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12.–17. September: World University Championship in Mind Sports in Antwerpen

Antwerpen ist vom 12. bis 17. September Schauplatz der World University Championship in Mind Sports. (Foto: Wikipedia)

ma - Vom 12. bis 17. September 2022 findet im belgischen Antwerpen die World University Championship (WUC) in Mind Sports (Schach und Bridge) statt. Im Schach gibt es ein klassisches Turnier sowie ein Blitz-Turnier (jeweils für Herren und Damen) und jeweils eine Mixed-Teamwertung. Teilnahmebedingung ist ein Alter zwischen 17 und 25 Jahren sowie eine Immatrikulation an einer Universität oder Fachhochschule.

Das Schweizer Selektionskonzept finden Sie hier. Als primäres Selektionskriterium gilt bei den Damen eine ELO-Zahl von 2050 und bei den Herren eine ELO-Zahl von 2300.

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Corona zum Trotz: Rekordbeteiligung bei den Rapid- und Blitzturnieren in Signy – Double für FM Murtez Ondozi

ma - Noch immer steht – auch wenn sich die ersten Silberstreifen am Horizont abzeichnen – die Schweizer Schachszene unter dem Eindruck der Corona-Pandemie. Umso erfreulicher, wenn über 200 Spieler(innen) in Scharen zu einem Turnier anreisen. Wie am vergangenen Wochenende bei den Schnellschachturnieren im waadtländischen Signy.

Rekordbeteiligung im Blitzturnier (54 Teilnehmer) vom Freitag und im Rapidturnier vom Samstag (152). David Lugeon, Präsident des Schachklubs Nyon, hatte allen Grund, mit der 18. Auflage des seit 1998 von seinem Verein organisierten und seit 2005 im Einkaufszentrum in Signy stattfindenden Events zufrieden zu sein.

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Frankophonie-Turnier in Casablanca neu vom 2. bis 9. Juli

ma - Nachdem sie wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant über den Jahreswechsel hat stattfinden können, steht die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Länder neu vom 2. bis 9. Juli im marokkanischen Casablanca auf dem Programm.

Gespielt werden unter dem Patronat der Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, ein neunrundiges Open und ein elfrundiges Blitzturnier.

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – wiederum offenes Rennen um den Meistertitel

ma - Die am 1. Mai beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verspicht genauso viel Spannung wie im vergangenen Jahr. Aus der Pole-Position startet wiederum Riehen (2021: 2.), vor Zürich (4.) sowie den auf gleicher Höhe liegenden Titelverteidiger Luzern und Genf (3.).

Basierend auf dem ELO-Schnitt der zehn besten Spieler der 20er-Mannschaftslisten ist die Nationalliga A eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die 65 ELO-Punkte auseinanderliegenden Riehen (2464), Zürich (2448), Luzern (2441), Genf (2441) und Winterthur (2399) dürften den Titel unter sich ausmachen. Die durch 85 ELO-Punkte getrennten und auf den Startplätzen 6 bis 10 liegenden Réti Zürich (2345), Wollishofen (2328), Echallens (2315) sowie die beiden Aufsteiger Nimzowitsch Zürich (2283) und Nyon (2260) werden wohl die beiden Absteiger unter sich ausmachen.

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19./20. März in Lyon: Frankophonie-Rapidturnier der AIDEF

ma - Die Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, organisiert am 19./20. März im französischen Lyon ein zweitägiges, über 13 Runden à 15 Minuten plus 10 Sekunden führendes Rapidturnier.

 

Gespielt wird am Samstag ab 15 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr im «Hôtel de Région Auvergne-Rhône-Alpes» an der 1 Esplanade François Mitterrand. Die nach zehn Runden acht Bestplatzierten spielen im K.o.-Modus um den Turniersieg und um Preisgelder von 1000 bis 100 Euro.

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SMM 2022 mit 331 Teams – Bois-Gentil kehrt anstelle von Winterthur III in die Nationalliga B zurück

ma - 331 Teams, 14 mehr als die vergangene Saison in Angriff genommen haben – das ist der überaus erfreuliche Anmeldestand für die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2022.

«Ein tolles Resultat!», sagt André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB). «Dass sich so viele Mannschaften angemeldet haben, ist nach der langen Corona-Zeit sowohl für die Klubs als auch für den Verband überaus wichtig und ein klarer Beweis dafür, dass sich die Schweizer Schachspieler(innen) darauf freuen, ans Brett zurückzukehren.»

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Das Herren-Team gewinnt die «Battle of the Sexes» in Gibraltar – GM Joe Gallagher knapp unter 50 Prozent

ma - Die von GM Sabino Brunello (It) angeführte Herren-Mannschaft entschied die im Scheveninger System ausgetragene «Battle of the Sexes» in Gibraltar mit 53:47 für sich.

