Newsarchiv Schachbund

25. bis 28. Juli: 23. Open de Martigny

ma - Wegen der Olympiade findet das siebenrundige Open de Martigny dieses Jahr etwas früher als gewohnt statt, nämlich vom 25. bis 28 Juli.

Die 1. Runde beginnt am Freitag um 20 Uhr (Anmeldeschluss 19.15 Uhr). Die Preissumme beträgt mehr als 6000 Franken: 1500.-, 1000.-, 800.- usw. Gespielt wird im Vier-Sterne-Hotel «Vatel». Bereits haben 13 Titelträger ihre Teilnahme bestätigt.

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Olympiade in Tromsö: Schweizer gewinnen, Schweizerinnen verlieren

ma - «Logische» Schweizer Resultate in der 7. Runde der Olympiade in Tromsö: Während die Herren das an allen vier Brettern unterlegene Neuseeland klar mit 3½:½ bezwangen, verloren die Damen gegen das viermal stärker angetretene Spanien knapp mit 1½:2½.

Einzig GM Joe Gallagher gab gegen den praktisch gleich starken IM Puchen Wang ein Remis ab, während IM Werner Hug, IM Nico Georgiadis und IM Oliver Kurmann den ganzen Punkt schrieben. Im Team der Schweizerinnen sorgte einmal mehr WFM Laura Stoeri am vierten Brett mit ihrem Sieg gegen die 135 ELO stärkere WIM Yudania Hernandez Estevez für Furore. Dazu kam ein Remis von Teamleaderin WIM Monika Seps gegen WGM/IM Sabrina Vega Gutierrez.

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Olympiade in Tromsö: Doppelsieg für die Schweiz – GM Yannick Pelletier und WFM Laura Stoeri Matchwinner

ma - Erfolgreicher Schweizer Tag an der Olympiade in Tromsö: In der 5. Runde gewannen gleich beide Teams des Schweizerischen Schachbundes mit 2½:1½ – beide gegen stärkere Gegner!

Matchwinner für die Schweizer gegen die Slowakei war Teamleader GM Yannick Pelletier, der am ersten Brett gegen den 24 ELO stärkeren GM Jan Markos mit Schwarz für die einzige Entscheidung sorgte. Denn die drei restlichen Partien endeten allesamt unentschieden, obwohl die Slowaken auch an den Brettern 2 bis 4 stärker besetzt waren.

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Verpasste Chancen: Remis und knappe Niederlage für die Schweiz

kg - Die Schweizer Herren spielen 2:2 gegen Vietnam, die Damen unterliegen Aserbaidschan knapp mit 1½:2½.

Am letzten Brett spielte Oliver Kurmann eine starke Partie. Dank exzellenter Vorbereitung bis 17. … Td8 und präzisen Zügen nach der Eröffnung sicherte er sich mit Schwarz die Initiative. Das Läuferpaar, ein Freibauer und ein Turm auf der zweiten Reihe sorgten schlussendlich in der Zeitnotphase für die Entscheidung. Nach diesem Sieg willigte Werner Hug in leicht besserer Stellung trotz grosser Vorteile auf der Uhr in ein Remis ein. An Brett 2 verteidigte sich Joe Gallagher mit Schwarz gegen GM Nguyen (2634) lange umsichtig, nach der Zeitkontrolle sah eigentlich alles nach einer Punkteteilung aus. Doch nachdem Gallagher selbst eine Möglichkeit ausgelassen hatte, aktiv zu werden, verlor er sehr unglücklich. Am ersten Brett lieferten sich Yannick Pelletier und die aktuelle Weltnummer 37, GM Le 2710), einen tollen Kampf. Die von Pelletier gewählte Abtauschvariante liess eine ruhige Positionspartie erwarten, doch der Vietnamese opferte mit Schwarz temporär einen Bauern, wonach Weiss lange leiden musste. Yannick Pelletier verteidigte sich jedoch sehr zäh und stark und sicherte mit dieser Punkteilung den einen Mannschaftspunkt.

