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Riehen verliert Nationalliga-A-Spitzenkampf gegen Genf – Zusammenschluss an der Tabellenspitze mit vier punktgleichen Teams – Winterthur neuer Leader

Winterthurs IM Martin Ballmann (Bild) hat ebenso wie IM Nikita Petrow von Genf 4 Punkte aus 4 Partien auf seinem Konto und führt mit seinem Team die Nationalliga-A-Rangliste an.

ma - In der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erwischte es auch Riehen: Die bisher verlustpunktlosen Basler verloren den Nationalliga-A-Spitzenkampf gegen Genf mit 3:5. Als einziger Riehener gewann IM Nicolas Brunner seine Partie, derweil für die Genfer IM Nikita Petrow, GM Jean-Noël Riff und GM Gilles Mirallès den vollen Punkt einfuhren. Die vier restlichen Partien endeten remis.

Damit kam es an der Tabellenspitze zum grossen Zusammenschluss. Denn neben Genf schlossen auch Winterthur (5½:2½-Sieg gegen Réti Zürich) und Titelverteidiger Zürich (6:2 gegen Neuling Neuenburg) zu Riehen auf. Dank der besten Einzelpunkte etablierte sich Winterthur als neuer Leader.

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2. Runde des Bodensee-Cups in Kreuzlingen: Unentschieden und Kantersieg für die Schweiz

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups in Kreuzlingen trennten sich Schweiz 1 und Württemberg 1 im Spitzenkampf 2½:2½ unentschieden. Schweiz 2 kam gegen Bodan plus 2 mit einem glatten 5:0 zum ersten Sieg.

Im Duell der beiden Erstrundensieger mussten sich die leicht favorisierten Schweizer gegen die Württemberger mit einem Unentschieden begnügen. Neben drei Remis und einer Niederlage von Xaver Dill am letzten Brett konnte sich GM Florian Jenni für seine gestrige Startpleite revanchieren und holte gegen FM Josef Gheng den wichtigen vollen Punkt. Keine Blösse gab sich das Team Schweiz 2, welches an allen fünf Brettern mehr ELO aufwies und alle Partien für sich entscheiden konnte. In der Rangliste (in welcher die Punkte der gleichgenannten Teams zusammengezählt werden) führt die Schweiz mit sechs Punkten, gefolgt   von Württemberg mit fünf Punkten und Bodan plus mit einem Punkt. In der Schlussrunde von Sonntagmorgen (Spielbeginn 10 Uhr) trifft Schweiz 1 auf Württemberg 2 und Schweiz 2 auf Württemberg 1.

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SGM: FM Marco Lehmann «schiesst» Kirchberg in die 1. Bundesliga

ma - Kirchberg steigt in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die oberste Klasse auf. Die Berner spielten im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga gegen Bodan Kreuzlingen 4:4 unentschieden, wiesen aber die besseren Brettpunkte auf.

Matchwinner für Kirchberg, das in der 1. Bundesliga den abgestiegenen Kantonsrivalen Schwarz-Weiss Bern ersetzt, war der 25-jährige FM Marco Lehmann. Während sechs Partien remis ausgingen, gewann der Schweizer Junioren- und Schüler-Doppelmeister der Jahre 2006 und 2007 als Einziger seines Teams am zweiten Brett gegen IM Alfred Weindl. Für den einzigen der Thurgauer Sieg sorgte FM Dieter Knödler am fünften Brett gegen FM Joël Adler.

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Grosse Überraschung in der 3. Nationalliga-A-Runde: Réti gewinnt Derby gegen Meister SG Zürich – Winterthur verliert in Genf – nur noch Riehen mit dem Punktemaximum – Mendrisio schlägt Bodan

ma - Weil Titelverteidiger Zürich (2½:5½ im Stadtrivalenduell gegen Réti) und Vizemeister Winterthur (3½:4½ in Genf) verloren, steht der Vorjahresdritte Riehen nach drei Runden der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) alleine mit dem Punktemaximum zu Buche.

