Newsarchiv Schachbund

Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims: IM Noël Studer schlägt IM Oliver Kurmann und schliesst zu GM Yannick Pelletier auf – IM Markus Klauser in Lauerstellung

Dank seines Siegs gegen IM Oliver Kurmann schloss IM Noël Studer (rechts) an der SEM in Flims an die Tabellenspitze des Herren-Titelturniers auf.

ma - IM Noël Studer war der grosse Gewinner der 3. Runde im Herren-Titelturnier an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims. Dank seines Schwarz-Siegs nach 36 Zügen gegen IM Oliver Kurmann (Luzern) steht der 19-jährige Berner nun gemeinsam mit GM Yannick Pelletier (Fr/Sz), der gegen IM Roland Lötscher (Staufen) remisierte, an der Tabellenspitze.

Mit einem halben Punkt Rückstand liegt gemeinsam mit Oliver Kurmann und GM Alexandra Kosteniuk (Rus/Sz), die gegen GM Sebastian Bogner (Zürich/D) remisierte, auch IM Markus Klauser auf dem 3. Zwischenrang. Der ELO-schwächste Spieler, der nur dank des Rückzugs von IM Beat Züger (Siebnen) Unterschlupf im Herren-Titelturnier gefunden hatte, schlug den noch punktelosen IM Alexandre Vuilleumier (Fr/Sz) und fordert am Sonntag im Spitzenkampf der 4. Runde Noël Studer.

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Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims: nur noch GM Yannick Pelletier und IM Oliver Kurmann mit dem Punktemaximum

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims stehen im Herren-Titelturnier nur noch GM Yannick Pelletier (Fr/Sz) und IM Oliver Kurmann (Luzern) mit einer reinen Weste da.

Beide gewannen ihre zweite Partie mit Schwarz – Pelletier gegen GM Joe Gallagher (Neuenburg), Kurmann gegen den wie Pelletier in Paris lebenden IM Alexandre Vuilleumier. Im Spitzenkampf der 2. Runde trennten sich IM Noël Studer (Muri/BE) und GM Alexandra Kosteniuk (Rus/Sz) nach 41 Zügen remis. Die beiden liegen damit einen halben Punkt hinter dem Spitzenduo.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Finalturnier vom 30. Juni bis 3. Juli in Kreuzlingen

ma - Das Dreispitz Sport- und Kulturzentrum an der Pestalozzistrasse 17 in Kreuzlingen ist vom 30. Juni bis 3. Juli Schauplatz des Finalturniers der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16. Der vom Schachklub Bodan organisierte viertägige Anlass führt über sieben Runden mit je 16 Teilnehmern in den drei Kategorien U12/U14/U16 sowie acht Teilnehmern in der Kategorie U10.

Für die vier Finalturniere haben sich 38 Spieler(innen) aus der Deutschschweiz und 18 aus der Romandie qualifiziert. In den Kategorien U16 und U14 stellen die Westschweizer jeweils genau einen Viertel, in U12 (7 von 16) und U10 (3 von 8) jeweils fast die Hälfte der Finalist(inn)en. Mit Nathalie Pellicoro (Bern/U16), Angie Pecorini (Onex/U14), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/U12), Alexia Villanyi (Carouge/U12), Darja Babineca (Bern/U12) und Veronika Kostina (Nyon/U12) erreichten auch sechs Mädchen das Finale.

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Mitropa-Cup in Prag: zwei Schweizer Unentschieden zum Abschluss – beide Teams auf Rang 6 – GM Bogner mit 6 aus 8

ma - Mit zwei Unentschieden gegen Kroatien beendeten die Schweizer(innen) den Mitropa-Cup in Prag. Beide Teams kamen auf den beachtlichen 6. Schlussrang.

Wie schon am Vortag gewannen GM Sebastian Bogner und IM Oliver Kurmann auch ihre letzte Partie. Bogner spielte in der tschechischen Hauptstadt überragend: 6 Punkte aus acht Partien und eine ELO-Performance von 2700 – die drittbeste Wertung aller Spieler!

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SMM: Schwarz-Weiss Bern sorgt in der NLB-Ostgruppe für Sensation – 4½:3½-Sieg gegen Topfavorit Herrliberg – Mendrisio weiterhin mit reiner Weste – Hochspannung in der NLB-Westgruppe

ma - Grosse Sensation in der 5. Runde der Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Der erklärte Aufstiegsfavorit Herrliberg, der ohne seinen derzeit am Mitropa-Cup engagierten GM Sebastian Bogner spielte, musste sich in der Ostgruppe Schwarz-Weiss Bern 3½:4½ geschlagen geben.

