ma - Der aus Griechenland stammende Internationale Meister Anatole Vlachos gewann auf souveräne Art und Weise das traditionelle Swiss Young Masters im Hotel «Mövenpick» in Basel.
Als Nummer 3 der Startrangliste holte er 8 Punkte aus neun Runden und distanzierte IM Konstantin Peyrer (Ö/Nr. 2) um einen sowie die ex-aequo auf Rang 3 klassierten IM Alexander Krastev (D/Nr. 4) und IM Mahel Boyer (Fr/Nr. 1) um zwei Punkte.
ma - Am kommenden Sonntag steht in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die 4. Runde auf dem Programm. Zwei der fünf Matches können Sie live im Internet mitverfolgen.
ma - Das traditionelle Swiss Young Masters findet – organisiert von der Schachgesellschaft Riehen – vom 18. bis 26. April zum dritten Mal in Basel statt, wiederum im Hotel «Mövenpick» nahe beim Bahnhof SBB. In diesem Einladungsturnier treffen sechs Spieler(innen) aus den Kadern des Schweizerischen Schachbunds (SSB) auf vier Jungmeister aus den Nachbarstaaten. An diesem neunrundigen Event besteht die Möglichkeit zur Erzielung einer Norm für den Titel eines Internationalen Meisters oder einer Frauen-Grossmeisterin.
Die vergangenen neun Austragungen führten viele junge Schachtalente in die Schweiz. Einige von ihnen schlugen seither eine beeindruckende Laufbahn ein. Auch für etliche Schweizer(innen) bildete dieses Turnier einen wesentlichen Baustein für ihre Karriere.
ma - Sprengschach Wil kehrt in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) nach nur zwei Jahren in die 1. Bundesliga zurück.
Die 2023 mit null Punkten aus dem Oberhaus abgestiegenen St. Galler gewannen das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga gegen Schwarz-Weiss Bern (Absteiger 2017) klar mit 6½:1½.
ma - Der Jugendschachverein Caissa Nidwalden ist in Fahrt gekommen. Die Erfolgsserie scheint nicht abzureissen. Ein Besuch vor Ort in Hergiswil drängt sich auf, um zu verstehen, was nicht erklärbar ist – oder doch?
Hergiswil. Samstagmorgen. Diese Gemeinde im Kanton Nidwalden zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie zwei Bahnhöfe hat. Wer den Jugendschachverein Caissa Nidwalden besuchen will, steigt beim Bahnhof Hergiswil-Matt aus und steht nach wenigen Metern im Spiellokal, das sich in der Schulanlage Hergiswil Matt befindet. Der SJMM-Match zwischen JSV Caissa Nidwalden und Wollishofen III hat begonnen. Nach einer relativ kurzen Zeit füllt Vereinspräsident Olaf Nazarenus bereits das Matchformular mit den Ergebnissen aus und hält kurz fest, dass ein 4:0-Sieg erzielt worden sei.
ma - Nach drei Runden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) liegen Titelverteidiger Riehen und überraschenderweise Réti Zürich verlustpunktlos an der Tabellenspitze.
Beide setzten sich in der ersten von drei Doppelrunden jeweils knapp durch. Riehen gewann erst gegen Luzern trotz einer Niederlage des stärksten NLA-Spielers Markus Ragger im Grossmeister-Duell gegen Dennis Wagner am ersten Brett mit 4½:3½. Tags darauf bezwangen die Basler das ebenfalls mit zwei Siegen in die neue Saison gestartete Winterthur dank zwei Siegen von IM Ioannis Georgiadis (gegen GM Florian Jenni) und IM Nicolas Brunner (gegen IM Richard Forster) mit 5:3. Denn die sechs restlichen Partien gingen allesamt unentschieden aus.
ma - Von den acht Neulingen weisen in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit Tribschen II (5:3-Sieg gegen Wollishofen II), Fribourg (5½:2½-Sieg gegen Absteiger Sion) und Grand Echiquier Lausanne (5:3-Sieg gegen Echallens II) deren drei nach zwei Runden das Punktemaximum auf.