Mit seinem klaren Derby-Sieg sorgte Réti für eine der grössten Überraschungen in den vergangenen Jahren. Es war dies nach 18 Runden die erste Niederlage der SG Zürich, die letztmals am 25. April 2015 verloren hatte (3:5 gegen Genf). Auch wenn der Rekordmeister mit GM Alexandra Kosteniuk, GM Lucas Brunner und FM Jörg Grünenwald auf drei Teamstützen verzichten musste: Der Favorit wies pro Brett immer noch deutlich über 100 ELO-Punkte mehr auf als der Meister von 2011, 2013 und 2014, dessen drei Top-Spieler GM Sebastian Bogner (gegen GM Yannick Pelletier), GM Mihajlo Stojanovic (gegen Christian Bauer) und IM Christian Maier (gegen GM Noël Studer) an den ersten drei Brettern allesamt gewannen. Für die SG Zürich holte einzig die als Ersatz aufgebotene ELO-schwächste Spielern WGM Monika Müller-Seps (am letzten Brett gegen Peter Pfister) den ganzen Punkt.

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13. Mai in Ittigen: Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) – Schwerpunkte: Repertoire und Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche

cz - Am Samstag, 13. Mai, 10.15 bis 12.15 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen). Schwerpunkte sind das Repertoire und die Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen) mit mindestens ChessBase-Grundkenntnissen, die fortgeschrittene Jugendliche auf Wettkämpfe und Turniere vorbereiten wollen.

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Die Schweiz gewinnt den Bodensee-Cup in Kreuzlingen

ma - Dank dem 4:1-Sieg von Schweiz 2 gegen Württemberg 1 und dem 2½:2½-Unentschieden von Schweiz 1 gegen Württemberg 2 in der Schlussrunde gewann die Schweiz den Bodensee-Cup in Kreuzlingen.

Die beiden Schweizer Equipen blieben auch in der Schlussrunde ungeschlagen. Schweiz 2, welche an jedem Brett mehr ELO-Punkte aufwies, bezwang Württemberg 1 dementsprechend deutlich mit 4:1. Neben Siegen von IM Roger Moor und FM Fabian Bänziger holte FM Aurelio Colmenares gegen FM Gunnar Schnepp seinen dritten Sieg in der dritten Partie. Schweiz 1 kam nach dem gestrigen Unentschieden auch heute nicht über ein 2½:2½ gegen die Württemberger hinaus. Den einzigen Sieg für die Schweizer holte Teamleader IM Nico Georgiadis am ersten Brett gegen FM Rudolf Braeuning, dazu kamen drei Remis von GM Florian Jenni, IM Gabriel Gähwiler und Xaver Dill. In der Schlussrangliste (in welcher die Punkte der gleichgenannten Teams zusammengezählt werden) verwiesen die Schweizer mit 9 von 12 möglichen Punkten damit Württemberg und Bodan plus auf die Plätze.

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Bodensee-Cup in Kreuzlingen (5.–7. Mai): Sieg und Unentschieden für die Schweiz zum Start

ma - Beim Bodensee-Cup in Kreuzlingen, der noch bis Sonntag läuft und aufgrund der Absage von Baden nur noch mit drei Mannschaften stattfindet, gewann Schweiz 1 in der Startrunde gegen Bodan plus 1 mit 3:2 und Schweiz 2 spielte gegen Württemberg 2 2½:2½ unentschieden.

Um nach der sehr kurzfristigen Absage von Baden weiterhin ein 3-rundiges Turnier zu ermöglichen, wurden die drei Mannschaften Bodan plus, Schweiz und Württemberg in je zwei weitere Teams unterteilt. Gespielt werden nun drei Runden nach Schweizer System, wobei die beiden gleichgenannten Teams nicht aufeinandertreffen können und ihre Punkte für die Schlussrangliste zusammengezählt werden.

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Rätsel des Monats April

kg - Finden Sie den schmalen Grat, der Weiss das Remis sichert?

