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Rüpel!

SRK - Schach wird als «Das Spiel der Könige» bezeichnet, weswegen man von den Spielern ein königliches – «höfliches»! – Verhalten erwartet. Allerdings lässt das Verhalten einiger gekrönter Häupter aktuell etwas zu wünschen übrig, und  verhalten? Kann man Anstand einfordern?

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Berührt, geführt

om - Eine der wichtigsten Schachregeln lautet: berührt – geführt. Die berührte Figur muss auch gezogen werden.
Einerseits will man damit – nicht nur – Kinder dazu erziehen, vor dem Handeln erst zu denken und anderer-
seits beiden Spielern die freie Sicht aufs Brett maximieren. Definiert ist dies in Artikel 4 der FIDE-Regeln.
Und trotzdem kommt es immer wieder zu Diskussionen und Streitfällen, obwohl die Regeln ganz einfach
sind.

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Hilfe! Zu Hilfe!

SRK - Manchmal kommt es vor, dass man wegen eines Regelverstosses Hilfe benötigt. Wie geht man jedoch als Spieler am besten vor? Hier ein kleiner Ratgeber.

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No "Cheating"

SRK - No «Cheating»!

Vor einigen Jahren wurden die Schachregeln um «Anti-Cheating»-Regeln erweitert, wobei «Cheating» weit mehr als nur «Betrug» umfasst. Doch was bedeutet «Cheating»?

  • Die Verwendung (oder das Angebot) unzulässiger Informationsquellen während einer Partie oder die Beteiligung daran.
  • Verfälschung von Partieergebnissen mit unlauteren Mitteln, zum Beispiel Ergebnisabsprache, Fälschung von Ergebnissen und/oder Wertungszahlen, Verfälschung von Personenidentitäten, Teilnahme an fiktiven Partien.
  • Vorsätzlich unwahre Beschuldigungen, dass andere «Cheating» begangen haben.

 

Was unternehmen Schiedsrichter gegen das «Cheating»? Einerseits werden Turniere in verschiedene Schutzstufen unterteilt. Unter L1 fallen beispielsweise die Weltmeisterschaften, unter L2 Turniere zur Erzielung von Spielernormen, L3 umfasst die Turniere mit Auswertung der FIDE-ELO, L4 sind Turniere mit ausschliesslich nationaler Auswertung.

 

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Die begonnene Partie

SRK - Neben den Missverständnissen bei Partieende gibt es auch solche zu Partiebeginn. Auf diese gehe ich im Folgenden ein.

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Aye, aye, captain!

om - Obwohl Schach eine Einzelsportart ist, sind Mannschaftswettkämpfe sehr beliebt. Der Mannschaftsleiter – oder Captain – vertritt dabei das Team gegenüber der Turnierleitung und den anderen Mannschaften. Er hat dabei besondere Rechte und Pflichten, die in den «Richtlinien für Captains und Delegationsleiter» der FIDE (C.10) aufgeführt sind – ergänzt durch das jeweilige Turnierreglement (beispielsweise SMM/SGM-Reglement des SSB).

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Hängt ihn auf – aufs Schafott!

SRK - An Turnieren kommt es manchmal vor, dass Schiedsrichter Strafen verhängen müssen. Dabei haben sie ein kleines Arsenal (Artikel 12.9), aus dem sie sich – verhältnismässig zur Tat – bedienen können:

  • Verwarnung
  • Erhöhung oder Reduktion der Bedenkzeit
  • Erhöhung oder Reduktion des Partieresultats
  • Partieverlust
  • Bussgeld gemäss Turnierreglement
  • Ausschluss von einer oder mehreren Runden
  • Ausschluss aus dem Turnier

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Königliches Bockspringen

SRK - Vor vielen Jahren kam am Zürcher Weihnachtsturnier ein Teilnehmer zu mir und fragte mich, ob er rochieren könne, obwohl sein Turm angegriffen wird. Ich erklärte ihm die Regeln, er bedankte sich und ging an sein Brett zurück.

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Berührt, geführt

om - Eine der wichtigsten Schachregeln lautet: berührt – geführt. Die berührte Figur muss auch gezogen werden.
Einerseits will man damit – nicht nur – Kinder dazu erziehen, vor dem Handeln erst zu denken und anderer-
seits beiden Spielern die freie Sicht aufs Brett maximieren. Definiert ist dies in Artikel 4 der FIDE-Regeln.
Und trotzdem kommt es immer wieder zu Diskussionen und Streitfällen, obwohl die Regeln ganz einfach
sind.

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Aye, aye, captain!

om - Obwohl Schach eine Einzelsportart ist, sind Mannschaftswettkämpfe sehr beliebt. Der Mannschaftsleiter – oder Captain – vertritt dabei das Team gegenüber der Turnierleitung und den anderen Mannschaften. Er hat dabei besondere Rechte und Pflichten, die in den «Richtlinien für Captains und Delegationsleiter» der FIDE (C.10) aufgeführt sind – ergänzt durch das jeweilige Turnierreglement (beispielsweise SMM/SGM-Reglement des SSB).

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Hilfe! Zu Hilfe!

SRK - Manchmal kommt es vor, dass man wegen eines Regelverstosses Hilfe benötigt. Wie geht man jedoch als Spieler am besten vor? Hier ein kleiner Ratgeber.

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Hängt ihn auf – aufs Schafott!

SRK - An Turnieren kommt es manchmal vor, dass Schiedsrichter Strafen verhängen müssen. Dabei haben sie ein kleines Arsenal (Artikel 12.9), aus dem sie sich – verhältnismässig zur Tat – bedienen können:

  • Verwarnung
  • Erhöhung oder Reduktion der Bedenkzeit
  • Erhöhung oder Reduktion des Partieresultats
  • Partieverlust
  • Bussgeld gemäss Turnierreglement
  • Ausschluss von einer oder mehreren Runden
  • Ausschluss aus dem Turnier

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No "Cheating"

SRK - No «Cheating»!

Vor einigen Jahren wurden die Schachregeln um «Anti-Cheating»-Regeln erweitert, wobei «Cheating» weit mehr als nur «Betrug» umfasst. Doch was bedeutet «Cheating»?

  • Die Verwendung (oder das Angebot) unzulässiger Informationsquellen während einer Partie oder die Beteiligung daran.
  • Verfälschung von Partieergebnissen mit unlauteren Mitteln, zum Beispiel Ergebnisabsprache, Fälschung von Ergebnissen und/oder Wertungszahlen, Verfälschung von Personenidentitäten, Teilnahme an fiktiven Partien.
  • Vorsätzlich unwahre Beschuldigungen, dass andere «Cheating» begangen haben.

 

Was unternehmen Schiedsrichter gegen das «Cheating»? Einerseits werden Turniere in verschiedene Schutzstufen unterteilt. Unter L1 fallen beispielsweise die Weltmeisterschaften, unter L2 Turniere zur Erzielung von Spielernormen, L3 umfasst die Turniere mit Auswertung der FIDE-ELO, L4 sind Turniere mit ausschliesslich nationaler Auswertung.

 

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Königliches Bockspringen

SRK - Vor vielen Jahren kam am Zürcher Weihnachtsturnier ein Teilnehmer zu mir und fragte mich, ob er rochieren könne, obwohl sein Turm angegriffen wird. Ich erklärte ihm die Regeln, er bedankte sich und ging an sein Brett zurück.

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Die begonnene Partie

SRK - Neben den Missverständnissen bei Partieende gibt es auch solche zu Partiebeginn. Auf diese gehe ich im Folgenden ein.

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