ma - Für die vom 11. bis 22. September in der ungarischen Hauptstadt Budapest über elf Runden führende Olympiade haben sich die erstmals mit Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk spielenden Schweizerinnen ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: einen Rang unter den besten 20.
«Der Appetit kommt beim Essen», sagt ein altes Sprichwort – und das sieht auch die Schweizer Damen-Nationalmannschaft so. Nach dem ausgezeichneten 9. Platz bei der Mannschafts-Europameisterschaft im montenegrinischen Budva im vergangenen Jahr strebt sie nun bei der Olympiade in Budapest die nächste Top-Platzierung an.
ma - Die Austragungsorte für die beiden nächsten Schweizer Einzelmeisterschaften stehen fest. Die SEM 2025 findet vom 12. bis 20. Juli in Disentis im Kanton Graubünden statt, die SEM 2026 vom 11. bis 19. Juli in Grächen im Kanton Wallis. Die siebenrundigen Turniere beginnen wie schon im diesem Jahr einen Tag später und enden einen Tag früher als die neunrundigen Kategorien.
Disentis wird seine SEM-Premiere erleben, war jedoch – ältere Semester mögen sich daran erinnern – schon vier Mal (1975/1983/1991/1995) Schauplatz des Bundesturniers. In Grächen ging die SEM bereits vier Mal übe die Bühne: 1999, 2009, 2013 und 2017.
ma - Nyon bleibt in der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verlustpunktloser Leader. Der Absteiger gewann die Nachtragspartie gegen das sechstplatzierte Vevey diskussionslos mit 6½:1½.
Lediglich die drei Begegnungen IM Aurélien Crut - IM Sébastien Joie am ersten, Laurent Jacot - FM Murtez Ondozi am vierten und FM David Burnier - FM Rolando Kutirov am fünften Brett endeten remis. Die fünf restlichen Partien entschied Nyon für sich.
ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs. Heute werfen wir einen Blick in die Tessiner Jugend-Schachszene – mit einem Artikel von Roberto Cattomio, Sekretär des Tessiner Schachverbands (FSTi).
In den letzten Jahren haben sich im Zug der Covid-Pandemie auch junge Tessiner(innen), die gezwungenermassen zu Hause bleiben mussten, dank der Netflix-Serie «The Queen's Gambit» der Welt des Schachs genähert. Die positive Welle hält bis heute an – dank des Engagements in der Schule unter Gleichaltrigen und in der Familie bei Herausforderungen mit jüngeren Brüdern und Schwestern, so dass eine gute Zukunft mit mehr jungen Menschen, die sich für das königliche Spiel interessieren, in Sicht ist.
ma - Die Seiten mit den Resultaten der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) und der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) gehören zu den meistangeklickten auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Die Resultate stammen aus dem mit der SSB-Website verknüpften SMM/SGM-Online-System. Sie sind hieb- und stichfest – obwohl findige Captains gelegentlich glauben, einen Fehler entdeckt zu haben.
«Mir ist aufgefallen, dass das Mannschaftsergebnis der Begegnung A gegen B auf der SSB-Website falsch ist. Die Zusammenrechnung der korrekt eingetragenen Einzelergebnisse führt nicht zum richtigen Mannschaftsergebnis. Entsprechend ist auch der Tabellenstand falsch.» Mails wie diese bekommen SMM-Leiter Markus Angst und SGM-Leiter Florian Zarri mit einer gewissen Regelmässigkeit.
ma - Titelverteidiger Riehen ist der grosse Gewinner der ersten von zwei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).
Während die Basler sowohl gegen Luzern (6½:1½) als auch gegen Mendrisio (6:2) klar gewannen, gab der schärfste Verfolger Zürich in der 6. Runde beim 4:4 im Derby gegen Réti überraschend einen Punkt ab. 24 Stunden später feierte der Vizemeister jedoch einen klaren 6:2-Sieg gegen Schlusslicht Bodan Kreuzlingen.
ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der zweitletzten Runde sechs von 15 Entscheidungen.
Wollishofen II steht im Osten als bisher einziger Gruppensieger fest. Aufsteiger Swisschess Academy (Zentralgruppe), Trümmerfeld Basel und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) qualifizierten sich vorzeitig für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B. Neuling Mett-Madretsch und Biel (beide Nordwestgruppe) steigen in die 2. Liga ab.
ma - Der Schachklub Bümpliz feiert heuer sein 75-jähriges Bestehen. Erfahrene Kräfte und die gute Nachwuchsarbeit tragen Früchte und prägen den Verein, der das geschichtsträchtige Spiel standesgemäss im Schloss ausübt.
