Nachtragspartie Payerne - CEG (½:3½) ausgetragen wurde, stand in der Ostgruppe eine Doppelrunde auf Programm.
Die mit dem amtierenden Schweizer U16-Meister Seyed Arvin Kasipour Azbari am ersten Brett spielende SG Riehen weist nach drei Runden als einziges Team das Punktemaximum auf.
ma - Beim von der Schachgesellschaft Riehen auf dem Chrischona-Campus in Bettingen organisierten zweiten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 2023, das total 256 Spieler(innen) am Start sah, gingen die Siege an Kyrill Kostov (U16), Suvirr Malli (U14), Mihaly Köhalmi-Szabo (U12), Leon Krokowski-Bednarz (U10) und Steve Papaux (Open).
Die Kategorie U16 (33 Teilnehmer) stand ganz im Zeichen des (Fern-)Duells zwischen Kyrill Kostov (Chavannes-des-Bois) und Johannes Rappazzo (Wädenswil) – obwohl die beiden Erstplatzierten gar nicht gegeneinander spielten!
ma - An der Schweizer Mädchen-Schnellschachmeisterschaft im toggenburgischen Alt St. Johann, die total 56 Teilnehmerinnen am Start sah, gab es drei Siegerinnen mit dem Punktemaximum und eine nach Stichkampf.
Verlustpunktlos holten Daria Bangerter (Steinmaur/ASK Réti Zürich) bei U16, Nina Brüssow (Zürich/SK Markus Regez) bei U14 und Sahasra Aragonda (Winkel ZH/Chessflyers Kloten) bei U8 den Siegerpokal.
ma - Organisiert von der Schachgesellschaft Riehen, finden am ersten Dezember-Wochenende auf dem Chrischona-Campus am Chrischonarain 200 in Bettingen das zweite Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 2023 und ein Open statt.
Gespielt werden im Quali-Turnier am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden). Das ebenfalls am Freitag um 18.30 Uhr beginnende Open führt über fünf Runden mit klassischer Bedenkzeit.
ma - Mit Vivan Varghese gewinnt ein Zürcher von einer Zürcher Schachschule in Zürich die vom Schachverein Wollishofen organisierte Schweizer Rapid-Meisterschaft U8.
Der für Chess Academy spielende und als Nummer 6 gestartete Vivan Varghese holte als Einziger der 88 Teilnehmer(innen) 6½ Punkte aus sieben Runden.
ma - Weil Payerne gegen Riehen eine 3:5-Niederlage erlitt, steht Nyon nach drei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) alleine an der Tabellenspitze der 1. Bundesliga.
Der Titelverteidiger feierte gegen Winterthur einen ungefährdeten 6:2-Sieg und liegt zwei Punkte vor dem Quartett Kirchberg/Payerne/Wollishofen/Riehen.
om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im April mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2023 starten? Auf Spielplan SMM 2023 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.
Alle SMM-Captains sind gebeten, die aus der Datenbank des Schweizerischen Schachbundes (SSB) stammenden Angaben zu ihrer Person und zum Klub zu überprüfen und allfällige Fehler sowie allfällig fehlende Koordinaten wie Mail-Adressen und Telefonnummern bis 21. Januar per Mail an SMM-Leiter Markus Angst zu melden. So können allfällige Fehler vor Fertigstellung der definitiven Spielpläne und deren finalen Aufschaltung auf der SSB-Homepage noch korrigiert werden. Die Nationalliga-A/B-Klubs müssen ihre Mannschaftslisten bis 20. Januar in SMM Online eingeben.
ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) liegen in der 1. Bundesliga die beiden Waadtländer Vereine Nyon und Payerne verlustpunktlos an der Tabellenspitze.
