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Christine Zoppas sammelte an der ChessTech2020-Conference wertvolle Online-Ideen

Christine Zoppas: «Es ist wichtig, unseren Klubs kindertaugliche Online-Plattformen näherzubringen, damit wir wegen Corona keine Nachwuchsspieler(innen) verlieren.»

ma - Corona hat uns leider wieder voll im Griff, und «Over-the-board»-Schach ist – wenn überhaupt – nur unter Einschränkungen möglich. Umso bedeutender ist der Faktor Online. Nicht nur bezüglich Spielen, sondern auch für die Ausbildung. Wertvollen Input hierzu holte sich Christine Zoppas, Leiterin der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB), an der zweitägigen, virtuellen ChessTech2020-Conference.

Seit 2013 organisiert die Organisation ChessPlus, die auch die zertifizierten Lehrer-Training-Kurse der  Europäische Schachunion (ECU) anbietet, jeweils in London eine zweitägige Konferenz. Im Zentrum steht stets der Austausch von Informationen über Schach in der Bildung –  im vergangenen Jahr lautete das Motto «Schach und Frauenförderung». Da wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr kein Treffen vor Ort möglich war, fand die Konferenz am vergangenen Wochenende virtuell als Webinar statt – und als Joint-Venture-Veranstaltung mit der auf Online-Schach spezialisierten Organisation ChessTech.

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Heute Abend um 18.40 Uhr auf SRF 1: Porträt von WIM Lena Georgescu in der Sendung «Glanz und Gloria»

ma - In der Sendung «Glanz und Gloria» von heute Freitagabend, 18.40 Uhr auf SRF 1, sehen Sie in der Rubrik «Top Young» ein Porträt der Schweizer Nationalspielerin WIM Lena Georgescu.

Dabei erzählt die 21-jährige Bernerin, wie sie ihr Studium und Spitzenschach unter einen Hut bringt. Ein Kamerateam besuchte die Schweizer Meisterin von 2017 nicht nur zu Hause, sondern zeigt sie auch während Gartenschach-Partien auf dem Berner Bärenplatz.

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Torneo Magistral Internacional Ciutat de Barberà del Vallès (Spanien): GM Noël Studer Halbzeit-Leader!

ma - Beim Torneo Magistral Internacional im spanischen Barberà del Vallès, einem geschlossenen Turnier mit zehn Grossmeistern, ist der Schweizer Noël Studer bei Halbzeit noch ungeschlagen. Der als Nummer 5 gestartete 23-jährige Berner liegt mit 3½ Punkten (zwei Siege/drei Unentschieden) aus fünf Runden gemeinsam mit dem Argentinier Leandro Krysa (Nr. 6) in Führung.

Noël Studer schlug mit Schwarz Michael Oratovksy (Isr/10) und mit Weiss Fernando Peralta (Arg/4). Gegen den topgesetzten Iwan Tscheparinow (Bul), den als Nummer 2 gestarteten Karen Grigorjan (Arm) – beide mit Weiss – und Miguel Munoz (Sp/9) – mit Schwarz – remisierte er.

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SGM light 2021 mit 126 Mannschaften – drei Fünfer-Gruppen in der Bundesliga

ma - Für die vom Schweizerischen Schachbund (SSB) anstelle der wegen der Corona-Pandemie abgesagten Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) 2021 angesetzte SGM light haben sich erfreulicherweise 126 Mannschaften angemeldet. Am meisten Equipen für dieses am 23. Januar beginnende, fünfrundige Gratis-Turnier für Vierer-Teams haben Sprengschach/Wil SG und die SG Winterthur angemeldet (je fünf). Mit je vier starten Cercle Valaisan, Chur, Neuenburg, Nimzowitsch Zürich und Olten.

SGM-Leiter Florian Zarri ist nun daran, die Gruppeneinteilungen vorzunehmen und die Spielpläne zu erstellen. Diese werden voraussichtlich Mitte Dezember auf der SSB-Website veröffentlicht. Nach einer aktuellen Beurteilung der Lage entscheidet der SSB dann Mitte Januar, ob die SGM light programmgemäss starten kann.

