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Das SEM-Jugendlager ist ein voller Erfolg

Der an der SEM in Leukerbad für die Live-Partien zuständige Gregor Haag leitet jeden Morgen ein Theorietraining für die Teilnehmer(innen) des Jugendlagers.

ma - Zum ersten Mal seit 2019 – danach funkte die Corona-Pandemie dazwischen – findet an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad wieder das vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierte Jugendlager statt. Mit 52 Jugendlichen und zwei extern wohnenden Teilnehmern ist es ein voller Erfolg.

Das von Roland Burri und Andreas Lienhard geleitete und von der Jugendschachstiftung sowie Leukerbad Tourismus finanziell unterstützte SEM-Lager im ideal gelegenen Touristenheim Bergfreude (nur zehn Gehminuten vom Spiellokal entfernt) bietet ein abwechslungsreiches Programm.

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Die SG Riehen ist erstmals Schweizer Mannschaftsmeister

ma - Schon vor der letzten Nationalliga-A-Runde morgen Sonntag (11 Uhr) im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil steht die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister fest.

Während die Basler in der 8. Runde gegen Titelverteidiger Luzern einen knappen 4½:3½-Sieg feierten und weiterhin verlustpunktlos an der Tabellenspitze liegen, verlor das zweitplatzierte Zürich mit demselben Resultat gegen Winterthur. Damit geht Riehen mit vier Punkten Vorsprung auf Zürich in die 9. Runde.

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Gesucht: Organisator für die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft 2024

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht einen Organisator für die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft 2024. Die beiden Turniere finden jeweils an einem Wochenende statt – idealerweise im Frühling oder im Herbst/Frühwinter.

Der SSB entrichtet dem Organisator einen Beitrag von 2000 Franken bei Durchführung beider Turniere. Der maximale Einsatz von 40 Franken für das Rapidturnier und 30 Franken für das Blitzturnier geht vollumfänglich in die Kasse des lokalen Veranstalters.

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Interview des Monats mit Anton Brugger: «Im kommenden Jahr findet ein neues, grosses Turnier der Schweizer Schach Senioren in Bern statt»

ma - Anton Brugger ist Präsident der Schweizer Schach Senioren (SSS). Wie geht es der Seniorenvereinigung, die bald 600 Mitglieder zählen wird?

Sie haben kürzlich am Seniorenturnier in Pontresina teilgenommen. Sind Sie zufrieden mit Ihrer Leistung am Brett?

Überhaupt nicht. Ich habe keine einzige gute Partie gespielt und teilweise unglaubliche Fehler gemacht.

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Start zur SEM in Leukerbad: IM Roland Lötscher einziger Sieger im Herren-Titelturnier – Nathalie Pellicoro remisiert gegen WFM Mariia Manko

ma - In der Startrunde der Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad holte im Herren-Titelturnier einzig IM Roland Lötscher (Brugg) den ganzen Punkt. Der als Nummer 5 gesetzte Vize-Schweizer-Meister von 2014 und 2016 schlug mit Weiss FM Aurelio Colmenares (Genf/8).

Die Favoriten hingegen gaben einen halben Punkt ab. Der topgesetzte IM Oliver Kurmann (Luzern) remisierte gegen FM Benedict Hasenohr (Pfungen/10) ebenso wie GM Joe Gallagher (Eng/Sz/2) gegen IM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne/7) und Titelverteidiger IM Fabian Bänziger (Pfäffikon SZ/3) gegen FM Noah Fecker (Eggersriet/4). Ein Unentschieden holte auch die einzige Dame im Feld, WIM/FM Lena Georgescu (Bern/9), gegen IM Gabriel Gähwiler (Neftenbach/6).

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2. Runde an der SEM in Leukerbad: Remis im Spitzenkampf IM Fabian Bänziger - IM Roland Lötscher – FM Benedict Hasenohr schlägt FM Noah Fecker – WGM/IM Yelena Sedina alleinige Damen-Führende

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad liegen im Herren-Titelturnier nach zwei Runden mit IM Oliver Kurmann (Luzern), GM Joe Gallagher (Eng/Sz), IM Roland Lötscher (Brugg) und FM Benedict Hasenohr (Pfungen) vier Spieler mit je anderthalb Punkten an der Tabellenspitze.

