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SMM: noch sechs 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

Der amtierende Schweizer Seniorenmeister FM Patrik Hugentobler lacht mit Pfäffikon/ZH von der Tabellenspitze der 1.-Liga-Ostgruppe.

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen nach der 3. Runde mit Pfäffikon/ZH (Ostgruppe), Bellinzona, Réti Zürich II, Wollishofen II (alle Zentralgruppe), Absteiger Therwil (Nordwestgruppe) und Köniz-Bubenberg (Westgruppe) noch sechs Teams das Punktemaximum auf. Mit den je einen Verlustpunkt aufweisenden Bodan Kreuzlingen II (Ostgruppe) und Riehen III (Nordwestgruppe) sind zwei weitere Equipen noch ungeschlagen.

Wollishofen II gewann das Zürcher Spitzenkampf-Derby zweier verlustpunktfreier Mannschaften gegen Absteiger Nimzowitsch knapp mit 4½:3½. Mit dem gleichen Resultat entschied auch Therwil das Top-Duell gegen Court für sich. Die 3. Erstliga-Runde war ohnehin geprägt von knappen Resultaten. Mit Ausnahme von Biel - Trubschachen II (5½:2½) endeten alle Matches 4:4, 4½:3½ oder 5:3.

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Halbfinalpaarungen in der SJMM: Payerne – Gonzen und St. Gallen – Berner Zebras

ma - Payerne gegen Gonzen und St. Gallen gegen Berner Zebras – so lauten die Halbfinalpaarungen in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) vom 17. Juni im Haus des Sports in Ittigen.

Payerne (mit seinen vier Nationalliga-B-Spielern Theo Stijve, Noé Duruz, Jean Mégret und Colin Hofmann) und St. Gallen (mit Elias Giesinger, Noah Fecker, Benito Rusconi und Yasin Chennaoui) wurden nach dem 5. und letzten Spieltag in der Kategorie National jeweils verlustpunktfreie Gruppensieger.

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Riehen verliert Nationalliga-A-Spitzenkampf gegen Genf – Zusammenschluss an der Tabellenspitze mit vier punktgleichen Teams – Winterthur neuer Leader

ma - In der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erwischte es auch Riehen: Die bisher verlustpunktlosen Basler verloren den Nationalliga-A-Spitzenkampf gegen Genf mit 3:5. Als einziger Riehener gewann IM Nicolas Brunner seine Partie, derweil für die Genfer IM Nikita Petrow, GM Jean-Noël Riff und GM Gilles Mirallès den vollen Punkt einfuhren. Die vier restlichen Partien endeten remis.

Damit kam es an der Tabellenspitze zum grossen Zusammenschluss. Denn neben Genf schlossen auch Winterthur (5½:2½-Sieg gegen Réti Zürich) und Titelverteidiger Zürich (6:2 gegen Neuling Neuenburg) zu Riehen auf. Dank der besten Einzelpunkte etablierte sich Winterthur als neuer Leader.

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2. Runde des Bodensee-Cups in Kreuzlingen: Unentschieden und Kantersieg für die Schweiz

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups in Kreuzlingen trennten sich Schweiz 1 und Württemberg 1 im Spitzenkampf 2½:2½ unentschieden. Schweiz 2 kam gegen Bodan plus 2 mit einem glatten 5:0 zum ersten Sieg.

Im Duell der beiden Erstrundensieger mussten sich die leicht favorisierten Schweizer gegen die Württemberger mit einem Unentschieden begnügen. Neben drei Remis und einer Niederlage von Xaver Dill am letzten Brett konnte sich GM Florian Jenni für seine gestrige Startpleite revanchieren und holte gegen FM Josef Gheng den wichtigen vollen Punkt. Keine Blösse gab sich das Team Schweiz 2, welches an allen fünf Brettern mehr ELO aufwies und alle Partien für sich entscheiden konnte. In der Rangliste (in welcher die Punkte der gleichgenannten Teams zusammengezählt werden) führt die Schweiz mit sechs Punkten, gefolgt   von Württemberg mit fünf Punkten und Bodan plus mit einem Punkt. In der Schlussrunde von Sonntagmorgen (Spielbeginn 10 Uhr) trifft Schweiz 1 auf Württemberg 2 und Schweiz 2 auf Württemberg 1.

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SGM: FM Marco Lehmann «schiesst» Kirchberg in die 1. Bundesliga

ma - Kirchberg steigt in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die oberste Klasse auf. Die Berner spielten im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga gegen Bodan Kreuzlingen 4:4 unentschieden, wiesen aber die besseren Brettpunkte auf.