Bereits in den 1930er-Jahren bildete sich eine Bümplizer Untersektion des ASV Bern. Treibende Kräfte hierbei waren Gody und Willi Winzenried, Roger Graf und Albert Krattinger. Der Spielbetrieb fand im Alten Schloss Bümpliz, in den Restaurants «Jäger», «Höhe» und «Tscharnergut» statt.
ly - Am Sonntag, 8. September 2024, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) die nächste Weiterbildung für Jugendleiter(innen) und Trainer(innen) zum Thema «Partieanalyse, Trainingsmaterialien und Schachprogramme».
Der Kurs beschäftigt sich mit einer der Kernelemente des Schachtrainings: Der Analyse der Partien unserer Schützlinge. Was sollte man beachten und wie kann man elektronische Hilfsmittel dabei sinnvoll nutzen? Das werden wir auch anhand einer Beispielpartie üben.
ma - Grosse Ehre für die Schachgesellschaft Riehen: Für seinen erstmaligen Titelgewinn in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sowie seine Erfolge auf internationaler Ebene (European Club Cup und Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaft) wurde der Traditionsverein mit dem Sportpreis 2023 der Gemeinde Riehen ausgezeichnet. Dieser wird jährlich von einer gemeindeunabhängigen Jury für herausragende sportliche Leistungen vergeben.
Nach vielen Podestplätzen gelang es der Schachgesellschaft Riehen 2023, erstmals den Schweizer-Meister-Titel zu holen – mit neun Siegen aus neun Runden auf eindrückliche Art und Weise.
ma - Als dritter Sideline-Event des Bundesturniers nach der Simultanvorstellung von FM Igor Schlegel und dem Auftritt von GM Nico Georgiadis vor den Donator(inn)en der Jugendschachstiftung Schweiz gab (Schach-)Krimi-Autor Oliver Thalmann an einem Leseabend in der Oltner Buchhandlung Schreiber Einblick in sein Schaffen.
Der 49-jährige Zürcher Schriftsteller, der am Bundesturnier in Olten im Hauptturnier II 5 Punkte aus sieben Runden holte und als Startnummer 44. den ausgezeichneten 16. Rang belegte, las die beiden ersten von 64 Kapiteln seines im vergangenen Jahr veröffentlichten Romans «Mord im Prime Tower». In seinem zweiten Werk nach «Mord im Hotel Savoy» spielt Schach von der ersten bis zur letzten Seite die zentrale Rolle.
ly - Am Sonntag, 9. Juni 2024, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) die nächste Weiterbildung für Jugendleiter(innen) und Trainer(innen). FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs, der in Bern stattfindet.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses steht «Aufbau einer Schachlektion».
ly - Im kommenden Mai findet eine zweiteilige Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(innen) mit GM Yannick Pelletier zum Thema «Eröffnungen – warum sind sie wichtig und wie studiert/lehrt man sie?» statt.
ma - Am 16. November beginnt die neue Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM). Ab sofort kann man sich auf der SSB-Homepage online dafür anmelden.
Die Mannschaften für die neue Saison können hier eingeschrieben werden. Anmeldeschluss ist der 30. September. Die Teilnahme ist wiederum kostenlos.
ma - Am Wochenende vom 19./20. Oktober findet im Spritzenhaus in Stans/NW – durchgeführt vom jungen Verein JSV Caissa Nidwalden – die Schweizer Rapidmeisterschaft der Mädchen statt.
An diesem traditionsreichen Turnier wetteifern einerseits erfahrene Spielerinnen um die Meisterinnen-Titel in den Kategorien U8 bis U16.
ma - An der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag wurde WFM Mariia Manko U18-Dritte. Die amtierende Schweizer Meisterin gewann damit die zweite EM-Medaille für die Schweiz nach dem vom aktiven Schachsport zurückgetretenen Florian Jenni (U20-Bronze vor 24 Jahren).
Die für den Schachklub Payerne spielende und in Prag als Nummer 3 gestartete Mariia Manko holte 7 Punkte aus neun Runden – gleich viele wie die überraschend auf Platz 2 gelandete Polin Izabela Tokarz (Startnummer 37!) und einen halben Punkt weniger als die ihrer Favoritenrolle gerecht gewordene topgesetzte Israelin WFM Noga Orian.
ma - An der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag sind nach fünf von neun Runden Christina Jordan und Jan Saminskij ganz vorne dabei.
