Newsarchiv Schachbund

Bodensee-Cup in Tettnang: hohe Schweizer Niederlage und hoher Schweizer Sieg in der 2. Runde

FM Benedict Hasenohr hat am Bodensee-Cup als einziger Schweizer beide Partien gewonnen.

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups im deutschen Tettnang gab es für die beiden Schweizer Teams eine 1:4-Niederlage und einen 4:1-Sieg. Als Titelverteidiger liegen die Schweizer vor der Schlussrunde vom Sonntag auf dem letzten Platz.

Bei der 1:4-Niederlage von Schweiz I gegen Württemberg II punkteten einzig die beiden Junioren FM Davide Arcuti und Elias Giesinger mit zwei Unentschieden. Beim 4:1-Sieg von Schweiz II gegen Baden II gewannen FM Marco Gähler, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr (er gewann als einziger Schweizer beide Partien), während IM Roger Moor und Sarah Krenz remisierten.

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Bodensee-Cup in Tettnang: Schweizer Unentschieden und Niederlage zum Auftakt

ma - Während Titelverteidiger Schweiz I mit einem 2½:2½-Unentschieden gegen Württemberg I zum Bodensee-Cup im deutschen Tettnang startete, verlor Schweiz II gegen Baden I knapp mit 2:3.

Für den einzigen Sieg des ersten Schweizer Teams sorgte der Junior FM Davide Arcuti gegen den praktisch gleich starken IM Matthias Ruf. Auch die drei Unentschieden durch FM Fabian Bänziger, WFM Lena Georgescu und Elias Giesinger gingen auf das Konto von Nachwuchsspielern.

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Bundesturnier in Ittigen (10.–13. Mai:) Grossmeister Noël Studer gibt sich als Lokalmatador die (mehrfache) Ehre

ma - Unbestrittener Star des über die Auffahrtstage vom 10. bis 13. Mai erstmals im Haus des Sports im Talgut-Zentrum 27 im bernischen Ittigen unter der Regie von OK-Präsident Heinz Ernst stattfindenden Bundesturniers ist Noël Studer. Der jüngste Grossmeister der Schweizer Schachgeschichte ist im Hauptturnier I als Startnummer 4 mit 2477 ELO stärkster Schweizer und damit Kronfavorit auf den Bundesmeister-Titel, der in seinem Palmarès noch fehlt.

Der 21-jährige Lokalmatador steht in Ittigen zusätzlich im Rampenlicht. Am Samstag, 18.30 Uhr, gibt er im Haus des Sports eine Simultanvorstellung an 15 Brettern gegen Behördenvertreter, Ehrengäste, Sponsoren und Berner Nachwuchstalente. Und am Sonntag wird er um 14 Uhr vor der Siegerehrung und dem Schluss-Apéro nach einem Podiumsgespräch Fragen aus dem Publikum beantworten.

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SMM: Réti holt auch im Derby gegen die SG Zürich einen Punkt – Unentschieden im Spitzenkampf Luzern - Winterthur – wichtiger Sieg für Wollishofen gegen Echallens

ma - Réti ist in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das Team der Stunde. Zwei Wochen nach dem 4:4 gegen Topfavorit Genf holte der Meister von 2011, 2013 und 2014, der in dieser Saison auf dem Papier lediglich die Nummer 6 ist, auch im umstrittenen Derby gegen den Rekordmeister und Vorjahreszweiten Schachgesellschaft Zürich überraschend einen Punkt und wahrte damit seine Ungeschlagenheit.

Sechs der acht Partien – darunter auch diejenige am Spitzenbrett zwischen der früheren Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk und GM Mihajlo Stojanovic – endeten mit einem Unentschieden. Einzig Rétis Michael Hofmann (gegen IM Ilja Mutschnik) und Zürichs IM Werner Hug (gegen FM Jonas Wyss) gewannen ihre Partien.

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Bodensee-Cup in Tettnang (4.–6. Mai): IM Oliver Kurmann führt das Schweizer Team an

ma - Mit den Internationalen Meistern Oliver Kurmann und Roger Moor an den beiden Top-Brettern spielt die Schweizer Auswahl am kommenden Wochenende den traditionellen Bodensee-Cup im deutschen Tettnang (Hotel «Bären», Bärenplatz 1).

Wie im vergangenen Jahr in Kreuzlingen sind mit der ihren Titel verteidigenden Schweiz (siehe http://www.swisschess.ch/news-112/bodensee-2017-Rd3.html), Baden und Württemberg wiederum nur drei Teams am Start.

