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Burgdorfer Stadthaus-Open (17.–19. Februar) erstmals mit zwei Kategorien

Das Weekend-Open in Burgdorfer findet traditionell im Hotel «Stadthaus» statt.

ma - Beim am kommenden Wochenende in Burgdorf stattfindenden und wiederum vom Schachclub Kirchberg organisierten fünfrundigen Stadthaus-Open stehen erstmals zwei Stärkeklassen auf dem Programm.

Während die Kategorie A offen ist, steht die Kategorie B lediglich Spieler(inne)n  mit weniger als 1550 ELO offen.

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«SSZ» 1/23 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung des Bundesturniers in Ittigen

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 1/23 finden Sie – jeweils auf Deutsch und Französisch – die detaillierte Ausschreibung des über die Auffahrtstage vom 18. bis 21. Mai im Haus des Sports in Ittigen stattfindenden Bundesturniers sowie als Appetizer das Editorial dazu von OK-Präsident Thomas Schlegel.

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Die Spielpläne für die SMM 2023 (mit 337 Mannschaften) sind online

om - Sie sind gespannt darauf, ob Sie im April mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2023 starten?

Auf Spielplan SMM 2023 finden Sie die Antwort! Dort können Sie alle Spielpläne von der Nationalliga A bis zur 4. Liga herunterladen.

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Generation CHess – wie das Schachfieber beim Oldie Ruedi Meier (Jahrgang 1935) neu entflammt wurde

ma - Im Verlauf seines abwechslungsreichen Lebens kam Ruedi Meier zwar ab und zu in Kontakt mit Schach. Richtig gepackt hat es den rüstigen Senior mit Jahrgang 1935 aus Winkel im Kanton Zürich aber erst im vorletzten Jahr. Da besuchte er einen vom Schachclub Chessflyers angebotenen Kurs und trat gleich dem Verein und dem Schweizerischen Schachbund bei.

«Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an», lautet ein bekannter Song von Udo Jürgens. «Mit 86 Jahren, da fängt das Schachleben an, und man hat viel Spass daran», kann man den Text des bekannten Entertainers auf Ruedi Meier adaptieren. Denn erst in diesem stolzen Alter entflammte beim ihm das Schachfieber.

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GM Alexandra Kosteniuk spielt ab 2024 für die Schweiz

ma - Die den Herren-Grossmeister-Titel tragende schweizerisch-russische Doppelbürgerin Alexandra Kosteniuk (38) wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.

Aktuell tritt die 2520 ELO aufweisende Weltmeisterin von 2008, die ihrem Geburtsland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wie viele ihrer Landsleute den Rücken gekehrt haben, unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE an.

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Der Termin des diesjährigen Bieler Schachfestivals steht fest: 15. bis 30. Juli

ma - Aller finanzieller Widrigkeiten zum Trotz findet das Bieler Schachfestival auch dieses Jahr wieder statt – und zwar vom 15. bis 30. Juli, teilweise parallel zu den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad (15.–23. Juli).

Neben den traditionellen Turnieren wie Meisterturnier (17.–27. Juli), Allgemeines Turnier (17.–26. Juli), Hauptturnier (17.–26. Juli), Schweizer Blitzschach-Meisterschaft (29. Juli), Schweizer Rapid-Meisterschaft (30. Juli) und Vinetum Jugendturnier (22. Juli) steht auch der seit 2019 ausgetragene Grossmeister-Triathlon (16.–26. Juli) wieder auf dem Programm.

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SGM: Nyon alleiniger Leader in der 1. Bundesliga – Payerne verliert gegen Riehen

ma - Weil Payerne gegen Riehen eine 3:5-Niederlage erlitt, steht Nyon nach drei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) alleine an der Tabellenspitze der 1. Bundesliga.

Der Titelverteidiger feierte gegen Winterthur einen ungefährdeten 6:2-Sieg und liegt zwei Punkte vor dem Quartett Kirchberg/Payerne/Wollishofen/Riehen. 

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SGM: Nur noch Nyon und Payerne in der 1. Bundesliga ohne Punktverlust – Kantersiege für Nyon und Kirchberg

ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) liegen in der 1. Bundesliga die beiden Waadtländer Vereine Nyon und Payerne verlustpunktlos an der Tabellenspitze.

Titelverteidiger Nyon schlug den mit nur fünf Spielern angetretenen und noch punktelosen Aufsteiger Sprengschach Wil/SG gleich 7½:½. Payerne bezwang Zürich, das ebenfalls seine zweite Saisonniederlage erlitt, mit 5:3 und hat jetzt schon gleich viele Punkte auf dem Konto wie in der gesamten Saison 2022. Die beiden Co-Leader treffen in der 5. Runde vom 25. Februar in Nyon aufeinander.