Die überraschende Niederlage kam nicht zuletzt deshalb zustande, weil die Berner das erste Brett forfait gewannen, da der Herrliberg-Grossmeister Robert Fontaine nicht zur Partie erschien. Zwar holten GM Francisco Vallejo Pons, GM Joe Gallagher, IM Christian Maier und Lorenz Wüthrich an den Brettern 2 bis 5 3½ Punkte, die restlichen Bretter gingen für den ambitiösen Aufsteiger jedoch verloren.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – wie Skype-Training die St. Galler Junioren stark machte

ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunktartikeln von «SSZ» 4/16 gehört eine Reportage über die Juniorenabteilung des Schachklubs St. Gallen, räumten doch Elias Giesinger, Noah Fecker und Yasin Chennaoui in jüngster Zeit bei Schweizer Nachwuchsturnieren gross ab. Lesen Sie, welchen Einfluss das Training per Skype auf den Höhenflug der Ostschweizer hat.

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Start zu den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims: IM Noël Studer düpiert GM Sebastian Bogner – Pelletier schlägt Georgiadis – alle Partien des Herren-Titelturniers live im Internet

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims begannen mit einer veritablen Überraschung. In der 1. Runde des Herren-Titelturniers schlug IM Noël Studer (Muri/BE) mit Weiss nach 50 Zügen den als Nummer 1 gesetzten, jedoch nicht titelberechtigten deutschen GM Sebastian Bogner.

Zu Weiss-Siegen kamen auch der Favorit auf den Titel, GM Yannick Pelletier (im Top-Duell der Startrunde gegen IM Nico Georgiadis), GM Alexandra Kosteniuk (gegen IM Alexandre Vuilleumier) und IM Oliver Kurmann (gegen IM Roland Lötscher). Einzig IM Markus Klauser und GM Joe Gallagher teilten den Punkt.

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Neuerungen im SSB-Ordnungsbussenreglement – in den beiden obersten SMM- und SGM-Ligen muss inskünftig komplett angetreten werden

ma - Wer inskünftig in der Nationalliga A und B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sowie in der 1. und 2. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) mit einem nicht kompletten Team antritt, muss eine Ordnungsbusse von 50 Franken pro fehlendes Brett bezahlen.

Dies beschloss der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes bei der Überarbeitung des SSB-Ordnungsbussenreglements. Zwar ist ein Match in den vier genannten Ligen gültig, wenn mit mindestens fünf Spielern angetreten wird – und bisher gab es nur eine Ordnungsbusse, wenn vordere Bretter leergelassen wurden. Um im Sinne des sportlichen Schaufensters aber ein besseres Licht auf die Top-Ligen zu werfen, sollen in diesen alle Bretter besetzt sein.

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Die Schweizer Schach Senioren feiern am kommenden Wochenende in Vitznau ihr 50-Jahr-Jubiläum

ma - Mit einer zweitägigen Jubiläumsveranstaltung mit zwei Turnieren, einem interessanten touristischem Programm und einem Bankett, zu der rund 100 Personen erwartet werden, feiern die Schweizer Schach Senioren am 2. und 3. Juli in Vitznau am Vierwaldstättersee ihren 50. Geburtstag.

Die 1966 gegründete Seniorenvereinigung ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Zählte sie beim 25-Jahr-Jubiläum 1991 noch 123 Mitglieder, so sind es ein Vierteljahrhundert später bereits deren 490 – was einer Vervierfachung entspricht. Seit 2008 amtiert der 75-jährige Karl Eggmann als Präsident. Er hat zusammen mit seinen sechs initiativen Vorstandskollegen massgeblichen Anteil am Aufschwung der Vereinigung.

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Sensation auch beim Mitropa-Cup in Prag: die Schweizer schlagen Leader Deutschland!

ma - Nach den beiden 1:3-Niederlagen gegen Tschechien B und Österreich zeigten die Schweizer in der zweitletzten Runde des Mitropa-Cups in Prag eine sensationelle Reaktion. Sie schlugen den an allen vier Brettern besser besetzten Tabellenführer Deutschland 2½:1½ und verhinderten damit, dass sich die deutschen vorzeitig als Turniersieger feiern lassen konnten.

In der parallel laufenden Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) musste sich sein Team Herrliberg zwar überraschend geschlagen geben. Dafür hatte der für die Schweiz spielende deutsche GM Sebastian Bogner gegen seine Landsleute umso mehr Grund zum Feiern. Er schlug am ersten Brett den 46 ELO-Punkte mehr aufweisenden GM Alexander Dontschenko. Weil auch IM Oliver Kurmann (gegen IM Jonas Lampert, vor neun Jahren Schweizer U10-Meister) gewann und IM Noël Studer gegen GM Vitaly Kunin remisierte, war die Schweizer Überraschung perfekt.

