Newsarchiv Schachbund

European Club Cup in Rhodos (Gr): Schachfreunde Reichenstein in den Top Ten!

ma - Am European Club Cup auf der griechischen Insel Rhodos sorgten die Schachfreunde Reichenstein für eine Überraschung. Als Startnummer 17 von 53 Teams landete der Schweizer Vizemeister des vergangenen Jahres auf dem 9. Platz!

Nach zwei Niederlagen in den Runden 2 und 3 feierten die Baselbieter nur noch Kantersiege – 4½:1½ gegen Nordea Skanderborg (Dä), 5:1 gegen Barbican 4NCL (Eng), 5½:½ gegen SK Advisory Invest Baden (Oe) und in der Schlussrunde 5:1 gegen das höher dotierte MPO Maria Saal (Oe).

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Réti Zürich zum zweiten Mal Schweizer Meister – Silber für Riehen, Bronze für SG Zürich – Bodan Kreuzlingen und Wollishofen steigen ab – IM-Normen für Gabriel Gähwiler (19) und Marco Gähler (24)

ma - Der ASK Réti holte an der von ihm selber organisierten Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Zürich erwartungsgemäss den zweiten Meistertitel nach 2011.

Die Zürcher gewannen ihre letzten Partien gegen die beiden Absteiger klar – gegen Wollishofen 6½:1½ und gegen Bodan Kreuzlingen 7:1. Dagegen musste sich Rétis schärfster Konkurrent Riehen 24 Stunden nach dem 6:2-Sieg gegen Titelverteidiger Genf in der letzten Runde der SG Zürich mit 3½:4½ geschlagen geben.

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Der SSB organisiert im Herbst einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) organisiert vom 31. Oktober (ab 19 Uhr) bis 3. November 2013 (Abschluss 12 Uhr) im liechtensteinischen Bendern einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang entsprechend den FIDE-Bestimmungen für die Ausbildung von Schach-Schiedsrichtern, FIDE-Handbuch B.05.

Die erfolgreiche Ablegung der anschliessenden schriftlichen Prüfung schafft die Voraussetzung für die Erlangung des Titels «FIDE-Schiedsrichter (FA)». In Bendern kann auch die Prüfung aus einem früheren Lehrgang wiederholt werden.

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Doppelschlussrunde der Nationalliga A vom 12./13. Oktober in Zürich: Réti in der Favoritenrolle – Live-Übertragung von acht Partien

ma - Réti Zürich und Riehen gehen zwar Kopf an Kopf – sprich mit gleich vielen Mannschafts- und Einzelpunkten – in die von Réti organisierte zentrale Nationalliga-A-Doppelschlussrunde vom 12./13. Oktober im «Renaissance Zürich Hotel» in Zürich. Die Favoritenrolle auf den Titel liegt jedoch klar bei den Zürchern.

Denn während der Meister von 2011 mit den beiden Abstiegskandidaten Wollishofen (10.) und Bodan (9.) zwei einfache Gegner hat, trifft Riehen noch auf Titelverteidiger Genf (6.) und Rekordmeister Zürich (4.).

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SMM-Aufstiegsspiele: teilweise neue Paarungen

ma - Nach diversen Verzichtserklärungen kommt es in den SMM-Aufstiegsspielen (14.–19. Oktober) definitiv zu folgenden Paarungen:

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Trubschachen und Neuenburg steigen in die Nationalliga A auf – Bern, Wollishofen II und Echiquier Bruntrutain steigen in die 1. Liga ab – Schwarz-Weiss Bern II, Tribschen, Bois-Gentil Genf und Vevey neu in der NLB

ma - Trubschachen und Neuenburg steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf – die Westschweizer nur eine Saison nach ihrem Abstieg, die Emmentaler erstmals in ihrer Klubgeschichte.

Trubschachen, angeführt vom überragenden deutschen Grossmeister Sebastian Siebrecht (7½ Punkte aus 9 Partien), machte den Aufstieg mit einem 5:3-Sieg im Spitzenkampf der NLB-Ostgruppe gegen St. Gallen perfekt. Auch Neuenburg traf in der Schlussrunde mit Echallens noch auf seinen schärfsten Verfolger, verlor zwar 3½:4½, hatte aber trotzdem Grund zum Feiern. Denn selbst bei einer 2:6-Niederlage wären die Neuenburger aufgrund der besseren Einzelpunkte gegenüber Echallens aufgestiegen.

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FM Bruno Kamber (Olten) zum sechsten Mal Coupe-Suisse-Sieger

ma - FM Bruno Kamber gewann zum sechsten Mal nach 2004, 2005, 2009, 2010 und 2012 die Coupe Suisse.

Der 50-jährige Oltner bezwang im Rahmen der Nationalliga-A-Schlussrunde in Zürich in einem dramatischen Endspiel, das über 72 Züge führte und nahezu sechs Stunden dauerte, mit Schwarz den zwei Jahre jüngeren und 80 ELO-Punkte weniger aufweisenden Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery). In einem komplexen, remisverdächtigen Endspiel spielte Kamber bei beidseitiger horrender Zeitnot seine grössere Routine aus.

