Newsarchiv Schachbund

SMM, 4. Nationalliga-A-Runde: Winterthur punktet auch gegen Genf

ma - Nach den beiden 4:4-Unentschieden gegen Zürich (1. Runde) und Riehen (3. Runde) holte Winterthur in der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch gegen Titelverteidiger Genf einen Punkt.

Damit blieben die Winterthurer gegen die Nummern 1, 2 und 4 des NLA-Rankings ungeschlagen. Genf hingegen musste sich nach Wollishofen (1. Runde) und Bodan (2. Runde) zum dritten Mal mit einem 4:4 gegen einen Aussenseiter begnügen und dürfte es schwer haben, mit drei Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze den Vorjahressieg zu wiederholen.

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Viktor Kortschnoi im Alter von 85 Jahren gestorben

ma - Grosser Verlust für das Schweizer Schach: Im Alter von 85 Jahren verstarb im aargauischen Wohlen der zweifache Vizeweltmeister Viktor Kortschnoi.

Viktor Kortschnoi, Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und Ehrenbürger der Gemeinde Wohlen/AG, gehört zweifellos zu den schillerndsten Schachspielern der letzten Jahrzehnte. In St. Petersburg in der Sowjetunion geboren, ersuchte der Grossmeister 1978 um politisches Asyl in der Schweiz. Hier setzte er seine grosse Karriere fort und nahm für die Schweiz elf Mal an der Olympiade teil, nachdem er zuvor sechs Mal für die UdSSR gespielt hatte.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Porträt der Schweizer Schach Senioren

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Einer der Schwerpunkte von «SSZ» 3/16 ist ein Porträt der Schweizer Schach Senioren, am 2./3. Juli in Vitznau mit einer zweitägigen Jubiläumsveranstaltung ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern. «SSZ»-Chefredaktor Markus Angst sprach mit Präsident Karl Eggmann über die einzigartige Erfolgsgeschichte der 1966 gegründeten Seniorenvereinigung, die ihre Mitgliederzahl im vergangenen Vierteljahrhundert vervierfacht hat, sowie mit dem ältesten aktiven Mitglied der Schweizer Schach Senioren. «Schach hält mich geistig fit», sagt der 97-jährige Karl Hess.

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Einzel-Europameisterschaft im Kosovo: Mittelfeldplätze für SSB-Trio – IM Noël Studer bester Schweizer

ma - An der heute zu Ende gegangenen Einzel-Europameisterschaft im kosovarischen Gjakova landeten die beiden Schweizer Nationalspieler GM Sebastian Bogner und IM Noël Studer sowie FM Gabriel Gähwiler im Mittelfeld.

Noël Studer und Gabriel Gähwiler kamen auf je 6 Punkte aus elf Runden und landeten damit vor ihrem Startplatz (Studer 91. als Nummer 113, Gähwiler 103. als Nummer 130). Sebastian Bogner holte 5½ aus 11 und war als 128. deutlich von seinem Startplatz (87) entfernt.

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SMM: die 1.-Liga-Tabellenführer hatten einen schweren Stand

ma - In der 3. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mussten die Leader in drei von vier 1.-Liga-Gruppen Federn lassen.

In der Ostgruppe verlor Aufsteiger Sprengschach Wil/SG klar mit 1½:6½ gegen den neuen Tabellenführer Pfäffikon/ZH. In der Nordwestgruppe mussten sich die bisher ungeschlagenen Neulinge Sorab Basel (im Derby gegen die SG Basel) und Biel (gegen Riehen III) mit einem 4:4-Unentschieden begnügen, hielten sich aber an der Tabellenspitze. Und in der Westgruppe verlor Aufsteiger Köniz-Bubenberg 2½:5½ gegen Absteiger Amateurs Genf, das ebenso wie Echallens II (5:3-Sieg gegen Aufsteiger Payerne) das Punktemaximum aufweist.

