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Die SMM tritt in die heisse Phase – NLA-Top-Match Réti - Winterthur am kommenden Samstag live im Internet

Die Partie des für Leader Winterthur spielenden GM Nico Georgiadis ist am kommenden Samstag in der 6. NLA-Runde auf der Réti-Homepage live im Internet zu sehen.

ma - Mit der ersten von zwei Nationalliga-A-Doppelrunden tritt die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) am kommenden Wochenende in die entscheidende Phase. Die fünf Erstplatzierten Winterthur (9 Punkte), Genf (9), Luzern (8), Riehen (8) und Zürich (8) sind nur durch einen Punkt getrennt. Die halbe Liga hat also noch Chancen auf den Meistertitel.

Mit Genf (2.) - Luzern (3.) am Samstag sowie Winterthur (1.) - Riehen (4.) und Zürich (5.) - Genf (2.) am Sonntag kommt es in der 6. und 7. Runde gleich zu drei Top-Duellen. Titelverteidiger Winterthur bekommt es in der 6. Runde mit Réti Zürich (6.) zu tun. Dieser Match wird auf der Homepage des ASV Réti (https://www.screti.ch/) live übertragen.

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IM Lorenz Drabke tödlich verunfallt

ma - Der seit vielen Jahren auch in Schweizer Turnieren sowie bei diversen SMM- und SGM-Mannschaften spielende deutsche IM Lorenz Drabke ist bei einem Verkehrsunfall tödlich verunfallt.

Der aus Freiburg im Breisgau stammende Lorenz Drabke war mit dem Fahrrad unterwegs, als er von einem Auto erfasst wurde (https://www.hessenschau.de/panorama/radfahrer-stirbt-bei-unfall-auf-b3-bei-pfungstadt,toedlicher-radunfall-104.html). Er starb im Alter von nur 33 Jahren. Den leidgeprüften Angehörigen entbieten wir unser herzlichstes Beileid.

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Schachrijar Mamedscharow gewinnt das Grossmeisterturnier am Bieler Schachfestival – bittere Schlussrunden-Niederlage für Nico Georgiadis gegen Magnus Carlsen

ma - Auf unnötige Art und Weise verlor der Schweizer Nico Georgiadis in der Schlussrunde des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival gegen Magnus Carlsen.

Der mit Schwarz die Sizilianische Verteidigung spielende 22-jährige Schwyzer fand gegen den fünf Jahre älteren Weltmeister das richtige Rezept und stand lange Zeit besser. Doch im 46. Zug machte er in einem Endspiel mit Läufer gegen Springer und je fünf Bauern einen fatalen Bauernzug, der die Partie sogleich verlor.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – 15 Seiten über die SEM in Lenzerheide

ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Hauptschwerpunkt in «SSZ» 4/18 sind die Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide. Wir schauen mit Berichten und Partieanalysen von Nico Georgiadis auf 15 Seiten auf die spannenden Titelkämpfe im Bündnerland zurück.

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Bieler Schachfestival: zweiter Titel für IM Oliver Kurmann – im Grossmeisterturnier führt Mamedscharow vor Carlsen

ma - Am Bieler Schachfestival holte IM Oliver Kurmann seinen zweiten Schweizer-Meister-Titel in den Disziplinen mit verkürzter Bedenkzeit. Sechs Tage nach seinem Erfolg im Schnellschach gewann der 33-jährige Luzerner auch im Blitzschach.

Wie schon im Rapid-Turnier, wo er als Startnummer 21 mit 6 Punkten aus neun Runden auf Rang 14 kam und als Einziger gegen Turniersieger GM Michail Antipow (Rus) gewann, überzeugte Oliver Kurmann auch im Blitzturnier mit einer beeindruckenden Performance.

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Der frühere Schweizer Nationalmannschaftsspieler Erwin Nievergelt ist gestorben

ma - Im Alter von 89 Jahren verstarb in seiner Wahlheimat Spanien Erwin Nievergelt. Der emeritierte Professor der Hochschule St. Gallen spielte für die Schweizer Nationalmannschaft und wurde 1957 Vize-Schweizer-Meister.

Der 1929 geborene Erwin Nievergelt war in den 50er-Jahren eine der grössten Schachhoffnungen der Schweiz. Am Clare-Benedict-Turnier 1954 in Zürich wurde er überraschender Zweiter hinter dem Deutschen Lothar Schmid, aber noch vor dem holländischen Ex-Weltmeister Max Euwe.