Ebenfalls noch verlustpunktfrei sind die beiden Absteiger Wettswil (4½:3½-Sieg gegen Aufsteiger Locarno) und Genf II (5½:2½-Sieg gegen Valais) sowie Pfäffikon (4½:3½-Sieg gegen Réti Zürich III), Court (6:2-Sieg gegen Trümmerfeld Basel) und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (4½:3½-Sieg gegen Thun).
ma - Nach zwei Nationalliga-A-Runden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen mit Titelverteidiger Riehen, Réti und Winterthur noch drei Teams eine reine Weste auf.
Beide Spitzenkämpfe zwischen vier in der Startrunde siegreichen Mannschaften waren umstritten. In Riehen gewann Luzerns Dennis Wagner zwar am ersten Brett – notabene mit Schwarz – das Grossmeister-Prestigeduell gegen den stärksten Nationalliga-A-Spieler Markus Ragger. Und auch WIM Sofiia Hryzlova setzte sich bei ihrer NLA-Premiere am letzten Brett gegen FM Dorian Jäggi durch.
ly - Am Samstag, dem 7. Juni 2025 bietet der Schweizerische Schachbund (SSB) im Spiellokal des Schachclubs St. Gallen einen Kurs für angehende nationale Schiedsrichter (NA) an.
Der Kurs beginnt um 9 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Er wird mit einer Prüfung und FIDE-Lizenzierung abgeschlossen.
ma - «Walter Grab meets Schachklub Olten»: Unter diesem Motto fand gestern Freitag im Rahmen der Ausstellung des von 1927 bis 1989 lebenden Schweizer Malers im Kunstmuseum Olten ein dreistündiger öffentlicher Kaffeehaus-Schachabend statt.
«Die Surrealistinnen und Surrealisten liebten das Schachspiel – als Motiv, Arbeitsinstrument und gemeinschaftsbildende Tätigkeit, aber auch als symbolischen Raum für die Verhandlung gesellschaftlicher Normen. Auch im Werk von Walter Grab ist das Schachspiel wichtig», sagte Claudia Waldner, Leiterin Kunstvermittlung des Kunstmuseums Olten, in ihrer Begrüssungsansprache.
ma - Als Appetizer zum diesjährigen Réti Amateur Open, das vom 28. bis 30. März im Gesundheitszentrum Klus Park (Theatersaal) an der Asylstrasse 130 in Zürich stattfindet, veranstaltete der ASK Réti ein Uhrensimultan ausschliesslich für Schachspielerinnen.
Die Schweizer Nationalspielerin WGM Lena Georgescu holte gegen neun Kontrahentinnen rotz guter Gegenwehr souverän 8½ Punkte aus neun Partien.
ly - Le week-end des 15 et 16 mars, la FSE organise un cours de base de deux jours pour entraîneurs juniors en français à Payerne.
L’objectif du cours est que chaque entraîneur puisse acquérir des bases pour pouvoir avoir différentes clés et appréhender son rôle de la meilleure des manières. Ces deux journées seront consacrées à des thèmes fondamentaux nécessaires à l’enseignement des échecs.
beb - Après avoir été l'invitée de La Matinale de la station radio RTS Première le 6 janvier dernier, WIM Mariia Manko s'est exprimée au téléjournal de 19h30 le lundi 24 février.
Trois ans après l’attaque russe et l’exil de toute une population, la RTS fait le portait de deux Ukrainiennes parmi les 67'000 réfugié(e)s en Suisse.
beb - «Les échecs sont tendance», constate la Radio Télévision Suisse Romande dans une émission TV diffusée le 5 février dernier.
En partant des échiquiers géants au Parc des Bastions, les caméras et les micros de la RTS abordent plusieurs joueurs d’échecs de la région de Genève pour cerner l’attrait actuel pour le jeu d’échecs, notamment chez les enfants et les jeunes.
ly - Am Samstag, 1. März, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Vereinslokal des Schachclubs Seebach die nächste Jugendleiter(innen)-Weiterbildung. FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses stehen das Thema «Kommunikation, Erstellen von Trainingsmaterialien und Regelkunde».
ma - An der von insgesamt 134 Spieler(inne)n bestrittenen siebenrundigen Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft im Haus des Sports in Ittigen setzten sich mit FM Matthias Mattenberger (U20), Lionel Gut (U16), Jan Saminskij (U14) und Sahasra Aragonda (U10) vier Topgesetzte sowie mit Chetan Mogasale (U12) als Startnummer 4 ein Co-Favorit durch.
