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Interview des Monats mit Catherine Thürig: «Die gemeinsame Aufgabe schweisst uns zusammen»

Catherine Thürig ist OK-Präsidentin des Bundesturniers in Olten.

ma - Vom 9. bis 12. Mai findet im Hotel «Arte» in Olten das Bundesturnier statt. OK-Präsidentin Catherine Thürig hat die Übersicht.

Genau 100 Jahre sind es her, seit in Zürich das erste Bundesturnier über die Bühne gegangen ist. Warum ist Ihrer Ansicht nach die Attraktivität des wichtigsten Events des früheren Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) bis heute erhalten geblieben?

Catherine Thürig: Es sind in meinen Augen drei Faktoren, weshalb das Bundesturnier so beliebt ist. Erstens lieben es viele Schachspieler und Schachspielerinnen, ein siebenrundiges Turnier in vier Tagen zu spielen, um voll und intensiv in die Schachwelt einzutauchen. Zweitens liegt es am idealen Austragungstermin über das Auffahrts-Wochenende. Die Kinder haben in der ganzen Schweiz schulfrei, und viele Berufstätige haben am Freitag einen Brückentag. Drittens findet das Bundesturnier oft in zentral gelegenen Städten statt, was ideal für Pendler ist.

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Simultan von GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug am 7. April in Bern: 18 Plätze für Schweizer Nachwuchsspieler(innen) U20

ma - Wie an dieser Stelle am 26. Januar berichtet, geben GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachverbands FIDE und der Lancierung einer Schach-Briefmarke durch die Schweizer Post am 7. April um 15 Uhr im Hotel «Bellevue» in Bern eine Uhrensimultanvorstellung. 18 der total 32 Bretter werden für Schweizer Nachwuchsspieler(innen) bis 20 Jahre freigehalten.

Je vier Plätze gehen an Vertreter(innen) der Regionen Nord, Zentral, Ost und West, zwei ans Tessin. Die Teilnahme ist gratis. Die ELO-Obergrenze liegt bei 2150. Die Bedenkzeit beträgt 90 Minuten sowohl für die Simultangeber(in) als auch für die Spieler(innen). Besonders willkommen sind insbesondere auch Mädchen.

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5. Runde im Mitropa-Cup: zwei knappe Siege für die Schweizer(innen)

ma - In der 5. Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda gewannen die beiden Schweizer Mannschaften gegen Tschechien jeweils mit 2½:1½.

Für die Herren punkteten GM Sebastian Bogner, GM Joe Gallagher (Siege) und FM Noah Fecker (Remis), für die Damen WIM Sofiia Hryzlova (Sieg), WGM Ghazal Hakimifard, WIM/FM Lena Georgescu und – bei ihrem ersten Einsatz – Nathalie Pellicoro (Unentschieden).

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3 mit 5 aus 5 beim Burgdorfer Stadthaus-Open

ma - Mit GM Vitaly Kunin (D/Startnummer 2), IM Harry Grieve (Eng/5) und IM Sébastien Joie (Vésenaz/8) holten beim A-Turnier des Burgdorfer Stadthaus-Opens drei der 127 Teilnehmer(innen) das Punktemaximum.

Der topgesetzte GM Li Min Peng (Adliswil), der in der 3. Runde gegen Frankie Badacsonyi (Eng/52.) remisierte, wurde als Einziger mit 4½ Punkten Vierter.

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SGM: am kommenden Samstag zentrale Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon – zwei Matches live im Internet

ma - Am kommenden Samstag steht die 7. und letzte Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) auf dem Programm. Die zentrale Schlussrunde der 1. Bundesliga wird um 14 Uhr im Grande Salle de la Colombière an der Rue de la Colombière 18 in Nyon gespielt.

Zwei Matches – Nyon (1.) gegen Winterthur (3.) und Kirchberg (2.) gegen Réti Zürich (7.) – werden auf der Lichess-Plattform live im Internet übertragen.

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7. Runde im Mitropa-Cup: zwei Schweizer 3:1-Siege gegen Österreich

ma - In der 7. Runde des Mitropa-Cups wurden die beiden Schweizer Mannschaften ihrer Favoritenrolle gegen Österreich gerecht und untermauerten mit zwei 3:1-Siegen sowohl bei den Herren als auch bei den Damen den 2. Tabellenplatz hinter Deutschland.

Die acht Schweizer(innen) blieben ungeschlagen. Für die Herren gewannen GM Nico Georgiadis und GM Sebastian Bogner an den beiden ersten Brettern, während IM Fabian Bänziger und GM Joe Gallagher remisierten.

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6. Runde im Mitropa-Cup: IM Fabian Bänziger Matchwinner beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Italien

ma - In der 6. Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda blieben die beiden Schweizer Mannschaften auch gegen Italien ungeschlagen.