Die Damen hatten ebenfalls gute Chancen auf eine Punkteteilung, nachdem Monika Seps in der Zeitnotphase ihre Chance eiskalt nutzte und die Niederlage von Camille de Seroux ausglich, welche nach frühem b5 in der Sizilianischen Drachenvariante nicht auf Touren kam. Leider konnte Gundula Heinatz ihre gut geführte Partie nicht in einen Sieg ummünzen, sodass nach der Niederlage von Barbara Hund eine knappe Niederlage resultierte.

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Olympiade Auftakt nach Mass: Zwei Schweizer 4:0-Siege

kg - In der Startrunde der Schach-Olympiade im norwegischen Tromsö kamen die beiden Schweizer Teams gegen deutlich schwächere Gegner zu glatten 4:0-Siegen!

Zum Auftakt gab es für die Herren ein diskussionsloses 4:0 gegen die Amateure der Kanalinsel Jersey. Einzig GM Yannick Pelletier musste am ersten Brett ein wenig länger arbeiten, er gewann jedoch ein Springerendspiel ohne Probleme.  Das von GM Michael Prusikin gecoachte Damenteam schlug das Team von Sambia ebenfalls zu Null.

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Olympiade in Tromsö: Schweizer feiern Überraschungssieg gegen Ägypten – Schweizerinnen lassen Uruguay keine Chance

ma - In der 8. Runde der Olympiade in Tromsö schlug das Schweizer Herren-Team nach der Slowakei (2½:1½ in der 5. Runde) zum zweiten Mal einen stärkeren Gegner. Den entscheidenden Punkt zum 3:1-Erfolg gegen das 13 Ränge weiter vorne gestartete Ägypten brachte IM Nico Georgiadis am vierten Brett mit einem Sieg gegen GM Essam El Gindy ins Trockene.

Zum Zeitpunkt von Georgiadis' Erfolg stand die Partie nach GM Joe Gallaghers erstem Sieg seit dem 4:0 in der der Startrunde gegen Jersey sowie zwei Remis von GM Yannick Pelletier und IM Werner Hug 2:1 für die Schweiz. Nico Georgiadis hat nun bei seiner ersten Olympiade ebenso wie IM Oliver Kurmann 5 Punkte aus sieben Partien auf dem Konto.

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Olympiade in Tromsö: zwei klare Schweizer Niederlagen gegen übermächtige Gegner in der 6. Runde – IM Nico Georgiadis remisiert gegen GM Pavel Eljanow

ma - Nicht unerwartet hatten die beiden Schweizer Teams in der 6. Runde der Olympiade in Tromsö gegen übermächtige Gegner einen schweren Stand. Die Herren unterlagen der mit vier 2700ern angetretenen Ukraine (Nummer 2) ½:3½, die Damen verloren gegen Rumänien (Nr. 6) gar 0:4.

«Die klar stärkeren Gegner waren heute einfach besser», anerkannte der Schweizer Herren-Coach Peter Wyss neidlos. Für das Highlight aus Schweizer Sicht sorgte Teambenjamin IM Nico Georgiadis, der dem 277 ELO-Punkte stärkeren GM Pavel Eljanow, Nummer 28 der Weltrangliste, ein Remis abtrotzte.

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Olympiade in Tromsö: erste Niederlage für die Schweizer, dafür gewinnen die Schweizerinnen hoch

ma - In der 4. Runde der Olympiade in Tromsö erlitten die Schweizer ihre erste Niederlage. Gegen die etwas ELO-stärkeren Belgier verloren sie knapp mit 1½:2½, während die Damen Bangladesch klar mit 3½:½ bezwangen.

Nach drei Unentschieden von GM Yannick Pelletier (er hatte mit GM Luc Winants als einziger Schweizer einen leicht ELO-schwächeren Gegner), IM Nico Georgiadis und IM Oliver Kurmann (mit 3½ aus 4 erfolgreichster Punktesammler des Teams) musste sich GM Joe Gallagher nach hartem Kampf und 83 Zügen in einem Endspiel mit Minderqualität (Läufer gegen Turm) GM Bart Michiels geschlagen geben.

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«Black Sunday» in Tromsö – erneut zwei Schweizer Siege

kg - Beide Schweizer Teams erlebten im wörtlichen Sinne eine schwarze 2. Runde. Dank jeweils zwei Siegen als Nachziehender gewannen sowohl die Damen gegen Mexiko wie auch die Herren gegen Costa Rica mit 3:1.