Ausgerechnet in der Königsklasse U20 gab es den einzigen Stichkampf um den Titel – und der kam auf dramatische Art und Weise zustande. Denn Roman Gemelli (CE Echallens) war in der Schlussrunde mit einer Figur und einem Bauern mehr drauf und dran, den ELO-Favoriten FM Matthias Mattenberger aus der Entscheidung zu werfen. Doch der auf Platz 7 zurückfallende Gemelli verlor die Figur wieder, die Partie endete remis, und Mattenberger rettete sich mit 5½ aus 7 (vier Siege/drei Remis) ins Armageddon-Tie-Break gegen den punktgleichen Flavio Rotunno (CE Fribourg – fünf Siege sowie je ein Remis und eine Niederlage).
ma - In der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) gibt es im kommenden Jahr neben U8, U10, U12, U14 und U16 neu auch einen U18-Titel.
Diesen Beschluss fasste die Jugendschachkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an ihrer jüngsten Sitzung. Hintergrund des Entscheids sind gemäss René Hirzel, im SSB-Zentralvorstand zuständig für das Resort Nachwuchs, entsprechende Rückmeldungen aus Kreisen von aktuellen U16-Spieler(inne)n und Eltern.
ma - Beim vierten und letzten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 in Payerne, das zusammen mit den beiden Kategorien des Opens de la Broye total 324 Spieler(innen) am Start sah, liessen sich Cristian Marc Arsenie (U16), Roman Tkhoruk (U14), Marti Ruiz Servent (U12) und Lorys Aubier (U10) als Sieger feiern.
In der Königsklasse U16 (45 Teilnehmende) setzten sich die Favoriten durch: Die Startnummer 1 gewann vor der 2 und der 4. Cristian Marc Arsenie (SK Bern) nahm seine gute Form von der Europameisterschaft in Rumänien mit nach Payerne und sicherte sich den Turniersieg mit 6 Punkten aus sieben Runden.
ma - Organisiert vom Schachklub Payerne, findet am übernächsten Wochenende vom 28. bis 30. März in der Halle des Fêtes an der Avenue du Stade in Payerne das vierte und letzte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt. Parallel dazu steht das Open de la Broye mit zwei Stärkeklassen auf dem Programm.
Gespielt werden in allen sechs Kategorien am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Bei der U20-Weltmeisterschaft im montenegrinischen Petrovac landete der einzige Schweizer Vertreter FM Igor Schlegel als Startnummer 91 mit 6 Punkten aus elf Runden auf dem guten 62. Rang unter 157 Teilnehmern.
Der 20-jährige Berner verzeichnete einen optimalen Start ins Turnier. In der Eröffnungsrunde schlug er den 2498 ELO (218 über seinem eigenen Rating) aufweisenden und als Nummer 12 gesetzten indischen IM L. R. Srihari. 24 Stunden später remisierte er gegen den vietnamesischen IM Khuong Duy Dau (2411).
ma - Am 3. Spieltag fielen in den beiden Nationalliga-A-Gruppen der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) fast alle Entscheidungen.
Mit je 9 Punkten aus fünf Runden qualifizierten sich in der Ostgruppe die SG Winterthur und die SG Riehen souverän für das Finalturnier vom 14. Juni in Bern.
ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft führen in den beiden Nationalliga-A-Gruppen mit der SG Winterthur (Ost) und AGSO (West) zwei frühere SJMM-Sieger die Tabelle an.
Allerdings liegt die SG Riehen, die noch ein Nachtragsspiel gegen Schlusslicht SG Zürich ausstehend hat, nach Verlustpunkten auf gleicher Höhe mit der SG Winterthur. Die beiden Top-Teams hatten sich in der Startrunde 2:2 getrennt.
ma - Der aus Griechenland stammende Internationale Meister Anatole Vlachos gewann auf souveräne Art und Weise das traditionelle Swiss Young Masters im Hotel «Mövenpick» in Basel.
