ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 3/22 finden Sie gleich zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in). Josef Nemecek, Präsident der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes, zeigt in einem Weckruf auf, warum der SSB dringend Schiedsrichter(innen) braucht und wie man vom Nationalen Schiedsrichter (NA) über den FIDE-Schiedsrichter (FA) zum Titel eines Internationalen Schiedsrichter (IA) gelangt.
ma - Anfang 2022 waren 27 der 185 eingeschriebenen Mitglieder des CE Genève Frauen oder Mädchen, was rund 15 Prozent entspricht. Das ist doppelt so hoch wie der nationale Durchschnitt, der zwischen 6 und 7 Prozent liegt.
Dieser erfreulich hohe weibliche Mitgliederanteil ist vor allem auf die Schachkurse zurückzuführen, die viele Mädchen anziehen – insbesondere bei den Jüngsten. Diese sind jedoch immer noch in der Minderheit, stellt Vereinspräsident Philippe Jeanneret in einem Interview mit Bernard Bovigny fest.
ma - Nach dreijährigem, corona-bedingtem Unterbruch fand heute Samstag im Haus des Sports in Ittigen erstmals wieder eine Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SBB) als Präsenzveranstaltung statt.
Dabei hatten die Delegierten von 47 Sektionen und die vier Ehrenmitglieder als Haupttraktanden über drei Anträge zu befinden. Alle drei wurden – mit unterschiedlichen Stimmenzahlen – und nach längeren Diskussionen angenommen.
ma - An der am kommenden Montag beginnenden, bis 29. Juni dauernden und über neun Runden führenden Senioren-Mannschafts-Weltmeisterschaft im italienischen Acqui Terme spielen in der Kategorie Ü65 erstmals zwei Schweizer Teams mit – neben der Senioren-Nationalmannschaft auch die Schachgesellschaft Riehen.
Das aus IM Andreas Huss (2230 ELO), FM Patrick Hugentobler (2161), FM Dragomir Vucenovic (2160), IM Edwin Bhend (2111) und FM Peter Hohler (2064) bestehende Schweizer Nationalteam startet als Nummer 8 unter 21 Mannschaften.
ma - Am kommenden Samstag findet um 14 Uhr im Haus des Sports in Ittigen erstmals seit drei Jahren wieder eine Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SBB) als Präsenzveranstaltung statt. In den beiden vergangenen Jahren wurde die DV wegen der Corona-Pandemie jeweils online abgehalten.
Die Delegierten werden über keine namhaften Geschäfte zu bestimmen haben. Zwar gingen diverse Anträge ein, doch nicht alle fallen in die Kompetenz der DV. Ein Antrag von Giovanni Laube (Tre Valli) verlangt die Einführung einer neuen Mitgliederkategorie «Schachschule».
ma - Nichts Neues in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Auch nach der dritten Runde – der letzten vor der Sommerpause – liegen Zürich, Riehen und Luzern verlustpunktlos an der Tabellenspitze.
Alle drei feierten klare Aufwärtssiege: Zürich mit 5½:2½ gegen Winterthur, Riehen mit dem gleichen Resultat gegen Echallens und Luzern 6:2 gegen Aufsteiger Nyon.
ma - Nach drei Runden der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) reduzierte sich die Zahl der verlustpunktfreien Mannschaften in der 1. Liga von sieben auf zwei.
Einzig die in der Zentralgruppe spielenden Brugg (4:2-Sieg gegen Zug) und Neuling Tre Valli (3½:2½-Erfolg im Spitzenkampf gegen Mitaufsteiger Nimzowitsch Zürich II) weisen nach drei Runden noch das Punktemaximum auf. Neben Nimzowitsch II gaben auch Winterthur III (2:4-Niederlage in der Ostgruppe gegen Uzwil), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (2½:3½-Niederlage in der Nordwestgruppe gegen Köniz-Bubenberg) sowie die beiden in der Westgruppe spielenden Nyon II (3:3-Unentschieden gegen Fribourg) und Schwarz-Weiss Bern II (2:4-Niederlage gegen Genf II) ihre ersten Punkte ab.
ma - Nachdem es in den drei vergangenen Jahren Freundschafts-Wettkämpfe zwischen dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbunds (SBSB) und dem Schweizerischen Schachverbands für Hörbehinderte (SSVH) gegeben hatte, trugen die beiden Vereinigungen über die Pfingsttage im bernischen Lotzwil erstmals eine gemeinsame Schweizer Meisterschaft aus.
