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Sorab zieht sich in die 2. Liga zurück – Entlebuch zusätzlicher Aufsteiger in die 1. Liga

Markus Räber wechselt auf die SMM-Saison 2019 hin mit Tribschen von der Nationalliga-B-Ost- in die -Westgruppe.

ma - Nationalliga-B-Absteiger Sorab Basel zieht sich in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die 2. Liga zurück. Der frei gewordene Platz in der 1. Liga geht an Entlebuch, das sein Aufstiegsspiel 2./1. Liga am vergangenen Wochenende am knappsten verloren hat (2½:3½ gegen Nimzowitsch Zürich II).

Die Kommission Turniere des SSB hat bereits die Gruppen der oberen Ligen für die SMM 2019 abgesegnet. Weil es nach dem Abstieg von Mendrisio und St. Gallen aus der NLA sowie dem Aufstieg von Schwarz-Weiss Bern II aus der 1. Liga einen Überhang an Ost-Mannschaften gab, wurden Luzern II und Tribschen neu in die Westgruppe eingeteilt.

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SMM: Gligoric, Nimzowitsch, Schwarz-Weiss II und Court steigen in die Nationalliga B auf – drei Rückkehrer und ein Neuling

ma - Die beiden Zürcher Klubs Gligoric und Nimzowitsch sowie Schwarz-Weiss Bern II und Court steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf. Für die drei Vereine aus den beiden Grossstädten, die ihre 1.-Liga-Gruppe jeweils gewonnen haben, ist es eine Rückkehr in die zweitoberste Spielklasse. Für die Bernjurassier, die in der Erstliga-Nordwestgruppe den 3. Rang belegt haben und dank des Verzichts von Riehen III ins Aufstiegsspiel nachgerückt sind, ist der Aufstieg eine Premiere.

 

Das an den beiden ersten Brettern mit den zwei Top-Spielern GM Klaus Bischoff (deutscher Meister 2013 und 2015) und IM Roland Ekström (Schweizer Meister 1988, 1999, 2001 und 2008) angetretene Nimzowitsch liess Pfäffikon/ZH keine Chance und gewann klar mit 5½:2½. Während Nimzowitsch zwei Jahre nach seinem Abstieg in die NLB zurückkehrt, muss sich das 1992 abgestiegene Pfäffikon eine weitere Saison gedulden.

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14.–16. Dezember: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 9. Mal findet am kommenden Wochenende (14.–16. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie in den beiden vergangenen Jahren werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend ab 19.30 Uhr, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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SMM: Genf kann am Sonntag aus eigener Kraft Schweizer Meister werden – Luzern lauert auf einen Ausrutscher – St. Gallen erster Absteiger in die NLB

ma - Genf geht als alleiniger Leader und mit einem Punkt Vorsprung auf Luzern und Riehen in die Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft vom Sonntag in Lausanne (11 Uhr im Hotel «Aquatis»). Dort treffen die Genfer noch auf Riehen, während es Luzern mit Réti Zürich zu tun bekommt.

Während Genf in der 8. Runde gegen Titelverteidiger Winterthur einen klaren 5½:2½-Sieg feierte, gab Co-Leader Riehen beim 4:4 gegen Zürich einen Punkt ab. Damit fielen die Basler auf den 3. Platz zurück, weil sie von dem einen Einzelpunkt mehr aufweisenden Luzern überholt wurden. Die Innerschweizer kamen gegen Echallens zu einem 7:1-Kantersieg und wahrten damit ihre Titelchancen.

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SMM: nach Solothurn steigt auch Nyon in die Nationalliga A auf – Wollishofen II, Baden, Sion und Sorab steigen in die 1. Liga ab

ma - Neben Solothurn, das bereits nach sieben Runden als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe festgestanden hatte, spielt in der kommenden Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Nyon in der Nationalliga A. Für Solothurn ist es der zweite Aufstieg nach 2015, für Nyon eine Premiere.