Als Nummer 3 der Startrangliste holte er 8 Punkte aus neun Runden und distanzierte IM Konstantin Peyrer (Ö/Nr. 2) um einen sowie die ex-aequo auf Rang 3 klassierten IM Alexander Krastev (D/Nr. 4) und IM Mahel Boyer (Fr/Nr. 1) um zwei Punkte.
ma - Am kommenden Sonntag steht in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die 4. Runde auf dem Programm. Zwei der fünf Matches können Sie live im Internet mitverfolgen.
ma - Das traditionelle Swiss Young Masters findet – organisiert von der Schachgesellschaft Riehen – vom 18. bis 26. April zum dritten Mal in Basel statt, wiederum im Hotel «Mövenpick» nahe beim Bahnhof SBB. In diesem Einladungsturnier treffen sechs Spieler(innen) aus den Kadern des Schweizerischen Schachbunds (SSB) auf vier Jungmeister aus den Nachbarstaaten. An diesem neunrundigen Event besteht die Möglichkeit zur Erzielung einer Norm für den Titel eines Internationalen Meisters oder einer Frauen-Grossmeisterin.
Die vergangenen neun Austragungen führten viele junge Schachtalente in die Schweiz. Einige von ihnen schlugen seither eine beeindruckende Laufbahn ein. Auch für etliche Schweizer(innen) bildete dieses Turnier einen wesentlichen Baustein für ihre Karriere.
ma - Sprengschach Wil kehrt in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) nach nur zwei Jahren in die 1. Bundesliga zurück.
Die 2023 mit null Punkten aus dem Oberhaus abgestiegenen St. Galler gewannen das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga gegen Schwarz-Weiss Bern (Absteiger 2017) klar mit 6½:1½.
ma - Der Jugendschachverein Caissa Nidwalden ist in Fahrt gekommen. Die Erfolgsserie scheint nicht abzureissen. Ein Besuch vor Ort in Hergiswil drängt sich auf, um zu verstehen, was nicht erklärbar ist – oder doch?
Hergiswil. Samstagmorgen. Diese Gemeinde im Kanton Nidwalden zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie zwei Bahnhöfe hat. Wer den Jugendschachverein Caissa Nidwalden besuchen will, steigt beim Bahnhof Hergiswil-Matt aus und steht nach wenigen Metern im Spiellokal, das sich in der Schulanlage Hergiswil Matt befindet. Der SJMM-Match zwischen JSV Caissa Nidwalden und Wollishofen III hat begonnen. Nach einer relativ kurzen Zeit füllt Vereinspräsident Olaf Nazarenus bereits das Matchformular mit den Ergebnissen aus und hält kurz fest, dass ein 4:0-Sieg erzielt worden sei.
ma - Nach drei Runden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) liegen Titelverteidiger Riehen und überraschenderweise Réti Zürich verlustpunktlos an der Tabellenspitze.
Beide setzten sich in der ersten von drei Doppelrunden jeweils knapp durch. Riehen gewann erst gegen Luzern trotz einer Niederlage des stärksten NLA-Spielers Markus Ragger im Grossmeister-Duell gegen Dennis Wagner am ersten Brett mit 4½:3½. Tags darauf bezwangen die Basler das ebenfalls mit zwei Siegen in die neue Saison gestartete Winterthur dank zwei Siegen von IM Ioannis Georgiadis (gegen GM Florian Jenni) und IM Nicolas Brunner (gegen IM Richard Forster) mit 5:3. Denn die sechs restlichen Partien gingen allesamt unentschieden aus.
ma - Von den acht Neulingen weisen in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit Tribschen II (5:3-Sieg gegen Wollishofen II), Fribourg (5½:2½-Sieg gegen Absteiger Sion) und Grand Echiquier Lausanne (5:3-Sieg gegen Echallens II) deren drei nach zwei Runden das Punktemaximum auf.