«Ziel dieses gelungenen Events war es nicht nur», so SBSB-Turnierleiter Dieter Lang, «die Mitglieder beider Verbände zu gemeinsamen Titelkämpfen zusammenzuführen, sondern auch ein Zeichen im Kampf gegen den Mitgliederschwund und fehlenden Nachwuchs zu setzen.»
ma - Einen Schach-Event der besonderen Art – ganz im Sinne des vom Schweizerischen Schachbund (SSB) lancierten Mitgliedergewinnungs-Projekts «Generation CHess» – organisierte der Zürcher Schachklub Seebach: ein Open-air-Mannschafts-Blitzturnier.
Direkt am Katzenbach spielten 15 Vierer-Teams aus sechs verschiedenen Kantonen mit. Der Turniermodus mit sechs Vorrunden und K.o.-Begegnungen bis zum Final versprach Spannung bis zum Schluss.
beb - Le Club d’échecs zurichois de Seebach a organisé un Tournoi blitz par équipes en plein air. Cette manifestation entre parfaitement dans le cadre du projet «Generation CHess» lancé par la Fédération suisse de échecs pour augmenter le nombre de membres.
Le tournoi a réuni dans le quartier de Katzenbach 15 équipes issues de six cantons. Avec ses six rondes préliminaires et ses affrontements en mode KO jusqu’à la finale, le suspense a été maintenu jusqu’à la fin.
ma - Das Winterthurer Kulturkino Cameo auf dem Lagerplatzareal in der Nähe des Hauptbahnhofs zeigt in der zweiten Juni-Hälfte und im Juli im Rahmen einer Filmreihe «Schachmatt» acht verschiedene Schach-Filme: «Magnus», «Schachnovelle», «Pawn Sacrifice», «Glory to the Queen», «Computer Chess», «Queen of Katwe», «Ivory Tower» und «The Chess Players».
Ob Dokumentarfilm, Thriller oder Aufsteigerkomödie – Schach taucht in Hunderten von Filmen in unterschiedlichsten Formen als zentrales dramaturgisches Element auf.
om - An Turnieren kommt es manchmal vor, dass Schiedsrichter Strafen verhängen müssen. Dabei haben sie ein kleines Arsenal (Artikel 12.9), aus dem sie sich – verhältnismässig zur Tat – bedienen können:
ly - Ce cours donnera accès, en cas de réussite à l’examen final, à un cours de formation pour arbitre FIDE (modules en ligne à partir de la mi-août et second cours à une date à déterminer avec les participants
ma - Am kommenden Wochenende findet, organisiert von Yannick Pelletiers Swiss Masters Chess Academy, im Restaurant «Sternen» an der Churerstrasse 34 in Pfäffikon/SZ das Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft U10/U12/U14/U16 statt.
In allen vier Altersklassen qualifizierten sich die besten Spielerinnen der aus vier Turnieren bestehenden U10/U12/U14/U16-Serie für das vollrundig ausgetragene Finalturnier. In den Kategorien U10 und U14 sagten sechs Mädchen für das Finalturnier zu, bei U12 fünf und bei U16 vier.
ma - Im Rahmen des «Queen’s Festivals» organisieren der Weltschachbund FIDE und die Organisation ChessKid am Sonntag, 10. Juli, 19 Uhr, ein Online-Blitzturnier für U16-Spielerinnen, die noch über kein FIDE-Rating verfügen (SSB-ELO sind erlaubt). Die Teilnahme ist gratis.
Ausgeschrieben sind in diesem Event zwei Kategorien: U9 und U16. Gespielt werden auf dem ChessKid.com-Live-Server sieben Runden à 5 Minuten plus 5 Sekunden.
ma - Dank eines 2½:1½-Finalsiegs gegen DSSP Luzern gewann CE Genève in der Besetzung Deyan Samuil Kostov, Kyrill Kostov, Yaroslav Saraiev und Samuel Detraz erstmals die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM).
Die entscheidende Begegnung um den Titel beim Finalturnier in Solothurn war äusserst umstritten. Drei der vier Partien endeten unentschieden. Zum Matchwinner für die Genfer wurde Yaroslav Saraiev, der am dritten Brett gegen Lionel Gut den einzigen Sieg feierte.
ma - Beim vierten und letzten Qualifikationsturnier der Schweizerischen Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16, das über das Pfingst-Wochenende im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich stattfand und total 251 Spieler(innen) am Start sah, gingen die vier Kategoriensiege an Mariya Manko (U16), Lionel Gut (U14), Dimitri Aeschbacher (U12) und Elias Bachmann (U10).