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SGM: Bodan steigt überraschend in die 1. Bundesliga auf – Gonzen II und Olten neu in der 2. Bundesliga – Kuriosum in Thun nach doppeltem Unentschieden

ma - Das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) endete mit einer veritablen Überraschung. Bodan Kreuzlingen bezwang das hochfavorisierte Valais mit 5:3.

Die Ostschweizer setzten sich im Duell der beiden Gruppensieger der 2. Bundesliga durch, obwohl sie an allen acht (!) Brettern schwächer besetzt waren, pro Brett 128 ELO-Punkte weniger aufwiesen und das gegnerische Team gleich vier Grossmeister einsetzte (gegenüber einem bei Bodan).

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Die zehn Teilnehmer des SEM-Titelturniers 2018 stehen fest – GM Sebastian Bogner kann in Lenzerheide erstmals Schweizer Meister werden

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide (12.–20. Juli) könnte sich ein neuer Name in die Siegerliste eintragen. GM Sebastian Bogner (Pfäffikon/SZ) und GM Nico Georgiadis (Schindellegi), die noch nie Schweizer Meister wurden, führen das zehnköpfige Teilnehmerfeld des Titelturniers vor Titelverteidiger GM Yannick Pelletier (Lux/Sz) an.

Der seit einiger Zeit für die Schweizer Nationalmannschaft spielende 27-jährige Deutsche Sebastian Bogner kann erstmals um den Titel mitspielen, weil er seit ein paar Monaten im Besitz der dafür nötigen Niederlassungsbewilligung C ist. Er hatte 2016 in Flims erstmals im Titelturnier mitgespielt, war aber noch nicht titelberechtigt (und wurde ohnehin Zweiter hinter Noël Studer).

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Werner Aeschbach verlässt die SSB-Fachstelle

ma - Werner Aeschbach hat seine 50-Prozent-Stelle als Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), die er seit 1. Oktober 2017 innehat, per 30. September 2018 gekündigt.

Grund seines Rücktritts sind – worauf der 54-jährige Zürcher besonderen Wert legt – weder Probleme in seiner jetzigen Position beim SSB noch Differenzen mit dem Verband. Vielmehr hat sich seine Hoffnung, neben der SSB-Halbtagsstelle ein zweites berufliches Standbein in der Wissenschaft in der Schweiz aufzubauen, nicht erfüllt. Werner Aeschbach kehrt deshalb zurück an die Universität Heidelberg in Deutschland, wo er Professor für Umweltphysik wird.

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3. SMM-Runde: Gligoric, Nimzowitsch, Court und Schwarz-Weiss Bern II gewinnen die vier 1.-Liga-Spitzenkämpfe  

ma - In der 3. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kam es in der 1. Liga in drei Gruppen zu vier Spitzenkämpfen zwischen ungeschlagenen Teams.

In der Ostgruppe gewann Gligoric gegen Aufsteiger Winterthur III gleich 5½:2½. Damit übernahmen die Zürcher die alleinige Tabellenspitze, weil der bisherige Co-Leader Sprengschach Wil/SG gegen Pfäffikon/ZH 3:5 verlor. In der Zentralgruppe schlug Nimzowitsch Zürich Absteiger Olten 5:3 und verteidigte damit die Tabellenführung. Und in der Nordwestgruppe weisen Court (4½:3½ gegen Absteiger Bern) und Absteiger Schwarz-Weiss Bern II (6½:1½ gegen Aufsteiger Birseck) nach ihren Spitzenkampf-Siegen weiterhin das Punktemaximum auf.

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Senioren-Mannschaft-EM in Walbrzych (Pol): 7. Platz für Schweizer Ü65-Team

ma - An der Senioren-Mannschaft-Europameisterschaft im polnischen Walbrzych, an der in den beiden Altersklassen lediglich 27 Equipen am Start waren, kam die Schweizer Ü65-Formation als Startnummer 5 mit 9 Punkten aus neun Runden auf den 7. Rang unter 15 Teams. Bei Ü50 landete der Schachklub Spiez punktelos auf dem letzten Platz.

Die Ü65-Schweizer gewannen von ihren acht Matches – in der Schlussrunde waren sie spielfrei, was kurioserweise nur einen Mannschaftspunkt gab – deren drei, spielten zweimal unentschieden und verloren dreimal.

