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SMM: Luzern gewinnt NLA-Nachtragspartie gegen Echallens knapp und übernimmt die Tabellenspitze – NLB: Mendrisio im Osten weiterhin souverän, im Westen verlieren die beiden Co-Leader Vevey und Payerne

IM Gabriel Gähwiler, im vergangenen Monat zum zweiten Mal hintereinander Schweizer Rapid- und Blitzmeister geworden, setzte sich mit Luzern an die Nationalliga-A-Tabellenspitze.

ma - Dank eines knappen 5:3-Siegs gegen das mit nur fünf Spielern angetretene Echallens in einer wegen des Mitropa-Cups verschobenen Nachtragspartie der 1. Runde setzte sich Luzern in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) an die Nationalliga-A-Tabellenspitze. Der Titelverteidiger ist ebenso verlustpunktfrei wie Zürich und Riehen, hat jedoch am meisten Einzelpunkte auf dem Konto.

Während Echallens die drei letzten Bretter forfait gab, entschieden die Waadtländer die fünf ersten Bretter überraschenderweise trotz eines deutlichen ELO-Minus’ mit 3:2 für sich. Bei vier Unentschieden feierte FM Niels Willems gegen IM Valeri Atlas den einzigen Sieg. Echallens bleibt ebenso wie die beiden Aufsteiger Nyon und Nimzowitsch Zürich punktelos. Die NLA pausierte ansonsten an diesem Wochenende und spielt am 3./4. September eine Doppelrunde.

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SMM, 1. Liga: nur noch Brugg verlustpunktfrei

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist nach vier Runden mit Brugg nur noch eine Mannschaft verlustpunktfrei. Die Aargauer gewannen in der Zentralgruppe den Spitzenkampf gegen den punktgleichen Aufsteiger Tre Valli 4:2.

Weiterhin ohne Niederlage stehen mit je 7 Punkten in der Ostgruppe Réti Zürich II (4:2-Sieg gegen Winterthur III) und Neuling Uzwil (4:2-Sieg gegen Sprengschach Wil/SG) sowie in der Nordwestgruppe Aufsteiger DSSP Basel (5:1-Sieg gegen Riehen III) und das 6 Punkte aufweisende Sorab Basel (4:2-Sieg gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) zu Buche.

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Abschluss der Olympiade in Chennai: die beiden Schweizer Teams verpassten ihre Ziele – Gold für Usbekistan und die Ukraine

ma - Nach einer 1½:2½-Niederlage gegen Israel (Herren) und einem 2½:1½-Sieg gegen Island (Damen) landeten die beiden Schweizer Teams an der Olympiade im indischen Chennai auf den Rängen 51 und 48. Herren-Gold ging sensationell an Usbekistan vor Armenien und Indien II – bei den Damen gewann die Ukraine vor Georgien und Indien.

Gegen die als Nummer 22 gesetzten und damit favorisierten Israeli holten die Schweizer an den beiden ersten Brettern zwar anderthalb Punkte (Sieg für Teamleader GM Nico Georgiadis, Remis für GM Sebastian Bogner). GM Yannick Pelletier und IM Fabian Bänziger verloren jedoch an Brett 3 und 4.

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9. Runde der Olympiade in Chennai: die Schweizer remisieren, die Schweizerinnen verlieren – beide Leader straucheln

ma - In der 9. Runde der Olympiade im indischen Chennai blieben die beiden Schweizer Teams sieglos. Während die Herren gegen Portugal 2:2 spielten, unterlagen die Damen Indien II 0:4.

Beim Unentschieden gegen das an allen Brettern etwas schwächer besetzte Portugal (53) gewann GM Sebastian Bogner, während GM Yannick Pelletier und IM Oliver Kurmann remisierten. Gegen das übermächtige, mit vier Frauengrossmeisterinnen spielende Indien standen die vier Schweizerinnen auf verlorenem Posten und kassierten die erste Zu-null-Niederlage.

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7. Runde der Olympiade in Chennai: die Schweizer verlieren überraschend gegen Andorra, die Schweizerinnen unterliegen Indien III – illegaler Zug mit dramatischen Folgen im Spitzenkampf Armenien - USA

ma - In der 7. Runde der Olympiade im indischen Chennai gab es aus Schweizer Sicht die erste grosse Enttäuschung. Obwohl sie an allen vier Brettern stärker besetzt waren, verloren die Schweizer gegen das 22 Ränge hinter ihnen gestartete Andorra 1½:2½.

