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Fotofinish beim Grand Prix de Monthey: GM Christian Bauer vor GM Alexander Dgebuadze und GM Nikolay Legky – FM Aurelio Colmenares bester Schweizer

Das Siegertrio des GP de Monthey (von links): GM Alexander Dgebuadze (2.), GM Christian Bauer (1.), GM Nikolay Legky (3.).

ma - Beim Grand Prix de Monthey, der 83 Spieler(innen) am Start sah, entsprachen die vier ersten Plätze exakt der Startrangliste: GM Christian Bauer (Fr) gewann vor GM Alexander Dgebuadze (Be), GM Nikolay Legky (Fr) und dem besten Schweizer FM Aurelio Colmenares (Genf).

Um den Turniersieg gab die beste Drittwertung den Ausschlag. Denn Christian Bauer und Alexander Dgebuadze holten sowohl 6 Punkte aus sieben Runden als auch gleich viele Buchholz-Punkte. In der Sonneborn-Berger-Wertung hatte Christian Bauer mit 0,25 Punkten Vorsprung knapp die Nase vorn. Auch Nikolay Legky totalisierte 6 Punkte, wies jedoch einen halben Buchholz-Punkt Rückstand auf.

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EPFL gewinnt den Polychamps-Wettkampf gegen die ETHZ

ma - Die EPF Lausanne entschied auf dem heimischen Campus den vierten Polychamps-Wettkampf gegen die ETH Zürich mit 5:4 für sich, womit nun beide Hochschulen je zweimal gewonnen haben.

Die Lausanner setzten sich an den acht Over-the-Board-Partien mit 5:3 durch. Den Zürchern gelang es dank eines Siegs im auf Lichess ausgetragenen Online-Turnier auf 5:4 zu verkürzen.

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Am kommenden Samstag: 4. Duell zwischen EPFL und ETHZ mit Live-Kommentaren im Internet

ma - Am kommenden Samstag findet auf dem EPFL-Campus in Lausanne der vierte Polychamps-Wettkampf zwischen der EPF Lausanne der ETH Zürich statt. Gespielt werden acht fürs FIDE-Rating gewertete und im Internet direkt übertragene Partien à 90 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Parallel dazu gibt es auf Lichess einen Online-Match im Arena-Modus (3 Minuten plus 2 Sekunden pro Zug) zwischen den Hochschulen aus den beiden Städten.

Das Over-the-Board-Turnier dauert von 13.30 bis 17.30 Uhr. Für die ETH spielen IM Theo Stijve (2332 ELO), FM Noah Fecker (2387), Kirill Zaitsev (2242), Vincent Lou (2174), Oliver Angst (2094), Anna Adzic (1908), Sofia Li (1307) und Ana Marija Vego (0), für die EPFL FM Niels Willems (2372), Julien Joly (2218), Damien Ribière (2221), Oriol Saguillo (2182), Samuele Bisi (2070), Benedict Wasserfallen (1853), Victoria Tokplo (1646) und Sophia Pheng (1128).

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) 8. Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club – erstmals im Arena-Modus

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum 8. Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt wird ab 19 Uhr erstmals eine Stunde im Arena-Modus mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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«SSZ» 6/23 erscheint in wenigen Tagen – Blick nach vorn auf das nächstjährige Doppeljubiläum 100 Jahre FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zwei Schwerpunkte stehen im Fokus von «SSZ» 6/23. Zum einen das 2024 fällige Doppeljubiläum 100 Jahre FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung. André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbunds (SSB), will dieses – wie er in seinem Editorial und einem Interview auf Deutsch und Französisch betont – dazu nutzen, um das Schach innerhalb und ausserhalb des Verbands zu promoten und noch mehr Hobby-Spieler(innen) in die Klubs zu lotsen.

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2. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen überraschen gegen die Ukraine – GM Yannick Pelletier rettet Mini-Sieg gegen die Färöer

ma - In der 2. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva sorgten die Schweizerinnen für einen ersten Exploit. Sie trotzten den sieben Plätze vor ihnen gestarteten und an drei von vier Brettern stärker besetzten Ukrainerinnen ein 2:2-Unentschieden ab.

Neben Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk, die als Einzige ELO-favorisiert war, buchten auch WIM/FM Lena Georgescu, WGM Ghazal Hakimifard (als Letzte mit einem Endspiel König/Turm gegen König/Turm/Springer) und WIM Sofiia Hryzlova einen halben Punkt.