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Swiss Team Battle weiterhin in der Erfolgsspur: erstmals 300er-Grenze geknackt

ma - Die im Sommer von Lars Balzer mit zehn Mannschaften und 135 Teilnehmern lancierte, jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle erfreut sich zunehmender Popularität. Beim vorletzten Turnier am 20. Oktober gab es bei diesem in allen Landesteilen beliebten Online-Turnier für Mannschaften aus der Schweiz erstmals eine fünfte Liga. 14 Tage später spielten bei der elften Austragung zum ersten Mal über 300 Teilnehmer (in 45 Equipen) mit.

256, 299, 324: Die Zahl der an der Swiss Team Battle teilnehmenden Spieler(innen) stieg in den beiden letzten Turnieren kontinuierlich – was wohl nicht zuletzt auch eine Folge der neuerlichen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie und der kalten Jahreszeit ist. Auch die Zahl der mitspielenden Mannschaften zeigt nur in eine Richtung: nach oben. Waren es beim Start am 16. Juni zehn Teams, beteiligten sich einen Monat später bereits 28, Ende September 37 und gar je 45 bei den beiden letzten Turnieren. Parallel dazu erhöhte Lars Balzer auch die Zahl der Ligen. Schon beim zweiten Turnier waren es zwei, am 14. Juli kam die dritte, am 11. August die vierte und am 20. Oktober die fünfte Liga hinzu.

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SEM 2021 in Flims – SGM light und SMM 2021 bleiben (vorläufig) im Programm – Team-Cup-Runden im Januar und Februar verschoben

ma - Nach dem am 15. Oktober an dieser Stelle vermeldeten überraschenden Rückzug von Champéry hat der Schweizerische Schachbund (SSB) einen neuen Organisator für die Schweizer Einzelmeisterschaften 2021 gefunden. Die nächstjährigen Titelkämpfe finden vom 10. bis 16. Juli in Flims statt.

Die Ferienregion Flims Laax Falera wird nach 2012 und 2016 zum dritten Mal SEM-Austragungsort sein. In der Bündner Destination hätte auch die SEM 2020 stattfinden sollen, doch musste diese wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Weil so kurzfristig keine geeigneten Unterkunftsmöglichkeiten mehr gebucht werden können, gibt es nächstes Jahr ausnahmsweise kein SEM-Jugendlager. Weitere Detail-Informationen zur SEM in Flims finden Sie in den nächsten Wochen auf http://www.swisschess.ch/sem_2020.html und in der Mitte April erscheinenden «Schweizerischen Schachzeitung» 2/21.

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Torneo Magistral Internacional Ciutat de Barberà del Vallès (Spanien): GM Noël Studer punktgleich mit dem Turniersieger auf Rang 3

ma - Elf Wochen nach seinem überlegenen Sieg beim internationalen Open in Cattolica (It) kletterte Noël Studer auch beim Torneo Magistral Internacional im spanischen Barberà del Vallès aufs Podest. In diesem geschlossenen Turnier mit zehn Grossmeistern aus sechs verschiedenen Nationen wurde der 23-jährige Berner Schachprofi punktgleich mit Turniersieger Karen Grigorjan (Arm) und Leandro Krysa (Arg) Dritter.

Die drei Erstplatzierten kamen auf je 5½ Punkte aus neun Runden. In den bei Punktgleichheit als Zweitwertungs-Kriterium zählenden direkten Begegnungen holte Grigorjan anderthalb Punkte, Krysa einen und Studer einen halben.

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«SSZ» 6/20 erscheint in wenigen Tagen – fünf «Corona-Interviews» mit Peter A. Wyss, Anton Brugger, Roman Freuler, Joachim Kellenberger und Philippe Jeanneret

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.Auch im Mittelpunkt von «SSZ» 6/20 steht – leider wieder einmal – die Corona-Pandemie. Zusammen mit Peter A. Wyss, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes, Anton Brugger, Präsident der Schweizer Schach Senioren, Roman Freuler, Präsident der Schachgesellschaft Winterthur, Joachim Kellenberger, Kassier des Schachclubs Therwil und Philippe Jeanneret, Präsident des Club d’Echecs de Genève (siehe Appetizer auf http://www.swisschess.ch/rss-6-2020-2459.html), schauen wir in ausführlichen Interviews auf das «annus horribilis 2020» sowie auf die in diesem Jahr für die Mitglieder gebotenen Verbands- und Vereinsaktivitäten zurück.