Einzig der mit 4½ Punkten aus sechs Partien bisher erfolgreichste Schweizer IM Fabian Bänziger, der seine erste Olympiade bestreitet, wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann am letzten Brett. Nico Georgiadis und Yannick Pelletier verloren zwei Grossmeister-Duelle, GM Sebastian Bogner remisierte.

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WGM Adriana Nikolowa und Marcos Ivan Sosa Nesper gewinnen beim Rössli-Open in Wohlen/AG

ma - Trotz der parallel stattfindenden 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sah das zur Swisschesstour zählende 94 Spieler(inne)n in zwei Kategorien am Start. Das Open (75 Teilnehmer[innen]) gewann die bulgarische Frauengrossmeisterin Adriana Nikolowa, das Rising-Turnier (19 Teilnehmer[innen]) entschied der Tessiner Marcos Ivan Sosa Nesper für sich.

Die als Nummer 2 gestartete WGM Adriana Nikolowa gewann als einzige alle fünf Partien. Der topgesetzte FM Grigory Seletsky (Ukr) und Matteo Sala (Fr/Nr. 12), die in der 3. Runde gegeneinander remisierten, landeten mit je 4½ Punkten auf den Ehrenplätzen.

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123 Teilnehmer(innen) am Activ-Chess-Turnier in Martigny – Sieg für den topgesetzten GM Clovis Vernay

ma - Wegen der Corona-Unsicherheiten musste das jeweils im August stattfindende traditionelle Open in Martigny zum dritten Mal hintereinander abgesagt werden. Stattdessen organisierte der Cercle de l’Echiquier de Martigny ein Rapidturnier – und das mit grossem Erfolg. Denn nicht weniger als 123 Spieler(innen) fanden den Weg in den Salle communale von Martigny.

Gewonnen wurde das Turnier von Clovis Vernay. Der in St-Prex wohnhafte, für den Nationalliga-A-Klub Genf spielende französische Grossmeister totalisierte als Einziger 6½ Punkte aus sieben Runden.

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Zweitletzte Runde der Olympiade in Chennai: klarer Sieg für die Schweizer, knappe Niederlage für die Schweizerinnen – Armenien und Usbekistan auf gleicher Höhe, Inderinnen alleine vorne – wer morgen im Internet live zuschauen will, muss früh aufstehen!

ma - In der zweitletzten Runde der Olympiade im indischen Chennai feierten die Schweizer gegen Irland einen Kantersieg, während die Schweizerinnen ihre zweite Niederlage in Serie erlitten.

Beim 3½:½-Erfolg gegen die an allen Brettern leicht schwächer besetzten Iren (Nummer 59) remisierte einzig IM Oliver Kurmann, während GM Nico Georgiadis, GM Sebastian Bogner und IM Fabian Bänziger gewannen.

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8. Runde der Olympiade in Chennai: zwei Schweizer Siege – die Schweizerinnen treffen heute Sonntag auf Indien II (Nummer 11)

ma - In der 8. Runde der Olympiade im indischen Chennai kamen gleich beide Schweizer Teams gegen klar schwächere Gegner(innen) zu Siegen.

Die Schweizer Mannschaft, deren Grossteil seit dem Ruhetag mit Symptomen wie Halsschmerzen und Erkältung gesundheitlich angeschlagen ist, schlug das als Nummer 75 gesetzte Marokko 2½:1½. Die beiden Grossmeister Nico Georgiadis und Yannick Pelletier gewannen ihre Partien, während IM Fabian Bänziger remisierte.

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Olympiade in Chennai: Die beiden Schweizer Teams sind im Soll – die Schweizerinnen gar etwas darüber

ma - Nach sechs von elf Runden liegen die Schweizer an der Olympiade im indischen Chennai, wo heute Donnerstag Ruhetag ist, als Startnummer 36 auf dem 50. und die Schweizerinnen als Startnummer 29 auf dem 21. Zwischenrang. Die beiden Nationalcoaches IM Milan Novkovic und FM Felix Hindermann ziehen eine positive Bilanz der ersten Halbzeit.