Bei den Ältesten (30 Teilnehmer) gewann die in Givisiez wohnhafte, für den Schachklub Payerne spielende und als Nummer 7 gestartete Ukrainerin Mariya Manko mit 6 Punkten aus sieben Partien vor dem bei U14 bereits für den Final qualifizierten Suvirr Malli (Olten/Nr. 25½) und Jakub Kwiatkowski (Suhr/Nr. 8/5). Mariya Manko, die nur Suvirr Malli unterlag, war in Zürich die einzige Spielerin, die mit einem halben Punkt Vorsprung auf den Zweitklassierten gewann.
ma - Beim derzeit im Hotel «Crowne Plaza» an der Badenerstrasse 420 in Zürich laufenden vierten Qualifikationsturnier der Schweizerischen Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 leuchtete der Spielsaal während der heutigen 5. Runde komplett in Rot.
Alle 251 Spieler(innen) bekamen am Pfingstsonntagmorgen ein von der Jugendschachstiftung gesponsertes T-Shirt – mit der Bitte, dieses während der Nachmittagsrunde zu tragen.
ma - DSSP Luzern gegen Payerne und CEG gegen Réti Science City – in den beiden Halbfinals der Nationalliga A der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) kommt es zweimal zu einem Duell zwischen der Deutschschweiz und der Romandie. Das NLA-Finalturnier findet am 18. Juni im Klublokal des Schachklubs Solothurn an der Industriestrasse 5 in Solothurn statt.
Damit ist klar, dass ein neuer Name auf die Siegerliste kommt, haben doch alle vier Teams die seit 2008 ausgetragene SJMM noch nie gewonnen.
ma - Über das Pfingst-Wochenende vom 4. bis 6. Juni findet im Hotel «Crowne Plaza» an der Badenerstrasse 420 in Zürich das vierte Qualifikationsturnier der Schweizerischen Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt.
In allen vier Kategorien werden am Samstag ab 14.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten und 3 Sekunden gespielt. Die Runden 4 bis 7 mit einer Bedenkzeit von 90 Minuten und 30 Sekunden stehen am Sonntag (9.30 und 14.30 Uhr), und am Montag (9 und 13.30 Uhr) auf dem Programm. Die Siegerehrungen folgen um ca. 17.30 Uhr.
ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.
In «SSZ» 3/22 finden Sie gleich zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in). Josef Nemecek, Präsident der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes, zeigt in einem Weckruf auf, warum der SSB dringend Schiedsrichter(innen) braucht und wie man vom Nationalen Schiedsrichter (NA) über den FIDE-Schiedsrichter (FA) zum Titel eines Internationalen Schiedsrichter (IA) gelangt.
ma - Anfang 2022 waren 27 der 185 eingeschriebenen Mitglieder des CE Genève Frauen oder Mädchen, was rund 15 Prozent entspricht. Das ist doppelt so hoch wie der nationale Durchschnitt, der zwischen 6 und 7 Prozent liegt.
Dieser erfreulich hohe weibliche Mitgliederanteil ist vor allem auf die Schachkurse zurückzuführen, die viele Mädchen anziehen – insbesondere bei den Jüngsten. Diese sind jedoch immer noch in der Minderheit, stellt Vereinspräsident Philippe Jeanneret in einem Interview mit Bernard Bovigny fest.
ma - Nach dreijährigem, corona-bedingtem Unterbruch fand heute Samstag im Haus des Sports in Ittigen erstmals wieder eine Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SBB) als Präsenzveranstaltung statt.
Dabei hatten die Delegierten von 47 Sektionen und die vier Ehrenmitglieder als Haupttraktanden über drei Anträge zu befinden. Alle drei wurden – mit unterschiedlichen Stimmenzahlen – und nach längeren Diskussionen angenommen.
ma - An der am kommenden Montag beginnenden, bis 29. Juni dauernden und über neun Runden führenden Senioren-Mannschafts-Weltmeisterschaft im italienischen Acqui Terme spielen in der Kategorie Ü65 erstmals zwei Schweizer Teams mit – neben der Senioren-Nationalmannschaft auch die Schachgesellschaft Riehen.
Das aus IM Andreas Huss (2230 ELO), FM Patrick Hugentobler (2161), FM Dragomir Vucenovic (2160), IM Edwin Bhend (2111) und FM Peter Hohler (2064) bestehende Schweizer Nationalteam startet als Nummer 8 unter 21 Mannschaften.
ma - Am kommenden Samstag findet um 14 Uhr im Haus des Sports in Ittigen erstmals seit drei Jahren wieder eine Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SBB) als Präsenzveranstaltung statt. In den beiden vergangenen Jahren wurde die DV wegen der Corona-Pandemie jeweils online abgehalten.