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La FSS annuncia un concorso di scacchi online con un interessante montepremi

ma - L’annuncio sul sito della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) del 29 ottobre «A livello nazionale le competizioni di scacchi sono sospese con effetto immediato» ci ha tutti molto colpiti. No, non di nuovo. «La seconda ondata ci ha sorpresi nel bel mezzo dei preparativi per importanti tornei previsti nel quarto trimestre del 2020, che purtroppo abbiamo dovuto annullare», afferma il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss. «Tuttavia, la rapida attuazione delle risoluzioni del Consiglio Federale è stata, per il Comitato Centrale (CC), una misura necessaria al fine di proteggere i nostri membri e funzionari, nonché i genitori dei giovani».

Come all’inizio di marzo, il CC ha affrontato nella sua riunione del 7 novembre la tematica del prossimo periodo, probabilmente più lungo, esente da tornei. All’inizio della prima ondata ha compensato, con successo, i tornei giovanili cancellati, organizzando competizioni online su lichess.org con commenti dal vivo. In seguito si sono generati molti altri tornei online in tutta la Svizzera, che – vedi per esempio Swiss Team Battle – continuano ancora oggi.

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Schweizer Fernschachvereinigung: vier Jubiläumsturniere zum 35-Jahr-Jubiläum

ma - Aus Anlass ihres 35-jährigen Bestehens veranstaltet die Schweizer Fernschachvereinigung gleich vier Einladungsturniere, die heute Montag beginnen. SFSV-Präsident Ueli Baumgartner ist es gelungen, sehr starke Gruppen zusammenzustellen, in denen sich auch Schweizer Spieler bewähren wollen.

Prunkstück ist die A-Gruppe (https://www.iccf.com/event?id=88609), in der die vier SIM Andreas Brugger, Pablo Schmid, Jens-Uwe Klügel und Roger Mayer um eine GM-Norm kämpfen. Ihnen stehen gestandene Grossmeister gegenüber – allen voran die Nummer 2 der Welt Alexander Dronow (2671), der dreimal die Weltmeisterschaft gewann (2010, 2014, 2018).

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Christine Zoppas sammelte an der ChessTech2020-Conference wertvolle Online-Ideen

Christine Zoppas: «Es ist wichtig, unseren Klubs kindertaugliche Online-Plattformen näherzubringen, damit wir wegen Corona keine Nachwuchsspieler(innen) verlieren.»

ma - Corona hat uns leider wieder voll im Griff, und «Over-the-board»-Schach ist – wenn überhaupt – nur unter Einschränkungen möglich. Umso bedeutender ist der Faktor Online. Nicht nur bezüglich Spielen, sondern auch für die Ausbildung. Wertvollen Input hierzu holte sich Christine Zoppas, Leiterin der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB), an der zweitägigen, virtuellen ChessTech2020-Conference.

Seit 2013 organisiert die Organisation ChessPlus, die auch die zertifizierten Lehrer-Training-Kurse der  Europäische Schachunion (ECU) anbietet, jeweils in London eine zweitägige Konferenz. Im Zentrum steht stets der Austausch von Informationen über Schach in der Bildung –  im vergangenen Jahr lautete das Motto «Schach und Frauenförderung». Da wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr kein Treffen vor Ort möglich war, fand die Konferenz am vergangenen Wochenende virtuell als Webinar statt – und als Joint-Venture-Veranstaltung mit der auf Online-Schach spezialisierten Organisation ChessTech.

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SEM 2021 in Flims – SGM light und SMM 2021 bleiben (vorläufig) im Programm – Team-Cup-Runden im Januar und Februar verschoben

ma - Nach dem am 15. Oktober an dieser Stelle vermeldeten überraschenden Rückzug von Champéry hat der Schweizerische Schachbund (SSB) einen neuen Organisator für die Schweizer Einzelmeisterschaften 2021 gefunden. Die nächstjährigen Titelkämpfe finden vom 10. bis 16. Juli in Flims statt.