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Réti geht mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung auf Riehen in die Nationalliga-A-Schlussrunde vom Sonntag in Zürich – Wollishofen steht als erster Absteiger fest

ma - Die 8. Nationalliga-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im «Renaissance Zürich Hotel» brachte keine Vorentscheidung um den Titel.

Die nach sieben Runden mannschafts- und einzelpunktgleichen Réti Zürich und Riehen gewannen ihre Partien hoch – Réti mit 6½:1½ gegen das definitiv als erster Absteiger feststehende Wollishofen, Riehen mit 6:2 gegen Titelverteidiger Genf. Damit geht Réti mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung in die Schlussrunde vom Sonntag (Spielbeginn 11 Uhr). Dort trifft der Meister von 2011 auf den Vorletzten Bodan Kreuzlingen, während es Riehen mit Rekordmeister SG Zürich zu tun bekommt.

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Coupe Suisse: FM Bruno Kamber (Olten) und Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery) im Final vom kommenden Samstag mit Live-Übertragung im Internet

ma - Der 50-jährige FM Bruno Kamber (Olten) und der zwei Jahre jüngere Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery) bestreiten am kommenden Samstag im Rahmen der Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Zürich den Coupe-Suisse-Final.

Kamber setzte sich im Halbfinal mit Weiss nach 31 Zügen gegen den 213 ELO-Punkte weniger aufweisenden Marc Jud (Biel-Benken) durch. Vianin gewann mit Schwarz in 52 Zügen gegen den 43 ELO schwächeren Jörg Fiedler (D). Damit verpassten gleich beide Spieler aus der 1.-Liga-Mannschaft des Schachclubs Therwil den Sprung ins Endspiel.

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NLB: Trubschachen überholt St. Gallen – Neuenburg weiterhin auf NLA-Kurs – Bern steht als erster Absteiger fest

ma - Während der Schweizer Meister erst am übernächsten Wochenende in der Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Zürich ermittelt wird, gab es in der Nationalliga-B-Ostgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) einen Leaderwechsel.

Denn Spitzenreiter St. Gallen verlor in der 7. Runde überraschend gegen den Zweitletzten Nimzowitsch 3½:4½. Matchwinner für die Zürcher war Martin Stehli: Er bezwang den 107 ELO-Punkte stärkeren Thomas Akermann, während die sieben restlichen Partien remis endeten. Dank St. Gallens Niederlage etablierte sich Trubschachen zwei Runden vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung als neuer Leader. Allerdings gewannen die Emmentaler gegen das auf Rang 9 abgerutschte Wollishofen II nur knapp mit 4½:3½.

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European Club Cup in Rhodos (Gr): Schachfreunde Reichenstein in den Top Ten!

ma - Am European Club Cup auf der griechischen Insel Rhodos sorgten die Schachfreunde Reichenstein für eine Überraschung. Als Startnummer 17 von 53 Teams landete der Schweizer Vizemeister des vergangenen Jahres auf dem 9. Platz!

Nach zwei Niederlagen in den Runden 2 und 3 feierten die Baselbieter nur noch Kantersiege – 4½:1½ gegen Nordea Skanderborg (Dä), 5:1 gegen Barbican 4NCL (Eng), 5½:½ gegen SK Advisory Invest Baden (Oe) und in der Schlussrunde 5:1 gegen das höher dotierte MPO Maria Saal (Oe).

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Trubschachen und Neuenburg steigen in die Nationalliga A auf – Bern, Wollishofen II und Echiquier Bruntrutain steigen in die 1. Liga ab – Schwarz-Weiss Bern II, Tribschen, Bois-Gentil Genf und Vevey neu in der NLB

ma - Trubschachen und Neuenburg steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf – die Westschweizer nur eine Saison nach ihrem Abstieg, die Emmentaler erstmals in ihrer Klubgeschichte.

Trubschachen, angeführt vom überragenden deutschen Grossmeister Sebastian Siebrecht (7½ Punkte aus 9 Partien), machte den Aufstieg mit einem 5:3-Sieg im Spitzenkampf der NLB-Ostgruppe gegen St. Gallen perfekt. Auch Neuenburg traf in der Schlussrunde mit Echallens noch auf seinen schärfsten Verfolger, verlor zwar 3½:4½, hatte aber trotzdem Grund zum Feiern. Denn selbst bei einer 2:6-Niederlage wären die Neuenburger aufgrund der besseren Einzelpunkte gegenüber Echallens aufgestiegen.

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Réti Zürich zum zweiten Mal Schweizer Meister – Silber für Riehen, Bronze für SG Zürich – Bodan Kreuzlingen und Wollishofen steigen ab – IM-Normen für Gabriel Gähwiler (19) und Marco Gähler (24)

ma - Der ASK Réti holte an der von ihm selber organisierten Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Zürich erwartungsgemäss den zweiten Meistertitel nach 2011.

Die Zürcher gewannen ihre letzten Partien gegen die beiden Absteiger klar – gegen Wollishofen 6½:1½ und gegen Bodan Kreuzlingen 7:1. Dagegen musste sich Rétis schärfster Konkurrent Riehen 24 Stunden nach dem 6:2-Sieg gegen Titelverteidiger Genf in der letzten Runde der SG Zürich mit 3½:4½ geschlagen geben.