Titelverteidiger Nyon schlug den mit nur fünf Spielern angetretenen und noch punktelosen Aufsteiger Sprengschach Wil/SG gleich 7½:½. Payerne bezwang überraschend das pro Brett 69 ELO-Punkte mehr aufweisende Zürich, das ebenfalls seine zweite Saisonniederlage erlitt, mit 5:3 und hat jetzt schon gleich viele Punkte auf dem Konto wie in der gesamten Saison 2022. Die beiden Co-Leader treffen in der 5. Runde vom 25. Februar in Nyon aufeinander.
ma - Im Verlauf seines abwechslungsreichen Lebens kam Ruedi Meier zwar ab und zu in Kontakt mit Schach. Richtig gepackt hat es den rüstigen Senior mit Jahrgang 1935 aus Winkel im Kanton Zürich aber erst im vorletzten Jahr. Da besuchte er einen vom Schachclub Chessflyers angebotenen Kurs und trat gleich dem Verein und dem Schweizerischen Schachbund bei.
«Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an», lautet ein bekannter Song von Udo Jürgens. «Mit 86 Jahren, da fängt das Schachleben an, und man hat viel Spass daran», kann man den Text des bekannten Entertainers auf Ruedi Meier adaptieren. Denn erst in diesem stolzen Alter entflammte beim ihm das Schachfieber.
ma - Dorian Asllani (Nyon) sorgte bei den beiden parallel stattfindenden Schweizer Turnieren in der Altjahreswoche für das Glanzlicht aus einheimischer Sicht. Der 15-jährige Waadtländer wurde im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens inmitten eines Pulks von Grossmeistern und Internationalen Meistern ausgezeichneter Sechster.
Drei Jahre nachdem er im Hotel «Crowne Plaza» als Zwölfjähriger überraschend das Allgemeine Turnier gewonnen hatte, sorgte Dorian Asllani in Zürich für den nächsten Exploit. Er musste im Meisterturnier mit 56 Teilnehmer(innen) als Startnummer 16 einzig GM Milos Perunovic (Ser/6 aus 7), GM Ivan Ivanisevic (Ser/5½), GM Sergey Fedortschuk (Ukr/5½), GM Vitaly Kunin (D/5) und IM Pierre Laurent-Paoli (Fr/5) den Vortritt lassen.
ma - Die den Herren-Grossmeister-Titel tragende schweizerisch-russische Doppelbürgerin Alexandra Kosteniuk (38), aktuelle Nummer 9 der Damen-Weltrangliste, wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.
Derzeit tritt die 2520 ELO aufweisende Weltmeisterin von 2008, die ihrem Heimatland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wie viele russische Schachspieler(innen) den Rücken gekehrt hat, unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE an.
ma - An seiner jährlichen Strategiesitzung Anfang Dezember thematisierte der SSB-Zentralvorstand das Thema «Aussenwirkung des Schweizerischen Schachbundes» und stellte dabei gemäss Zentralpräsident André Vögtlin fest, «dass wir unseren Sport, der spannend ist und für viele sehr viel bietet besser vermarkten müssen.»
«Wir haben» – betont André Vögtlin – «eine tolle Nationalmannschaft (sehen Sie dazu den SRF-Beitrag über unseren Nationalspieler GM Nico Georgiadis), wir organisieren grosse nationale Turniere, die viele Schachspieler(innen) aus allen Landesteilen anziehen, und wir bieten eine umfassende und interessante Kommunikation, die aktuell vor allem über die Website und die ‘Schweizerische Schachzeitung’ läuft. Was uns jedoch fehlt, ist ein Marketing-Team.»
ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) überaus erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken voller Optimismus 2023 entgegen.
Online - Formation continue pour moniteur/monitrice juniors
ly - Le 15 et 22 février, le FSE organisera un cours en ligne sur le thème: introduction à la stratégie aux échecs.
L’objectif du cours est d’acquérir les bases de la stratégie aux échecs, afin de pouvoir dispenser durant vos cours cet aspect important. La stratégie est une composante essentielle aux échecs, mais également très vague. Comment définir la stratégie ? Quelle importance durant une partie ? Quelle place lui donner ? Voici différentes questions essentielles qui seront discutées durant la première partie du cours. Afin que chacun puisse avoir une idée assez précise de ce qu’est la stratégie aux échecs, différents thèmes stratégiques seront abordés à l’aide d’exemples parlant.