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Fabian Bänziger (14) jüngster FIDE-Meister, Lena Georgescu (16) jüngste Frauen-FIDE-Meisterin in der Schweizer Schachgeschichte

ma - Kurz nach seinem 14. Geburtstag wurde Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) als jüngstem Spieler in der Schweizer Schachgeschichte der FM-Titel verliehen. Bisher war der heutige IM Nico Georgiadis, der mit 15 FM geworden war, Rekordhalter. Gleichzeitig wurde Lena Georgescu (Moosseedorf) jüngste Schweizer WFM.

Der am 16. Mai 2002 geborene dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2012 U10, 2013 U12, 2015 U14) schaffte den Sprung über die für den FM-Titel erforderliche 2300-ELO-Grenze im FIDE-Ranking dank seines Glanzresultats in der Stuttgarter Stadtmeisterschaft.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Final der Mädchen am 11./12. Juni in Solothurn

ma - Erstmals in der Geschichte der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 wird am kommenden Wochenende in Solothurn in einem zweitägigen Mädchen-Finalturnier in jeder Kategorie eine Schweizer Meisterin erkoren.

Qualifiziert haben sich die 16 Spielerinnen (vier in jeder Kategorie), indem sie an den vier U10/U12/U14/U16-Qualifikationsturnieren von allen weiblichen Teilnehmerinnen am meisten Punkte gesammelt haben.

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Zusätzliche Attraktion an der SEM in Flims: zwei Problem-Lösungsturniere

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims (7.–15. Juli) gibt es als zusätzliche Attraktion erstmals seit 34 Jahren wieder zwei Lösungsturniere – eines für jedermann und eines für die Teilnehmer des Jugendschachlagers.

Bis 1982 gab es am Nachmittag des Schlusstags des Schweizerischen Schachturniers (SST) jeweils ein Problemlösungsturnier. Mit der Einführung der Schweizerischen Lösungsmeisterschaft ist dieses Turnier ab 1983 weggefallen. Dieses Jahr wird die Tradition von Lösungsturnieren an der SEM mit zwei Turnieren wiederbelebt. Ein allgemeines Lösungsturnier findet am Dienstagabend, 12. Juli, im Raum SHOT 1 im Untergeschoss der Waldhaus-Arena statt – ein Lösungsturnier für das Jugendschachlager am Mittwochabend, 13. Juli, im gleichen Raum.

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SMM: Nationalliga-A-Leader Luzern bremst Wollishofen – Winterthur holt auch gegen Riehen einen Punkt – erste Saisonsiege für Genf und Réti

ma - Nach zwei 4:4-Unentschieden gegen Titelverteidiger Genf und den Vorjahresdritten Riehen wurde die Überraschungs-Serie von Wollishofen in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) jäh gestoppt. Die Zürcher verloren klar mit 1½:6½ gegen Luzern, das damit seine Spitzenposition als einziges verlustpunktfreies Team eindrucksvoll untermauerte.

Doch es gab auch in der 3. NLA-Runde wieder eine Überraschung: Winterthur, das bereits im Startdurchgang Vizemeister Zürich ein 4:4-Unentschieden abgetrotzt hatte, zwackte auch Riehen einen Punkt ab. In diesem hartumkämpften Match endeten sechs Partien remis, nur Riehens GM Olivier Renet (gegen IM Richard Forster) und Winterthurs Philipp Balcerak (gegen FM Patrik Grandadam) konnten sich den ganzen Punkt gutschreiben lassen.

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5. Spieltag der SJMM: nur regionale Gruppen im Einsatz

ma - Am 5. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) haben drei regionalen Gruppen gespielt.

In Regional 1. Liga führen Lyss-Seeland, Münsingen, SC Therwil, Payerne III (bereits qualifiziert), Bois-Gentil-Tigran Petrossian, Chessflyers Kloten, SG Zürich II, Cham II und St. Gallen III.