Obwohl Oliver Kurmann bereits in der Eröffnung viel Bedenkzeit verbrauchte, übernahm er nach einer weissen Ungenauigkeit alsbald die Initiative und eröffnete das Score gegen Costa Rica noch vor der Zeitkontrolle. Danach versandete die Partie von Nico Georgiadis im Remis, während der Kontrahent von Werner Hug zunehmend die Kontrolle über seine Position verlor und ebenfalls die Waffen strecken musste. Wiederum spielte Yannick Pelletier die längste Partie des Tages, er konnte jedoch seinen Vorteil im Turmendspiel nicht verdichten.

Bei den Damen brachte Camille de Seroux die Schweiz gegen Mexiko mit einem taktischen Trick rasch in Front. WIM Monika Seps hatte am ersten Brett einige bange Momente zu überstehen bis der volle Punkt in trockenen Tüchern war. Weniger Probleme hatte WIM Gundula Heinatz an Brett 2, sie stand die ganze Partie besser und gewann eine schöne Partie. Leider galt «black is okay» auch an Laura Stoeris Brett, sie spielte gegen frühes Df6 in einer spanischen Partie zu passiv und musste die erste Schweizer Niederlage quittieren.

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Die beiden Schweizer Teams wollen an der Olympiade in Tromsö (Norwegen) ihre Startplätze verbessern

ma - Beide Schweizer Teams haben an der vom 2. bis 14. August im norwegischen Tromsö stattfindenden Olympiade laut ihrer Coaches Peter Wyss und Jörg Grünenwald das gleiche Ziel: den Startplatz verbessern!

Für den einen ist die Schach-Olympiade eine Premiere, für den anderen ein Déjà-vu. Während Peter Wyss als Herren-Coach zum ersten Mal zur weltgrössten Schachveranstaltung reist, erlebte der neue Damen-Coach Jörg Grünenwald als Verantwortlicher für das Herren-Team zwischen 1996 und 2002 bereits drei Olympiaden.

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25. bis 28. Juli: 23. Open de Martigny

ma - Wegen der Olympiade findet das siebenrundige Open de Martigny dieses Jahr etwas früher als gewohnt statt, nämlich vom 25. bis 28 Juli.

Die 1. Runde beginnt am Freitag um 20 Uhr (Anmeldeschluss 19.15 Uhr). Die Preissumme beträgt mehr als 6000 Franken: 1500.-, 1000.-, 800.- usw. Gespielt wird im Vier-Sterne-Hotel «Vatel». Bereits haben 13 Titelträger ihre Teilnahme bestätigt.

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Olympiade in Tromsö: Schweizer feiern Überraschungssieg gegen Ägypten – Schweizerinnen lassen Uruguay keine Chance

ma - In der 8. Runde der Olympiade in Tromsö schlug das Schweizer Herren-Team nach der Slowakei (2½:1½ in der 5. Runde) zum zweiten Mal einen stärkeren Gegner. Den entscheidenden Punkt zum 3:1-Erfolg gegen das 13 Ränge weiter vorne gestartete Ägypten brachte IM Nico Georgiadis am vierten Brett mit einem Sieg gegen GM Essam El Gindy ins Trockene.

Zum Zeitpunkt von Georgiadis' Erfolg stand die Partie nach GM Joe Gallaghers erstem Sieg seit dem 4:0 in der der Startrunde gegen Jersey sowie zwei Remis von GM Yannick Pelletier und IM Werner Hug 2:1 für die Schweiz. Nico Georgiadis hat nun bei seiner ersten Olympiade ebenso wie IM Oliver Kurmann 5 Punkte aus sieben Partien auf dem Konto.

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Olympiade in Tromsö: Schweizer gewinnen, Schweizerinnen verlieren

ma - «Logische» Schweizer Resultate in der 7. Runde der Olympiade in Tromsö: Während die Herren das an allen vier Brettern unterlegene Neuseeland klar mit 3½:½ bezwangen, verloren die Damen gegen das viermal stärker angetretene Spanien knapp mit 1½:2½.