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Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims: IM Noël Studer schlägt IM Oliver Kurmann und schliesst zu GM Yannick Pelletier auf – IM Markus Klauser in Lauerstellung

Dank seines Siegs gegen IM Oliver Kurmann schloss IM Noël Studer (rechts) an der SEM in Flims an die Tabellenspitze des Herren-Titelturniers auf.

ma - IM Noël Studer war der grosse Gewinner der 3. Runde im Herren-Titelturnier an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims. Dank seines Schwarz-Siegs nach 36 Zügen gegen IM Oliver Kurmann (Luzern) steht der 19-jährige Berner nun gemeinsam mit GM Yannick Pelletier (Fr/Sz), der gegen IM Roland Lötscher (Staufen) remisierte, an der Tabellenspitze.

Mit einem halben Punkt Rückstand liegt gemeinsam mit Oliver Kurmann und GM Alexandra Kosteniuk (Rus/Sz), die gegen GM Sebastian Bogner (Zürich/D) remisierte, auch IM Markus Klauser auf dem 3. Zwischenrang. Der ELO-schwächste Spieler, der nur dank des Rückzugs von IM Beat Züger (Siebnen) Unterschlupf im Herren-Titelturnier gefunden hatte, schlug den noch punktelosen IM Alexandre Vuilleumier (Fr/Sz) und fordert am Sonntag im Spitzenkampf der 4. Runde Noël Studer.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – wie Skype-Training die St. Galler Junioren stark machte

ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunktartikeln von «SSZ» 4/16 gehört eine Reportage über die Juniorenabteilung des Schachklubs St. Gallen, räumten doch Elias Giesinger, Noah Fecker und Yasin Chennaoui in jüngster Zeit bei Schweizer Nachwuchsturnieren gross ab. Lesen Sie, welchen Einfluss das Training per Skype auf den Höhenflug der Ostschweizer hat.

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Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims: nur noch GM Yannick Pelletier und IM Oliver Kurmann mit dem Punktemaximum

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims stehen im Herren-Titelturnier nur noch GM Yannick Pelletier (Fr/Sz) und IM Oliver Kurmann (Luzern) mit einer reinen Weste da.

Beide gewannen ihre zweite Partie mit Schwarz – Pelletier gegen GM Joe Gallagher (Neuenburg), Kurmann gegen den wie Pelletier in Paris lebenden IM Alexandre Vuilleumier. Im Spitzenkampf der 2. Runde trennten sich IM Noël Studer (Muri/BE) und GM Alexandra Kosteniuk (Rus/Sz) nach 41 Zügen remis. Die beiden liegen damit einen halben Punkt hinter dem Spitzenduo.

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Start zu den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims: IM Noël Studer düpiert GM Sebastian Bogner – Pelletier schlägt Georgiadis – alle Partien des Herren-Titelturniers live im Internet

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims begannen mit einer veritablen Überraschung. In der 1. Runde des Herren-Titelturniers schlug IM Noël Studer (Muri/BE) mit Weiss nach 50 Zügen den als Nummer 1 gesetzten, jedoch nicht titelberechtigten deutschen GM Sebastian Bogner.

Zu Weiss-Siegen kamen auch der Favorit auf den Titel, GM Yannick Pelletier (im Top-Duell der Startrunde gegen IM Nico Georgiadis), GM Alexandra Kosteniuk (gegen IM Alexandre Vuilleumier) und IM Oliver Kurmann (gegen IM Roland Lötscher). Einzig IM Markus Klauser und GM Joe Gallagher teilten den Punkt.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Finalturnier vom 30. Juni bis 3. Juli in Kreuzlingen

ma - Das Dreispitz Sport- und Kulturzentrum an der Pestalozzistrasse 17 in Kreuzlingen ist vom 30. Juni bis 3. Juli Schauplatz des Finalturniers der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16. Der vom Schachklub Bodan organisierte viertägige Anlass führt über sieben Runden mit je 16 Teilnehmern in den drei Kategorien U12/U14/U16 sowie acht Teilnehmern in der Kategorie U10.

Für die vier Finalturniere haben sich 38 Spieler(innen) aus der Deutschschweiz und 18 aus der Romandie qualifiziert. In den Kategorien U16 und U14 stellen die Westschweizer jeweils genau einen Viertel, in U12 (7 von 16) und U10 (3 von 8) jeweils fast die Hälfte der Finalist(inn)en. Mit Nathalie Pellicoro (Bern/U16), Angie Pecorini (Onex/U14), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/U12), Alexia Villanyi (Carouge/U12), Darja Babineca (Bern/U12) und Veronika Kostina (Nyon/U12) erreichten auch sechs Mädchen das Finale.