Die Herren gewannen dank eines Sieg von IM Fabian Bänziger gegen den 102 ELO-Punkte mehr aufweisenden GM Sabino Brunello sowie drei Remis von GM Sebastian Bogner, FM Noah Fecker und GM Joe Gallagher 2½:1½.

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Sieg und Unentschieden für die beiden Schweizer Teams in der 4. Mitropa-Cup-Runde

ma - In den beiden Duellen gegen Slowenien in der 4. Runde des Mitropa-Cup im deutschen Apolda holten die beiden Schweizer Mannschaften eine 75-Prozent-Ausgbeute. Während die Herren gewannen, spielten die Damen unentschieden.

Beim 2½:1½-Sieg gegen die an allen vier Brettern schwächer besetzten Slowenen war GM Sebastian Bogner der Matchwinner. Während er gewann, remisierten GM Nico Georgiadis, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker.

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3. Runde am Mitropa-Cup in Apolda (D): 2:2-Unentschieden und ½:3½-Niederlage gegen Deutschland

ma - Jeweils an allen vier Brettern ELO-schwächer angetreten, zogen sich die beiden Schweizer Teams in der 3. Runde des Mitropa-Cup in Apolda gegen Gastgeber Deutschland unterschiedlich aus der Affäre.

Die Damen sorgten für die Überraschung des Tages und zwackten den klar favorisierten Deutschen einen Mannschaftspunkt ab. Alle vier Schweizerinnen – WGM Ghazal Hakimifard, WIM/FM Lena Georgescu, WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko – spielten unentschieden.

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50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung – Das Swiss Young Masters ist eine Erfolgsgeschichte

ma - 2024 feiert die Schweizer Jugendschachstiftung ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs – heute über das 2016 erstmals ausgetragene Swiss Young Masters, das die Jugendschachstiftung massgeblich unterstützt.

Geistiger Vater des Swiss Young Masters ist der ehemalige Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB) Peter A. Wyss. Auf seine Initiative erklärten sich 2015 – damals war Wyss Coach der Schweizer Herren-Nationalmannschaft – die Accentus-Stiftung und die Jugendschachstiftung bereit, unter der Leitung des SSB ein Rundenturnier für junge Schweizer Spitzenspieler zu finanzieren.

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Interview des Monats mit Catherine Thürig: «Die gemeinsame Aufgabe schweisst uns zusammen»

Catherine Thürig ist OK-Präsidentin des Bundesturniers in Olten.

ma - Vom 9. bis 12. Mai findet im Hotel «Arte» in Olten das Bundesturnier statt. OK-Präsidentin Catherine Thürig hat die Übersicht.

Genau 100 Jahre sind es her, seit in Zürich das erste Bundesturnier über die Bühne gegangen ist. Warum ist Ihrer Ansicht nach die Attraktivität des wichtigsten Events des früheren Schweizerischen Arbeiter-Schachbundes (SASB) bis heute erhalten geblieben?

Catherine Thürig: Es sind in meinen Augen drei Faktoren, weshalb das Bundesturnier so beliebt ist. Erstens lieben es viele Schachspieler und Schachspielerinnen, ein siebenrundiges Turnier in vier Tagen zu spielen, um voll und intensiv in die Schachwelt einzutauchen. Zweitens liegt es am idealen Austragungstermin über das Auffahrts-Wochenende. Die Kinder haben in der ganzen Schweiz schulfrei, und viele Berufstätige haben am Freitag einen Brückentag. Drittens findet das Bundesturnier oft in zentral gelegenen Städten statt, was ideal für Pendler ist.

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7. Runde im Mitropa-Cup: zwei Schweizer 3:1-Siege gegen Österreich

ma - In der 7. Runde des Mitropa-Cups wurden die beiden Schweizer Mannschaften ihrer Favoritenrolle gegen Österreich gerecht und untermauerten mit zwei 3:1-Siegen sowohl bei den Herren als auch bei den Damen den 2. Tabellenplatz hinter Deutschland.

Die acht Schweizer(innen) blieben ungeschlagen. Für die Herren gewannen GM Nico Georgiadis und GM Sebastian Bogner an den beiden ersten Brettern, während IM Fabian Bänziger und GM Joe Gallagher remisierten.

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Simultan von GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug am 7. April in Bern: 18 Plätze für Schweizer Nachwuchsspieler(innen) U20

ma - Wie an dieser Stelle am 26. Januar berichtet, geben GM Alexandra Kosteniuk und IM Werner Hug im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachverbands FIDE und der Lancierung einer Schach-Briefmarke durch die Schweizer Post am 7. April um 15 Uhr im Hotel «Bellevue» in Bern eine Uhrensimultanvorstellung. 18 der total 32 Bretter werden für Schweizer Nachwuchsspieler(innen) bis 20 Jahre freigehalten.