Die bei den Girls U12 als Nummer 8 gestartete Christina Jordan liegt mit 4 Punkten (drei Siege/zwei Remis) auf dem 4. Platz. Jan Saminskij belegt bei den Boys U12 als Startnummer 9 mit ebenfalls 4 Punkten (vier Siege in Serie, danach eine Niederlage) den 7. Rang.
ma - Die frischgebackene Schweizer Meisterin WFM Mariia Manko (CE Payerne) ist die prominenteste Vertreterin des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an der vom 22. bis 31. August stattfindenden und über neun Runden führenden Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag.
Mit ihren 2159 FIDE-ELO ist die Schweizer Nationalspielerin hinter WFM Noga Orian (Isr/2201) und WFM Kata Karacsonyi (Un/2184) die Startnummer 3 bei den Girls U18 und damit Anwärterin auf einen Podestplatz.
ma - Das Ressort Spitzensport des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat die Selektionen für die diesjährigen Jugend-Europameisterschaften und -Weltmeisterschaften vorgenommen.
An der neunrundigen Jugend-EM U8–U18 vom 22. bis 31. August in der tschechischen Hauptstadt Prag spielen bei den Boys Dorian Asllani (CE Nyon/U18), Seyed Arvin Kasipour Azbari (SG Riehen/U18), FM Teimur Toktomushev (CE Genève/U16), FM Matthias Mattenberger (DSSP/U16), Colin Federer (SG Winterthur/U14), Ziad Kanana (SK Bern/U14), Jan Saminskij (SG Zürich/U12), Dimitri Aeschbacher (Chess4Kids/U12), Marius Neuschild (SV Wollishofen/U10) und Grégoire Aeschbacher (Chess4Kids/U10).
ma - An der U18-Team-Europameisterschaft auf der griechischen Insel Rhodos landete die Schweiz als Startnummer 10 auf dem 11. Rang.
Die Schweizer holten aus sieben Runden sieben Mannschaftspunkte. Sie gewannen dreimal (jeweils gegen deutlich schwächere Gegner), verloren dreimal (jeweils gegen Teams aus den Top Ten der Startrangliste) und spielten einmal unentschieden.
ma - Für die vom 11. bis 22. September in der ungarischen Hauptstadt Budapest über elf Runden führende Olympiade haben sich die erstmals mit Ex-Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk spielenden Schweizerinnen ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: einen Rang unter den besten 20.
«Der Appetit kommt beim Essen», sagt ein altes Sprichwort – und das sieht auch die Schweizer Damen-Nationalmannschaft so. Nach dem ausgezeichneten 9. Platz bei der Mannschafts-Europameisterschaft im montenegrinischen Budva im vergangenen Jahr strebt sie nun bei der Olympiade in Budapest die nächste Top-Platzierung an.
ma - Die Austragungsorte für die beiden nächsten Schweizer Einzelmeisterschaften stehen fest. Die SEM 2025 findet vom 12. bis 20. Juli in Disentis im Kanton Graubünden statt, die SEM 2026 vom 11. bis 19. Juli in Grächen im Kanton Wallis. Die siebenrundigen Turniere beginnen wie schon im diesem Jahr einen Tag später und enden einen Tag früher als die neunrundigen Kategorien.
Disentis wird seine SEM-Premiere erleben, war jedoch – ältere Semester mögen sich daran erinnern – schon vier Mal (1975/1983/1991/1995) Schauplatz des Bundesturniers. In Grächen ging die SEM bereits vier Mal übe die Bühne: 1999, 2009, 2013 und 2017.
ma - Nyon bleibt in der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verlustpunktloser Leader. Der Absteiger gewann die Nachtragspartie gegen das sechstplatzierte Vevey diskussionslos mit 6½:1½.
Lediglich die drei Begegnungen IM Aurélien Crut - IM Sébastien Joie am ersten, Laurent Jacot - FM Murtez Ondozi am vierten und FM David Burnier - FM Rolando Kutirov am fünften Brett endeten remis. Die fünf restlichen Partien entschied Nyon für sich.
ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs. Heute werfen wir einen Blick in die Tessiner Jugend-Schachszene – mit einem Artikel von Roberto Cattomio, Sekretär des Tessiner Schachverbands (FSTi).