Matchwinner für Kirchberg, das in der 1. Bundesliga den abgestiegenen Kantonsrivalen Schwarz-Weiss Bern ersetzt, war der 25-jährige FM Marco Lehmann. Während sechs Partien remis ausgingen, gewann der Schweizer Junioren- und Schüler-Doppelmeister der Jahre 2006 und 2007 als Einziger seines Teams am zweiten Brett gegen IM Alfred Weindl. Für den einzigen der Thurgauer Sieg sorgte FM Dieter Knödler am fünften Brett gegen FM Joël Adler.

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Bundesturnier in Olten (25.–28. Mai): vom Profi bis zur Hobbyspielerin

ma - Zum fünften Mal nach 2003, 2009, 2011 und 2014 gastiert über die Auffahrtstage vom 25. bis 28. Mai das Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten – zum dritten Mal organisiert vom Schachklub Olten.

OK-Präsidentin Catherine Thürig und ihr gegenüber den letzten beiden Bundesturnieren nahezu unverändertes Team erwarten angesichts des aktuellen Stands der Anmeldungen (340) gegen 350 Spieler(innen) aus aller Welt. Vor drei Jahren waren in Olten 303 am Start, vor Jahresfrist in Payerne 348.

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Monatsinterview mit IM Roland Ekström – «Ich mag Spieler mit extremen Spielstilen»

ma - Um den viermaligen Schweizer Meister (1988, 1999, 2001, 2008) IM Roland Ekström wurde es schachlich gesehen zuletzt ruhiger, ist er doch vor einigen Jahren aus Steuergründen nach Swieqi auf Malta ausgewandert und widmet sich seither primär dem Poker. Aufgrund der stetig steigenden Kosten erwägt er jedoch einen erneuten Umzug.

Welche Schachfigur spiegelt Ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Als erstes kam mir der Bauer in den Sinn, dann keine Figur, ich bin ich.

Welche Person(en) hat (haben) Sie am meisten geprägt? In schachlicher Hinsicht?

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Die Schweiz gewinnt den Bodensee-Cup in Kreuzlingen

ma - Dank dem 4:1-Sieg von Schweiz 2 gegen Württemberg 1 und dem 2½:2½-Unentschieden von Schweiz 1 gegen Württemberg 2 in der Schlussrunde gewann die Schweiz den Bodensee-Cup in Kreuzlingen.

Die beiden Schweizer Equipen blieben auch in der Schlussrunde ungeschlagen. Schweiz 2, welche an jedem Brett mehr ELO-Punkte aufwies, bezwang Württemberg 1 dementsprechend deutlich mit 4:1. Neben Siegen von IM Roger Moor und FM Fabian Bänziger holte FM Aurelio Colmenares gegen FM Gunnar Schnepp seinen dritten Sieg in der dritten Partie. Schweiz 1 kam nach dem gestrigen Unentschieden auch heute nicht über ein 2½:2½ gegen die Württemberger hinaus. Den einzigen Sieg für die Schweizer holte Teamleader IM Nico Georgiadis am ersten Brett gegen FM Rudolf Braeuning, dazu kamen drei Remis von GM Florian Jenni, IM Gabriel Gähwiler und Xaver Dill. In der Schlussrangliste (in welcher die Punkte der gleichgenannten Teams zusammengezählt werden) verwiesen die Schweizer mit 9 von 12 möglichen Punkten damit Württemberg und Bodan plus auf die Plätze.

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Bodensee-Cup in Kreuzlingen (5.–7. Mai): Sieg und Unentschieden für die Schweiz zum Start

ma - Beim Bodensee-Cup in Kreuzlingen, der noch bis Sonntag läuft und aufgrund der Absage von Baden nur noch mit drei Mannschaften stattfindet, gewann Schweiz 1 in der Startrunde gegen Bodan plus 1 mit 3:2 und Schweiz 2 spielte gegen Württemberg 2 2½:2½ unentschieden.

Um nach der sehr kurzfristigen Absage von Baden weiterhin ein 3-rundiges Turnier zu ermöglichen, wurden die drei Mannschaften Bodan plus, Schweiz und Württemberg in je zwei weitere Teams unterteilt. Gespielt werden nun drei Runden nach Schweizer System, wobei die beiden gleichgenannten Teams nicht aufeinandertreffen können und ihre Punkte für die Schlussrangliste zusammengezählt werden.

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Rätsel des Monats April

kg - Finden Sie den schmalen Grat, der Weiss das Remis sichert?