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Damen-EM in Riga: WFM Camille De Seroux verpasste nur knapp eine WIM-Norm

ma - An der Damen-Europameisterschaft in der lettischen Hauptstadt Riga fehlte der Schweizer Nationalspielerin WFM Camille De Seroux nur ein halber Punkt für ihre zweite WIM-Norm.

Die 2122 ELO-Punkte aufweisende 23-jährige Genferin verzeichnete mit 3½ Punkten aus sieben Runden einen ausgezeichneten Start. Sie schlug WIM Alina Balaian (Rus/2229) und remisierte gegen WGM/IM Irina Bulmaga (Rum/2394), WGM/IM Nastassia Ziaziulkina (Wrus/2387) und WGM Turkan Mamedscharowa (Aser/2267).

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Noël Studer (20) ist jüngster Grossmeister in der Schweizer Schachgeschichte! – dritte GM-Norm und Sprung über die 2500-ELO-Marke dank Top-Resultat beim Grenke-Open in Karlsruhe

ma - Der im bernischen Muri wohnhafte 20-jährige Noël Studer wird Grossmeister. Der amtierende Schweizer Meister holte beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, das 688 Teilnehmer am Start sah und von GM Nikita Witjugow (Rus) gewonnen wurde, mit 6½ Punkten aus neun Runden seine dritte und damit letzte für den GM-Titel nötige Norm.

Die beiden ersten GM-Normen hatte Noël Studer 2014 beim Open im deutschen Deizisau (dem Vorgängerturnier des Grenke-Opens) und 2016 beim Accentus Young Masters in Bad Ragaz geholt. Er ist nach Lucas Brunner, Yannick Pelletier und Florian Jenni erst der vierte gebürtige Schweizer, der den höchsten Schach-Titel holt – und gleichzeitig der jüngste. Bisher hatte Florian Jenni, der 2002 im Alter von 22 Jahren Grossmeister geworden war, diesen Rekord inne. Noël Studer war bereits der jüngste Schweizer Spieler, der je eine GM-Norm erzielt hatte.

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Riehen verliert Nationalliga-A-Spitzenkampf gegen Genf – Zusammenschluss an der Tabellenspitze mit vier punktgleichen Teams – Winterthur neuer Leader

Winterthurs IM Martin Ballmann (Bild) hat ebenso wie IM Nikita Petrow von Genf 4 Punkte aus 4 Partien auf seinem Konto und führt mit seinem Team die Nationalliga-A-Rangliste an.

ma - In der 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erwischte es auch Riehen: Die bisher verlustpunktlosen Basler verloren den Nationalliga-A-Spitzenkampf gegen Genf mit 3:5. Als einziger Riehener gewann IM Nicolas Brunner seine Partie, derweil für die Genfer IM Nikita Petrow, GM Jean-Noël Riff und GM Gilles Mirallès den vollen Punkt einfuhren. Die vier restlichen Partien endeten remis.

Damit kam es an der Tabellenspitze zum grossen Zusammenschluss. Denn neben Genf schlossen auch Winterthur (5½:2½-Sieg gegen Réti Zürich) und Titelverteidiger Zürich (6:2 gegen Neuling Neuenburg) zu Riehen auf. Dank der besten Einzelpunkte etablierte sich Winterthur als neuer Leader.

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Die Schweiz gewinnt den Bodensee-Cup in Kreuzlingen

ma - Dank dem 4:1-Sieg von Schweiz 2 gegen Württemberg 1 und dem 2½:2½-Unentschieden von Schweiz 1 gegen Württemberg 2 in der Schlussrunde gewann die Schweiz den Bodensee-Cup in Kreuzlingen.