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SMM, 4. Nationalliga-A-Runde: Winterthur punktet auch gegen Genf

ma - Nach den beiden 4:4-Unentschieden gegen Zürich (1. Runde) und Riehen (3. Runde) holte Winterthur in der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch gegen Titelverteidiger Genf einen Punkt.

Damit blieben die Winterthurer gegen die Nummern 1, 2 und 4 des NLA-Rankings ungeschlagen. Genf hingegen musste sich nach Wollishofen (1. Runde) und Bodan (2. Runde) zum dritten Mal mit einem 4:4 gegen einen Aussenseiter begnügen und dürfte es schwer haben, mit drei Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze den Vorjahressieg zu wiederholen.

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Fabian Bänziger (14) jüngster FIDE-Meister, Lena Georgescu (16) jüngste Frauen-FIDE-Meisterin in der Schweizer Schachgeschichte

ma - Kurz nach seinem 14. Geburtstag wurde Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) als jüngstem Spieler in der Schweizer Schachgeschichte der FM-Titel verliehen. Bisher war der heutige IM Nico Georgiadis, der mit 15 FM geworden war, Rekordhalter. Gleichzeitig wurde Lena Georgescu (Moosseedorf) jüngste Schweizer WFM.

Der am 16. Mai 2002 geborene dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2012 U10, 2013 U12, 2015 U14) schaffte den Sprung über die für den FM-Titel erforderliche 2300-ELO-Grenze im FIDE-Ranking dank seines Glanzresultats in der Stuttgarter Stadtmeisterschaft.

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Viktor Kortschnoi im Alter von 85 Jahren gestorben

ma - Grosser Verlust für das Schweizer Schach: Im Alter von 85 Jahren verstarb im aargauischen Wohlen der zweifache Vizeweltmeister Viktor Kortschnoi.

Viktor Kortschnoi, Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und Ehrenbürger der Gemeinde Wohlen/AG, gehört zweifellos zu den schillerndsten Schachspielern der letzten Jahrzehnte. In St. Petersburg in der Sowjetunion geboren, ersuchte der Grossmeister 1978 um politisches Asyl in der Schweiz. Hier setzte er seine grosse Karriere fort und nahm für die Schweiz elf Mal an der Olympiade teil, nachdem er zuvor sechs Mal für die UdSSR gespielt hatte.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Final der Mädchen am 11./12. Juni in Solothurn

ma - Erstmals in der Geschichte der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 wird am kommenden Wochenende in Solothurn in einem zweitägigen Mädchen-Finalturnier in jeder Kategorie eine Schweizer Meisterin erkoren.

Qualifiziert haben sich die 16 Spielerinnen (vier in jeder Kategorie), indem sie an den vier U10/U12/U14/U16-Qualifikationsturnieren von allen weiblichen Teilnehmerinnen am meisten Punkte gesammelt haben.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Porträt der Schweizer Schach Senioren

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Einer der Schwerpunkte von «SSZ» 3/16 ist ein Porträt der Schweizer Schach Senioren, am 2./3. Juli in Vitznau mit einer zweitägigen Jubiläumsveranstaltung ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern. «SSZ»-Chefredaktor Markus Angst sprach mit Präsident Karl Eggmann über die einzigartige Erfolgsgeschichte der 1966 gegründeten Seniorenvereinigung, die ihre Mitgliederzahl im vergangenen Vierteljahrhundert vervierfacht hat, sowie mit dem ältesten aktiven Mitglied der Schweizer Schach Senioren. «Schach hält mich geistig fit», sagt der 97-jährige Karl Hess.

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Zusätzliche Attraktion an der SEM in Flims: zwei Problem-Lösungsturniere

ma - An den Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims (7.–15. Juli) gibt es als zusätzliche Attraktion erstmals seit 34 Jahren wieder zwei Lösungsturniere – eines für jedermann und eines für die Teilnehmer des Jugendschachlagers.