In den letzten Jahren haben sich im Zug der Covid-Pandemie auch junge Tessiner(innen), die gezwungenermassen zu Hause bleiben mussten, dank der Netflix-Serie «The Queen's Gambit» der Welt des Schachs genähert. Die positive Welle hält bis heute an – dank des Engagements in der Schule unter Gleichaltrigen und in der Familie bei Herausforderungen mit jüngeren Brüdern und Schwestern, so dass eine gute Zukunft mit mehr jungen Menschen, die sich für das königliche Spiel interessieren, in Sicht ist.
ma - Die Seiten mit den Resultaten der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) und der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) gehören zu den meistangeklickten auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Die Resultate stammen aus dem mit der SSB-Website verknüpften SMM/SGM-Online-System. Sie sind hieb- und stichfest – obwohl findige Captains gelegentlich glauben, einen Fehler entdeckt zu haben.
«Mir ist aufgefallen, dass das Mannschaftsergebnis der Begegnung A gegen B auf der SSB-Website falsch ist. Die Zusammenrechnung der korrekt eingetragenen Einzelergebnisse führt nicht zum richtigen Mannschaftsergebnis. Entsprechend ist auch der Tabellenstand falsch.» Mails wie diese bekommen SMM-Leiter Markus Angst und SGM-Leiter Florian Zarri mit einer gewissen Regelmässigkeit.
ma - Titelverteidiger Riehen ist der grosse Gewinner der ersten von zwei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).
Während die Basler sowohl gegen Luzern (6½:1½) als auch gegen Mendrisio (6:2) klar gewannen, gab der schärfste Verfolger Zürich in der 6. Runde beim 4:4 im Derby gegen Réti überraschend einen Punkt ab. 24 Stunden später feierte der Vizemeister jedoch einen klaren 6:2-Sieg gegen Schlusslicht Bodan Kreuzlingen.
ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der zweitletzten Runde sechs von 15 Entscheidungen.
Wollishofen II steht im Osten als bisher einziger Gruppensieger fest. Aufsteiger Swisschess Academy (Zentralgruppe), Trümmerfeld Basel und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) qualifizierten sich vorzeitig für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B. Neuling Mett-Madretsch und Biel (beide Nordwestgruppe) steigen in die 2. Liga ab.
ma - Der Schachklub Bümpliz feiert heuer sein 75-jähriges Bestehen. Erfahrene Kräfte und die gute Nachwuchsarbeit tragen Früchte und prägen den Verein, der das geschichtsträchtige Spiel standesgemäss im Schloss ausübt.
Bereits in den 1930er-Jahren bildete sich eine Bümplizer Untersektion des ASV Bern. Treibende Kräfte hierbei waren Gody und Willi Winzenried, Roger Graf und Albert Krattinger. Der Spielbetrieb fand im Alten Schloss Bümpliz, in den Restaurants «Jäger», «Höhe» und «Tscharnergut» statt.
ly - Am Sonntag, 8. September 2024, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) die nächste Weiterbildung für Jugendleiter(innen) und Trainer(innen) zum Thema «Partieanalyse, Trainingsmaterialien und Schachprogramme».
Der Kurs beschäftigt sich mit einer der Kernelemente des Schachtrainings: Der Analyse der Partien unserer Schützlinge. Was sollte man beachten und wie kann man elektronische Hilfsmittel dabei sinnvoll nutzen? Das werden wir auch anhand einer Beispielpartie üben.
ma - Grosse Ehre für die Schachgesellschaft Riehen: Für seinen erstmaligen Titelgewinn in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sowie seine Erfolge auf internationaler Ebene (European Club Cup und Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaft) wurde der Traditionsverein mit dem Sportpreis 2023 der Gemeinde Riehen ausgezeichnet. Dieser wird jährlich von einer gemeindeunabhängigen Jury für herausragende sportliche Leistungen vergeben.
Nach vielen Podestplätzen gelang es der Schachgesellschaft Riehen 2023, erstmals den Schweizer-Meister-Titel zu holen – mit neun Siegen aus neun Runden auf eindrückliche Art und Weise.
ma - Als dritter Sideline-Event des Bundesturniers nach der Simultanvorstellung von FM Igor Schlegel und dem Auftritt von GM Nico Georgiadis vor den Donator(inn)en der Jugendschachstiftung Schweiz gab (Schach-)Krimi-Autor Oliver Thalmann an einem Leseabend in der Oltner Buchhandlung Schreiber Einblick in sein Schaffen.
Der 49-jährige Zürcher Schriftsteller, der am Bundesturnier in Olten im Hauptturnier II 5 Punkte aus sieben Runden holte und als Startnummer 44. den ausgezeichneten 16. Rang belegte, las die beiden ersten von 64 Kapiteln seines im vergangenen Jahr veröffentlichten Romans «Mord im Prime Tower». In seinem zweiten Werk nach «Mord im Hotel Savoy» spielt Schach von der ersten bis zur letzten Seite die zentrale Rolle.
ly - Am Sonntag, 9. Juni 2024, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) die nächste Weiterbildung für Jugendleiter(innen) und Trainer(innen). FIDE-Trainer Gregor Haag leitet den auf Deutsch geführten eintägigen Kurs, der in Bern stattfindet.