Die beiden Schweizer Equipen blieben auch in der Schlussrunde ungeschlagen. Schweiz 2, welche an jedem Brett mehr ELO-Punkte aufwies, bezwang Württemberg 1 dementsprechend deutlich mit 4:1. Neben Siegen von IM Roger Moor und FM Fabian Bänziger holte FM Aurelio Colmenares gegen FM Gunnar Schnepp seinen dritten Sieg in der dritten Partie. Schweiz 1 kam nach dem gestrigen Unentschieden auch heute nicht über ein 2½:2½ gegen die Württemberger hinaus. Den einzigen Sieg für die Schweizer holte Teamleader IM Nico Georgiadis am ersten Brett gegen FM Rudolf Braeuning, dazu kamen drei Remis von GM Florian Jenni, IM Gabriel Gähwiler und Xaver Dill. In der Schlussrangliste (in welcher die Punkte der gleichgenannten Teams zusammengezählt werden) verwiesen die Schweizer mit 9 von 12 möglichen Punkten damit Württemberg und Bodan plus auf die Plätze.

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2. Runde des Bodensee-Cups in Kreuzlingen: Unentschieden und Kantersieg für die Schweiz

ma - In der 2. Runde des Bodensee-Cups in Kreuzlingen trennten sich Schweiz 1 und Württemberg 1 im Spitzenkampf 2½:2½ unentschieden. Schweiz 2 kam gegen Bodan plus 2 mit einem glatten 5:0 zum ersten Sieg.

Im Duell der beiden Erstrundensieger mussten sich die leicht favorisierten Schweizer gegen die Württemberger mit einem Unentschieden begnügen. Neben drei Remis und einer Niederlage von Xaver Dill am letzten Brett konnte sich GM Florian Jenni für seine gestrige Startpleite revanchieren und holte gegen FM Josef Gheng den wichtigen vollen Punkt. Keine Blösse gab sich das Team Schweiz 2, welches an allen fünf Brettern mehr ELO aufwies und alle Partien für sich entscheiden konnte. In der Rangliste (in welcher die Punkte der gleichgenannten Teams zusammengezählt werden) führt die Schweiz mit sechs Punkten, gefolgt   von Württemberg mit fünf Punkten und Bodan plus mit einem Punkt. In der Schlussrunde von Sonntagmorgen (Spielbeginn 10 Uhr) trifft Schweiz 1 auf Württemberg 2 und Schweiz 2 auf Württemberg 1.

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Bodensee-Cup in Kreuzlingen (5.–7. Mai): Sieg und Unentschieden für die Schweiz zum Start

ma - Beim Bodensee-Cup in Kreuzlingen, der noch bis Sonntag läuft und aufgrund der Absage von Baden nur noch mit drei Mannschaften stattfindet, gewann Schweiz 1 in der Startrunde gegen Bodan plus 1 mit 3:2 und Schweiz 2 spielte gegen Württemberg 2 2½:2½ unentschieden.

Um nach der sehr kurzfristigen Absage von Baden weiterhin ein 3-rundiges Turnier zu ermöglichen, wurden die drei Mannschaften Bodan plus, Schweiz und Württemberg in je zwei weitere Teams unterteilt. Gespielt werden nun drei Runden nach Schweizer System, wobei die beiden gleichgenannten Teams nicht aufeinandertreffen können und ihre Punkte für die Schlussrangliste zusammengezählt werden.

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SGM: FM Marco Lehmann «schiesst» Kirchberg in die 1. Bundesliga

ma - Kirchberg steigt in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die oberste Klasse auf. Die Berner spielten im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga gegen Bodan Kreuzlingen 4:4 unentschieden, wiesen aber die besseren Brettpunkte auf.

Matchwinner für Kirchberg, das in der 1. Bundesliga den abgestiegenen Kantonsrivalen Schwarz-Weiss Bern ersetzt, war der 25-jährige FM Marco Lehmann. Während sechs Partien remis ausgingen, gewann der Schweizer Junioren- und Schüler-Doppelmeister der Jahre 2006 und 2007 als Einziger seines Teams am zweiten Brett gegen IM Alfred Weindl. Für den einzigen der Thurgauer Sieg sorgte FM Dieter Knödler am fünften Brett gegen FM Joël Adler.

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Rätsel des Monats April

kg - Finden Sie den schmalen Grat, der Weiss das Remis sichert?

