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GM Roland Baier gewinnt die Deutsche Lösemeisterschaft

Das Siegertrio von Bad Krozingen (von links): Arno Zude (3.), Roland Baier (1.), Andrey Seliwanow (2.).

ma - Roland Baier wurde überragender Sieger der zum Weltcup zählenden Deutschen Lösemeisterschaft in Bad Krozingen in der Nähe von Freiburg im Breisgau.

Der 73-jährige Schweizer Problemschach-Grossmeister verwies den unter der Flagge des Weltschachbunds FIDE lösenden Russen Andrey Seliwanow und den Deutschen Arno Zude – wie Roland Baier beide frühere Löse-Weltmeister – mit grossem Vorsprung auf die Ehrenplätze. Die Nähe des Turnierorts zur Grenze verlockte vier weitere Teilnehmer aus der Schweiz zur Teilnahme.

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Schweizer Mitropa-Cup-Premiere: beide Teams auf dem Podest! – Einzel-Gold für GM Sebastian Bogner und WIM Sofiia Hryzlova

ma - Erfolgreicher Schweizer Abschluss des Mitropa-Cups im deutschen Apolda: Obwohl sie in der Schlussrunde gegen die Slowakei sieglos blieben, landeten beide Teams auf dem Podest – die Herren als Zweite, die Damen als Dritte. Dass beide Mannschaften in die Top 3 kamen, war eine Premiere. Die Schweizer wurden letztmals 2010 in Chur Dritte, die Schweizerinnen war noch gar nie auf dem Podest.

Zwar setzte es für die Schweizer in der 9. Runde die zweite Niederlage ab (1½:2½ – Sieg für IM Fabian Bänziger, Remis für GM Nico Georgiadis). Weil die drittplatzierten Tschechen gegen Deutschland aber ebenfalls 1½:2½ verloren, verblieben die Schweizer auf dem 2. Rang.

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U20-WM in Gandhinagar (Indien): WIM Sofiia Hryzlova auf Top-Ten-Kurs

ma - An der noch bis 13. Juni dauernden U20-Weltmeisterschaft in Gandhinagar, der Hauptstadt des indischen Bundesstaats Gujarat, liegt WIM Sofiia Hryzlova nach sechs von elf Runden auf dem 7. Zwischenrang.

Die als Nummer 8 gestartete, 2246 FIDE-ELO aufweisende und seit einem Jahr für die Schweiz spielende 19-jährige Ukrainerin steht mit 4½ aus 6 zu Buche. Ihre aktuelle Performance (2244) entspricht nahezu ihrem ELO-Rating (2246).

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Start zur SMM: Titelverteidiger Riehen wiederum in der Favoritenrolle – Saisonouvertüre gegen Réti live im Internet

ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht als klarer Favorit in die am übernächsten Wochenende beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) auf den Mannschaftslisten weist der Titelverteidiger, der im vergangenen Jahr erstmals Meister geworden ist (notabene als erster Klub seit 2009 mit dem Punktemaximum), ein solides Durchschnitts-Mehr von 42 ELO-Punkten auf Vizemeister SG Zürich auf. Genf als Nummer 3 liegt bereits 80, Winterthur als Nummer 4 gar 101 ELO zurück.

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SMM: Riehen gewinnt den NLA-Spitzenkampf gegen Genf knapp – Zürich gegen Mendrisio ohne Probleme – erste Saisonsiege für Schwarz-Weiss und Wollishofen – NLB: Glarus verliert, Tribschen und Nyon souverän

ma - In der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gewann Riehen den ersten Spitzenkampf der laufenden Saison gegen Genf knapp mit 4½:3½. Zur tragischen Figur für die Genfer, die wie der Titelverteidiger in Top-Besetzung antraten, wurde Teimur Toktomushev.

Der dem Schweizer Juniorenkader angehörende ukrainische FM verschmähte beim Stand von 3:3 gegen IM Nicolas Brunner in einer scharfen Stellung, in der er einen Turm weniger hatte, zweimal eine dreifache Stellungswiederholung und verlor die Partie noch.

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SGM: Silber für Kirchberg, Bronze für Payerne – Valais und Nimzowitsch im Aufstiegsspiel

ma - Weil Nyon bereits nach sechs Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als Meister und Zürich schon als Absteiger festgestanden hatten, ging es in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon nur noch um die beiden weiteren Podestplätze. Diese gingen an Kirchberg und Payerne.

Kirchberg verteidigte den 2. Platz dank eines 5:3-Siegs gegen Réti Zürich. Payerne verbesserte sich nach seinem 5½:2½-Erfolg gegen Absteiger Zürich vom 4. auf den 3. Rang – zulasten von Winterthur, das Nyon knapp mit 3½:4½ unterlag.