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GM Milos Perunovic (Ser) gewinnt das Zürcher Weihnachts-Open, FM Read Samadow (Aser) das Basel Christmas Festival – Rang 6 für Dorian Asllani in Zürich (Kopie)

ma - Dorian Asllani (Nyon) sorgte bei den beiden parallel stattfindenden Schweizer Turnieren in der Altjahreswoche für das Glanzlicht aus einheimischer Sicht. Der 15-jährige Waadtländer wurde im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens inmitten eines Pulks von Grossmeistern und Internationalen Meistern ausgezeichneter Sechster.

Drei Jahre nachdem er im Hotel «Crowne Plaza» als Zwölfjähriger überraschend das Allgemeine Turnier gewonnen hatte, sorgte Dorian Asllani in Zürich für den nächsten Exploit. Er musste im Meisterturnier mit 56 Teilnehmer(innen) als Startnummer 16 einzig GM Milos Perunovic (Ser/6 aus 7), GM Ivan Ivanisevic (Ser/5½), GM Sergey Fedortschuk (Ukr/5½), GM Vitaly Kunin (D/5) und IM Pierre Laurent-Paoli (Fr/5) den Vortritt lassen.

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André Vögtlin: «Wir müssen das Schweizer Schach besser vermarkten und suchen hierfür Spezialist(inn)en»

ma - An seiner jährlichen Strategiesitzung Anfang Dezember thematisierte der SSB-Zentralvorstand das Thema «Aussenwirkung des Schweizerischen Schachbundes» und stellte dabei gemäss Zentralpräsident André Vögtlin fest, «dass wir unseren Sport, der spannend ist und für viele sehr viel bietet besser vermarken müssen.»

«Wir haben» – betont André Vögtlin – «eine tolle Nationalmannschaft (sehen Sie dazu den SRF-Beitrag über unseren Nationalspieler GM Nico Georgiadis), wir organisieren grosse nationale Turniere, die viele Schachspieler(innen) aus allen Landesteilen anziehen, und wir bieten eine umfassende und interessante Kommunikation, die aktuell vor allem über die Website und die ‘Schweizerische Schachzeitung’ läuft. Was uns jedoch fehlt, ist ein Marketing-Team.»

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Burgdorfer Stadthaus-Open (17.–19. Februar) erstmals mit zwei Kategorien

Das Weekend-Open in Burgdorfer findet traditionell im Hotel «Stadthaus» statt.

ma - Beim am kommenden Wochenende in Burgdorf stattfindenden und wiederum vom Schachclub Kirchberg organisierten fünfrundigen Stadthaus-Open stehen erstmals zwei Stärkeklassen auf dem Programm.

Während die Kategorie A offen ist, steht die Kategorie B lediglich Spieler(inne)n  mit weniger als 1550 ELO offen.

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Der Termin des diesjährigen Bieler Schachfestivals steht fest: 15. bis 30. Juli

ma - Aller finanzieller Widrigkeiten zum Trotz findet das Bieler Schachfestival auch dieses Jahr wieder statt – und zwar vom 15. bis 30. Juli, teilweise parallel zu den Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad (15.–23. Juli).

Neben den traditionellen Turnieren wie Meisterturnier (17.–27. Juli), Allgemeines Turnier (17.–26. Juli), Hauptturnier (17.–26. Juli), Schweizer Blitzschach-Meisterschaft (29. Juli), Schweizer Rapid-Meisterschaft (30. Juli) und Vinetum Jugendturnier (22. Juli) steht auch der seit 2019 ausgetragene Grossmeister-Triathlon (16.–26. Juli) wieder auf dem Programm.

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«SSZ» 1/23 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung des Bundesturniers in Ittigen

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 1/23 finden Sie – jeweils auf Deutsch und Französisch – die detaillierte Ausschreibung des über die Auffahrtstage vom 18. bis 21. Mai im Haus des Sports in Ittigen stattfindenden Bundesturniers sowie als Appetizer das Editorial dazu von OK-Präsident Thomas Schlegel.

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SGM: Nyon alleiniger Leader in der 1. Bundesliga – Payerne verliert gegen Riehen

ma - Weil Payerne gegen Riehen eine 3:5-Niederlage erlitt, steht Nyon nach drei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) alleine an der Tabellenspitze der 1. Bundesliga.