Die Ferienregion Flims Laax Falera wird nach 2012 und 2016 zum dritten Mal SEM-Austragungsort sein. In der Bündner Destination hätte auch die SEM 2020 stattfinden sollen, doch musste diese wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Weil so kurzfristig keine geeigneten Unterkunftsmöglichkeiten mehr gebucht werden können, gibt es nächstes Jahr ausnahmsweise kein SEM-Jugendlager. Weitere Detail-Informationen zur SEM in Flims finden Sie in den nächsten Wochen auf http://www.swisschess.ch/sem_2020.html und in der Mitte April erscheinenden «Schweizerischen Schachzeitung» 2/21.

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Heute Abend um 18.40 Uhr auf SRF 1: Porträt von WIM Lena Georgescu in der Sendung «Glanz und Gloria»

ma - In der Sendung «Glanz und Gloria» von heute Freitagabend, 18.40 Uhr auf SRF 1, sehen Sie in der Rubrik «Top Young» ein Porträt der Schweizer Nationalspielerin WIM Lena Georgescu.

Dabei erzählt die 21-jährige Bernerin, wie sie ihr Studium und Spitzenschach unter einen Hut bringt. Ein Kamerateam besuchte die Schweizer Meisterin von 2017 nicht nur zu Hause, sondern zeigt sie auch während Gartenschach-Partien auf dem Berner Bärenplatz.

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Torneo Magistral Internacional Ciutat de Barberà del Vallès (Spanien): GM Noël Studer punktgleich mit dem Turniersieger auf Rang 3

ma - Elf Wochen nach seinem überlegenen Sieg beim internationalen Open in Cattolica (It) kletterte Noël Studer auch beim Torneo Magistral Internacional im spanischen Barberà del Vallès aufs Podest. In diesem geschlossenen Turnier mit zehn Grossmeistern aus sechs verschiedenen Nationen wurde der 23-jährige Berner Schachprofi punktgleich mit Turniersieger Karen Grigorjan (Arm) und Leandro Krysa (Arg) Dritter.

Die drei Erstplatzierten kamen auf je 5½ Punkte aus neun Runden. In den bei Punktgleichheit als Zweitwertungs-Kriterium zählenden direkten Begegnungen holte Grigorjan anderthalb Punkte, Krysa einen und Studer einen halben.

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Torneo Magistral Internacional Ciutat de Barberà del Vallès (Spanien): GM Noël Studer Halbzeit-Leader!

ma - Beim Torneo Magistral Internacional im spanischen Barberà del Vallès, einem geschlossenen Turnier mit zehn Grossmeistern, ist der Schweizer Noël Studer bei Halbzeit noch ungeschlagen. Der als Nummer 5 gestartete 23-jährige Berner liegt mit 3½ Punkten (zwei Siege/drei Unentschieden) aus fünf Runden gemeinsam mit dem Argentinier Leandro Krysa (Nr. 6) in Führung.

Noël Studer schlug mit Schwarz Michael Oratovksy (Isr/10) und mit Weiss Fernando Peralta (Arg/4). Gegen den topgesetzten Iwan Tscheparinow (Bul), den als Nummer 2 gestarteten Karen Grigorjan (Arm) – beide mit Weiss – und Miguel Munoz (Sp/9) – mit Schwarz – remisierte er.

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«SSZ» 6/20 erscheint in wenigen Tagen – fünf «Corona-Interviews» mit Peter A. Wyss, Anton Brugger, Roman Freuler, Joachim Kellenberger und Philippe Jeanneret

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.Auch im Mittelpunkt von «SSZ» 6/20 steht – leider wieder einmal – die Corona-Pandemie. Zusammen mit Peter A. Wyss, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes, Anton Brugger, Präsident der Schweizer Schach Senioren, Roman Freuler, Präsident der Schachgesellschaft Winterthur, Joachim Kellenberger, Kassier des Schachclubs Therwil und Philippe Jeanneret, Präsident des Club d’Echecs de Genève (siehe Appetizer auf http://www.swisschess.ch/rss-6-2020-2459.html), schauen wir in ausführlichen Interviews auf das «annus horribilis 2020» sowie auf die in diesem Jahr für die Mitglieder gebotenen Verbands- und Vereinsaktivitäten zurück.