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GM Vitaly Kunin gewinnt Open de Martigny – IM Branko Filipovic bester Schweizer

ma - Der als Nummer 2 gesetzte Vitaly Kunin gewann souverän das Open de Martigny. Der aus Russland stammende und für Deutschland spielende 34-jährige Grossmeister holte als Einziger 6 Punkte aus sieben Runden.

Neben fünf Siegen remisierte Kunin in der 4. Runde gegen GM Oleg Kornejew (Sp/Nr. 5) und in der 5. Runde gegen GM Christian Bauer (Fr/Nr. 1). In der Schlussrunde schlug er IM Giulio Borgo (It), der damit noch auf Rang 7 zurückfiel.

 

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2. September: Informationstag für Schiedsrichter, Turnierleiter und Mannschaftsleiter auf Französisch (update)

- Am Sonntag, 2. September, findet im Ancien Hôpital in Payerne ein Informationstag für Schiedsrichter/innen, Turnierleiter/innen und Mannschaftsleiter/innen statt.

Folgende Themen werden an diesem Tag behandelt:

  • FIDE-Regeln
  • Rolle des Schiedsrichters bei Mannschaftskämpfen
  • Turnierregeln, Anmeldung und Resultatmeldung von Turnieren (SSB und FIDE)
  • elektronische Uhren
  • Paarungsprogramme (SwissManager->Chess-Results, SwissChess)
  • Fragen, Diskussion und Diverses

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2.–5. August: 27. Open de Martigny – Vorjahressieger GM Christian Bauer topgesetzt

ma - Vom 2. bis 5. Au­gust geht in Mar­ti­gny zum 27. Mal das sie­ben­run­di­ge Open über die Bühne.

Die 1. Runde be­ginnt am Donnerstag um 20 Uhr (An­mel­de­schluss 19.15 Uhr). Die Preis­sum­me beträgt mehr als 6000 Fran­ken: 1500.-, 1000.-, 800.- usw. plus mehrere Spezialpreise. Ge­spielt wird – mit einer Ka­denz von 90 Mi­nu­ten plus 30 Se­kun­den pro Zug – im Vier-Ster­ne-Ho­tel «Vatel».

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Überraschung am Bieler Schachfestival: Der Schweizer Nico Georgiadis remisiert gegen Weltmeister Magnus Carlsen – «ein unglaubliches Gefühl!»

ma - Ausgerechnet gegen Weltmeister Magnus Carlsen holte Nico Georgiadis (Schindellegi) am Bieler Schachfestival seinen ersten halben Punkt. Die Nummer 1 der Welt und der Vizeschweizermeister trennten sich in der 4. Runde des Grossmeisterturniers nach einer animierten, über 58 Züge führenden und etwas über vier Stunden dauernden Partie unentschieden.

 

Nico Georgiadis gab im 19. Zug mutig die Qualität – ein Opfer, das er am Brett gefunden hat, wie er Markus Angst im Interview nach der Partie verriet.

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Die SMM tritt in die heisse Phase – NLA-Top-Match Réti - Winterthur am kommenden Samstag live im Internet

Die Partie des für Leader Winterthur spielenden GM Nico Georgiadis ist am kommenden Samstag in der 6. NLA-Runde auf der Réti-Homepage live im Internet zu sehen.

ma - Mit der ersten von zwei Nationalliga-A-Doppelrunden tritt die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) am kommenden Wochenende in die entscheidende Phase. Die fünf Erstplatzierten Winterthur (9 Punkte), Genf (9), Luzern (8), Riehen (8) und Zürich (8) sind nur durch einen Punkt getrennt. Die halbe Liga hat also noch Chancen auf den Meistertitel.

Mit Genf (2.) - Luzern (3.) am Samstag sowie Winterthur (1.) - Riehen (4.) und Zürich (5.) - Genf (2.) am Sonntag kommt es in der 6. und 7. Runde gleich zu drei Top-Duellen. Titelverteidiger Winterthur bekommt es in der 6. Runde mit Réti Zürich (6.) zu tun. Dieser Match wird auf der Homepage des ASV Réti (https://www.screti.ch/) live übertragen.

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Der frühere Schweizer Nationalmannschaftsspieler Erwin Nievergelt ist gestorben

ma - Im Alter von 89 Jahren verstarb in seiner Wahlheimat Spanien Erwin Nievergelt. Der emeritierte Professor der Hochschule St. Gallen spielte für die Schweizer Nationalmannschaft und wurde 1957 Vize-Schweizer-Meister.

Der 1929 geborene Erwin Nievergelt war in den 50er-Jahren eine der grössten Schachhoffnungen der Schweiz. Am Clare-Benedict-Turnier 1954 in Zürich wurde er überraschender Zweiter hinter dem Deutschen Lothar Schmid, aber noch vor dem holländischen Ex-Weltmeister Max Euwe.