Die Waadtländer, die 2016 ihr 100-Jahr-Jubiläum feierten und mit zwei Punkten Vorsprung in die Doppel-Schlussrunde gingen, sicherten sich in der Westgruppe die drei nötigen Zähler für den Gruppensieg und damit den Aufstieg dank eines 4:4-Unentschiedens gegen Riehen II im 8. und eines 5:3-Siegs im Derby gegen Payerne im 9. Durchgang.

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Luzerner Open in Luzern: Siege für IM Reddy Chakravarthi, Josef Lustenberger und Alan Timme

ma - Beim siebenrundigen Luzerner Open in Lu­zern, das 120 Spieler am Start sah, liessen sich IM Reddy Chakravarthi (Ind/Kategorie A), Josef Lustenberger (Horw/Kategorie B) und Alan Timme (Baar/Kategorie C) als Sieger feiern.

Der topgesetzte Reddy Chakravarthi wurde in der Ka­te­go­ri­e A (ab 1800 ELO) seiner Favoritenrolle gerecht und totalisierte als einziger der 30 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden.

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16.–18. November: Open du Jura in Moutier

ma - In diesem Jahr findet das Open du Jura in Moutier statt – am kommenden Wochenende (16.–18. November) in der Sociét’halle an der Avenue de la Liberté 9.

Seit 2014 beginnt das traditionsreiche Turnier mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden am Freitagabend ab 18.30 Uhr – gefolgt von vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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Zweiter Meistertitel für Luzern nach 1991 – Silber für Genf, Bronze für Riehen – Mendrisio und St. Gallen steigen in die Nationalliga B ab

ma - Der Schachklub Luzern ist zum zweiten Mal nach 1991 Schweizer Mannschaftsmeister. Die Innerschweizer blieben an der dramatischen Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Lausanne als einzige der fünf Titelanwärter zweimal (souverän) siegreich. In der 8. Runde schlugen sie Echallens 7:1, 22 Stunden später gewannen sie gegen Réti Zürich 6½:1½.

 

Derweil gaben die schärfsten Konkurrenten von Luzern, das ebenso wie Genf in den neun NLA-Runden ungeschlagen blieb (dreimal 4:4 gegen Winterthur, Zürich und Genf), Punkte ab. Riehen und Zürich nahmen sich in der 8. Runde mit einem 4:4-Unentschieden gegenseitig aus dem Rennen, während Winterthur im gleichen Durchgang mit einer 2½:5½-Niederlage gegen Genf alle Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung einbüsste.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Olympiade in Batumi

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/18 schauen unsere beiden «Chef-Analysten» Nico Georgiadis (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch) auf die Olympiade in Batumi zurück, wo erfreulicherweise beide Schweizer Teams vor ihren Startplatz landeten. Nico Georgiadis kommentiert ausserdem die spannendsten Partien der Nationalliga-A-Schlussrunde in Lausanne.

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SMM: Wer begleitet Solothurn in die Nationalliga A: Nyon oder Trubschachen? – Sion steigt in die 1. Liga ab – Baden und Sorab geben ein Lebenszeichen

ma - In der 8. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fiel, nachdem sich Solothurn den Aufstieg in der Ostgruppe bereits nach sieben Runden gesichert hatte, eine weitere Entscheidung. Sion steigt in der Westgruppe auf direktem Weg in die 1. Liga ab. Noch nicht entschieden ist, wer die Walliser begleiten und wer in der Ostgruppe absteigen wird. Ebenso offen ist, ob im Westen Nyon oder Trubschachen aufsteigt.

Der ohne seine vier Topspieler IM Jean Netzer (Nummer 1 der Spielerliste), FM Claudiu Prunescu (3), Emilien N'Guyen (4) und FM Holger Rasch (5) angetretene Leader Nyon gab beim 4:4 gegen das zweitplatzierte und nicht aufstiegsberechtigte Riehen II einen Punkt ab. Sechs der acht Partien endeten unentschieden. Weil das drittrangierte Trubschachen gegen Payerne 5:3 gewann (in diesem Match gab es kein einziges Remis), rückten die Emmentaler bis auf einen Punkt an die Waadtländer heran.