In den ersten sechs Runden hatten die Schweizerinnen gleich fünf Mal die Favoritenrolle inne. «Auch wenn unsere Gegnerinnen teilweise deutlich unterbewertet waren (viele junge Spielerinnen, die durch Corona nicht ausreichend Turniere gespielt haben), sind wir dieser Rolle vier Mal gerecht geworden und haben nur im Match Belgien unsere Gewinnchancen verpasst», bilanziert Milan Novkovic. «Im Match gegen das Top-10-Team Deutschland hatten wir zwischendurch gute Chancen, konnten sie aber nicht ausnützen.»

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SMM: Luzern gewinnt NLA-Nachtragspartie gegen Echallens knapp und übernimmt die Tabellenspitze – NLB: Mendrisio im Osten weiterhin souverän, im Westen verlieren die beiden Co-Leader Vevey und Payerne

IM Gabriel Gähwiler, im vergangenen Monat zum zweiten Mal hintereinander Schweizer Rapid- und Blitzmeister geworden, setzte sich mit Luzern an die Nationalliga-A-Tabellenspitze.

ma - Dank eines knappen 5:3-Siegs gegen das mit nur fünf Spielern angetretene Echallens in einer wegen des Mitropa-Cups verschobenen Nachtragspartie der 1. Runde setzte sich Luzern in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) an die Nationalliga-A-Tabellenspitze. Der Titelverteidiger ist ebenso verlustpunktfrei wie Zürich und Riehen, hat jedoch am meisten Einzelpunkte auf dem Konto.

Während Echallens die drei letzten Bretter forfait gab, entschieden die Waadtländer die fünf ersten Bretter überraschenderweise trotz eines deutlichen ELO-Minus’ mit 3:2 für sich. Bei vier Unentschieden feierte FM Niels Willems gegen IM Valeri Atlas den einzigen Sieg. Echallens bleibt ebenso wie die beiden Aufsteiger Nyon und Nimzowitsch Zürich punktelos. Die NLA pausierte ansonsten an diesem Wochenende und spielt am 3./4. September eine Doppelrunde.

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WGM Adriana Nikolowa und Marcos Ivan Sosa Nesper gewinnen beim Rössli-Open in Wohlen/AG

ma - Trotz der parallel stattfindenden 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sah das zur Swisschesstour zählende 94 Spieler(inne)n in zwei Kategorien am Start. Das Open (75 Teilnehmer[innen]) gewann die bulgarische Frauengrossmeisterin Adriana Nikolowa, das Rising-Turnier (19 Teilnehmer[innen]) entschied der Tessiner Marcos Ivan Sosa Nesper für sich.

Die als Nummer 2 gestartete WGM Adriana Nikolowa gewann als einzige alle fünf Partien. Der topgesetzte FM Grigory Seletsky (Ukr) und Matteo Sala (Fr/Nr. 12), die in der 3. Runde gegeneinander remisierten, landeten mit je 4½ Punkten auf den Ehrenplätzen.

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SMM, 1. Liga: nur noch Brugg verlustpunktfrei

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist nach vier Runden mit Brugg nur noch eine Mannschaft verlustpunktfrei. Die Aargauer gewannen in der Zentralgruppe den Spitzenkampf gegen den punktgleichen Aufsteiger Tre Valli 4:2.

Weiterhin ohne Niederlage stehen mit je 7 Punkten in der Ostgruppe Réti Zürich II (4:2-Sieg gegen Winterthur III) und Neuling Uzwil (4:2-Sieg gegen Sprengschach Wil/SG) sowie in der Nordwestgruppe Aufsteiger DSSP Basel (5:1-Sieg gegen Riehen III) und das 6 Punkte aufweisende Sorab Basel (4:2-Sieg gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) zu Buche.

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123 Teilnehmer(innen) am Activ-Chess-Turnier in Martigny – Sieg für den topgesetzten GM Clovis Vernay

ma - Wegen der Corona-Unsicherheiten musste das jeweils im August stattfindende traditionelle Open in Martigny zum dritten Mal hintereinander abgesagt werden. Stattdessen organisierte der Cercle de l’Echiquier de Martigny ein Rapidturnier – und das mit grossem Erfolg. Denn nicht weniger als 123 Spieler(innen) fanden den Weg in den Salle communale von Martigny.

Gewonnen wurde das Turnier von Clovis Vernay. Der in St-Prex wohnhafte, für den Nationalliga-A-Klub Genf spielende französische Grossmeister totalisierte als Einziger 6½ Punkte aus sieben Runden.