Während der in der Startrunde als Einziger siegreiche Lötscher im Spitzenkampf mit Schwarz gegen Titelverteidiger IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) nach einer ausgeglichenen Partie über 38 Züge remisierte, gewannen Kurmann, Gallagher und Hasenohr.

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ACO-Senioren-WM 50+: zwei Schweizer knapp ausserhalb der Medaillenränge

ma - An der von der Amateur Chess Organization (ACO) ausgerichteten Senioren-Weltmeisterschaft 50+ auf der griechischen Insel Kos verpassten die beiden Schweizer Arnold Egli und Beat Hunkeler nur knapp eine Medaille.

Arnold Egli (Bern) vom Schachclub Bümpliz wurde in der Gruppe F (1201–1400 ELO) mit 5½ Punkten aus neun Runden (drei Siege/fünf Remis/nur eine Niederlage) Vierter – punktgleich mit dem zweitplatzierten Gerald Kruzinski (D) und dem drittrangierten Franz Albrecht (D) sowie anderthalb Punkte hinter Sieger Jean-Marie Oster (Fr).

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Interview des Monats mit Oliver Killer: «Früher spielte ich mit Postkarten»

ma - Oliver Killer ist seit 2017 für die Rubrik Fernschach in der «Schweizerischen Schachzeitung» verantwortlich. Worin besteht für den 47-jährigen Altphilologen der Reiz, sich mit dieser Materie auseinanderzusetzen?

Können Sie für Laien das heutige Fernschach kurz erklären?

Beim Fernschach duellieren sich zwei Spieler über einen Server im Fern-Schach, wobei alle Hilfsmittel erlaubt sind: Partien, Datenbanken, Bibliothek und mittlerweile auch sehr starke Spielprogramme wie Stockfish, Fritz oder Kommodo. Man ist an keine festen Spielzeiten gebunden, da die Bedenkzeit meistens 50 Tage für zehn Züge beträgt.

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European Club Cup in Durres (Albanien): SG Riehen vor der SG Zürich – Sieg für Carlsen-Team

ma - Die SG Riehen geht am kommenden Wochenende in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit zwei Punkten Vorsprung auf die SG Zürich in die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil. Auch beim European Club Cup im albanischen Durres hatten die Basler die Nase (knapp) vor den Zürchern.

Der NLA-Leader landete als Startnummer 18 mit 10 Punkten aus sieben Runden auf dem guten 14. Platz unter 84 Mannschaften (46 mehr als im Vorjahr!) – Zürich kam als Nummer 16 mit 9 Punkten auf Rang 19.

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SEM vom 15. bis 23. Juli in Leukerbad mit drei geschlossenen Titelturnieren und fünf offenen Kategorien – 24 Partien live im Internet – Anmeldung auch vor Ort noch möglich

ma - Erstmals seit 2019 in Leukerbad finden vom 15. bis 23. Juli an gleicher Stätte die Schweizer Einzelmeisterschaften wieder wie in der Vor-Corona-Zeit mit allen im SEM-Reglement vorgesehenen acht Turnieren statt. «Wir hoffen, dass wir in der beliebten Walliser Feriendestination wie 2019 über 300 Teilnehmer(innen) haben werden», sagt der neue SEM-Leiter Peter Erismann.

Der Termin wurde so angesetzt, dass er – was letztes Jahr in Samnaun wegen der Corona-Folgen nicht zu vermeiden war – in die Schulferien aller Kantone fällt. Dafür kommt es erstmals zu einer Kollision mit dem Bieler Schachfestival. «Wir erachten dies allerdings», so Peter Erismann, «als nicht gravierend, weil in früheren Jahren nur wenige Spieler(innen) an der SEM und in Biel angetreten sind.»