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Sorab zieht sich in die 2. Liga zurück – Entlebuch zusätzlicher Aufsteiger in die 1. Liga

Markus Räber wechselt auf die SMM-Saison 2019 hin mit Tribschen von der Nationalliga-B-Ost- in die -Westgruppe.

ma - Nationalliga-B-Absteiger Sorab Basel zieht sich in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die 2. Liga zurück. Der frei gewordene Platz in der 1. Liga geht an Entlebuch, das sein Aufstiegsspiel 2./1. Liga am vergangenen Wochenende am knappsten verloren hat (2½:3½ gegen Nimzowitsch Zürich II).

Die Kommission Turniere des SSB hat bereits die Gruppen der oberen Ligen für die SMM 2019 abgesegnet. Weil es nach dem Abstieg von Mendrisio und St. Gallen aus der NLA sowie dem Aufstieg von Schwarz-Weiss Bern II aus der 1. Liga einen Überhang an Ost-Mannschaften gab, wurden Luzern II und Tribschen neu in die Westgruppe eingeteilt.

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Luzerner Open in Luzern: Siege für IM Reddy Chakravarthi, Josef Lustenberger und Alan Timme

ma - Beim siebenrundigen Luzerner Open in Lu­zern, das 120 Spieler am Start sah, liessen sich IM Reddy Chakravarthi (Ind/Kategorie A), Josef Lustenberger (Horw/Kategorie B) und Alan Timme (Baar/Kategorie C) als Sieger feiern.

Der topgesetzte Reddy Chakravarthi wurde in der Ka­te­go­ri­e A (ab 1800 ELO) seiner Favoritenrolle gerecht und totalisierte als einziger der 30 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden.

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SMM: Gligoric, Nimzowitsch, Schwarz-Weiss II und Court steigen in die Nationalliga B auf – drei Rückkehrer und ein Neuling

ma - Die beiden Zürcher Klubs Gligoric und Nimzowitsch sowie Schwarz-Weiss Bern II und Court steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf. Für die drei Vereine aus den beiden Grossstädten, die ihre 1.-Liga-Gruppe jeweils gewonnen haben, ist es eine Rückkehr in die zweitoberste Spielklasse. Für die Bernjurassier, die in der Erstliga-Nordwestgruppe den 3. Rang belegt haben und dank des Verzichts von Riehen III ins Aufstiegsspiel nachgerückt sind, ist der Aufstieg eine Premiere.

 

Das an den beiden ersten Brettern mit den zwei Top-Spielern GM Klaus Bischoff (deutscher Meister 2013 und 2015) und IM Roland Ekström (Schweizer Meister 1988, 1999, 2001 und 2008) angetretene Nimzowitsch liess Pfäffikon/ZH keine Chance und gewann klar mit 5½:2½. Während Nimzowitsch zwei Jahre nach seinem Abstieg in die NLB zurückkehrt, muss sich das 1992 abgestiegene Pfäffikon eine weitere Saison gedulden.

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16.–18. November: Open du Jura in Moutier

ma - In diesem Jahr findet das Open du Jura in Moutier statt – am kommenden Wochenende (16.–18. November) in der Sociét’halle an der Avenue de la Liberté 9.

Seit 2014 beginnt das traditionsreiche Turnier mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden am Freitagabend ab 18.30 Uhr – gefolgt von vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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14.–16. Dezember: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 9. Mal findet am kommenden Wochenende (14.–16. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie in den beiden vergangenen Jahren werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend ab 19.30 Uhr, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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Zweiter Meistertitel für Luzern nach 1991 – Silber für Genf, Bronze für Riehen – Mendrisio und St. Gallen steigen in die Nationalliga B ab

ma - Der Schachklub Luzern ist zum zweiten Mal nach 1991 Schweizer Mannschaftsmeister. Die Innerschweizer blieben an der dramatischen Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Lausanne als einzige der fünf Titelanwärter zweimal (souverän) siegreich. In der 8. Runde schlugen sie Echallens 7:1, 22 Stunden später gewannen sie gegen Réti Zürich 6½:1½.

