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Bundesturnier in Ittigen: GM Noël Studer erstmals Bundesmeister – Richard Zweifel überraschend zweitbester Schweizer – IM Nikita Petrow gewinnt das Hauptturnier I

Die Sieger des Bundesturniers in Ittigen (von links): Primo Franz (ST II), Antonin Robert (ST I), IM Nikita Petrow (HT I), GM Noël Studer (Bundesmeister), Alexander Melnik (HT II), Reto Egger (HT III), Felix Frei (Jugendturnier).

ma - Grossmeister Noël Studer (Muri/BE) wurde beim Bundesturnier im Haus des Sports im bernischen Ittigen seiner Favoritenrolle gerecht und wurde erstmals Bundesmeister. Der 21-jährige Berner Schachprofi war im Hauptturnier I hinter den sechs nicht titelberechtigten Ausländern IM Nikita Petrow (Genf/Rus), GM Mikhail Kasakow (Ukr), Andrea La Manna (It), IM Srdjan Zakic (Ser), GM Mihajlo Stojanovic (Ser) und GM Vadim Schischkin (Ukr) als Siebtplatzierter bester Schweizer.

Der Titelgewinn des Schweizer Meisters von 2016 hing allerdings an einem seidenen Faden. Denn der direkt hinter ihm liegende Richard Zweifel (Zug) holte wie die sieben Erstrangierten 5½ Punkte aus sieben Runden, wies aber die schlechtere Zweitwertung auf. Der titellose 44-jährige Innerschweizer war als Startnummer 20 und lediglich als Nummer 13 unter den Schweizern im HT I die grosse Überraschung des Bundesturniers.

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SGM: Bodan steigt überraschend in die 1. Bundesliga auf – Gonzen II und Olten neu in der 2. Bundesliga – Kuriosum in Thun nach doppeltem Unentschieden

ma - Das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) endete mit einer veritablen Überraschung. Bodan Kreuzlingen bezwang das hochfavorisierte Valais mit 5:3.

Die Ostschweizer setzten sich im Duell der beiden Gruppensieger der 2. Bundesliga durch, obwohl sie an allen acht (!) Brettern schwächer besetzt waren, pro Brett 128 ELO-Punkte weniger aufwiesen und das gegnerische Team gleich vier Grossmeister einsetzte (gegenüber einem bei Bodan).

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Bodensee-Cup in Tettnang: hohe Schweizer Niederlage und hoher Schweizer Sieg in der 2. Runde (Kopie)

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups im deutschen Tettnang gab es für die beiden Schweizer Teams eine 1:4-Niederlage und einen 4:1-Sieg. Als Titelverteidiger liegen die Schweizer vor der Schlussrunde vom Sonntag auf dem letzten Platz.

Bei der 1:4-Niederlage von Schweiz I gegen Württemberg II punkteten einzig die beiden Junioren FM Davide Arcuti und Elias Giesinger mit zwei Unentschieden. Beim 4:1-Sieg von Schweiz II gegen Baden II gewannen FM Marco Gähler, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr (er gewann als einziger Schweizer beide Partien), während IM Roger Moor und Sarah Krenz remisierten.

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Die zehn Teilnehmer des SEM-Titelturniers 2018 stehen fest – GM Sebastian Bogner kann in Lenzerheide erstmals Schweizer Meister werden

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide (12.–20. Juli) könnte sich ein neuer Name in die Siegerliste eintragen. GM Sebastian Bogner (Pfäffikon/SZ) und GM Nico Georgiadis (Schindellegi), die noch nie Schweizer Meister wurden, führen das zehnköpfige Teilnehmerfeld des Titelturniers vor Titelverteidiger GM Yannick Pelletier (Lux/Sz) an.

Der seit einiger Zeit für die Schweizer Nationalmannschaft spielende 27-jährige Deutsche Sebastian Bogner kann erstmals um den Titel mitspielen, weil er seit ein paar Monaten im Besitz der dafür nötigen Niederlassungsbewilligung C ist. Er hatte 2016 in Flims erstmals im Titelturnier mitgespielt, war aber noch nicht titelberechtigt (und wurde ohnehin Zweiter hinter Noël Studer).

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Werner Aeschbach verlässt die SSB-Fachstelle

ma - Werner Aeschbach hat seine 50-Prozent-Stelle als Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), die er seit 1. Oktober 2017 innehat, per 30. September 2018 gekündigt.

Grund seines Rücktritts sind – worauf der 54-jährige Zürcher besonderen Wert legt – weder Probleme in seiner jetzigen Position beim SSB noch Differenzen mit dem Verband. Vielmehr hat sich seine Hoffnung, neben der SSB-Halbtagsstelle ein zweites berufliches Standbein in der Wissenschaft in der Schweiz aufzubauen, nicht erfüllt. Werner Aeschbach kehrt deshalb zurück an die Universität Heidelberg in Deutschland, wo er Professor für Umweltphysik wird.