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SMM: noch sechs 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

Der amtierende Schweizer Seniorenmeister FM Patrik Hugentobler lacht mit Pfäffikon/ZH von der Tabellenspitze der 1.-Liga-Ostgruppe.

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen nach der 3. Runde mit Pfäffikon/ZH (Ostgruppe), Bellinzona, Réti Zürich II, Wollishofen II (alle Zentralgruppe), Absteiger Therwil (Nordwestgruppe) und Köniz-Bubenberg (Westgruppe) noch sechs Teams das Punktemaximum auf. Mit den je einen Verlustpunkt aufweisenden Bodan Kreuzlingen II (Ostgruppe) und Riehen III (Nordwestgruppe) sind zwei weitere Equipen noch ungeschlagen.

Wollishofen II gewann das Zürcher Spitzenkampf-Derby zweier verlustpunktfreier Mannschaften gegen Absteiger Nimzowitsch knapp mit 4½:3½. Mit dem gleichen Resultat entschied auch Therwil das Top-Duell gegen Court für sich. Die 3. Erstliga-Runde war ohnehin geprägt von knappen Resultaten. Mit Ausnahme von Biel - Trubschachen II (5½:2½) endeten alle Matches 4:4, 4½:3½ oder 5:3.

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Bundesturnier in Olten (25.–28. Mai): vom Profi bis zur Hobbyspielerin

ma - Zum fünften Mal nach 2003, 2009, 2011 und 2014 gastiert über die Auffahrtstage vom 25. bis 28. Mai das Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten – zum dritten Mal organisiert vom Schachklub Olten.

OK-Präsidentin Catherine Thürig und ihr gegenüber den letzten beiden Bundesturnieren nahezu unverändertes Team erwarten angesichts des aktuellen Stands der Anmeldungen (340) gegen 350 Spieler(innen) aus aller Welt. Vor drei Jahren waren in Olten 303 am Start, vor Jahresfrist in Payerne 348.

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Halbfinalpaarungen in der SJMM: Payerne – Gonzen und St. Gallen – Berner Zebras

ma - Payerne gegen Gonzen und St. Gallen gegen Berner Zebras – so lauten die Halbfinalpaarungen in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) vom 17. Juni im Haus des Sports in Ittigen.

Payerne (mit seinen vier Nationalliga-B-Spielern Theo Stijve, Noé Duruz, Jean Mégret und Colin Hofmann) und St. Gallen (mit Elias Giesinger, Noah Fecker, Benito Rusconi und Yasin Chennaoui) wurden nach dem 5. und letzten Spieltag in der Kategorie National jeweils verlustpunktfreie Gruppensieger.

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Monatsinterview mit IM Roland Ekström – «Ich mag Spieler mit extremen Spielstilen»

ma - Um den viermaligen Schweizer Meister (1988, 1999, 2001, 2008) IM Roland Ekström wurde es schachlich gesehen zuletzt ruhiger, ist er doch vor einigen Jahren aus Steuergründen nach Swieqi auf Malta ausgewandert und widmet sich seither primär dem Poker. Aufgrund der stetig steigenden Kosten erwägt er jedoch einen erneuten Umzug.

Welche Schachfigur spiegelt Ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Als erstes kam mir der Bauer in den Sinn, dann keine Figur, ich bin ich.

Welche Person(en) hat (haben) Sie am meisten geprägt? In schachlicher Hinsicht?

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Riehen verliert Nationalliga-A-Spitzenkampf gegen Genf – Zusammenschluss an der Tabellenspitze mit vier punktgleichen Teams – Winterthur neuer Leader

ma - In der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erwischte es auch Riehen: Die bisher verlustpunktlosen Basler verloren den Nationalliga-A-Spitzenkampf gegen Genf mit 3:5. Als einziger Riehener gewann IM Nicolas Brunner seine Partie, derweil für die Genfer IM Nikita Petrow, GM Jean-Noël Riff und GM Gilles Mirallès den vollen Punkt einfuhren. Die vier restlichen Partien endeten remis.

Damit kam es an der Tabellenspitze zum grossen Zusammenschluss. Denn neben Genf schlossen auch Winterthur (5½:2½-Sieg gegen Réti Zürich) und Titelverteidiger Zürich (6:2 gegen Neuling Neuenburg) zu Riehen auf. Dank der besten Einzelpunkte etablierte sich Winterthur als neuer Leader.