Bis 1982 gab es am Nachmittag des Schlusstags des Schweizerischen Schachturniers (SST) jeweils ein Problemlösungsturnier. Mit der Einführung der Schweizerischen Lösungsmeisterschaft ist dieses Turnier ab 1983 weggefallen. Dieses Jahr wird die Tradition von Lösungsturnieren an der SEM mit zwei Turnieren wiederbelebt. Ein allgemeines Lösungsturnier findet am Dienstagabend, 12. Juli, im Raum SHOT 1 im Untergeschoss der Waldhaus-Arena statt – ein Lösungsturnier für das Jugendschachlager am Mittwochabend, 13. Juli, im gleichen Raum.

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Einzel-Europameisterschaft im Kosovo: Mittelfeldplätze für SSB-Trio – IM Noël Studer bester Schweizer

ma - An der heute zu Ende gegangenen Einzel-Europameisterschaft im kosovarischen Gjakova landeten die beiden Schweizer Nationalspieler GM Sebastian Bogner und IM Noël Studer sowie FM Gabriel Gähwiler im Mittelfeld.

Noël Studer und Gabriel Gähwiler kamen auf je 6 Punkte aus elf Runden und landeten damit vor ihrem Startplatz (Studer 91. als Nummer 113, Gähwiler 103. als Nummer 130). Sebastian Bogner holte 5½ aus 11 und war als 128. deutlich von seinem Startplatz (87) entfernt.

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SMM: Nationalliga-A-Leader Luzern bremst Wollishofen – Winterthur holt auch gegen Riehen einen Punkt – erste Saisonsiege für Genf und Réti

ma - Nach zwei 4:4-Unentschieden gegen Titelverteidiger Genf und den Vorjahresdritten Riehen wurde die Überraschungs-Serie von Wollishofen in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) jäh gestoppt. Die Zürcher verloren klar mit 1½:6½ gegen Luzern, das damit seine Spitzenposition als einziges verlustpunktfreies Team eindrucksvoll untermauerte.

Doch es gab auch in der 3. NLA-Runde wieder eine Überraschung: Winterthur, das bereits im Startdurchgang Vizemeister Zürich ein 4:4-Unentschieden abgetrotzt hatte, zwackte auch Riehen einen Punkt ab. In diesem hartumkämpften Match endeten sechs Partien remis, nur Riehens GM Olivier Renet (gegen IM Richard Forster) und Winterthurs Philipp Balcerak (gegen FM Patrik Grandadam) konnten sich den ganzen Punkt gutschreiben lassen.

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SMM: die 1.-Liga-Tabellenführer hatten einen schweren Stand

ma - In der 3. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mussten die Leader in drei von vier 1.-Liga-Gruppen Federn lassen.

In der Ostgruppe verlor Aufsteiger Sprengschach Wil/SG klar mit 1½:6½ gegen den neuen Tabellenführer Pfäffikon/ZH. In der Nordwestgruppe mussten sich die bisher ungeschlagenen Neulinge Sorab Basel (im Derby gegen die SG Basel) und Biel (gegen Riehen III) mit einem 4:4-Unentschieden begnügen, hielten sich aber an der Tabellenspitze. Und in der Westgruppe verlor Aufsteiger Köniz-Bubenberg 2½:5½ gegen Absteiger Amateurs Genf, das ebenso wie Echallens II (5:3-Sieg gegen Aufsteiger Payerne) das Punktemaximum aufweist.

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5. Spieltag der SJMM: nur regionale Gruppen im Einsatz

ma - Am 5. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) haben drei regionalen Gruppen gespielt.

In Regional 1. Liga führen Lyss-Seeland, Münsingen, SC Therwil, Payerne III (bereits qualifiziert), Bois-Gentil-Tigran Petrossian, Chessflyers Kloten, SG Zürich II, Cham II und St. Gallen III.

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