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Am Sonntag Schlussrunde des Bundesturniers in Ittigen: ein spannendes Rennen um den Bundesmeister-Titel – GM Noël Studer in der Pole-Position

ma - Am Bundesturnier im Haus des Sports in Ittigen haben mit GM Noël Studer (Muri/BE), Theo Stijve (Villars-sur-Glâne), Roland Levrand (Dübendorf) und Richard Zweifel (Zug) vier Spieler exzellente plus 14 weitere Spieler Aussenseiter-Chancen, Bundesmeister zu werden.

Der im Hauptturnier I als Nummer 4 gesetzte Noël Studer, dem der Start mit einem Remis gegen den 475 ELO-Punkte weniger aufweisenden Junior Benito Rusconi (St. Gallen) missraten ist, hat als einziger Schweizer 5 Punkte aus sechs Runden auf dem Konto. Theo Stijve (Nr. 17), Roland Levrand (Nr. 27) und Richard Zweifel (Nr. 20) weisen je 4½ Punkte auf.

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Bodensee-Cup in Tettnang: zwei Niederlagen in der Schlussrunde und letzter Platz für die Schweiz (Kopie)

ma - Die Schweizer konnten ihren Vorjahressieg beim Bodensee-Cup nicht wiederholen. Nach zwei Niederlagen im Schlussdurchgang mussten sie im deutschen Tettnang hinter Württemberg und Baden mit dem letzten Platz Vorlieb nehmen.

Schweiz I verlor in der 3. Runde gegen Baden I 2:3 (Sieg für FM Davide Arcuti, Remis für IM Oliver Kurmann und FM Fabian Bänziger) – Schweiz II unterlag Württemberg II 1½:3½ (drei Unentschieden für IM Roger Moor, FM Emanuel Schiendorfer und Sarah Krenz).

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Bodensee-Cup in Tettnang: Schweizer Unentschieden und Niederlage zum Auftakt

ma - Während Titelverteidiger Schweiz I mit einem 2½:2½-Unentschieden gegen Württemberg I zum Bodensee-Cup im deutschen Tettnang startete, verlor Schweiz II gegen Baden I knapp mit 2:3.

Für den einzigen Sieg des ersten Schweizer Teams sorgte der Junior FM Davide Arcuti gegen den praktisch gleich starken IM Matthias Ruf. Auch die drei Unentschieden durch FM Fabian Bänziger, WFM Lena Georgescu und Elias Giesinger gingen auf das Konto von Nachwuchsspielern.

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Bundesturnier in Ittigen (10.–13. Mai:) Grossmeister Noël Studer gibt sich als Lokalmatador die (mehrfache) Ehre

ma - Unbestrittener Star des über die Auffahrtstage vom 10. bis 13. Mai erstmals im Haus des Sports im Talgut-Zentrum 27 im bernischen Ittigen unter der Regie von OK-Präsident Heinz Ernst stattfindenden Bundesturniers ist Noël Studer. Der jüngste Grossmeister der Schweizer Schachgeschichte ist im Hauptturnier I als Startnummer 4 mit 2477 ELO stärkster Schweizer und damit Kronfavorit auf den Bundesmeister-Titel, der in seinem Palmarès noch fehlt.

Der 21-jährige Lokalmatador steht in Ittigen zusätzlich im Rampenlicht. Am Samstag, 18.30 Uhr, gibt er im Haus des Sports eine Simultanvorstellung an 15 Brettern gegen Behördenvertreter, Ehrengäste, Sponsoren und Berner Nachwuchstalente. Und am Sonntag wird er um 14 Uhr vor der Siegerehrung und dem Schluss-Apéro nach einem Podiumsgespräch Fragen aus dem Publikum beantworten.

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SMM: Réti holt auch im Derby gegen die SG Zürich einen Punkt – Unentschieden im Spitzenkampf Luzern - Winterthur – wichtiger Sieg für Wollishofen gegen Echallens

ma - Réti ist in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das Team der Stunde. Zwei Wochen nach dem 4:4 gegen Topfavorit Genf holte der Meister von 2011, 2013 und 2014, der in dieser Saison auf dem Papier lediglich die Nummer 6 ist, auch im umstrittenen Derby gegen den Rekordmeister und Vorjahreszweiten Schachgesellschaft Zürich überraschend einen Punkt und wahrte damit seine Ungeschlagenheit.

Sechs der acht Partien – darunter auch diejenige am Spitzenbrett zwischen der früheren Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk und GM Mihajlo Stojanovic – endeten mit einem Unentschieden. Einzig Rétis Michael Hofmann (gegen IM Ilja Mutschnik) und Zürichs IM Werner Hug (gegen FM Jonas Wyss) gewannen ihre Partien.