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Zwei Anträge stehen im Fokus der SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen von übermorgen Samstag

ma - An der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes von übermorgen Samstag, 14 Uhr, im Haus des Sports in Ittigen stehen zwei Anträge von Sektionen betreffend die SSB-Mannschaftswettbewerbe und Fragen um Schachspielende mit einer Behinderung Schach für im Mittelpunkt.

Der Schachklub Köniz-Bubenberg und der ASK Réti Zürich fordern in einem umfangreichen Sieben-Punkte-Antrag die Förderung von Schachspielenden mit einer Behinderung und die Schaffung eines entsprechenden Fonds. Knackpunkt ist insbesondere das Postulat, dass die SMM- und SGM-Leitung einen Spielort bestimmen können, damit Schachspielende mit Behinderungen am Wettkampf teilnehmen können.

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«SSZ» 2/24 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der SEM in Flims und grosses Interview mit Ruedi Staechelin

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/24 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli in Flims stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften – ebenso wie eine Vorschau auf das parallel ausgetragene Bieler Schachfestival.

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Olympiade in Budapest (11.–22. September): GM Li Min Peng und GM Alexandra Kosteniuk führen die beiden Schweizer Teams an

ma - Für die vom 11. bis 22. September in der ungarischen Hauptstadt Budapest stattfindende Olympiade selektionierte der Schweizerische Schachbund (SSB) fünf GM, einen IM, eine WGM, zwei WIM und eine WFM.

Das Herrenteam wird angeführt vom erstmals für die Schweiz spielenden GM Li Min Peng (2552 FIDE-ELO/27 Jahre), der in Adliswil wohnt und aus der Ukraine stammt.

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SMM, 1. Liga: noch drei Teams mit dem Punktemaximum

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sind mit den jeweils einen Kantersieg feiernden Aufsteiger Swisschess Academy Lugano (7:1 gegen Absteiger Lenzburg), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (7½:½ gegen Neuling Mett-Madretsch) und Trümmerfeld (7:1 im Basler Derby gegen Absteiger Sorab) noch drei Teams verlustpunktfrei.

Réti III, Zentralgruppen-Leader nach drei Runden, erlitt hingegen im Zürcher Derby gegen Schlusslicht Nimzowitsch II eine 3½:4½-Niederlage. Weiterhin ungeschlagen sind auch Ostgruppen-Leader Wollishofen II und Court sowie der spielfreie Neuling Neuenburg.

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GM Roland Baier gewinnt die Deutsche Lösemeisterschaft

Das Siegertrio von Bad Krozingen (von links): Arno Zude (3.), Roland Baier (1.), Andrey Seliwanow (2.).

ma - Roland Baier wurde überragender Sieger der zum Weltcup zählenden Deutschen Lösemeisterschaft in Bad Krozingen in der Nähe von Freiburg im Breisgau.

Der 73-jährige Schweizer Problemschach-Grossmeister verwies den unter der Flagge des Weltschachbunds FIDE lösenden Russen Andrey Seliwanow und den Deutschen Arno Zude – wie Roland Baier beide frühere Löse-Weltmeister – mit grossem Vorsprung auf die Ehrenplätze. Die Nähe des Turnierorts zur Grenze verlockte vier weitere Teilnehmer aus der Schweiz zur Teilnahme.

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SGM: Silber für Kirchberg, Bronze für Payerne – Valais und Nimzowitsch im Aufstiegsspiel

ma - Weil Nyon bereits nach sechs Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als Meister und Zürich schon als Absteiger festgestanden hatten, ging es in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon nur noch um die beiden weiteren Podestplätze. Diese gingen an Kirchberg und Payerne.

Kirchberg verteidigte den 2. Platz dank eines 5:3-Siegs gegen Réti Zürich. Payerne verbesserte sich nach seinem 5½:2½-Erfolg gegen Absteiger Zürich vom 4. auf den 3. Rang – zulasten von Winterthur, das Nyon knapp mit 3½:4½ unterlag.

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Schweizer Mitropa-Cup-Premiere: beide Teams auf dem Podest! – Einzel-Gold für GM Sebastian Bogner und WIM Sofiia Hryzlova

ma - Erfolgreicher Schweizer Abschluss des Mitropa-Cups im deutschen Apolda: Obwohl sie in der Schlussrunde gegen die Slowakei sieglos blieben, landeten beide Teams auf dem Podest – die Herren als Zweite, die Damen als Dritte. Dass beide Mannschaften in die Top 3 kamen, war eine Premiere. Die Schweizer wurden letztmals 2010 in Chur Dritte, die Schweizerinnen war noch gar nie auf dem Podest.