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Abschluss der Olympiade in Chennai: die beiden Schweizer Teams verpassten ihre Ziele – Gold für Usbekistan und die Ukraine

ma - Nach einer 1½:2½-Niederlage gegen Israel (Herren) und einem 2½:1½-Sieg gegen Island (Damen) landeten die beiden Schweizer Teams an der Olympiade im indischen Chennai auf den Rängen 51 und 48. Herren-Gold ging sensationell an Usbekistan vor Armenien und Indien II – bei den Damen gewann die Ukraine vor Georgien und Indien.

Gegen die als Nummer 22 gesetzten und damit favorisierten Israeli holten die Schweizer an den beiden ersten Brettern zwar anderthalb Punkte (Sieg für Teamleader GM Nico Georgiadis, Remis für GM Sebastian Bogner). GM Yannick Pelletier und IM Fabian Bänziger verloren jedoch an Brett 3 und 4.

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Zweitletzte Runde der Olympiade in Chennai: klarer Sieg für die Schweizer, knappe Niederlage für die Schweizerinnen – Armenien und Usbekistan auf gleicher Höhe, Inderinnen alleine vorne – wer morgen im Internet live zuschauen will, muss früh aufstehen!

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Beim 3½:½-Erfolg gegen die an allen Brettern leicht schwächer besetzten Iren (Nummer 59) remisierte einzig IM Oliver Kurmann, während GM Nico Georgiadis, GM Sebastian Bogner und IM Fabian Bänziger gewannen.

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ma - In der 9. Runde der Olympiade im indischen Chennai blieben die beiden Schweizer Teams sieglos. Während die Herren gegen Portugal 2:2 spielten, unterlagen die Damen Indien II 0:4.

Beim Unentschieden gegen das an allen Brettern etwas schwächer besetzte Portugal (53) gewann GM Sebastian Bogner, während GM Yannick Pelletier und IM Oliver Kurmann remisierten. Gegen das übermächtige, mit vier Frauengrossmeisterinnen spielende Indien standen die vier Schweizerinnen auf verlorenem Posten und kassierten die erste Zu-null-Niederlage.

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ma - In der 8. Runde der Olympiade im indischen Chennai kamen gleich beide Schweizer Teams gegen klar schwächere Gegner(innen) zu Siegen.

Die Schweizer Mannschaft, deren Grossteil seit dem Ruhetag mit Symptomen wie Halsschmerzen und Erkältung gesundheitlich angeschlagen ist, schlug das als Nummer 75 gesetzte Marokko 2½:1½. Die beiden Grossmeister Nico Georgiadis und Yannick Pelletier gewannen ihre Partien, während IM Fabian Bänziger remisierte.

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ma - In der 7. Runde der Olympiade im indischen Chennai gab es aus Schweizer Sicht die erste grosse Enttäuschung. Obwohl sie an allen vier Brettern stärker besetzt waren, verloren die Schweizer gegen das 22 Ränge hinter ihnen gestartete Andorra 1½:2½.

Einzig der mit 4½ Punkten aus sechs Partien bisher erfolgreichste Schweizer IM Fabian Bänziger, der seine erste Olympiade bestreitet, wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann am letzten Brett. Nico Georgiadis und Yannick Pelletier verloren zwei Grossmeister-Duelle, GM Sebastian Bogner remisierte.

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Olympiade in Chennai: Die beiden Schweizer Teams sind im Soll – die Schweizerinnen gar etwas darüber

ma - Nach sechs von elf Runden liegen die Schweizer an der Olympiade im indischen Chennai, wo heute Donnerstag Ruhetag ist, als Startnummer 36 auf dem 50. und die Schweizerinnen als Startnummer 29 auf dem 21. Zwischenrang. Die beiden Nationalcoaches IM Milan Novkovic und FM Felix Hindermann ziehen eine positive Bilanz der ersten Halbzeit.

In den ersten sechs Runden hatten die Schweizerinnen gleich fünf Mal die Favoritenrolle inne. «Auch wenn unsere Gegnerinnen teilweise deutlich unterbewertet waren (viele junge Spielerinnen, die durch Corona nicht ausreichend Turniere gespielt haben), sind wir dieser Rolle vier Mal gerecht geworden und haben nur im Match Belgien unsere Gewinnchancen verpasst», bilanziert Milan Novkovic. «Im Match gegen das Top-10-Team Deutschland hatten wir zwischendurch gute Chancen, konnten sie aber nicht ausnützen.»

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