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Bundesturnier in Ittigen: GM Noël Studer erstmals Bundesmeister – Richard Zweifel überraschend zweitbester Schweizer – IM Nikita Petrow gewinnt das Hauptturnier I

Die Sieger des Bundesturniers in Ittigen (von links): Primo Franz (ST II), Antonin Robert (ST I), IM Nikita Petrow (HT I), GM Noël Studer (Bundesmeister), Alexander Melnik (HT II), Reto Egger (HT III), Felix Frei (Jugendturnier).

ma - Grossmeister Noël Studer (Muri/BE) wurde beim Bundesturnier im Haus des Sports im bernischen Ittigen seiner Favoritenrolle gerecht und wurde erstmals Bundesmeister. Der 21-jährige Berner Schachprofi war im Hauptturnier I hinter den sechs nicht titelberechtigten Ausländern IM Nikita Petrow (Genf/Rus), GM Mikhail Kasakow (Ukr), Andrea La Manna (It), IM Srdjan Zakic (Ser), GM Mihajlo Stojanovic (Ser) und GM Vadim Schischkin (Ukr) als Siebtplatzierter bester Schweizer.

Der Titelgewinn des Schweizer Meisters von 2016 hing allerdings an einem seidenen Faden. Denn der direkt hinter ihm liegende Richard Zweifel (Zug) holte wie die sieben Erstrangierten 5½ Punkte aus sieben Runden, wies aber die schlechtere Zweitwertung auf. Der titellose 44-jährige Innerschweizer war als Startnummer 20 und lediglich als Nummer 13 unter den Schweizern im HT I die grosse Überraschung des Bundesturniers.

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Am Sonntag Schlussrunde des Bundesturniers in Ittigen: ein spannendes Rennen um den Bundesmeister-Titel – GM Noël Studer in der Pole-Position

ma - Am Bundesturnier im Haus des Sports in Ittigen haben mit GM Noël Studer (Muri/BE), Theo Stijve (Villars-sur-Glâne), Roland Levrand (Dübendorf) und Richard Zweifel (Zug) vier Spieler exzellente plus 14 weitere Spieler Aussenseiter-Chancen, Bundesmeister zu werden.

Der im Hauptturnier I als Nummer 4 gesetzte Noël Studer, dem der Start mit einem Remis gegen den 475 ELO-Punkte weniger aufweisenden Junior Benito Rusconi (St. Gallen) missraten ist, hat als einziger Schweizer 5 Punkte aus sechs Runden auf dem Konto. Theo Stijve (Nr. 17), Roland Levrand (Nr. 27) und Richard Zweifel (Nr. 20) weisen je 4½ Punkte auf.

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SGM: Bodan steigt überraschend in die 1. Bundesliga auf – Gonzen II und Olten neu in der 2. Bundesliga – Kuriosum in Thun nach doppeltem Unentschieden

ma - Das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) endete mit einer veritablen Überraschung. Bodan Kreuzlingen bezwang das hochfavorisierte Valais mit 5:3.

Die Ostschweizer setzten sich im Duell der beiden Gruppensieger der 2. Bundesliga durch, obwohl sie an allen acht (!) Brettern schwächer besetzt waren, pro Brett 128 ELO-Punkte weniger aufwiesen und das gegnerische Team gleich vier Grossmeister einsetzte (gegenüber einem bei Bodan).

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Bodensee-Cup in Tettnang: zwei Niederlagen in der Schlussrunde und letzter Platz für die Schweiz (Kopie)

ma - Die Schweizer konnten ihren Vorjahressieg beim Bodensee-Cup nicht wiederholen. Nach zwei Niederlagen im Schlussdurchgang mussten sie im deutschen Tettnang hinter Württemberg und Baden mit dem letzten Platz Vorlieb nehmen.

Schweiz I verlor in der 3. Runde gegen Baden I 2:3 (Sieg für FM Davide Arcuti, Remis für IM Oliver Kurmann und FM Fabian Bänziger) – Schweiz II unterlag Württemberg II 1½:3½ (drei Unentschieden für IM Roger Moor, FM Emanuel Schiendorfer und Sarah Krenz).

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Bodensee-Cup in Tettnang: hohe Schweizer Niederlage und hoher Schweizer Sieg in der 2. Runde (Kopie)

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups im deutschen Tettnang gab es für die beiden Schweizer Teams eine 1:4-Niederlage und einen 4:1-Sieg. Als Titelverteidiger liegen die Schweizer vor der Schlussrunde vom Sonntag auf dem letzten Platz.