Einzig GM Joe Gallagher gab gegen den praktisch gleich starken IM Puchen Wang ein Remis ab, während IM Werner Hug, IM Nico Georgiadis und IM Oliver Kurmann den ganzen Punkt schrieben. Im Team der Schweizerinnen sorgte einmal mehr WFM Laura Stoeri am vierten Brett mit ihrem Sieg gegen die 135 ELO stärkere WIM Yudania Hernandez Estevez für Furore. Dazu kam ein Remis von Teamleaderin WIM Monika Seps gegen WGM/IM Sabrina Vega Gutierrez.

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Olympiade in Tromsö: zwei klare Schweizer Niederlagen gegen übermächtige Gegner in der 6. Runde – IM Nico Georgiadis remisiert gegen GM Pavel Eljanow

ma - Nicht unerwartet hatten die beiden Schweizer Teams in der 6. Runde der Olympiade in Tromsö gegen übermächtige Gegner einen schweren Stand. Die Herren unterlagen der mit vier 2700ern angetretenen Ukraine (Nummer 2) ½:3½, die Damen verloren gegen Rumänien (Nr. 6) gar 0:4.

«Die klar stärkeren Gegner waren heute einfach besser», anerkannte der Schweizer Herren-Coach Peter Wyss neidlos. Für das Highlight aus Schweizer Sicht sorgte Teambenjamin IM Nico Georgiadis, der dem 277 ELO-Punkte stärkeren GM Pavel Eljanow, Nummer 28 der Weltrangliste, ein Remis abtrotzte.

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Olympiade in Tromsö: Doppelsieg für die Schweiz – GM Yannick Pelletier und WFM Laura Stoeri Matchwinner

ma - Erfolgreicher Schweizer Tag an der Olympiade in Tromsö: In der 5. Runde gewannen gleich beide Teams des Schweizerischen Schachbundes mit 2½:1½ – beide gegen stärkere Gegner!

Matchwinner für die Schweizer gegen die Slowakei war Teamleader GM Yannick Pelletier, der am ersten Brett gegen den 24 ELO stärkeren GM Jan Markos mit Schwarz für die einzige Entscheidung sorgte. Denn die drei restlichen Partien endeten allesamt unentschieden, obwohl die Slowaken auch an den Brettern 2 bis 4 stärker besetzt waren.

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Olympiade in Tromsö: erste Niederlage für die Schweizer, dafür gewinnen die Schweizerinnen hoch

ma - In der 4. Runde der Olympiade in Tromsö erlitten die Schweizer ihre erste Niederlage. Gegen die etwas ELO-stärkeren Belgier verloren sie knapp mit 1½:2½, während die Damen Bangladesch klar mit 3½:½ bezwangen.

Nach drei Unentschieden von GM Yannick Pelletier (er hatte mit GM Luc Winants als einziger Schweizer einen leicht ELO-schwächeren Gegner), IM Nico Georgiadis und IM Oliver Kurmann (mit 3½ aus 4 erfolgreichster Punktesammler des Teams) musste sich GM Joe Gallagher nach hartem Kampf und 83 Zügen in einem Endspiel mit Minderqualität (Läufer gegen Turm) GM Bart Michiels geschlagen geben.

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Verpasste Chancen: Remis und knappe Niederlage für die Schweiz

kg - Die Schweizer Herren spielen 2:2 gegen Vietnam, die Damen unterliegen Aserbaidschan knapp mit 1½:2½.

Am letzten Brett spielte Oliver Kurmann eine starke Partie. Dank exzellenter Vorbereitung bis 17. … Td8 und präzisen Zügen nach der Eröffnung sicherte er sich mit Schwarz die Initiative. Das Läuferpaar, ein Freibauer und ein Turm auf der zweiten Reihe sorgten schlussendlich in der Zeitnotphase für die Entscheidung. Nach diesem Sieg willigte Werner Hug in leicht besserer Stellung trotz grosser Vorteile auf der Uhr in ein Remis ein. An Brett 2 verteidigte sich Joe Gallagher mit Schwarz gegen GM Nguyen (2634) lange umsichtig, nach der Zeitkontrolle sah eigentlich alles nach einer Punkteteilung aus. Doch nachdem Gallagher selbst eine Möglichkeit ausgelassen hatte, aktiv zu werden, verlor er sehr unglücklich. Am ersten Brett lieferten sich Yannick Pelletier und die aktuelle Weltnummer 37, GM Le 2710), einen tollen Kampf. Die von Pelletier gewählte Abtauschvariante liess eine ruhige Positionspartie erwarten, doch der Vietnamese opferte mit Schwarz temporär einen Bauern, wonach Weiss lange leiden musste. Yannick Pelletier verteidigte sich jedoch sehr zäh und stark und sicherte mit dieser Punkteilung den einen Mannschaftspunkt.