La deuxième partie du cours se consacrera à la manière d’intégrer la stratégie durant les cours et de comment la dispenser en fonction du niveau des élèves. En ce sens, différentes méthodes vous seront présentées. Enfin, à travers des exemples de leçons, vous pourrez acquérir des bases pour intégrer la stratégie dans vos cours et à travers différentes idées, élargir vos connaissances et vos manières de faire. A la fin du cours, vous aurez des connaissances sur la stratégie aux échecs, ainsi que des pistes et un répertoire d’idées pour intégrer la stratégie dans vos cours. Suite à la première partie du cours, il sera aussi l’occasion de préparer une petite leçon sur un thème stratégique qui sera ensuite présentée lors de la deuxième partie du cours.
Mercresdi 15 février
19h-19h15 Présentation du cours et Tour de table de présentation
19h15-19h45 Introduction
19h45-20h45 Thèmes stratégiques
20h45-21h Question / Discussion
Mercredi 22 février
19h-19h30 Comment travailler la stratégie ?
19h30-20h45 Exemples de leçon
20h45-21h Feedback / Discussion
La formation continue est gratuite. Les deux soirées comptent ensemble comme une journée de formation continue à part entière pour la qualification de formateur A ou B de la FSE.
Les inscriptions (nom et code FSE) sont possibles jusqu'au 12 février 2023 par e-mail à education@swisschess.ch. Les participants recevront une confirmation d'inscription et le lien vers le Zoom-Meeting. Nous nous réjouissons de votre intérêt !
ly - Am Wochenende des 4./5. März organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Lokal des Schachklubs Bern an der Altenbergstrasse 65 in Bern einen zweitägigen Einführungskurs für die Ausbildung von Jugendschach-Leiter(innen) – Grundausbildung SSB-Trainer C – statt.
ma - In der Kaffeehalle am Klosterplatz gründeten 1923 15 Schachliebhaber den Schachklub Solothurn. Damit begann eine Erfolgstory. An der kommenden Generalversammlung wird dieses Jubiläum in den Klubräumen ein erstes Mal gefeiert. Ein OK hat zudem über das ganze Jahr weitere Anlässe geplant.
100 Jahre SKS, 10 Jahre Klublokal, 50 Nachwuchsspieler mit zum Teil beachtlichem Spielniveau, Team-Cup-Sieg, Aufstiege in die Nationalliga A, Gründerklub des Jugendlagers an den Schweizer Einzelmeisterschaften und Gastgeber von zig Schachtrainerkursen des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zeugen von einem lebendigen Verein.
ma - Einen spannenden Beitrag zum Thema Schach brachte der amerikanische News-Sender CNN: In Seattle erteilt die Polizistin Denise Bouldin seit 2006 wöchentlich Schachunterricht für Kinder. Mittlerweile gibt es in Seattle einen öffentlichen Schachpark, in dem sie regelmässig mit den Kindern spielt.
«Ich will agieren, nicht reagieren», kommentiert Detective Bouldin ihre im Rahmen des «Seattle Police Outreach Programs» lancierte Tätigkeit. «Das Leben der Kinder verändert sich durch das Schachspielen, und sie erreichen mehr, als sie sich je erträumt haben.»
beb - Le média américain CNN a diffusé une nouvelle intéressante sur les échecs. Une policière de Seattle, Denise Bouldin, donne chaque semaine un cours d’échecs à des enfants depuis 2006. De plus, elle joue régulièrement avec eux sur des échiquiers géants dans un parc de la ville.
«Je veux agir et non réagir», affirme-t-elle. Son activité liée aux échecs entre dans le cadre d’un programme de sensibilisation de la Police de Seattle. «La vie des enfants change à travers la pratique des échecs et ils reçoivent plus que ce que je n’aurais pu imaginer.»
ma - Während der gesamten Messezeit von vier Tagen war der Schachklub Olten mit einem eigenen Stand an der Messe in Olten (MIO) vertreten. Vereinspräsident Thomas Schmidt zieht eine rundum positive Bilanz: «Es ist uns nicht nur gelungen, Schach einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen, sondern der Anlass stärkte auch den Zusammenhalt in unserem Verein».