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Das SEM-Jugendlager ist ein voller Erfolg

Der an der SEM in Leukerbad für die Live-Partien zuständige Gregor Haag leitet jeden Morgen ein Theorietraining für die Teilnehmer(innen) des Jugendlagers.

ma - Zum ersten Mal seit 2019 – danach funkte die Corona-Pandemie dazwischen – findet an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad wieder das vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierte Jugendlager statt. Mit 52 Jugendlichen und zwei extern wohnenden Teilnehmern ist es ein voller Erfolg.

Das von Roland Burri und Andreas Lienhard geleitete und von der Jugendschachstiftung sowie Leukerbad Tourismus finanziell unterstützte SEM-Lager im ideal gelegenen Touristenheim Bergfreude (nur zehn Gehminuten vom Spiellokal entfernt) bietet ein abwechslungsreiches Programm.

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2. Runde an der SEM in Leukerbad: Remis im Spitzenkampf IM Fabian Bänziger - IM Roland Lötscher – FM Benedict Hasenohr schlägt FM Noah Fecker – WGM/IM Yelena Sedina alleinige Damen-Führende

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad liegen im Herren-Titelturnier nach zwei Runden mit IM Oliver Kurmann (Luzern), GM Joe Gallagher (Eng/Sz), IM Roland Lötscher (Brugg) und FM Benedict Hasenohr (Pfungen) vier Spieler mit je anderthalb Punkten an der Tabellenspitze.

Während der in der Startrunde als Einziger siegreiche Lötscher im Spitzenkampf mit Schwarz gegen Titelverteidiger IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) nach einer ausgeglichenen Partie über 38 Züge remisierte, gewannen Kurmann, Gallagher und Hasenohr.

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Die SG Riehen ist erstmals Schweizer Mannschaftsmeister

ma - Schon vor der letzten Nationalliga-A-Runde morgen Sonntag (11 Uhr) im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil steht die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister fest.

Während die Basler in der 8. Runde gegen Titelverteidiger Luzern einen knappen 4½:3½-Sieg feierten und weiterhin verlustpunktlos an der Tabellenspitze liegen, verlor das zweitplatzierte Zürich mit demselben Resultat gegen Winterthur. Damit geht Riehen mit vier Punkten Vorsprung auf Zürich in die 9. Runde.

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ACO-Senioren-WM 50+: zwei Schweizer knapp ausserhalb der Medaillenränge

ma - An der von der Amateur Chess Organization (ACO) ausgerichteten Senioren-Weltmeisterschaft 50+ auf der griechischen Insel Kos verpassten die beiden Schweizer Arnold Egli und Beat Hunkeler nur knapp eine Medaille.

Arnold Egli (Bern) vom Schachclub Bümpliz wurde in der Gruppe F (1201–1400 ELO) mit 5½ Punkten aus neun Runden (drei Siege/fünf Remis/nur eine Niederlage) Vierter – punktgleich mit dem zweitplatzierten Gerald Kruzinski (D) und dem drittrangierten Franz Albrecht (D) sowie anderthalb Punkte hinter Sieger Jean-Marie Oster (Fr).

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Gesucht: Organisator für die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft 2024

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht einen Organisator für die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft 2024. Die beiden Turniere finden jeweils an einem Wochenende statt – idealerweise im Frühling oder im Herbst/Frühwinter.

Der SSB entrichtet dem Organisator einen Beitrag von 2000 Franken bei Durchführung beider Turniere. Der maximale Einsatz von 40 Franken für das Rapidturnier und 30 Franken für das Blitzturnier geht vollumfänglich in die Kasse des lokalen Veranstalters.

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Interview des Monats mit Oliver Killer: «Früher spielte ich mit Postkarten»

ma - Oliver Killer ist seit 2017 für die Rubrik Fernschach in der «Schweizerischen Schachzeitung» verantwortlich. Worin besteht für den 47-jährigen Altphilologen der Reiz, sich mit dieser Materie auseinanderzusetzen?