Nachdem sie in den beiden ersten Runden jeweils 3½:6½ getaucht waren, drehten die Herren in der Folge auf. Ihre besten Spieler waren GM Bilel Bellahcene (Alg) und IM Balazs Csonka (Un) mit je 7 Punkten aus zehn Partien.

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Grossmeister Gilles Miralles im Alter von nur 55 Jahren gestorben

ma - Der Schachklub Genf trauert um eines seiner bekanntesten Mitglieder: Im Alter von nur 55 Jahren verstarb der französische GM Gilles Miralles.

Gilles Miralles war weit über die Region Genf hinaus bekannt. Zum einen als Spieler des Schachklubs Genf, in dessen Nationalliga-A-Team er jahrzehntelang eine grosse Stütze war und mit dem er fünf Mal Schweizer Mannschaftsmeister wurde.

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Schweizer Meister GM Joe Gallagher spielt in Gibraltar die «Battle of the Sexes»

ma - Weil das Gibraltar-Open wegen der Pandemie nicht stattfinden kann, wird stattdessen in der Garnisonsbibliothek unter den Titel «Battle of the Sexes» ein Vergleich im Scheveninger System zwischen je zehn männlichen und weiblichen Spieler(inne)n ausgetragen. Im Herren-Team spielt auch der amtierende Schweizer Meister GM Joe Gallagher.

Der 57-jährige englisch-schweizerische Doppelbürger spielt zusammen mit GM Sabino Brunello (Italien/Captain), GM Bobby Cheng (Australien), GM Bilel Bellahcene (Algerien), GM Leandro Krysa (Argentinien), IM Ravi Haria (England), IM Balazs Csonka (Ungarn), IM Gillan Bwalya (Sambia), IM Husain Aziz Nezad (Katar) und IM Eric Rosen (USA).

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2. SGM-Runde: Aufsteiger Kirchberg bezwingt Titelverteidiger Winterthur

ma - Nach zwei Runden liegen in der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) Riehen und Nyon verlustpunktfrei an der Tabellenspitze.

Während die Basler zu einem 8:0-Forfaitsieg gegen Gonzen kamen, schlugen die Waadtländer Wollishofen 5½:2½.

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12.–17. September: World University Championship in Mind Sports in Antwerpen

Antwerpen ist vom 12. bis 17. September Schauplatz der World University Championship in Mind Sports. (Foto: Wikipedia)

ma - Vom 12. bis 17. September 2022 findet im belgischen Antwerpen die World University Championship (WUC) in Mind Sports (Schach und Bridge) statt. Im Schach gibt es ein klassisches Turnier sowie ein Blitz-Turnier (jeweils für Herren und Damen) und jeweils eine Mixed-Teamwertung. Teilnahmebedingung ist ein Alter zwischen 17 und 25 Jahren sowie eine Immatrikulation an einer Universität oder Fachhochschule.

Das Schweizer Selektionskonzept finden Sie hier. Als primäres Selektionskriterium gilt bei den Damen eine ELO-Zahl von 2050 und bei den Herren eine ELO-Zahl von 2300.

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SMM 2022 mit 331 Teams – Bois-Gentil kehrt anstelle von Winterthur III in die Nationalliga B zurück

ma - 331 Teams, 14 mehr als die vergangene Saison in Angriff genommen haben – das ist der überaus erfreuliche Anmeldestand für die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2022.

«Ein tolles Resultat!», sagt André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB). «Dass sich so viele Mannschaften angemeldet haben, ist nach der langen Corona-Zeit sowohl für die Klubs als auch für den Verband überaus wichtig und ein klarer Beweis dafür, dass sich die Schweizer Schachspieler(innen) darauf freuen, ans Brett zurückzukehren.»

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Corona zum Trotz: Rekordbeteiligung bei den Rapid- und Blitzturnieren in Signy – Double für FM Murtez Ondozi

ma - Noch immer steht – auch wenn sich die ersten Silberstreifen am Horizont abzeichnen – die Schweizer Schachszene unter dem Eindruck der Corona-Pandemie. Umso erfreulicher, wenn über 200 Spieler(innen) in Scharen zu einem Turnier anreisen. Wie am vergangenen Wochenende bei den Schnellschachturnieren im waadtländischen Signy.

Rekordbeteiligung im Blitzturnier (54 Teilnehmer) vom Freitag und im Rapidturnier vom Samstag (152). David Lugeon, Präsident des Schachklubs Nyon, hatte allen Grund, mit der 18. Auflage des seit 1998 von seinem Verein organisierten und seit 2005 im Einkaufszentrum in Signy stattfindenden Events zufrieden zu sein.

