Newsarchiv Schachbund

FM Bruno Kamber (Olten) zum sechsten Mal Coupe-Suisse-Sieger

Bruno Kamber (rechts) bezwang Pascal Vianin in einem dramatischen Endspiel.

ma - FM Bruno Kamber gewann zum sechsten Mal nach 2004, 2005, 2009, 2010 und 2012 die Coupe Suisse.

Der 50-jährige Oltner bezwang im Rahmen der Nationalliga-A-Schlussrunde in Zürich in einem dramatischen Endspiel, das über 72 Züge führte und nahezu sechs Stunden dauerte, mit Schwarz den zwei Jahre jüngeren und 80 ELO-Punkte weniger aufweisenden Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery). In einem komplexen, remisverdächtigen Endspiel spielte Kamber bei beidseitiger horrender Zeitnot seine grössere Routine aus.

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Réti geht mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung auf Riehen in die Nationalliga-A-Schlussrunde vom Sonntag in Zürich – Wollishofen steht als erster Absteiger fest

ma - Die 8. Nationalliga-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im «Renaissance Zürich Hotel» brachte keine Vorentscheidung um den Titel.

Die nach sieben Runden mannschafts- und einzelpunktgleichen Réti Zürich und Riehen gewannen ihre Partien hoch – Réti mit 6½:1½ gegen das definitiv als erster Absteiger feststehende Wollishofen, Riehen mit 6:2 gegen Titelverteidiger Genf. Damit geht Réti mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung in die Schlussrunde vom Sonntag (Spielbeginn 11 Uhr). Dort trifft der Meister von 2011 auf den Vorletzten Bodan Kreuzlingen, während es Riehen mit Rekordmeister SG Zürich zu tun bekommt.

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Coupe Suisse: FM Bruno Kamber (Olten) und Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery) im Final vom kommenden Samstag mit Live-Übertragung im Internet

ma - Der 50-jährige FM Bruno Kamber (Olten) und der zwei Jahre jüngere Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery) bestreiten am kommenden Samstag im Rahmen der Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Zürich den Coupe-Suisse-Final.

Kamber setzte sich im Halbfinal mit Weiss nach 31 Zügen gegen den 213 ELO-Punkte weniger aufweisenden Marc Jud (Biel-Benken) durch. Vianin gewann mit Schwarz in 52 Zügen gegen den 43 ELO schwächeren Jörg Fiedler (D). Damit verpassten gleich beide Spieler aus der 1.-Liga-Mannschaft des Schachclubs Therwil den Sprung ins Endspiel.

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NLB: Trubschachen überholt St. Gallen – Neuenburg weiterhin auf NLA-Kurs – Bern steht als erster Absteiger fest

ma - Während der Schweizer Meister erst am übernächsten Wochenende in der Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Zürich ermittelt wird, gab es in der Nationalliga-B-Ostgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) einen Leaderwechsel.

Denn Spitzenreiter St. Gallen verlor in der 7. Runde überraschend gegen den Zweitletzten Nimzowitsch 3½:4½. Matchwinner für die Zürcher war Martin Stehli: Er bezwang den 107 ELO-Punkte stärkeren Thomas Akermann, während die sieben restlichen Partien remis endeten. Dank St. Gallens Niederlage etablierte sich Trubschachen zwei Runden vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung als neuer Leader. Allerdings gewannen die Emmentaler gegen das auf Rang 9 abgerutschte Wollishofen II nur knapp mit 4½:3½.

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Die Spielpläne der SGM 2013/14 sind online

sc - Der SGM Spielplan 2013-2014 ist online verfügbar.

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Der SSB organisiert im Herbst einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) organisiert vom 31. Oktober (ab 19 Uhr) bis 3. November 2013 (Abschluss 12 Uhr) im liechtensteinischen Bendern einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang entsprechend den FIDE-Bestimmungen für die Ausbildung von Schach-Schiedsrichtern, FIDE-Handbuch B.05.

Die erfolgreiche Ablegung der anschliessenden schriftlichen Prüfung schafft die Voraussetzung für die Erlangung des Titels «FIDE-Schiedsrichter (FA)». In Bendern kann auch die Prüfung aus einem früheren Lehrgang wiederholt werden.