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Grosse Überraschung in der 3. Nationalliga-A-Runde: Réti gewinnt Derby gegen Meister SG Zürich – Winterthur verliert in Genf – nur noch Riehen mit dem Punktemaximum – Mendrisio schlägt Bodan

ma - Weil Titelverteidiger Zürich (2½:5½ im Stadtrivalenduell gegen Réti) und Vizemeister Winterthur (3½:4½ in Genf) verloren, steht der Vorjahresdritte Riehen nach drei Runden der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) alleine mit dem Punktemaximum zu Buche.

Mit seinem klaren Derby-Sieg sorgte Réti für eine der grössten Überraschungen in den vergangenen Jahren. Es war dies nach 18 Runden die erste Niederlage der SG Zürich, die letztmals am 25. April 2015 verloren hatte (3:5 gegen Genf). Auch wenn der Rekordmeister mit GM Alexandra Kosteniuk, GM Lucas Brunner und FM Jörg Grünenwald auf drei Teamstützen verzichten musste: Der Favorit wies pro Brett immer noch deutlich über 100 ELO-Punkte mehr auf als der Meister von 2011, 2013 und 2014, dessen drei Top-Spieler GM Sebastian Bogner (gegen GM Yannick Pelletier), GM Mihajlo Stojanovic (gegen Christian Bauer) und IM Christian Maier (gegen GM Noël Studer) an den ersten drei Brettern allesamt gewannen. Für die SG Zürich holte einzig die als Ersatz aufgebotene ELO-schwächste Spielern WGM Monika Müller-Seps (am letzten Brett gegen Peter Pfister) den ganzen Punkt.

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Damen-EM in Riga: WFM Camille De Seroux verpasste nur knapp eine WIM-Norm

ma - An der Damen-Europameisterschaft in der lettischen Hauptstadt Riga fehlte der Schweizer Nationalspielerin WFM Camille De Seroux nur ein halber Punkt für ihre zweite WIM-Norm.

Die 2122 ELO-Punkte aufweisende 23-jährige Genferin verzeichnete mit 3½ Punkten aus sieben Runden einen ausgezeichneten Start. Sie schlug WIM Alina Balaian (Rus/2229) und remisierte gegen WGM/IM Irina Bulmaga (Rum/2394), WGM/IM Nastassia Ziaziulkina (Wrus/2387) und WGM Turkan Mamedscharowa (Aser/2267).

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13. Mai in Ittigen: Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) – Schwerpunkte: Repertoire und Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche

cz - Am Samstag, 13. Mai, 10.15 bis 12.15 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen). Schwerpunkte sind das Repertoire und die Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen) mit mindestens ChessBase-Grundkenntnissen, die fortgeschrittene Jugendliche auf Wettkämpfe und Turniere vorbereiten wollen.

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Noël Studer (20) ist jüngster Grossmeister in der Schweizer Schachgeschichte! – dritte GM-Norm und Sprung über die 2500-ELO-Marke dank Top-Resultat beim Grenke-Open in Karlsruhe

ma - Der im bernischen Muri wohnhafte 20-jährige Noël Studer wird Grossmeister. Der amtierende Schweizer Meister holte beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, das 688 Teilnehmer am Start sah und von GM Nikita Witjugow (Rus) gewonnen wurde, mit 6½ Punkten aus neun Runden seine dritte und damit letzte für den GM-Titel nötige Norm.

Die beiden ersten GM-Normen hatte Noël Studer 2014 beim Open im deutschen Deizisau (dem Vorgängerturnier des Grenke-Opens) und 2016 beim Accentus Young Masters in Bad Ragaz geholt. Er ist nach Lucas Brunner, Yannick Pelletier und Florian Jenni erst der vierte gebürtige Schweizer, der den höchsten Schach-Titel holt – und gleichzeitig der jüngste. Bisher hatte Florian Jenni, der 2002 im Alter von 22 Jahren Grossmeister geworden war, diesen Rekord inne. Noël Studer war bereits der jüngste Schweizer Spieler, der je eine GM-Norm erzielt hatte.

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