Zwar setzte es für die Schweizer in der 9. Runde die zweite Niederlage ab (1½:2½ – Sieg für IM Fabian Bänziger, Remis für GM Nico Georgiadis). Weil die drittplatzierten Tschechen gegen Deutschland aber ebenfalls 1½:2½ verloren, verblieben die Schweizer auf dem 2. Rang.

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Zwei Anträge stehen im Fokus der SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen von übermorgen Samstag

ma - An der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes von übermorgen Samstag, 14 Uhr, im Haus des Sports in Ittigen stehen zwei Anträge von Sektionen betreffend die SSB-Mannschaftswettbewerbe und Fragen um Schachspielende mit einer Behinderung Schach für im Mittelpunkt.

Der Schachklub Köniz-Bubenberg und der ASK Réti Zürich fordern in einem umfangreichen Sieben-Punkte-Antrag die Förderung von Schachspielenden mit einer Behinderung und die Schaffung eines entsprechenden Fonds. Knackpunkt ist insbesondere das Postulat, dass die SMM- und SGM-Leitung einen Spielort bestimmen können, damit Schachspielende mit Behinderungen am Wettkampf teilnehmen können.

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U20-WM in Gandhinagar (Indien): WIM Sofiia Hryzlova auf Top-Ten-Kurs

ma - An der noch bis 13. Juni dauernden U20-Weltmeisterschaft in Gandhinagar, der Hauptstadt des indischen Bundesstaats Gujarat, liegt WIM Sofiia Hryzlova nach sechs von elf Runden auf dem 7. Zwischenrang.

Die als Nummer 8 gestartete, 2246 FIDE-ELO aufweisende und seit einem Jahr für die Schweiz spielende 19-jährige Ukrainerin steht mit 4½ aus 6 zu Buche. Ihre aktuelle Performance (2244) entspricht nahezu ihrem ELO-Rating (2246).

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In «SSZ» 2/24 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli in Flims stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften – ebenso wie eine Vorschau auf das parallel ausgetragene Bieler Schachfestival.

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ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht als klarer Favorit in die am übernächsten Wochenende beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) auf den Mannschaftslisten weist der Titelverteidiger, der im vergangenen Jahr erstmals Meister geworden ist (notabene als erster Klub seit 2009 mit dem Punktemaximum), ein solides Durchschnitts-Mehr von 42 ELO-Punkten auf Vizemeister SG Zürich auf. Genf als Nummer 3 liegt bereits 80, Winterthur als Nummer 4 gar 101 ELO zurück.

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Olympiade in Budapest (11.–22. September): GM Li Min Peng und GM Alexandra Kosteniuk führen die beiden Schweizer Teams an

ma - Für die vom 11. bis 22. September in der ungarischen Hauptstadt Budapest stattfindende Olympiade selektionierte der Schweizerische Schachbund (SSB) fünf GM, einen IM, eine WGM, zwei WIM und eine WFM.

Das Herrenteam wird angeführt vom erstmals für die Schweiz spielenden GM Li Min Peng (2552 FIDE-ELO/27 Jahre), der in Adliswil wohnt und aus der Ukraine stammt.

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SMM: Riehen gewinnt den NLA-Spitzenkampf gegen Genf knapp – Zürich gegen Mendrisio ohne Probleme – erste Saisonsiege für Schwarz-Weiss und Wollishofen – NLB: Glarus verliert, Tribschen und Nyon souverän

ma - In der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gewann Riehen den ersten Spitzenkampf der laufenden Saison gegen Genf knapp mit 4½:3½. Zur tragischen Figur für die Genfer, die wie der Titelverteidiger in Top-Besetzung antraten, wurde Teimur Toktomushev.

Der dem Schweizer Juniorenkader angehörende ukrainische FM verschmähte beim Stand von 3:3 gegen IM Nicolas Brunner in einer scharfen Stellung, in der er einen Turm weniger hatte, zweimal eine dreifache Stellungswiederholung und verlor die Partie noch.

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SMM, 1. Liga: noch drei Teams mit dem Punktemaximum

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sind mit den jeweils einen Kantersieg feiernden Aufsteiger Swisschess Academy Lugano (7:1 gegen Absteiger Lenzburg), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (7½:½ gegen Neuling Mett-Madretsch) und Trümmerfeld (7:1 im Basler Derby gegen Absteiger Sorab) noch drei Teams verlustpunktfrei.

Réti III, Zentralgruppen-Leader nach drei Runden, erlitt hingegen im Zürcher Derby gegen Schlusslicht Nimzowitsch II eine 3½:4½-Niederlage. Weiterhin ungeschlagen sind auch Ostgruppen-Leader Wollishofen II und Court sowie der spielfreie Neuling Neuenburg.

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