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FM Bruno Kamber (Olten) zum sechsten Mal Coupe-Suisse-Sieger

ma - FM Bruno Kamber gewann zum sechsten Mal nach 2004, 2005, 2009, 2010 und 2012 die Coupe Suisse.

Der 50-jährige Oltner bezwang im Rahmen der Nationalliga-A-Schlussrunde in Zürich in einem dramatischen Endspiel, das über 72 Züge führte und nahezu sechs Stunden dauerte, mit Schwarz den zwei Jahre jüngeren und 80 ELO-Punkte weniger aufweisenden Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery). In einem komplexen, remisverdächtigen Endspiel spielte Kamber bei beidseitiger horrender Zeitnot seine grössere Routine aus.

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Der SSB organisiert im Herbst einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) organisiert vom 31. Oktober (ab 19 Uhr) bis 3. November 2013 (Abschluss 12 Uhr) im liechtensteinischen Bendern einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang entsprechend den FIDE-Bestimmungen für die Ausbildung von Schach-Schiedsrichtern, FIDE-Handbuch B.05.

Die erfolgreiche Ablegung der anschliessenden schriftlichen Prüfung schafft die Voraussetzung für die Erlangung des Titels «FIDE-Schiedsrichter (FA)». In Bendern kann auch die Prüfung aus einem früheren Lehrgang wiederholt werden.

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Réti geht mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung auf Riehen in die Nationalliga-A-Schlussrunde vom Sonntag in Zürich – Wollishofen steht als erster Absteiger fest

ma - Die 8. Nationalliga-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im «Renaissance Zürich Hotel» brachte keine Vorentscheidung um den Titel.

Die nach sieben Runden mannschafts- und einzelpunktgleichen Réti Zürich und Riehen gewannen ihre Partien hoch – Réti mit 6½:1½ gegen das definitiv als erster Absteiger feststehende Wollishofen, Riehen mit 6:2 gegen Titelverteidiger Genf. Damit geht Réti mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung in die Schlussrunde vom Sonntag (Spielbeginn 11 Uhr). Dort trifft der Meister von 2011 auf den Vorletzten Bodan Kreuzlingen, während es Riehen mit Rekordmeister SG Zürich zu tun bekommt.

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Doppelschlussrunde der Nationalliga A vom 12./13. Oktober in Zürich: Réti in der Favoritenrolle – Live-Übertragung von acht Partien

ma - Réti Zürich und Riehen gehen zwar Kopf an Kopf – sprich mit gleich vielen Mannschafts- und Einzelpunkten – in die von Réti organisierte zentrale Nationalliga-A-Doppelschlussrunde vom 12./13. Oktober im «Renaissance Zürich Hotel» in Zürich. Die Favoritenrolle auf den Titel liegt jedoch klar bei den Zürchern.

Denn während der Meister von 2011 mit den beiden Abstiegskandidaten Wollishofen (10.) und Bodan (9.) zwei einfache Gegner hat, trifft Riehen noch auf Titelverteidiger Genf (6.) und Rekordmeister Zürich (4.).

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Coupe Suisse: FM Bruno Kamber (Olten) und Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery) im Final vom kommenden Samstag mit Live-Übertragung im Internet

ma - Der 50-jährige FM Bruno Kamber (Olten) und der zwei Jahre jüngere Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery) bestreiten am kommenden Samstag im Rahmen der Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Zürich den Coupe-Suisse-Final.

Kamber setzte sich im Halbfinal mit Weiss nach 31 Zügen gegen den 213 ELO-Punkte weniger aufweisenden Marc Jud (Biel-Benken) durch. Vianin gewann mit Schwarz in 52 Zügen gegen den 43 ELO schwächeren Jörg Fiedler (D). Damit verpassten gleich beide Spieler aus der 1.-Liga-Mannschaft des Schachclubs Therwil den Sprung ins Endspiel.

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SMM-Aufstiegsspiele: teilweise neue Paarungen

ma - Nach diversen Verzichtserklärungen kommt es in den SMM-Aufstiegsspielen (14.–19. Oktober) definitiv zu folgenden Paarungen:

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NLB: Trubschachen überholt St. Gallen – Neuenburg weiterhin auf NLA-Kurs – Bern steht als erster Absteiger fest

ma - Während der Schweizer Meister erst am übernächsten Wochenende in der Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Zürich ermittelt wird, gab es in der Nationalliga-B-Ostgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) einen Leaderwechsel.

Denn Spitzenreiter St. Gallen verlor in der 7. Runde überraschend gegen den Zweitletzten Nimzowitsch 3½:4½. Matchwinner für die Zürcher war Martin Stehli: Er bezwang den 107 ELO-Punkte stärkeren Thomas Akermann, während die sieben restlichen Partien remis endeten. Dank St. Gallens Niederlage etablierte sich Trubschachen zwei Runden vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung als neuer Leader. Allerdings gewannen die Emmentaler gegen das auf Rang 9 abgerutschte Wollishofen II nur knapp mit 4½:3½.

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