Die Damen hatten ebenfalls gute Chancen auf eine Punkteteilung, nachdem Monika Seps in der Zeitnotphase ihre Chance eiskalt nutzte und die Niederlage von Camille de Seroux ausglich, welche nach frühem b5 in der Sizilianischen Drachenvariante nicht auf Touren kam. Leider konnte Gundula Heinatz ihre gut geführte Partie nicht in einen Sieg ummünzen, sodass nach der Niederlage von Barbara Hund eine knappe Niederlage resultierte.

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«Black Sunday» in Tromsö – erneut zwei Schweizer Siege

kg - Beide Schweizer Teams erlebten im wörtlichen Sinne eine schwarze 2. Runde. Dank jeweils zwei Siegen als Nachziehender gewannen sowohl die Damen gegen Mexiko wie auch die Herren gegen Costa Rica mit 3:1.

Obwohl Oliver Kurmann bereits in der Eröffnung viel Bedenkzeit verbrauchte, übernahm er nach einer weissen Ungenauigkeit alsbald die Initiative und eröffnete das Score gegen Costa Rica noch vor der Zeitkontrolle. Danach versandete die Partie von Nico Georgiadis im Remis, während der Kontrahent von Werner Hug zunehmend die Kontrolle über seine Position verlor und ebenfalls die Waffen strecken musste. Wiederum spielte Yannick Pelletier die längste Partie des Tages, er konnte jedoch seinen Vorteil im Turmendspiel nicht verdichten.

Bei den Damen brachte Camille de Seroux die Schweiz gegen Mexiko mit einem taktischen Trick rasch in Front. WIM Monika Seps hatte am ersten Brett einige bange Momente zu überstehen bis der volle Punkt in trockenen Tüchern war. Weniger Probleme hatte WIM Gundula Heinatz an Brett 2, sie stand die ganze Partie besser und gewann eine schöne Partie. Leider galt «black is okay» auch an Laura Stoeris Brett, sie spielte gegen frühes Df6 in einer spanischen Partie zu passiv und musste die erste Schweizer Niederlage quittieren.

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Olympiade Auftakt nach Mass: Zwei Schweizer 4:0-Siege

kg - In der Startrunde der Schach-Olympiade im norwegischen Tromsö kamen die beiden Schweizer Teams gegen deutlich schwächere Gegner zu glatten 4:0-Siegen!

Zum Auftakt gab es für die Herren ein diskussionsloses 4:0 gegen die Amateure der Kanalinsel Jersey. Einzig GM Yannick Pelletier musste am ersten Brett ein wenig länger arbeiten, er gewann jedoch ein Springerendspiel ohne Probleme.  Das von GM Michael Prusikin gecoachte Damenteam schlug das Team von Sambia ebenfalls zu Null.

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Die beiden Schweizer Teams wollen an der Olympiade in Tromsö (Norwegen) ihre Startplätze verbessern

ma - Beide Schweizer Teams haben an der vom 2. bis 14. August im norwegischen Tromsö stattfindenden Olympiade laut ihrer Coaches Peter Wyss und Jörg Grünenwald das gleiche Ziel: den Startplatz verbessern!

Für den einen ist die Schach-Olympiade eine Premiere, für den anderen ein Déjà-vu. Während Peter Wyss als Herren-Coach zum ersten Mal zur weltgrössten Schachveranstaltung reist, erlebte der neue Damen-Coach Jörg Grünenwald als Verantwortlicher für das Herren-Team zwischen 1996 und 2002 bereits drei Olympiaden.

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