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Auftakt zur Team-EM in Budva: Kantersieg für die Schweizerinnen

ma - Während die Schweizer dem favorisierten Holland 1:3 unterlagen, feierten die Schweizerinnen in der Startrunde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva gegen das deutlich schwächere Island einen ungefährdeten 3½:½-Sieg.

Auch ohne die noch pausierende Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk waren die Schweizerinnen an allen vier Brettern stärker besetzt. WIM/FM Lena Georgescu (sie traf mit der nur elf ELO weniger aufweisenden WIM Olga Prudnykova auf den härtesten Brocken), WGM Ghazal Hakimifard und WIM Sofiia Hryzlova gewannen ihre Partien. Das einzige Unentschieden gab WFM Mariia Manko am vierten Brett gegen die für den ASK Réti Zürich spielende WFM Hallgerdur Thorsteinsdottir ab.

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Auftakt zur SGM: knappe Resultate in der 1. Bundesliga

ma - Die Startrunde der 1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war geprägt von knappen Resultaten.

Drei Mannschaften gewannen 4½:3½ – Titelverteidiger Nyon im Waadtländer Derby gegen Payerne, der Vorjahresdritte Wollishofen im Zürcher Derby gegen Aufsteiger Réti und Winterthur gegen Riehen. Einzig Vizemeister Kirchberg setzte sich gegen das nur mit sieben Spielern angetretene Zürich mit 5:3 durch.

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Europa-Mannschaftsmeisterschaft in Budva (Montenegro): Die Schweizerinnen peilen einen Top-Ten-Platz an

ma - An der übermorgen Samstag beginnenden und bis 20. November dauernden Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva starten die Schweizerinnen als Nummer 11 unter 32 Teams und die Schweizer als Nummer 28 von 38.

Gegenüber der letzten Team-EM vor zwei Jahren präsentiert sich die Mannschaft der Schweizerinnen komplett verändert. Denn erstmals spielt die bis vor dem Ukraine-Krieg für Russland angetretene schweizerisch-russische Doppelbürgerin GM Alexandra Kosteniuk (2526 ELO) für den Schweizerischen Schachbund (SSB).

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) siebtes Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum siebten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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Fotofinish beim Grand Prix de Monthey: GM Christian Bauer vor GM Alexander Dgebuadze und GM Nikolay Legky – FM Aurelio Colmenares bester Schweizer

Das Siegertrio des GP de Monthey (von links): GM Alexander Dgebuadze (2.), GM Christian Bauer (1.), GM Nikolay Legky (3.).

ma - Beim Grand Prix de Monthey, der 83 Spieler(innen) am Start sah, entsprachen die vier ersten Plätze exakt der Startrangliste: GM Christian Bauer (Fr) gewann vor GM Alexander Dgebuadze (Be), GM Nikolay Legky (Fr) und dem besten Schweizer FM Aurelio Colmenares (Genf).

Um den Turniersieg gab die beste Drittwertung den Ausschlag. Denn Christian Bauer und Alexander Dgebuadze holten sowohl 6 Punkte aus sieben Runden als auch gleich viele Buchholz-Punkte. In der Sonneborn-Berger-Wertung hatte Christian Bauer mit 0,25 Punkten Vorsprung knapp die Nase vorn. Auch Nikolay Legky totalisierte 6 Punkte, wies jedoch einen halben Buchholz-Punkt Rückstand auf.

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2. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen überraschen gegen die Ukraine – GM Yannick Pelletier rettet Mini-Sieg gegen die Färöer

ma - In der 2. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva sorgten die Schweizerinnen für einen ersten Exploit. Sie trotzten den sieben Plätze vor ihnen gestarteten und an drei von vier Brettern stärker besetzten Ukrainerinnen ein 2:2-Unentschieden ab.

Neben Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk, die als Einzige ELO-favorisiert war, buchten auch WIM/FM Lena Georgescu, WGM Ghazal Hakimifard (als Letzte mit einem Endspiel König/Turm gegen König/Turm/Springer) und WIM Sofiia Hryzlova einen halben Punkt.

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EPFL gewinnt den Polychamps-Wettkampf gegen die ETHZ

ma - Die EPF Lausanne entschied auf dem heimischen Campus den vierten Polychamps-Wettkampf gegen die ETH Zürich mit 5:4 für sich, womit nun beide Hochschulen je zweimal gewonnen haben.