Die Delegierten werden über keine namhaften Geschäfte zu bestimmen haben. Zwar gingen diverse Anträge ein, doch nicht alle fallen in die Kompetenz der DV. Ein Antrag von Giovanni Laube (Tre Valli) verlangt die Einführung einer neuen Mitgliederkategorie «Schachschule».
ma - Nichts Neues in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Auch nach der dritten Runde – der letzten vor der Sommerpause – liegen Zürich, Riehen und Luzern verlustpunktlos an der Tabellenspitze.
Alle drei feierten klare Aufwärtssiege: Zürich mit 5½:2½ gegen Winterthur, Riehen mit dem gleichen Resultat gegen Echallens und Luzern 6:2 gegen Aufsteiger Nyon.
ma - Nach drei Runden der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) reduzierte sich die Zahl der verlustpunktfreien Mannschaften in der 1. Liga von sieben auf zwei.
Einzig die in der Zentralgruppe spielenden Brugg (4:2-Sieg gegen Zug) und Neuling Tre Valli (3½:2½-Erfolg im Spitzenkampf gegen Mitaufsteiger Nimzowitsch Zürich II) weisen nach drei Runden noch das Punktemaximum auf. Neben Nimzowitsch II gaben auch Winterthur III (2:4-Niederlage in der Ostgruppe gegen Uzwil), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (2½:3½-Niederlage in der Nordwestgruppe gegen Köniz-Bubenberg) sowie die beiden in der Westgruppe spielenden Nyon II (3:3-Unentschieden gegen Fribourg) und Schwarz-Weiss Bern II (2:4-Niederlage gegen Genf II) ihre ersten Punkte ab.
ma - Nachdem es in den drei vergangenen Jahren Freundschafts-Wettkämpfe zwischen dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbunds (SBSB) und dem Schweizerischen Schachverbands für Hörbehinderte (SSVH) gegeben hatte, trugen die beiden Vereinigungen über die Pfingsttage im bernischen Lotzwil erstmals eine gemeinsame Schweizer Meisterschaft aus.
«Ziel dieses gelungenen Events war es nicht nur», so SBSB-Turnierleiter Dieter Lang, «die Mitglieder beider Verbände zu gemeinsamen Titelkämpfen zusammenzuführen, sondern auch ein Zeichen im Kampf gegen den Mitgliederschwund und fehlenden Nachwuchs zu setzen.»
ma - Einen Schach-Event der besonderen Art – ganz im Sinne des vom Schweizerischen Schachbund (SSB) lancierten Mitgliedergewinnungs-Projekts «Generation CHess» – organisierte der Zürcher Schachklub Seebach: ein Open-air-Mannschafts-Blitzturnier.
Direkt am Katzenbach spielten 15 Vierer-Teams aus sechs verschiedenen Kantonen mit. Der Turniermodus mit sechs Vorrunden und K.o.-Begegnungen bis zum Final versprach Spannung bis zum Schluss.
beb - Le Club d’échecs zurichois de Seebach a organisé un Tournoi blitz par équipes en plein air. Cette manifestation entre parfaitement dans le cadre du projet «Generation CHess» lancé par la Fédération suisse de échecs pour augmenter le nombre de membres.
Le tournoi a réuni dans le quartier de Katzenbach 15 équipes issues de six cantons. Avec ses six rondes préliminaires et ses affrontements en mode KO jusqu’à la finale, le suspense a été maintenu jusqu’à la fin.
ma - Das Winterthurer Kulturkino Cameo auf dem Lagerplatzareal in der Nähe des Hauptbahnhofs zeigt in der zweiten Juni-Hälfte und im Juli im Rahmen einer Filmreihe «Schachmatt» acht verschiedene Schach-Filme: «Magnus», «Schachnovelle», «Pawn Sacrifice», «Glory to the Queen», «Computer Chess», «Queen of Katwe», «Ivory Tower» und «The Chess Players».
Ob Dokumentarfilm, Thriller oder Aufsteigerkomödie – Schach taucht in Hunderten von Filmen in unterschiedlichsten Formen als zentrales dramaturgisches Element auf.
om - An Turnieren kommt es manchmal vor, dass Schiedsrichter Strafen verhängen müssen. Dabei haben sie ein kleines Arsenal (Artikel 12.9), aus dem sie sich – verhältnismässig zur Tat – bedienen können:
ly - Ce cours donnera accès, en cas de réussite à l’examen final, à un cours de formation pour arbitre FIDE (modules en ligne à partir de la mi-août et second cours à une date à déterminer avec les participants
ma - Am kommenden Wochenende findet, organisiert von Yannick Pelletiers Swiss Masters Chess Academy, im Restaurant «Sternen» an der Churerstrasse 34 in Pfäffikon/SZ das Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft U10/U12/U14/U16 statt.