Je vier Plätze gehen an Vertreter(innen) der Regionen Nord, Zentral, Ost und West, zwei ans Tessin. Die Teilnahme ist gratis. Die ELO-Obergrenze liegt bei 2150. Die Bedenkzeit beträgt 90 Minuten sowohl für die Simultangeber(in) als auch für die Spieler(innen). Besonders willkommen sind insbesondere auch Mädchen.

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6. Runde im Mitropa-Cup: IM Fabian Bänziger Matchwinner beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Italien

ma - In der 6. Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda blieben die beiden Schweizer Mannschaften auch gegen Italien ungeschlagen.

Die Herren gewannen dank eines Sieg von IM Fabian Bänziger gegen den 102 ELO-Punkte mehr aufweisenden GM Sabino Brunello sowie drei Remis von GM Sebastian Bogner, FM Noah Fecker und GM Joe Gallagher 2½:1½.

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5. Runde im Mitropa-Cup: zwei knappe Siege für die Schweizer(innen)

ma - In der 5. Runde des Mitropa-Cups im deutschen Apolda gewannen die beiden Schweizer Mannschaften gegen Tschechien jeweils mit 2½:1½.

Für die Herren punkteten GM Sebastian Bogner, GM Joe Gallagher (Siege) und FM Noah Fecker (Remis), für die Damen WIM Sofiia Hryzlova (Sieg), WGM Ghazal Hakimifard, WIM/FM Lena Georgescu und – bei ihrem ersten Einsatz – Nathalie Pellicoro (Unentschieden).

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Sieg und Unentschieden für die beiden Schweizer Teams in der 4. Mitropa-Cup-Runde

ma - In den beiden Duellen gegen Slowenien in der 4. Runde des Mitropa-Cup im deutschen Apolda holten die beiden Schweizer Mannschaften eine 75-Prozent-Ausgbeute. Während die Herren gewannen, spielten die Damen unentschieden.

Beim 2½:1½-Sieg gegen die an allen vier Brettern schwächer besetzten Slowenen war GM Sebastian Bogner der Matchwinner. Während er gewann, remisierten GM Nico Georgiadis, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker.

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3 mit 5 aus 5 beim Burgdorfer Stadthaus-Open

ma - Mit GM Vitaly Kunin (D/Startnummer 2), IM Harry Grieve (Eng/5) und IM Sébastien Joie (Vésenaz/8) holten beim A-Turnier des Burgdorfer Stadthaus-Opens drei der 127 Teilnehmer(innen) das Punktemaximum.

Der topgesetzte GM Li Min Peng (Adliswil), der in der 3. Runde gegen Frankie Badacsonyi (Eng/52.) remisierte, wurde als Einziger mit 4½ Punkten Vierter.

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3. Runde am Mitropa-Cup in Apolda (D): 2:2-Unentschieden und ½:3½-Niederlage gegen Deutschland

ma - Jeweils an allen vier Brettern ELO-schwächer angetreten, zogen sich die beiden Schweizer Teams in der 3. Runde des Mitropa-Cup in Apolda gegen Gastgeber Deutschland unterschiedlich aus der Affäre.

Die Damen sorgten für die Überraschung des Tages und zwackten den klar favorisierten Deutschen einen Mannschaftspunkt ab. Alle vier Schweizerinnen – WGM Ghazal Hakimifard, WIM/FM Lena Georgescu, WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko – spielten unentschieden.

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SGM: am kommenden Samstag zentrale Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon – zwei Matches live im Internet

ma - Am kommenden Samstag steht die 7. und letzte Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) auf dem Programm. Die zentrale Schlussrunde der 1. Bundesliga wird um 14 Uhr im Grande Salle de la Colombière an der Rue de la Colombière 18 in Nyon gespielt.

Zwei Matches – Nyon (1.) gegen Winterthur (3.) und Kirchberg (2.) gegen Réti Zürich (7.) – werden auf der Lichess-Plattform live im Internet übertragen.

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50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung – Das Swiss Young Masters ist eine Erfolgsgeschichte

ma - 2024 feiert die Schweizer Jugendschachstiftung ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs – heute über das 2016 erstmals ausgetragene Swiss Young Masters, das die Jugendschachstiftung massgeblich unterstützt.

Geistiger Vater des Swiss Young Masters ist der ehemalige Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB) Peter A. Wyss. Auf seine Initiative erklärten sich 2015 – damals war Wyss Coach der Schweizer Herren-Nationalmannschaft – die Accentus-Stiftung und die Jugendschachstiftung bereit, unter der Leitung des SSB ein Rundenturnier für junge Schweizer Spitzenspieler zu finanzieren.

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