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SGM light 2021 mit 126 Mannschaften – drei Fünfer-Gruppen in der Bundesliga

ma - Für die vom Schweizerischen Schachbund (SSB) anstelle der wegen der Corona-Pandemie abgesagten Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) 2021 angesetzte SGM light haben sich erfreulicherweise 126 Mannschaften angemeldet. Am meisten Equipen für dieses am 23. Januar beginnende, fünfrundige Gratis-Turnier für Vierer-Teams haben Sprengschach/Wil SG und die SG Winterthur angemeldet (je fünf). Mit je vier starten Cercle Valaisan, Chur, Neuenburg, Nimzowitsch Zürich und Olten.

SGM-Leiter Florian Zarri ist nun daran, die Gruppeneinteilungen vorzunehmen und die Spielpläne zu erstellen. Diese werden voraussichtlich Mitte Dezember auf der SSB-Website veröffentlicht. Nach einer aktuellen Beurteilung der Lage entscheidet der SSB dann Mitte Januar, ob die SGM light programmgemäss starten kann.

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La FSS annuncia un concorso di scacchi online con un interessante montepremi

ma - L’annuncio sul sito della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) del 29 ottobre «A livello nazionale le competizioni di scacchi sono sospese con effetto immediato» ci ha tutti molto colpiti. No, non di nuovo. «La seconda ondata ci ha sorpresi nel bel mezzo dei preparativi per importanti tornei previsti nel quarto trimestre del 2020, che purtroppo abbiamo dovuto annullare», afferma il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss. «Tuttavia, la rapida attuazione delle risoluzioni del Consiglio Federale è stata, per il Comitato Centrale (CC), una misura necessaria al fine di proteggere i nostri membri e funzionari, nonché i genitori dei giovani».

Come all’inizio di marzo, il CC ha affrontato nella sua riunione del 7 novembre la tematica del prossimo periodo, probabilmente più lungo, esente da tornei. All’inizio della prima ondata ha compensato, con successo, i tornei giovanili cancellati, organizzando competizioni online su lichess.org con commenti dal vivo. In seguito si sono generati molti altri tornei online in tutta la Svizzera, che – vedi per esempio Swiss Team Battle – continuano ancora oggi.

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Swiss Team Battle weiterhin in der Erfolgsspur: erstmals 300er-Grenze geknackt

ma - Die im Sommer von Lars Balzer mit zehn Mannschaften und 135 Teilnehmern lancierte, jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle erfreut sich zunehmender Popularität. Beim vorletzten Turnier am 20. Oktober gab es bei diesem in allen Landesteilen beliebten Online-Turnier für Mannschaften aus der Schweiz erstmals eine fünfte Liga. 14 Tage später spielten bei der elften Austragung zum ersten Mal über 300 Teilnehmer (in 45 Equipen) mit.

256, 299, 324: Die Zahl der an der Swiss Team Battle teilnehmenden Spieler(innen) stieg in den beiden letzten Turnieren kontinuierlich – was wohl nicht zuletzt auch eine Folge der neuerlichen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie und der kalten Jahreszeit ist. Auch die Zahl der mitspielenden Mannschaften zeigt nur in eine Richtung: nach oben. Waren es beim Start am 16. Juni zehn Teams, beteiligten sich einen Monat später bereits 28, Ende September 37 und gar je 45 bei den beiden letzten Turnieren. Parallel dazu erhöhte Lars Balzer auch die Zahl der Ligen. Schon beim zweiten Turnier waren es zwei, am 14. Juli kam die dritte, am 11. August die vierte und am 20. Oktober die fünfte Liga hinzu.

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Schweizer Fernschachvereinigung: vier Jubiläumsturniere zum 35-Jahr-Jubiläum

ma - Aus Anlass ihres 35-jährigen Bestehens veranstaltet die Schweizer Fernschachvereinigung gleich vier Einladungsturniere, die heute Montag beginnen. SFSV-Präsident Ueli Baumgartner ist es gelungen, sehr starke Gruppen zusammenzustellen, in denen sich auch Schweizer Spieler bewähren wollen.

Prunkstück ist die A-Gruppe (https://www.iccf.com/event?id=88609), in der die vier SIM Andreas Brugger, Pablo Schmid, Jens-Uwe Klügel und Roger Mayer um eine GM-Norm kämpfen. Ihnen stehen gestandene Grossmeister gegenüber – allen voran die Nummer 2 der Welt Alexander Dronow (2671), der dreimal die Weltmeisterschaft gewann (2010, 2014, 2018).

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