Die Lausanner setzten sich an den acht Over-the-Board-Partien mit 5:3 durch. Den Zürchern gelang es dank eines Siegs im auf Lichess ausgetragenen Online-Turnier auf 5:4 zu verkürzen.

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Auftakt zur Team-EM in Budva: Kantersieg für die Schweizerinnen

ma - Während die Schweizer dem favorisierten Holland 1:3 unterlagen, feierten die Schweizerinnen in der Startrunde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva gegen das deutlich schwächere Island einen ungefährdeten 3½:½-Sieg.

Auch ohne die noch pausierende Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk waren die Schweizerinnen an allen vier Brettern stärker besetzt. WIM/FM Lena Georgescu (sie traf mit der nur elf ELO weniger aufweisenden WIM Olga Prudnykova auf den härtesten Brocken), WGM Ghazal Hakimifard und WIM Sofiia Hryzlova gewannen ihre Partien. Das einzige Unentschieden gab WFM Mariia Manko am vierten Brett gegen die für den ASK Réti Zürich spielende WFM Hallgerdur Thorsteinsdottir ab.

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Am kommenden Samstag: 4. Duell zwischen EPFL und ETHZ mit Live-Kommentaren im Internet

ma - Am kommenden Samstag findet auf dem EPFL-Campus in Lausanne der vierte Polychamps-Wettkampf zwischen der EPF Lausanne der ETH Zürich statt. Gespielt werden acht fürs FIDE-Rating gewertete und im Internet direkt übertragene Partien à 90 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Parallel dazu gibt es auf Lichess einen Online-Match im Arena-Modus (3 Minuten plus 2 Sekunden pro Zug) zwischen den Hochschulen aus den beiden Städten.

Das Over-the-Board-Turnier dauert von 13.30 bis 17.30 Uhr. Für die ETH spielen IM Theo Stijve (2332 ELO), FM Noah Fecker (2387), Kirill Zaitsev (2242), Vincent Lou (2174), Oliver Angst (2094), Anna Adzic (1908), Sofia Li (1307) und Ana Marija Vego (0), für die EPFL FM Niels Willems (2372), Julien Joly (2218), Damien Ribière (2221), Oriol Saguillo (2182), Samuele Bisi (2070), Benedict Wasserfallen (1853), Victoria Tokplo (1646) und Sophia Pheng (1128).

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Auftakt zur SGM: knappe Resultate in der 1. Bundesliga

ma - Die Startrunde der 1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war geprägt von knappen Resultaten.

Drei Mannschaften gewannen 4½:3½ – Titelverteidiger Nyon im Waadtländer Derby gegen Payerne, der Vorjahresdritte Wollishofen im Zürcher Derby gegen Aufsteiger Réti und Winterthur gegen Riehen. Einzig Vizemeister Kirchberg setzte sich gegen das nur mit sieben Spielern angetretene Zürich mit 5:3 durch.

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) 8. Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club – erstmals im Arena-Modus

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum 8. Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt wird ab 19 Uhr erstmals eine Stunde im Arena-Modus mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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Europa-Mannschaftsmeisterschaft in Budva (Montenegro): Die Schweizerinnen peilen einen Top-Ten-Platz an

ma - An der übermorgen Samstag beginnenden und bis 20. November dauernden Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva starten die Schweizerinnen als Nummer 11 unter 32 Teams und die Schweizer als Nummer 28 von 38.

Gegenüber der letzten Team-EM vor zwei Jahren präsentiert sich die Mannschaft der Schweizerinnen komplett verändert. Denn erstmals spielt die bis vor dem Ukraine-Krieg für Russland angetretene schweizerisch-russische Doppelbürgerin GM Alexandra Kosteniuk (2526 ELO) für den Schweizerischen Schachbund (SSB).

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«SSZ» 6/23 erscheint in wenigen Tagen – Blick nach vorn auf das nächstjährige Doppeljubiläum 100 Jahre FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zwei Schwerpunkte stehen im Fokus von «SSZ» 6/23. Zum einen das 2024 fällige Doppeljubiläum 100 Jahre FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung. André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbunds (SSB), will dieses – wie er in seinem Editorial und einem Interview auf Deutsch und Französisch betont – dazu nutzen, um das Schach innerhalb und ausserhalb des Verbands zu promoten und noch mehr Hobby-Spieler(innen) in die Klubs zu lotsen.

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) siebtes Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum siebten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

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