Können Sie für Laien das heutige Fernschach kurz erklären?

Beim Fernschach duellieren sich zwei Spieler über einen Server im Fern-Schach, wobei alle Hilfsmittel erlaubt sind: Partien, Datenbanken, Bibliothek und mittlerweile auch sehr starke Spielprogramme wie Stockfish, Fritz oder Kommodo. Man ist an keine festen Spielzeiten gebunden, da die Bedenkzeit meistens 50 Tage für zehn Züge beträgt.

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Interview des Monats mit Anton Brugger: «Im kommenden Jahr findet ein neues, grosses Turnier der Schweizer Schach Senioren in Bern statt»

ma - Anton Brugger ist Präsident der Schweizer Schach Senioren (SSS). Wie geht es der Seniorenvereinigung, die bald 600 Mitglieder zählen wird?

Sie haben kürzlich am Seniorenturnier in Pontresina teilgenommen. Sind Sie zufrieden mit Ihrer Leistung am Brett?

Überhaupt nicht. Ich habe keine einzige gute Partie gespielt und teilweise unglaubliche Fehler gemacht.

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European Club Cup in Durres (Albanien): SG Riehen vor der SG Zürich – Sieg für Carlsen-Team

ma - Die SG Riehen geht am kommenden Wochenende in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit zwei Punkten Vorsprung auf die SG Zürich in die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil. Auch beim European Club Cup im albanischen Durres hatten die Basler die Nase (knapp) vor den Zürchern.

Der NLA-Leader landete als Startnummer 18 mit 10 Punkten aus sieben Runden auf dem guten 14. Platz unter 84 Mannschaften (46 mehr als im Vorjahr!) – Zürich kam als Nummer 16 mit 9 Punkten auf Rang 19.

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Start zur SEM in Leukerbad: IM Roland Lötscher einziger Sieger im Herren-Titelturnier – Nathalie Pellicoro remisiert gegen WFM Mariia Manko

ma - In der Startrunde der Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad holte im Herren-Titelturnier einzig IM Roland Lötscher (Brugg) den ganzen Punkt. Der als Nummer 5 gesetzte Vize-Schweizer-Meister von 2014 und 2016 schlug mit Weiss FM Aurelio Colmenares (Genf/8).

Die Favoriten hingegen gaben einen halben Punkt ab. Der topgesetzte IM Oliver Kurmann (Luzern) remisierte gegen FM Benedict Hasenohr (Pfungen/10) ebenso wie GM Joe Gallagher (Eng/Sz/2) gegen IM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne/7) und Titelverteidiger IM Fabian Bänziger (Pfäffikon SZ/3) gegen FM Noah Fecker (Eggersriet/4). Ein Unentschieden holte auch die einzige Dame im Feld, WIM/FM Lena Georgescu (Bern/9), gegen IM Gabriel Gähwiler (Neftenbach/6).

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SEM vom 15. bis 23. Juli in Leukerbad mit drei geschlossenen Titelturnieren und fünf offenen Kategorien – 24 Partien live im Internet – Anmeldung auch vor Ort noch möglich

ma - Erstmals seit 2019 in Leukerbad finden vom 15. bis 23. Juli an gleicher Stätte die Schweizer Einzelmeisterschaften wieder wie in der Vor-Corona-Zeit mit allen im SEM-Reglement vorgesehenen acht Turnieren statt. «Wir hoffen, dass wir in der beliebten Walliser Feriendestination wie 2019 über 300 Teilnehmer(innen) haben werden», sagt der neue SEM-Leiter Peter Erismann.

Der Termin wurde so angesetzt, dass er – was letztes Jahr in Samnaun wegen der Corona-Folgen nicht zu vermeiden war – in die Schulferien aller Kantone fällt. Dafür kommt es erstmals zu einer Kollision mit dem Bieler Schachfestival. «Wir erachten dies allerdings», so Peter Erismann, «als nicht gravierend, weil in früheren Jahren nur wenige Spieler(innen) an der SEM und in Biel angetreten sind.»

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