Im Fokus des um 9.30 Uhr beginnenden und bis 17 Uhr dauernden Kurses steht «Aufbau einer Schachlektion».
ly - Im kommenden Mai findet eine zweiteilige Online-Weiterbildung für Jugendschachleiter(innen) mit GM Yannick Pelletier zum Thema «Eröffnungen – warum sind sie wichtig und wie studiert/lehrt man sie?» statt.
ma - Am 16. November beginnt die neue Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM). Ab sofort kann man sich auf der SSB-Homepage online dafür anmelden.
Die Mannschaften für die neue Saison können hier eingeschrieben werden. Anmeldeschluss ist der 30. September. Die Teilnahme ist wiederum kostenlos.
ma - Am Wochenende vom 19./20. Oktober findet im Spritzenhaus in Stans/NW – durchgeführt vom jungen Verein JSV Caissa Nidwalden – die Schweizer Rapidmeisterschaft der Mädchen statt.
An diesem traditionsreichen Turnier wetteifern einerseits erfahrene Spielerinnen um die Meisterinnen-Titel in den Kategorien U8 bis U16.
ma - An der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag wurde WFM Mariia Manko U18-Dritte. Die amtierende Schweizer Meisterin gewann damit die zweite EM-Medaille für die Schweiz nach dem vom aktiven Schachsport zurückgetretenen Florian Jenni (U20-Bronze vor 24 Jahren).
Die für den Schachklub Payerne spielende und in Prag als Nummer 3 gestartete Mariia Manko holte 7 Punkte aus neun Runden – gleich viele wie die überraschend auf Platz 2 gelandete Polin Izabela Tokarz (Startnummer 37!) und einen halben Punkt weniger als die ihrer Favoritenrolle gerecht gewordene topgesetzte Israelin WFM Noga Orian.
ma - An der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag sind nach fünf von neun Runden Christina Jordan und Jan Saminskij ganz vorne dabei.
Die bei den Girls U12 als Nummer 8 gestartete Christina Jordan liegt mit 4 Punkten (drei Siege/zwei Remis) auf dem 4. Platz. Jan Saminskij belegt bei den Boys U12 als Startnummer 9 mit ebenfalls 4 Punkten (vier Siege in Serie, danach eine Niederlage) den 7. Rang.
ma - Die frischgebackene Schweizer Meisterin WFM Mariia Manko (CE Payerne) ist die prominenteste Vertreterin des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an der vom 22. bis 31. August stattfindenden und über neun Runden führenden Jugend-Europameisterschaft U8–U18 in der tschechischen Hauptstadt Prag.
Mit ihren 2159 FIDE-ELO ist die Schweizer Nationalspielerin hinter WFM Noga Orian (Isr/2201) und WFM Kata Karacsonyi (Un/2184) die Startnummer 3 bei den Girls U18 und damit Anwärterin auf einen Podestplatz.
ma - Das Ressort Spitzensport des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat die Selektionen für die diesjährigen Jugend-Europameisterschaften und -Weltmeisterschaften vorgenommen.
An der neunrundigen Jugend-EM U8–U18 vom 22. bis 31. August in der tschechischen Hauptstadt Prag spielen bei den Boys Dorian Asllani (CE Nyon/U18), Seyed Arvin Kasipour Azbari (SG Riehen/U18), FM Teimur Toktomushev (CE Genève/U16), FM Matthias Mattenberger (DSSP/U16), Colin Federer (SG Winterthur/U14), Ziad Kanana (SK Bern/U14), Jan Saminskij (SG Zürich/U12), Dimitri Aeschbacher (Chess4Kids/U12), Marius Neuschild (SV Wollishofen/U10) und Grégoire Aeschbacher (Chess4Kids/U10).
ma - An der U18-Team-Europameisterschaft auf der griechischen Insel Rhodos landete die Schweiz als Startnummer 10 auf dem 11. Rang.
Die Schweizer holten aus sieben Runden sieben Mannschaftspunkte. Sie gewannen dreimal (jeweils gegen deutlich schwächere Gegner), verloren dreimal (jeweils gegen Teams aus den Top Ten der Startrangliste) und spielten einmal unentschieden.