 

Derweil gaben die schärfsten Konkurrenten von Luzern, das ebenso wie Genf in den neun NLA-Runden ungeschlagen blieb (dreimal 4:4 gegen Winterthur, Zürich und Genf), Punkte ab. Riehen und Zürich nahmen sich in der 8. Runde mit einem 4:4-Unentschieden gegenseitig aus dem Rennen, während Winterthur im gleichen Durchgang mit einer 2½:5½-Niederlage gegen Genf alle Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung einbüsste.

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SMM: Genf kann am Sonntag aus eigener Kraft Schweizer Meister werden – Luzern lauert auf einen Ausrutscher – St. Gallen erster Absteiger in die NLB

ma - Genf geht als alleiniger Leader und mit einem Punkt Vorsprung auf Luzern und Riehen in die Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft vom Sonntag in Lausanne (11 Uhr im Hotel «Aquatis»). Dort treffen die Genfer noch auf Riehen, während es Luzern mit Réti Zürich zu tun bekommt.

Während Genf in der 8. Runde gegen Titelverteidiger Winterthur einen klaren 5½:2½-Sieg feierte, gab Co-Leader Riehen beim 4:4 gegen Zürich einen Punkt ab. Damit fielen die Basler auf den 3. Platz zurück, weil sie von dem einen Einzelpunkt mehr aufweisenden Luzern überholt wurden. Die Innerschweizer kamen gegen Echallens zu einem 7:1-Kantersieg und wahrten damit ihre Titelchancen.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Olympiade in Batumi

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/18 schauen unsere beiden «Chef-Analysten» Nico Georgiadis (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch) auf die Olympiade in Batumi zurück, wo erfreulicherweise beide Schweizer Teams vor ihren Startplatz landeten. Nico Georgiadis kommentiert ausserdem die spannendsten Partien der Nationalliga-A-Schlussrunde in Lausanne.

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SMM: nach Solothurn steigt auch Nyon in die Nationalliga A auf – Wollishofen II, Baden, Sion und Sorab steigen in die 1. Liga ab

ma - Neben Solothurn, das bereits nach sieben Runden als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe festgestanden hatte, spielt in der kommenden Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Nyon in der Nationalliga A. Für Solothurn ist es der zweite Aufstieg nach 2015, für Nyon eine Premiere.

Die Waadtländer, die 2016 ihr 100-Jahr-Jubiläum feierten und mit zwei Punkten Vorsprung in die Doppel-Schlussrunde gingen, sicherten sich in der Westgruppe die drei nötigen Zähler für den Gruppensieg und damit den Aufstieg dank eines 4:4-Unentschiedens gegen Riehen II im 8. und eines 5:3-Siegs im Derby gegen Payerne im 9. Durchgang.

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SMM: Wer begleitet Solothurn in die Nationalliga A: Nyon oder Trubschachen? – Sion steigt in die 1. Liga ab – Baden und Sorab geben ein Lebenszeichen

ma - In der 8. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fiel, nachdem sich Solothurn den Aufstieg in der Ostgruppe bereits nach sieben Runden gesichert hatte, eine weitere Entscheidung. Sion steigt in der Westgruppe auf direktem Weg in die 1. Liga ab. Noch nicht entschieden ist, wer die Walliser begleiten und wer in der Ostgruppe absteigen wird. Ebenso offen ist, ob im Westen Nyon oder Trubschachen aufsteigt.

Der ohne seine vier Topspieler IM Jean Netzer (Nummer 1 der Spielerliste), FM Claudiu Prunescu (3), Emilien N'Guyen (4) und FM Holger Rasch (5) angetretene Leader Nyon gab beim 4:4 gegen das zweitplatzierte und nicht aufstiegsberechtigte Riehen II einen Punkt ab. Sechs der acht Partien endeten unentschieden. Weil das drittrangierte Trubschachen gegen Payerne 5:3 gewann (in diesem Match gab es kein einziges Remis), rückten die Emmentaler bis auf einen Punkt an die Waadtländer heran.

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