Ebenfalls noch verlustpunktfrei sind die beiden Absteiger Wettswil (4½:3½-Sieg gegen Aufsteiger Locarno) und Genf II (5½:2½-Sieg gegen Valais) sowie Pfäffikon (4½:3½-Sieg gegen Réti Zürich III), Court (6:2-Sieg gegen Trümmerfeld Basel) und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (4½:3½-Sieg gegen Thun).
ma - Nach zwei Nationalliga-A-Runden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen mit Titelverteidiger Riehen, Réti und Winterthur noch drei Teams eine reine Weste auf.
Beide Spitzenkämpfe zwischen vier in der Startrunde siegreichen Mannschaften waren umstritten. In Riehen gewann Luzerns Dennis Wagner zwar am ersten Brett – notabene mit Schwarz – das Grossmeister-Prestigeduell gegen den stärksten Nationalliga-A-Spieler Markus Ragger. Und auch WIM Sofiia Hryzlova setzte sich bei ihrer NLA-Premiere am letzten Brett gegen FM Dorian Jäggi durch.
ly - Am Samstag, dem 7. Juni 2025 bietet der Schweizerische Schachbund (SSB) im Spiellokal des Schachclubs St. Gallen einen Kurs für angehende nationale Schiedsrichter (NA) an.
Der Kurs beginnt um 9 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Er wird mit einer Prüfung und FIDE-Lizenzierung abgeschlossen.
ma - «Walter Grab meets Schachklub Olten»: Unter diesem Motto fand gestern Freitag im Rahmen der Ausstellung des von 1927 bis 1989 lebenden Schweizer Malers im Kunstmuseum Olten ein dreistündiger öffentlicher Kaffeehaus-Schachabend statt.
«Die Surrealistinnen und Surrealisten liebten das Schachspiel – als Motiv, Arbeitsinstrument und gemeinschaftsbildende Tätigkeit, aber auch als symbolischen Raum für die Verhandlung gesellschaftlicher Normen. Auch im Werk von Walter Grab ist das Schachspiel wichtig», sagte Claudia Waldner, Leiterin Kunstvermittlung des Kunstmuseums Olten, in ihrer Begrüssungsansprache.
ma - Als Appetizer zum diesjährigen Réti Amateur Open, das vom 28. bis 30. März im Gesundheitszentrum Klus Park (Theatersaal) an der Asylstrasse 130 in Zürich stattfindet, veranstaltete der ASK Réti ein Uhrensimultan ausschliesslich für Schachspielerinnen.
Die Schweizer Nationalspielerin WGM Lena Georgescu holte gegen neun Kontrahentinnen rotz guter Gegenwehr souverän 8½ Punkte aus neun Partien.
ly - Le week-end des 15 et 16 mars, la FSE organise un cours de base de deux jours pour entraîneurs juniors en français à Payerne.
L’objectif du cours est que chaque entraîneur puisse acquérir des bases pour pouvoir avoir différentes clés et appréhender son rôle de la meilleure des manières. Ces deux journées seront consacrées à des thèmes fondamentaux nécessaires à l’enseignement des échecs.
beb - Après avoir été l'invitée de La Matinale de la station radio RTS Première le 6 janvier dernier, WIM Mariia Manko s'est exprimée au téléjournal de 19h30 le lundi 24 février.
Trois ans après l’attaque russe et l’exil de toute une population, la RTS fait le portait de deux Ukrainiennes parmi les 67'000 réfugié(e)s en Suisse.
beb - «Les échecs sont tendance», constate la Radio Télévision Suisse Romande dans une émission TV diffusée le 5 février dernier.
En partant des échiquiers géants au Parc des Bastions, les caméras et les micros de la RTS abordent plusieurs joueurs d’échecs de la région de Genève pour cerner l’attrait actuel pour le jeu d’échecs, notamment chez les enfants et les jeunes.
ly - Am Samstag, 1. März, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Vereinslokal des Schachclubs Seebach die nächste Jugendleiter(innen)-Weiterbildung. FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses stehen das Thema «Kommunikation, Erstellen von Trainingsmaterialien und Regelkunde».
ma - An der von insgesamt 134 Spieler(inne)n bestrittenen siebenrundigen Schweizer Jugend-Rapidmeisterschaft im Haus des Sports in Ittigen setzten sich mit FM Matthias Mattenberger (U20), Lionel Gut (U16), Jan Saminskij (U14) und Sahasra Aragonda (U10) vier Topgesetzte sowie mit Chetan Mogasale (U12) als Startnummer 4 ein Co-Favorit durch.