Der Titelverteidiger feierte gegen Winterthur einen ungefährdeten 6:2-Sieg und liegt zwei Punkte vor dem Quartett Kirchberg/Payerne/Wollishofen/Riehen. 

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Die Spielpläne für die SMM 2023 (mit 337 Mannschaften) sind online

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SGM: Nur noch Nyon und Payerne in der 1. Bundesliga ohne Punktverlust – Kantersiege für Nyon und Kirchberg

ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) liegen in der 1. Bundesliga die beiden Waadtländer Vereine Nyon und Payerne verlustpunktlos an der Tabellenspitze.

Titelverteidiger Nyon schlug den mit nur fünf Spielern angetretenen und noch punktelosen Aufsteiger Sprengschach Wil/SG gleich 7½:½. Payerne bezwang Zürich, das ebenfalls seine zweite Saisonniederlage erlitt, mit 5:3 und hat jetzt schon gleich viele Punkte auf dem Konto wie in der gesamten Saison 2022. Die beiden Co-Leader treffen in der 5. Runde vom 25. Februar in Nyon aufeinander.

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Generation CHess – wie das Schachfieber beim Oldie Ruedi Meier (Jahrgang 1935) neu entflammt wurde

ma - Im Verlauf seines abwechslungsreichen Lebens kam Ruedi Meier zwar ab und zu in Kontakt mit Schach. Richtig gepackt hat es den rüstigen Senior mit Jahrgang 1935 aus Winkel im Kanton Zürich aber erst im vorletzten Jahr. Da besuchte er einen vom Schachclub Chessflyers angebotenen Kurs und trat gleich dem Verein und dem Schweizerischen Schachbund bei.

«Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an», lautet ein bekannter Song von Udo Jürgens. «Mit 86 Jahren, da fängt das Schachleben an, und man hat viel Spass daran», kann man den Text des bekannten Entertainers auf Ruedi Meier adaptieren. Denn erst in diesem stolzen Alter entflammte beim ihm das Schachfieber.

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GM Milos Perunovic (Ser) gewinnt das Zürcher Weihnachts-Open, FM Read Samadow (Aser) das Basel Christmas Festival – Rang 6 für Dorian Asllani in Zürich (Kopie)

ma - Dorian Asllani (Nyon) sorgte bei den beiden parallel stattfindenden Schweizer Turnieren in der Altjahreswoche für das Glanzlicht aus einheimischer Sicht. Der 15-jährige Waadtländer wurde im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens inmitten eines Pulks von Grossmeistern und Internationalen Meistern ausgezeichneter Sechster.

Drei Jahre nachdem er im Hotel «Crowne Plaza» als Zwölfjähriger überraschend das Allgemeine Turnier gewonnen hatte, sorgte Dorian Asllani in Zürich für den nächsten Exploit. Er musste im Meisterturnier mit 56 Teilnehmer(innen) als Startnummer 16 einzig GM Milos Perunovic (Ser/6 aus 7), GM Ivan Ivanisevic (Ser/5½), GM Sergey Fedortschuk (Ukr/5½), GM Vitaly Kunin (D/5) und IM Pierre Laurent-Paoli (Fr/5) den Vortritt lassen.

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GM Alexandra Kosteniuk spielt ab 2024 für die Schweiz

ma - Die den Herren-Grossmeister-Titel tragende schweizerisch-russische Doppelbürgerin Alexandra Kosteniuk (38) wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.

Aktuell tritt die 2520 ELO aufweisende Weltmeisterin von 2008, die ihrem Geburtsland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wie viele ihrer Landsleute den Rücken gekehrt haben, unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE an.

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André Vögtlin: «Wir müssen das Schweizer Schach besser vermarkten und suchen hierfür Spezialist(inn)en»

ma - An seiner jährlichen Strategiesitzung Anfang Dezember thematisierte der SSB-Zentralvorstand das Thema «Aussenwirkung des Schweizerischen Schachbundes» und stellte dabei gemäss Zentralpräsident André Vögtlin fest, «dass wir unseren Sport, der spannend ist und für viele sehr viel bietet besser vermarken müssen.»

«Wir haben» – betont André Vögtlin – «eine tolle Nationalmannschaft (sehen Sie dazu den SRF-Beitrag über unseren Nationalspieler GM Nico Georgiadis), wir organisieren grosse nationale Turniere, die viele Schachspieler(innen) aus allen Landesteilen anziehen, und wir bieten eine umfassende und interessante Kommunikation, die aktuell vor allem über die Website und die ‘Schweizerische Schachzeitung’ läuft. Was uns jedoch fehlt, ist ein Marketing-Team.»

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