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Das Herren-Team gewinnt die «Battle of the Sexes» in Gibraltar – GM Joe Gallagher knapp unter 50 Prozent

ma - Die von GM Sabino Brunello (It) angeführte Herren-Mannschaft entschied die im Scheveninger System ausgetragene «Battle of the Sexes» in Gibraltar mit 53:47 für sich.

Nachdem sie in den beiden ersten Runden jeweils 3½:6½ getaucht waren, drehten die Herren in der Folge auf. Ihre besten Spieler waren GM Bilel Bellahcene (Alg) und IM Balazs Csonka (Un) mit je 7 Punkten aus zehn Partien.

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Frankophonie-Turnier in Casablanca neu vom 2. bis 9. Juli

ma - Nachdem sie wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant über den Jahreswechsel hat stattfinden können, steht die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Länder neu vom 2. bis 9. Juli im marokkanischen Casablanca auf dem Programm.

Gespielt werden unter dem Patronat der Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, ein neunrundiges Open und ein elfrundiges Blitzturnier.

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Grossmeister Gilles Miralles im Alter von nur 55 Jahren gestorben

ma - Der Schachklub Genf trauert um eines seiner bekanntesten Mitglieder: Im Alter von nur 55 Jahren verstarb der französische GM Gilles Miralles.

Gilles Miralles war weit über die Region Genf hinaus bekannt. Zum einen als Spieler des Schachklubs Genf, in dessen Nationalliga-A-Team er jahrzehntelang eine grosse Stütze war und mit dem er fünf Mal Schweizer Mannschaftsmeister wurde.

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – wiederum offenes Rennen um den Meistertitel

ma - Die am 1. Mai beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verspicht genauso viel Spannung wie im vergangenen Jahr. Aus der Pole-Position startet wiederum Riehen (2021: 2.), vor Zürich (4.) sowie den auf gleicher Höhe liegenden Titelverteidiger Luzern und Genf (3.).

Basierend auf dem ELO-Schnitt der zehn besten Spieler der 20er-Mannschaftslisten ist die Nationalliga A eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die 65 ELO-Punkte auseinanderliegenden Riehen (2464), Zürich (2448), Luzern (2441), Genf (2441) und Winterthur (2399) dürften den Titel unter sich ausmachen. Die durch 85 ELO-Punkte getrennten und auf den Startplätzen 6 bis 10 liegenden Réti Zürich (2345), Wollishofen (2328), Echallens (2315) sowie die beiden Aufsteiger Nimzowitsch Zürich (2283) und Nyon (2260) werden wohl die beiden Absteiger unter sich ausmachen.

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Schweizer Meister GM Joe Gallagher spielt in Gibraltar die «Battle of the Sexes»

ma - Weil das Gibraltar-Open wegen der Pandemie nicht stattfinden kann, wird stattdessen in der Garnisonsbibliothek unter den Titel «Battle of the Sexes» ein Vergleich im Scheveninger System zwischen je zehn männlichen und weiblichen Spieler(inne)n ausgetragen. Im Herren-Team spielt auch der amtierende Schweizer Meister GM Joe Gallagher.

Der 57-jährige englisch-schweizerische Doppelbürger spielt zusammen mit GM Sabino Brunello (Italien/Captain), GM Bobby Cheng (Australien), GM Bilel Bellahcene (Algerien), GM Leandro Krysa (Argentinien), IM Ravi Haria (England), IM Balazs Csonka (Ungarn), IM Gillan Bwalya (Sambia), IM Husain Aziz Nezad (Katar) und IM Eric Rosen (USA).

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19./20. März in Lyon: Frankophonie-Rapidturnier der AIDEF

ma - Die Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, organisiert am 19./20. März im französischen Lyon ein zweitägiges, über 13 Runden à 15 Minuten plus 10 Sekunden führendes Rapidturnier.

 

Gespielt wird am Samstag ab 15 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr im «Hôtel de Région Auvergne-Rhône-Alpes» an der 1 Esplanade François Mitterrand. Die nach zehn Runden acht Bestplatzierten spielen im K.o.-Modus um den Turniersieg und um Preisgelder von 1000 bis 100 Euro.

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2. SGM-Runde: Aufsteiger Kirchberg bezwingt Titelverteidiger Winterthur

ma - Nach zwei Runden liegen in der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) Riehen und Nyon verlustpunktfrei an der Tabellenspitze.

Während die Basler zu einem 8:0-Forfaitsieg gegen Gonzen kamen, schlugen die Waadtländer Wollishofen 5½:2½.

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