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Doppelschlussrunde der Nationalliga A vom 12./13. Oktober in Zürich: Réti in der Favoritenrolle – Live-Übertragung von acht Partien

ma - Réti Zürich und Riehen gehen zwar Kopf an Kopf – sprich mit gleich vielen Mannschafts- und Einzelpunkten – in die von Réti organisierte zentrale Nationalliga-A-Doppelschlussrunde vom 12./13. Oktober im «Renaissance Zürich Hotel» in Zürich. Die Favoritenrolle auf den Titel liegt jedoch klar bei den Zürchern.

Denn während der Meister von 2011 mit den beiden Abstiegskandidaten Wollishofen (10.) und Bodan (9.) zwei einfache Gegner hat, trifft Riehen noch auf Titelverteidiger Genf (6.) und Rekordmeister Zürich (4.).

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SMM-Aufstiegsspiele: teilweise neue Paarungen

ma - Nach diversen Verzichtserklärungen kommt es in den SMM-Aufstiegsspielen (14.–19. Oktober) definitiv zu folgenden Paarungen:

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FM Nico Georgiadis (Schindellegi) jüngster Internationaler Meister der Schweizer Schachgeschichte!

ma - Im Alter von 17 Jahren, acht Monaten und vier Tagen holte FM Nico Georgiadis (Schindellegi) als jüngster Schweizer Schachspieler aller Zeiten den Titel eines Internationalen Meisters.

Der für die SG Winterthur spielende Junior schaffte seine dritte noch fehlende IM-Norm an der U20-Weltmeisterschaft im türkischen Kocaeli. Dort belegte er als Startnummer 43 mit 8 Punkten aus 13 Runden den ausgezeichneten 21. Rang unter 118 Teilnehmern.

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Team-Cup: Deutschschweizer und Romands im Viertelfinal gleichauf

ma - Je vier Teams aus der Deutschschweiz (Réti, Schlauer Bauer, Therwil Miraculix, Solothurn Krumm Turm) und aus der Romandie (Court I, GEL Ambition, Echallens I und II) qualifizierten sich für die Viertelfinals im Team-Cup vom 3. November.

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FM Bruno Kamber (Olten) zum sechsten Mal Coupe-Suisse-Sieger

Bruno Kamber (rechts) bezwang Pascal Vianin in einem dramatischen Endspiel.

ma - FM Bruno Kamber gewann zum sechsten Mal nach 2004, 2005, 2009, 2010 und 2012 die Coupe Suisse.

Der 50-jährige Oltner bezwang im Rahmen der Nationalliga-A-Schlussrunde in Zürich in einem dramatischen Endspiel, das über 72 Züge führte und nahezu sechs Stunden dauerte, mit Schwarz den zwei Jahre jüngeren und 80 ELO-Punkte weniger aufweisenden Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery). In einem komplexen, remisverdächtigen Endspiel spielte Kamber bei beidseitiger horrender Zeitnot seine grössere Routine aus.

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Der SSB organisiert im Herbst einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) organisiert vom 31. Oktober (ab 19 Uhr) bis 3. November 2013 (Abschluss 12 Uhr) im liechtensteinischen Bendern einen FIDE-Schiedsrichter-Lehrgang entsprechend den FIDE-Bestimmungen für die Ausbildung von Schach-Schiedsrichtern, FIDE-Handbuch B.05.

Die erfolgreiche Ablegung der anschliessenden schriftlichen Prüfung schafft die Voraussetzung für die Erlangung des Titels «FIDE-Schiedsrichter (FA)». In Bendern kann auch die Prüfung aus einem früheren Lehrgang wiederholt werden.

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Réti geht mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung auf Riehen in die Nationalliga-A-Schlussrunde vom Sonntag in Zürich – Wollishofen steht als erster Absteiger fest

ma - Die 8. Nationalliga-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im «Renaissance Zürich Hotel» brachte keine Vorentscheidung um den Titel.

Die nach sieben Runden mannschafts- und einzelpunktgleichen Réti Zürich und Riehen gewannen ihre Partien hoch – Réti mit 6½:1½ gegen das definitiv als erster Absteiger feststehende Wollishofen, Riehen mit 6:2 gegen Titelverteidiger Genf. Damit geht Réti mit einem halben Einzelpunkt Vorsprung in die Schlussrunde vom Sonntag (Spielbeginn 11 Uhr). Dort trifft der Meister von 2011 auf den Vorletzten Bodan Kreuzlingen, während es Riehen mit Rekordmeister SG Zürich zu tun bekommt.