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IM Lorenz Drabke tödlich verunfallt

ma - Der seit vielen Jahren auch in Schweizer Turnieren sowie bei diversen SMM- und SGM-Mannschaften spielende deutsche IM Lorenz Drabke ist bei einem Verkehrsunfall tödlich verunfallt.

Der aus Freiburg im Breisgau stammende Lorenz Drabke war mit dem Fahrrad unterwegs, als er von einem Auto erfasst wurde (https://www.hessenschau.de/panorama/radfahrer-stirbt-bei-unfall-auf-b3-bei-pfungstadt,toedlicher-radunfall-104.html). Er starb im Alter von nur 33 Jahren. Den leidgeprüften Angehörigen entbieten wir unser herzlichstes Beileid.

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GM Vitaly Kunin gewinnt Open de Martigny – IM Branko Filipovic bester Schweizer

ma - Der als Nummer 2 gesetzte Vitaly Kunin gewann souverän das Open de Martigny. Der aus Russland stammende und für Deutschland spielende 34-jährige Grossmeister holte als Einziger 6 Punkte aus sieben Runden.

Neben fünf Siegen remisierte Kunin in der 4. Runde gegen GM Oleg Kornejew (Sp/Nr. 5) und in der 5. Runde gegen GM Christian Bauer (Fr/Nr. 1). In der Schlussrunde schlug er IM Giulio Borgo (It), der damit noch auf Rang 7 zurückfiel.

 

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Der mit Schwarz die Sizilianische Verteidigung spielende 22-jährige Schwyzer fand gegen den fünf Jahre älteren Weltmeister das richtige Rezept und stand lange Zeit besser. Doch im 46. Zug machte er in einem Endspiel mit Läufer gegen Springer und je fünf Bauern einen fatalen Bauernzug, der die Partie sogleich verlor.

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- Am Sonntag, 2. September, findet im Ancien Hôpital in Payerne ein Informationstag für Schiedsrichter/innen, Turnierleiter/innen und Mannschaftsleiter/innen statt.

Folgende Themen werden an diesem Tag behandelt:

  • FIDE-Regeln
  • Rolle des Schiedsrichters bei Mannschaftskämpfen
  • Turnierregeln, Anmeldung und Resultatmeldung von Turnieren (SSB und FIDE)
  • elektronische Uhren
  • Paarungsprogramme (SwissManager->Chess-Results, SwissChess)
  • Fragen, Diskussion und Diverses

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – 15 Seiten über die SEM in Lenzerheide

ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Hauptschwerpunkt in «SSZ» 4/18 sind die Schweizer Einzelmeisterschaften in Lenzerheide. Wir schauen mit Berichten und Partieanalysen von Nico Georgiadis auf 15 Seiten auf die spannenden Titelkämpfe im Bündnerland zurück.

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2.–5. August: 27. Open de Martigny – Vorjahressieger GM Christian Bauer topgesetzt

ma - Vom 2. bis 5. Au­gust geht in Mar­ti­gny zum 27. Mal das sie­ben­run­di­ge Open über die Bühne.

Die 1. Runde be­ginnt am Donnerstag um 20 Uhr (An­mel­de­schluss 19.15 Uhr). Die Preis­sum­me beträgt mehr als 6000 Fran­ken: 1500.-, 1000.-, 800.- usw. plus mehrere Spezialpreise. Ge­spielt wird – mit einer Ka­denz von 90 Mi­nu­ten plus 30 Se­kun­den pro Zug – im Vier-Ster­ne-Ho­tel «Vatel».

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Bieler Schachfestival: zweiter Titel für IM Oliver Kurmann – im Grossmeisterturnier führt Mamedscharow vor Carlsen

ma - Am Bieler Schachfestival holte IM Oliver Kurmann seinen zweiten Schweizer-Meister-Titel in den Disziplinen mit verkürzter Bedenkzeit. Sechs Tage nach seinem Erfolg im Schnellschach gewann der 33-jährige Luzerner auch im Blitzschach.

Wie schon im Rapid-Turnier, wo er als Startnummer 21 mit 6 Punkten aus neun Runden auf Rang 14 kam und als Einziger gegen Turniersieger GM Michail Antipow (Rus) gewann, überzeugte Oliver Kurmann auch im Blitzturnier mit einer beeindruckenden Performance.

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Nico Georgiadis gab im 19. Zug mutig die Qualität – ein Opfer, das er am Brett gefunden hat, wie er Markus Angst im Interview nach der Partie verriet.

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