Bei der 1:4-Niederlage von Schweiz I gegen Württemberg II punkteten einzig die beiden Junioren FM Davide Arcuti und Elias Giesinger mit zwei Unentschieden. Beim 4:1-Sieg von Schweiz II gegen Baden II gewannen FM Marco Gähler, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr (er gewann als einziger Schweizer beide Partien), während IM Roger Moor und Sarah Krenz remisierten.

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Bodensee-Cup in Tettnang: Schweizer Unentschieden und Niederlage zum Auftakt

ma - Während Titelverteidiger Schweiz I mit einem 2½:2½-Unentschieden gegen Württemberg I zum Bodensee-Cup im deutschen Tettnang startete, verlor Schweiz II gegen Baden I knapp mit 2:3.

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Die zehn Teilnehmer des SEM-Titelturniers 2018 stehen fest – GM Sebastian Bogner kann in Lenzerheide erstmals Schweizer Meister werden

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide (12.–20. Juli) könnte sich ein neuer Name in die Siegerliste eintragen. GM Sebastian Bogner (Pfäffikon/SZ) und GM Nico Georgiadis (Schindellegi), die noch nie Schweizer Meister wurden, führen das zehnköpfige Teilnehmerfeld des Titelturniers vor Titelverteidiger GM Yannick Pelletier (Lux/Sz) an.

Der seit einiger Zeit für die Schweizer Nationalmannschaft spielende 27-jährige Deutsche Sebastian Bogner kann erstmals um den Titel mitspielen, weil er seit ein paar Monaten im Besitz der dafür nötigen Niederlassungsbewilligung C ist. Er hatte 2016 in Flims erstmals im Titelturnier mitgespielt, war aber noch nicht titelberechtigt (und wurde ohnehin Zweiter hinter Noël Studer).

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Bundesturnier in Ittigen (10.–13. Mai:) Grossmeister Noël Studer gibt sich als Lokalmatador die (mehrfache) Ehre

ma - Unbestrittener Star des über die Auffahrtstage vom 10. bis 13. Mai erstmals im Haus des Sports im Talgut-Zentrum 27 im bernischen Ittigen unter der Regie von OK-Präsident Heinz Ernst stattfindenden Bundesturniers ist Noël Studer. Der jüngste Grossmeister der Schweizer Schachgeschichte ist im Hauptturnier I als Startnummer 4 mit 2477 ELO stärkster Schweizer und damit Kronfavorit auf den Bundesmeister-Titel, der in seinem Palmarès noch fehlt.

Der 21-jährige Lokalmatador steht in Ittigen zusätzlich im Rampenlicht. Am Samstag, 18.30 Uhr, gibt er im Haus des Sports eine Simultanvorstellung an 15 Brettern gegen Behördenvertreter, Ehrengäste, Sponsoren und Berner Nachwuchstalente. Und am Sonntag wird er um 14 Uhr vor der Siegerehrung und dem Schluss-Apéro nach einem Podiumsgespräch Fragen aus dem Publikum beantworten.

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Werner Aeschbach verlässt die SSB-Fachstelle

ma - Werner Aeschbach hat seine 50-Prozent-Stelle als Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), die er seit 1. Oktober 2017 innehat, per 30. September 2018 gekündigt.

Grund seines Rücktritts sind – worauf der 54-jährige Zürcher besonderen Wert legt – weder Probleme in seiner jetzigen Position beim SSB noch Differenzen mit dem Verband. Vielmehr hat sich seine Hoffnung, neben der SSB-Halbtagsstelle ein zweites berufliches Standbein in der Wissenschaft in der Schweiz aufzubauen, nicht erfüllt. Werner Aeschbach kehrt deshalb zurück an die Universität Heidelberg in Deutschland, wo er Professor für Umweltphysik wird.

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SMM: Réti holt auch im Derby gegen die SG Zürich einen Punkt – Unentschieden im Spitzenkampf Luzern - Winterthur – wichtiger Sieg für Wollishofen gegen Echallens

ma - Réti ist in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das Team der Stunde. Zwei Wochen nach dem 4:4 gegen Topfavorit Genf holte der Meister von 2011, 2013 und 2014, der in dieser Saison auf dem Papier lediglich die Nummer 6 ist, auch im umstrittenen Derby gegen den Rekordmeister und Vorjahreszweiten Schachgesellschaft Zürich überraschend einen Punkt und wahrte damit seine Ungeschlagenheit.

Sechs der acht Partien – darunter auch diejenige am Spitzenbrett zwischen der früheren Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk und GM Mihajlo Stojanovic – endeten mit einem Unentschieden. Einzig Rétis Michael Hofmann (gegen IM Ilja Mutschnik) und Zürichs IM Werner Hug (gegen FM Jonas Wyss) gewannen ihre Partien.

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