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Doppelschlussrunde der Nationalliga A vom 12./13. Oktober in Zürich: Réti in der Favoritenrolle – Live-Übertragung von acht Partien

ma - Réti Zürich und Riehen gehen zwar Kopf an Kopf – sprich mit gleich vielen Mannschafts- und Einzelpunkten – in die von Réti organisierte zentrale Nationalliga-A-Doppelschlussrunde vom 12./13. Oktober im «Renaissance Zürich Hotel» in Zürich. Die Favoritenrolle auf den Titel liegt jedoch klar bei den Zürchern.

Denn während der Meister von 2011 mit den beiden Abstiegskandidaten Wollishofen (10.) und Bodan (9.) zwei einfache Gegner hat, trifft Riehen noch auf Titelverteidiger Genf (6.) und Rekordmeister Zürich (4.).

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Coupe Suisse: FM Bruno Kamber (Olten) und Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery) im Final vom kommenden Samstag mit Live-Übertragung im Internet

ma - Der 50-jährige FM Bruno Kamber (Olten) und der zwei Jahre jüngere Pascal Vianin (Jouxtens-Mézery) bestreiten am kommenden Samstag im Rahmen der Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Zürich den Coupe-Suisse-Final.

Kamber setzte sich im Halbfinal mit Weiss nach 31 Zügen gegen den 213 ELO-Punkte weniger aufweisenden Marc Jud (Biel-Benken) durch. Vianin gewann mit Schwarz in 52 Zügen gegen den 43 ELO schwächeren Jörg Fiedler (D). Damit verpassten gleich beide Spieler aus der 1.-Liga-Mannschaft des Schachclubs Therwil den Sprung ins Endspiel.

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SMM-Aufstiegsspiele: teilweise neue Paarungen

ma - Nach diversen Verzichtserklärungen kommt es in den SMM-Aufstiegsspielen (14.–19. Oktober) definitiv zu folgenden Paarungen:

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NLB: Trubschachen überholt St. Gallen – Neuenburg weiterhin auf NLA-Kurs – Bern steht als erster Absteiger fest

ma - Während der Schweizer Meister erst am übernächsten Wochenende in der Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Zürich ermittelt wird, gab es in der Nationalliga-B-Ostgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) einen Leaderwechsel.

Denn Spitzenreiter St. Gallen verlor in der 7. Runde überraschend gegen den Zweitletzten Nimzowitsch 3½:4½. Matchwinner für die Zürcher war Martin Stehli: Er bezwang den 107 ELO-Punkte stärkeren Thomas Akermann, während die sieben restlichen Partien remis endeten. Dank St. Gallens Niederlage etablierte sich Trubschachen zwei Runden vor Schluss mit einem Punkt Vorsprung als neuer Leader. Allerdings gewannen die Emmentaler gegen das auf Rang 9 abgerutschte Wollishofen II nur knapp mit 4½:3½.

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FM Nico Georgiadis (Schindellegi) jüngster Internationaler Meister der Schweizer Schachgeschichte!

ma - Im Alter von 17 Jahren, acht Monaten und vier Tagen holte FM Nico Georgiadis (Schindellegi) als jüngster Schweizer Schachspieler aller Zeiten den Titel eines Internationalen Meisters.

Der für die SG Winterthur spielende Junior schaffte seine dritte noch fehlende IM-Norm an der U20-Weltmeisterschaft im türkischen Kocaeli. Dort belegte er als Startnummer 43 mit 8 Punkten aus 13 Runden den ausgezeichneten 21. Rang unter 118 Teilnehmern.

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Die Spielpläne der SGM 2013/14 sind online

sc - Der SGM Spielplan 2013-2014 ist online verfügbar.

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Team-Cup: Deutschschweizer und Romands im Viertelfinal gleichauf

ma - Je vier Teams aus der Deutschschweiz (Réti, Schlauer Bauer, Therwil Miraculix, Solothurn Krumm Turm) und aus der Romandie (Court I, GEL Ambition, Echallens I und II) qualifizierten sich für die Viertelfinals im Team-Cup vom 3. November.

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