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Neuerungen im SSB-Ordnungsbussenreglement – in den beiden obersten SMM- und SGM-Ligen muss inskünftig komplett angetreten werden

ma - Wer inskünftig in der Nationalliga A und B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sowie in der 1. und 2. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) mit einem nicht kompletten Team antritt, muss eine Ordnungsbusse von 50 Franken pro fehlendes Brett bezahlen.

Dies beschloss der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes bei der Überarbeitung des SSB-Ordnungsbussenreglements. Zwar ist ein Match in den vier genannten Ligen gültig, wenn mit mindestens fünf Spielern angetreten wird – und bisher gab es nur eine Ordnungsbusse, wenn vordere Bretter leergelassen wurden. Um im Sinne des sportlichen Schaufensters aber ein besseres Licht auf die Top-Ligen zu werfen, sollen in diesen alle Bretter besetzt sein.

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Mitropa-Cup in Prag: zwei Schweizer Unentschieden zum Abschluss – beide Teams auf Rang 6 – GM Bogner mit 6 aus 8

ma - Mit zwei Unentschieden gegen Kroatien beendeten die Schweizer(innen) den Mitropa-Cup in Prag. Beide Teams kamen auf den beachtlichen 6. Schlussrang.

Wie schon am Vortag gewannen GM Sebastian Bogner und IM Oliver Kurmann auch ihre letzte Partie. Bogner spielte in der tschechischen Hauptstadt überragend: 6 Punkte aus acht Partien und eine ELO-Performance von 2700 – die drittbeste Wertung aller Spieler!

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Die Schweizer Schach Senioren feiern am kommenden Wochenende in Vitznau ihr 50-Jahr-Jubiläum

ma - Mit einer zweitägigen Jubiläumsveranstaltung mit zwei Turnieren, einem interessanten touristischem Programm und einem Bankett, zu der rund 100 Personen erwartet werden, feiern die Schweizer Schach Senioren am 2. und 3. Juli in Vitznau am Vierwaldstättersee ihren 50. Geburtstag.

Die 1966 gegründete Seniorenvereinigung ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Zählte sie beim 25-Jahr-Jubiläum 1991 noch 123 Mitglieder, so sind es ein Vierteljahrhundert später bereits deren 490 – was einer Vervierfachung entspricht. Seit 2008 amtiert der 75-jährige Karl Eggmann als Präsident. Er hat zusammen mit seinen sechs initiativen Vorstandskollegen massgeblichen Anteil am Aufschwung der Vereinigung.

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SMM: Schwarz-Weiss Bern sorgt in der NLB-Ostgruppe für Sensation – 4½:3½-Sieg gegen Topfavorit Herrliberg – Mendrisio weiterhin mit reiner Weste – Hochspannung in der NLB-Westgruppe

ma - Grosse Sensation in der 5. Runde der Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Der erklärte Aufstiegsfavorit Herrliberg, der ohne seinen derzeit am Mitropa-Cup engagierten GM Sebastian Bogner spielte, musste sich in der Ostgruppe Schwarz-Weiss Bern 3½:4½ geschlagen geben.

Die überraschende Niederlage kam nicht zuletzt deshalb zustande, weil die Berner das erste Brett forfait gewannen, da der Herrliberg-Grossmeister Robert Fontaine nicht zur Partie erschien. Zwar holten GM Francisco Vallejo Pons, GM Joe Gallagher, IM Christian Maier und Lorenz Wüthrich an den Brettern 2 bis 5 3½ Punkte, die restlichen Bretter gingen für den ambitiösen Aufsteiger jedoch verloren.

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Sensation auch beim Mitropa-Cup in Prag: die Schweizer schlagen Leader Deutschland!

ma - Nach den beiden 1:3-Niederlagen gegen Tschechien B und Österreich zeigten die Schweizer in der zweitletzten Runde des Mitropa-Cups in Prag eine sensationelle Reaktion. Sie schlugen den an allen vier Brettern besser besetzten Tabellenführer Deutschland 2½:1½ und verhinderten damit, dass sich die deutschen vorzeitig als Turniersieger feiern lassen konnten.

In der parallel laufenden Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) musste sich sein Team Herrliberg zwar überraschend geschlagen geben. Dafür hatte der für die Schweiz spielende deutsche GM Sebastian Bogner gegen seine Landsleute umso mehr Grund zum Feiern. Er schlug am ersten Brett den 46 ELO-Punkte mehr aufweisenden GM Alexander Dontschenko. Weil auch IM Oliver Kurmann (gegen IM Jonas Lampert, vor neun Jahren Schweizer U10-Meister) gewann und IM Noël Studer gegen GM Vitaly Kunin remisierte, war die Schweizer Überraschung perfekt.

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