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Bodensee-Cup in Tettnang: hohe Schweizer Niederlage und hoher Schweizer Sieg in der 2. Runde

FM Benedict Hasenohr hat am Bodensee-Cup als einziger Schweizer beide Partien gewonnen.

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups im deutschen Tettnang gab es für die beiden Schweizer Teams eine 1:4-Niederlage und einen 4:1-Sieg. Als Titelverteidiger liegen die Schweizer vor der Schlussrunde vom Sonntag auf dem letzten Platz.

Bei der 1:4-Niederlage von Schweiz I gegen Württemberg II punkteten einzig die beiden Junioren FM Davide Arcuti und Elias Giesinger mit zwei Unentschieden. Beim 4:1-Sieg von Schweiz II gegen Baden II gewannen FM Marco Gähler, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr (er gewann als einziger Schweizer beide Partien), während IM Roger Moor und Sarah Krenz remisierten.

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SGM: Bodan steigt überraschend in die 1. Bundesliga auf – Gonzen II und Olten neu in der 2. Bundesliga – Kuriosum in Thun nach doppeltem Unentschieden

ma - Das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) endete mit einer veritablen Überraschung. Bodan Kreuzlingen bezwang das hochfavorisierte Valais mit 5:3.

Die Ostschweizer setzten sich im Duell der beiden Gruppensieger der 2. Bundesliga durch, obwohl sie an allen acht (!) Brettern schwächer besetzt waren, pro Brett 128 ELO-Punkte weniger aufwiesen und das gegnerische Team gleich vier Grossmeister einsetzte (gegenüber einem bei Bodan).

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Bodensee-Cup in Tettnang: Schweizer Unentschieden und Niederlage zum Auftakt

ma - Während Titelverteidiger Schweiz I mit einem 2½:2½-Unentschieden gegen Württemberg I zum Bodensee-Cup im deutschen Tettnang startete, verlor Schweiz II gegen Baden I knapp mit 2:3.

Für den einzigen Sieg des ersten Schweizer Teams sorgte der Junior FM Davide Arcuti gegen den praktisch gleich starken IM Matthias Ruf. Auch die drei Unentschieden durch FM Fabian Bänziger, WFM Lena Georgescu und Elias Giesinger gingen auf das Konto von Nachwuchsspielern.

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Die zehn Teilnehmer des SEM-Titelturniers 2018 stehen fest – GM Sebastian Bogner kann in Lenzerheide erstmals Schweizer Meister werden

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide (12.–20. Juli) könnte sich ein neuer Name in die Siegerliste eintragen. GM Sebastian Bogner (Pfäffikon/SZ) und GM Nico Georgiadis (Schindellegi), die noch nie Schweizer Meister wurden, führen das zehnköpfige Teilnehmerfeld des Titelturniers vor Titelverteidiger GM Yannick Pelletier (Lux/Sz) an.

Der seit einiger Zeit für die Schweizer Nationalmannschaft spielende 27-jährige Deutsche Sebastian Bogner kann erstmals um den Titel mitspielen, weil er seit ein paar Monaten im Besitz der dafür nötigen Niederlassungsbewilligung C ist. Er hatte 2016 in Flims erstmals im Titelturnier mitgespielt, war aber noch nicht titelberechtigt (und wurde ohnehin Zweiter hinter Noël Studer).

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Bundesturnier in Ittigen (10.–13. Mai:) Grossmeister Noël Studer gibt sich als Lokalmatador die (mehrfache) Ehre

ma - Unbestrittener Star des über die Auffahrtstage vom 10. bis 13. Mai erstmals im Haus des Sports im Talgut-Zentrum 27 im bernischen Ittigen unter der Regie von OK-Präsident Heinz Ernst stattfindenden Bundesturniers ist Noël Studer. Der jüngste Grossmeister der Schweizer Schachgeschichte ist im Hauptturnier I als Startnummer 4 mit 2477 ELO stärkster Schweizer und damit Kronfavorit auf den Bundesmeister-Titel, der in seinem Palmarès noch fehlt.

Der 21-jährige Lokalmatador steht in Ittigen zusätzlich im Rampenlicht. Am Samstag, 18.30 Uhr, gibt er im Haus des Sports eine Simultanvorstellung an 15 Brettern gegen Behördenvertreter, Ehrengäste, Sponsoren und Berner Nachwuchstalente. Und am Sonntag wird er um 14 Uhr vor der Siegerehrung und dem Schluss-Apéro nach einem Podiumsgespräch Fragen aus dem Publikum beantworten.