Ausgerechnet in der Königsklasse U20 gab es den einzigen Stichkampf um den Titel – und der kam auf dramatische Art und Weise zustande. Denn Roman Gemelli (CE Echallens) war in der Schlussrunde mit einer Figur und einem Bauern mehr drauf und dran, den ELO-Favoriten FM Matthias Mattenberger aus der Entscheidung zu werfen. Doch der auf Platz 7 zurückfallende Gemelli verlor die Figur wieder, die Partie endete remis, und Mattenberger rettete sich mit 5½ aus 7 (vier Siege/drei Remis) ins Armageddon-Tie-Break gegen den punktgleichen Flavio Rotunno (CE Fribourg – fünf Siege sowie je ein Remis und eine Niederlage).
ma - In der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) gibt es im kommenden Jahr neben U8, U10, U12, U14 und U16 neu auch einen U18-Titel.
Diesen Beschluss fasste die Jugendschachkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an ihrer jüngsten Sitzung. Hintergrund des Entscheids sind gemäss René Hirzel, im SSB-Zentralvorstand zuständig für das Resort Nachwuchs, entsprechende Rückmeldungen aus Kreisen von aktuellen U16-Spieler(inne)n und Eltern.
ma - Beim vierten und letzten Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 in Payerne, das zusammen mit den beiden Kategorien des Opens de la Broye total 324 Spieler(innen) am Start sah, liessen sich Cristian Marc Arsenie (U16), Roman Tkhoruk (U14), Marti Ruiz Servent (U12) und Lorys Aubier (U10) als Sieger feiern.
In der Königsklasse U16 (45 Teilnehmende) setzten sich die Favoriten durch: Die Startnummer 1 gewann vor der 2 und der 4. Cristian Marc Arsenie (SK Bern) nahm seine gute Form von der Europameisterschaft in Rumänien mit nach Payerne und sicherte sich den Turniersieg mit 6 Punkten aus sieben Runden.
ma - Organisiert vom Schachklub Payerne, findet am übernächsten Wochenende vom 28. bis 30. März in der Halle des Fêtes an der Avenue du Stade in Payerne das vierte und letzte Qualifikations-Turnier zur Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt. Parallel dazu steht das Open de la Broye mit zwei Stärkeklassen auf dem Programm.
Gespielt werden in allen sechs Kategorien am Freitagend ab 18.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten plus 3 Sekunden sowie am Samstag (9.30+14.30 Uhr) und am Sonntag (9+13.30 Uhr) vier Runden mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden).
ma - Bei der U20-Weltmeisterschaft im montenegrinischen Petrovac landete der einzige Schweizer Vertreter FM Igor Schlegel als Startnummer 91 mit 6 Punkten aus elf Runden auf dem guten 62. Rang unter 157 Teilnehmern.
Der 20-jährige Berner verzeichnete einen optimalen Start ins Turnier. In der Eröffnungsrunde schlug er den 2498 ELO (218 über seinem eigenen Rating) aufweisenden und als Nummer 12 gesetzten indischen IM L. R. Srihari. 24 Stunden später remisierte er gegen den vietnamesischen IM Khuong Duy Dau (2411).
ma - Am 3. Spieltag fielen in den beiden Nationalliga-A-Gruppen der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) fast alle Entscheidungen.
Mit je 9 Punkten aus fünf Runden qualifizierten sich in der Ostgruppe die SG Winterthur und die SG Riehen souverän für das Finalturnier vom 14. Juni in Bern.
ma - Nach dem 2. Spieltag in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft führen in den beiden Nationalliga-A-Gruppen mit der SG Winterthur (Ost) und AGSO (West) zwei frühere SJMM-Sieger die Tabelle an.
Allerdings liegt die SG Riehen, die noch ein Nachtragsspiel gegen Schlusslicht SG Zürich ausstehend hat, nach Verlustpunkten auf gleicher Höhe mit der SG Winterthur. Die beiden Top-Teams hatten sich in der Startrunde 2:2 getrennt.