Die Standmiete war zwar für den SKO eine grosse Investition. «Sie hat sich aber definitiv gelohnt», sagt Thomas Schmidt. «Das Interesse der Messebesucher(innen) aller Generationen und beider Geschlechter war sehr gross. Die vier Bretter waren fast immer besetzt, wir führten viele gute Gespräche und stellten unseren Verein mit den attraktiven Turnieren und der grossen Juniorenabteilung vor. Die Flyer mit den wichtigsten Infos über unseren Klub gingen weg wie frische Semmeln.»
ma - Beim von der Schachgesellschaft Winterthur organisierten dritten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) in Winterthur, das total 254 Spieler(innen) am Start sah, gingen die vier Kategoriensiege an Flavio Rotunno (U16), Raphael Gut (U14), Dimitri Aeschbacher (U12) und Marco Wilhelm (U10).
Bei den Ältesten (32 Teilnehmer[innen]) verhinderte ein Freiburger den Sieg eines Lokalmatadors. Der in sieben Runden zweimal remisierende, für CE Payerne spielende Flavio Rotunno (Düdingen/Startnummer 4) distanzierte Cédric Hirzel (Winterthur), der dreimal Unentschieden spielte um einen halben und Jakub Kwiatkowski (Suhr), der viermal remisierte, um einen ganzen Punkt – ebenso wie den viertplatzierten Gabriel Fernandez Barbosa Dos Santos (Moutier), der gegen Flavio Rotunno verlor.
ma - Organisiert von der Schachgesellschaft Winterthur, findet am letzten Januar-Wochenende im Hotel «Banana City» an der Schaffhauserstrasse 8 in Winterthur das dritte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt.
Gespielt werden am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Während am zweiten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) in der Nationalliga-A-Westgruppe nur die Nachtragspartie Payerne - CEG (½:3½) ausgetragen wurde, stand in der Ostgruppe eine Doppelrunde auf Programm.
Die mit dem amtierenden Schweizer U16-Meister Seyed Arvin Kasipour Azbari am ersten Brett spielende SG Riehen weist nach drei Runden als einziges Team das Punktemaximum auf.
ma - Beim von der Schachgesellschaft Riehen auf dem Chrischona-Campus in Bettingen organisierten zweiten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 2023, das total 256 Spieler(innen) am Start sah, gingen die Siege an Kyrill Kostov (U16), Suvirr Malli (U14), Mihaly Köhalmi-Szabo (U12), Leon Krokowski-Bednarz (U10) und Steve Papaux (Open).
Die Kategorie U16 (33 Teilnehmer) stand ganz im Zeichen des (Fern-)Duells zwischen Kyrill Kostov (Chavannes-des-Bois) und Johannes Rappazzo (Wädenswil) – obwohl die beiden Erstplatzierten gar nicht gegeneinander spielten!
ma - An der Schweizer Mädchen-Schnellschachmeisterschaft im toggenburgischen Alt St. Johann, die total 56 Teilnehmerinnen am Start sah, gab es drei Siegerinnen mit dem Punktemaximum und eine nach Stichkampf.
Verlustpunktlos holten Daria Bangerter (Steinmaur/ASK Réti Zürich) bei U16, Nina Brüssow (Zürich/SK Markus Regez) bei U14 und Sahasra Aragonda (Winkel ZH/Chessflyers Kloten) bei U8 den Siegerpokal.
ma - Organisiert von der Schachgesellschaft Riehen, finden am ersten Dezember-Wochenende auf dem Chrischona-Campus am Chrischonarain 200 in Bettingen das zweite Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 2023 und ein Open statt.
Gespielt werden im Quali-Turnier am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden). Das ebenfalls am Freitag um 18.30 Uhr beginnende Open führt über fünf Runden mit klassischer Bedenkzeit.
ma - Mit Vivan Varghese gewinnt ein Zürcher von einer Zürcher Schachschule in Zürich die vom Schachverein Wollishofen organisierte Schweizer Rapid-Meisterschaft U8.
Der für Chess Academy spielende und als Nummer 6 gestartete Vivan Varghese holte als Einziger der 88 Teilnehmer(innen) 6½ Punkte aus sieben Runden.