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Werner Aeschbach verlässt die SSB-Fachstelle

ma - Werner Aeschbach hat seine 50-Prozent-Stelle als Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), die er seit 1. Oktober 2017 innehat, per 30. September 2018 gekündigt.

Grund seines Rücktritts sind – worauf der 54-jährige Zürcher besonderen Wert legt – weder Probleme in seiner jetzigen Position beim SSB noch Differenzen mit dem Verband. Vielmehr hat sich seine Hoffnung, neben der SSB-Halbtagsstelle ein zweites berufliches Standbein in der Wissenschaft in der Schweiz aufzubauen, nicht erfüllt. Werner Aeschbach kehrt deshalb zurück an die Universität Heidelberg in Deutschland, wo er Professor für Umweltphysik wird.

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SMM: Réti holt auch im Derby gegen die SG Zürich einen Punkt – Unentschieden im Spitzenkampf Luzern - Winterthur – wichtiger Sieg für Wollishofen gegen Echallens

ma - Réti ist in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das Team der Stunde. Zwei Wochen nach dem 4:4 gegen Topfavorit Genf holte der Meister von 2011, 2013 und 2014, der in dieser Saison auf dem Papier lediglich die Nummer 6 ist, auch im umstrittenen Derby gegen den Rekordmeister und Vorjahreszweiten Schachgesellschaft Zürich überraschend einen Punkt und wahrte damit seine Ungeschlagenheit.

Sechs der acht Partien – darunter auch diejenige am Spitzenbrett zwischen der früheren Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk und GM Mihajlo Stojanovic – endeten mit einem Unentschieden. Einzig Rétis Michael Hofmann (gegen IM Ilja Mutschnik) und Zürichs IM Werner Hug (gegen FM Jonas Wyss) gewannen ihre Partien.

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3. SMM-Runde: Gligoric, Nimzowitsch, Court und Schwarz-Weiss Bern II gewinnen die vier 1.-Liga-Spitzenkämpfe  

ma - In der 3. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) kam es in der 1. Liga in drei Gruppen zu vier Spitzenkämpfen zwischen ungeschlagenen Teams.

In der Ostgruppe gewann Gligoric gegen Aufsteiger Winterthur III gleich 5½:2½. Damit übernahmen die Zürcher die alleinige Tabellenspitze, weil der bisherige Co-Leader Sprengschach Wil/SG gegen Pfäffikon/ZH 3:5 verlor. In der Zentralgruppe schlug Nimzowitsch Zürich Absteiger Olten 5:3 und verteidigte damit die Tabellenführung. Und in der Nordwestgruppe weisen Court (4½:3½ gegen Absteiger Bern) und Absteiger Schwarz-Weiss Bern II (6½:1½ gegen Aufsteiger Birseck) nach ihren Spitzenkampf-Siegen weiterhin das Punktemaximum auf.

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Bodensee-Cup in Tettnang (4.–6. Mai): IM Oliver Kurmann führt das Schweizer Team an

ma - Mit den Internationalen Meistern Oliver Kurmann und Roger Moor an den beiden Top-Brettern spielt die Schweizer Auswahl am kommenden Wochenende den traditionellen Bodensee-Cup im deutschen Tettnang (Hotel «Bären», Bärenplatz 1).

Wie im vergangenen Jahr in Kreuzlingen sind mit der ihren Titel verteidigenden Schweiz (siehe http://www.swisschess.ch/news-112/bodensee-2017-Rd3.html), Baden und Württemberg wiederum nur drei Teams am Start.

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Senioren-Mannschaft-EM in Walbrzych (Pol): 7. Platz für Schweizer Ü65-Team

ma - An der Senioren-Mannschaft-Europameisterschaft im polnischen Walbrzych, an der in den beiden Altersklassen lediglich 27 Equipen am Start waren, kam die Schweizer Ü65-Formation als Startnummer 5 mit 9 Punkten aus neun Runden auf den 7. Rang unter 15 Teams. Bei Ü50 landete der Schachklub Spiez punktelos auf dem letzten Platz.

Die Ü65-Schweizer gewannen von ihren acht Matches – in der Schlussrunde waren sie spielfrei, was kurioserweise nur einen Mannschaftspunkt gab – deren drei, spielten zweimal unentschieden und verloren dreimal.

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