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Die Schweiz gewinnt den Bodensee-Cup in Kreuzlingen

ma - Dank dem 4:1-Sieg von Schweiz 2 gegen Württemberg 1 und dem 2½:2½-Unentschieden von Schweiz 1 gegen Württemberg 2 in der Schlussrunde gewann die Schweiz den Bodensee-Cup in Kreuzlingen.

Die beiden Schweizer Equipen blieben auch in der Schlussrunde ungeschlagen. Schweiz 2, welche an jedem Brett mehr ELO-Punkte aufwies, bezwang Württemberg 1 dementsprechend deutlich mit 4:1. Neben Siegen von IM Roger Moor und FM Fabian Bänziger holte FM Aurelio Colmenares gegen FM Gunnar Schnepp seinen dritten Sieg in der dritten Partie. Schweiz 1 kam nach dem gestrigen Unentschieden auch heute nicht über ein 2½:2½ gegen die Württemberger hinaus. Den einzigen Sieg für die Schweizer holte Teamleader IM Nico Georgiadis am ersten Brett gegen FM Rudolf Braeuning, dazu kamen drei Remis von GM Florian Jenni, IM Gabriel Gähwiler und Xaver Dill. In der Schlussrangliste (in welcher die Punkte der gleichgenannten Teams zusammengezählt werden) verwiesen die Schweizer mit 9 von 12 möglichen Punkten damit Württemberg und Bodan plus auf die Plätze.

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2. Runde des Bodensee-Cups in Kreuzlingen: Unentschieden und Kantersieg für die Schweiz

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups in Kreuzlingen trennten sich Schweiz 1 und Württemberg 1 im Spitzenkampf 2½:2½ unentschieden. Schweiz 2 kam gegen Bodan plus 2 mit einem glatten 5:0 zum ersten Sieg.

Im Duell der beiden Erstrundensieger mussten sich die leicht favorisierten Schweizer gegen die Württemberger mit einem Unentschieden begnügen. Neben drei Remis und einer Niederlage von Xaver Dill am letzten Brett konnte sich GM Florian Jenni für seine gestrige Startpleite revanchieren und holte gegen FM Josef Gheng den wichtigen vollen Punkt. Keine Blösse gab sich das Team Schweiz 2, welches an allen fünf Brettern mehr ELO aufwies und alle Partien für sich entscheiden konnte. In der Rangliste (in welcher die Punkte der gleichgenannten Teams zusammengezählt werden) führt die Schweiz mit sechs Punkten, gefolgt   von Württemberg mit fünf Punkten und Bodan plus mit einem Punkt. In der Schlussrunde von Sonntagmorgen (Spielbeginn 10 Uhr) trifft Schweiz 1 auf Württemberg 2 und Schweiz 2 auf Württemberg 1.

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Bodensee-Cup in Kreuzlingen (5.–7. Mai): Sieg und Unentschieden für die Schweiz zum Start

ma - Beim Bodensee-Cup in Kreuzlingen, der noch bis Sonntag läuft und aufgrund der Absage von Baden nur noch mit drei Mannschaften stattfindet, gewann Schweiz 1 in der Startrunde gegen Bodan plus 1 mit 3:2 und Schweiz 2 spielte gegen Württemberg 2 2½:2½ unentschieden.

Um nach der sehr kurzfristigen Absage von Baden weiterhin ein 3-rundiges Turnier zu ermöglichen, wurden die drei Mannschaften Bodan plus, Schweiz und Württemberg in je zwei weitere Teams unterteilt. Gespielt werden nun drei Runden nach Schweizer System, wobei die beiden gleichgenannten Teams nicht aufeinandertreffen können und ihre Punkte für die Schlussrangliste zusammengezählt werden.

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SGM: FM Marco Lehmann «schiesst» Kirchberg in die 1. Bundesliga

ma - Kirchberg steigt in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die oberste Klasse auf. Die Berner spielten im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga gegen Bodan Kreuzlingen 4:4 unentschieden, wiesen aber die besseren Brettpunkte auf.

Matchwinner für Kirchberg, das in der 1. Bundesliga den abgestiegenen Kantonsrivalen Schwarz-Weiss Bern ersetzt, war der 25-jährige FM Marco Lehmann. Während sechs Partien remis ausgingen, gewann der Schweizer Junioren- und Schüler-Doppelmeister der Jahre 2006 und 2007 als Einziger seines Teams am zweiten Brett gegen IM Alfred Weindl. Für den einzigen der Thurgauer Sieg sorgte FM Dieter Knödler am fünften Brett gegen FM Joël Adler.

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Rätsel des Monats April

kg - Finden Sie den schmalen Grat, der Weiss das Remis sichert?

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