In allen vier Altersklassen qualifizierten sich die besten Spielerinnen der aus vier Turnieren bestehenden U10/U12/U14/U16-Serie für das vollrundig ausgetragene Finalturnier. In den Kategorien U10 und U14 sagten sechs Mädchen für das Finalturnier zu, bei U12 fünf und bei U16 vier.
ma - Im Rahmen des «Queen’s Festivals» organisieren der Weltschachbund FIDE und die Organisation ChessKid am Sonntag, 10. Juli, 19 Uhr, ein Online-Blitzturnier für U16-Spielerinnen, die noch über kein FIDE-Rating verfügen (SSB-ELO sind erlaubt). Die Teilnahme ist gratis.
Ausgeschrieben sind in diesem Event zwei Kategorien: U9 und U16. Gespielt werden auf dem ChessKid.com-Live-Server sieben Runden à 5 Minuten plus 5 Sekunden.
ma - Dank eines 2½:1½-Finalsiegs gegen DSSP Luzern gewann CE Genève in der Besetzung Deyan Samuil Kostov, Kyrill Kostov, Yaroslav Saraiev und Samuel Detraz erstmals die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM).
Die entscheidende Begegnung um den Titel beim Finalturnier in Solothurn war äusserst umstritten. Drei der vier Partien endeten unentschieden. Zum Matchwinner für die Genfer wurde Yaroslav Saraiev, der am dritten Brett gegen Lionel Gut den einzigen Sieg feierte.
ma - Beim vierten und letzten Qualifikationsturnier der Schweizerischen Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16, das über das Pfingst-Wochenende im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich stattfand und total 251 Spieler(innen) am Start sah, gingen die vier Kategoriensiege an Mariya Manko (U16), Lionel Gut (U14), Dimitri Aeschbacher (U12) und Elias Bachmann (U10).
Bei den Ältesten (30 Teilnehmer) gewann die in Givisiez wohnhafte, für den Schachklub Payerne spielende und als Nummer 7 gestartete Ukrainerin Mariya Manko mit 6 Punkten aus sieben Partien vor dem bei U14 bereits für den Final qualifizierten Suvirr Malli (Olten/Nr. 25½) und Jakub Kwiatkowski (Suhr/Nr. 8/5). Mariya Manko, die nur Suvirr Malli unterlag, war in Zürich die einzige Spielerin, die mit einem halben Punkt Vorsprung auf den Zweitklassierten gewann.
ma - Beim derzeit im Hotel «Crowne Plaza» an der Badenerstrasse 420 in Zürich laufenden vierten Qualifikationsturnier der Schweizerischen Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 leuchtete der Spielsaal während der heutigen 5. Runde komplett in Rot.
Alle 251 Spieler(innen) bekamen am Pfingstsonntagmorgen ein von der Jugendschachstiftung gesponsertes T-Shirt – mit der Bitte, dieses während der Nachmittagsrunde zu tragen.
ma - DSSP Luzern gegen Payerne und CEG gegen Réti Science City – in den beiden Halbfinals der Nationalliga A der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) kommt es zweimal zu einem Duell zwischen der Deutschschweiz und der Romandie. Das NLA-Finalturnier findet am 18. Juni im Klublokal des Schachklubs Solothurn an der Industriestrasse 5 in Solothurn statt.
Damit ist klar, dass ein neuer Name auf die Siegerliste kommt, haben doch alle vier Teams die seit 2008 ausgetragene SJMM noch nie gewonnen.
ma - Über das Pfingst-Wochenende vom 4. bis 6. Juni findet im Hotel «Crowne Plaza» an der Badenerstrasse 420 in Zürich das vierte Qualifikationsturnier der Schweizerischen Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) U10/U12/U14/U16 statt.
In allen vier Kategorien werden am Samstag ab 14.30 Uhr drei Rapid-Runden à 15 Minuten und 3 Sekunden gespielt. Die Runden 4 bis 7 mit einer Bedenkzeit von 90 Minuten und 30 Sekunden stehen am Sonntag (9.30 und 14.30 Uhr), und am Montag (9 und 13.30 Uhr) auf dem Programm. Die Siegerehrungen folgen um ca. 17.30 Uhr.