Newsarchiv Schachbund

IM Nico Georgiadis (20) steht nach dritter Norm kurz vor dem Grossmeister-Titel

IM Nico Georgiadis fehlen noch 14 ELO-Punkte zum Grossmeister-Titel.

ma - Der 20-jährige IM Nico Georgiadis (Schindellegi) steht kurz davor, als jüngster Spieler in der Schweizer Schachgeschichte Grossmeister zu werden. Damit er den begehrten Titel definitiv bekommt, benötigt er nach seinen drei GM-Normen noch 14 ELO-Punkte.

Seine dritte GM-Norm nach Dubai und Doha im Jahre 2014 erzielte der Innerschweizer in der laufenden Österreichischen Bundesliga am ersten Brett von Aufsteiger Götzis. Dort steht er nach neun von elf Runden mit zwei Siegen gegen GM Michal Krasenkow (Pol) und GM Stefan Bromberger (D), sechs Unentschieden gegen GM Markus Ragger (Oe), GM Andrej Wolokitin (Ukr), GM Luka Lenic (Slo), GM Petr Haba (Tsch), GM Rafal Antoniewski (Pol) und IM Ilja Schneider (D) und nur einer Niederlage gegen GM Falko Bindrich (D) zu Buche. Seine 5 Punkte aus neun Partien brachten ihm bei einem Gegnerschnitt von 2560 ELO eine beachtliche Performance von 2619 ein.

Weiterlesen …


Bad Ragazer Oster-Open: Sieg für den topgesetzten GM Konstantin Tarlew (Ukr) – der Bündner Junior Dario Bischofberger (7.) bester Schweizer

ma - Konstantin Tarlew wurde beim Bad Ragazer Oster-Open seiner Favoritenrolle gerecht. Der 28-jährige ukrainische Grossmeister gewann das von nicht weniger als 139 Spieler(inne)n bestrittene siebenrundige Turnier mit 6½ Punkten vor GM Nikita Majorow (Wruss) und IM Thomas Henrichs (D), die je 6 Punkte totalisierten. Als bester Schweizer kam der 17-jährige Junior Dario Bischofberger (Trimmis) mit 5½ Punkten als Startnummer 27 auf Rang 7.

Sein einziges Remis gab Konstantin Tarlew in der 6. Runde mit Schwarz gegen GM Dejan Pikula (Ser/11. als Startnummer 5) ab. Seine beiden schärfsten Verfolger remisierten je zweimal. Zu den Opfern von Tarlew gehörte in der 4. Runde auch FM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), der in der Schlussrunde auch noch gegen Thomas Henrichs verlor und mit 5 Punkten als Zehnter zweitbester Schweizer wurde.

Weiterlesen …


Überraschungen zum SMM-Start: Zürich (gegen Winterthur) und Genf (gegen Wollishofen) geben Punkt ab – Riehen deklassiert Aufsteiger Solothurn – Bodan gewinnt klar gegen Echallens

ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab es zwei grosse Überraschungen. Von den drei Titelfavoriten mussten sich deren zwei mit einem 4:4-Unentschieden gegen klar schwächere Teams begnügen – Zürich gegen Winterthur und Titelverteidiger Genf gegen Wollishofen.

Im Zürcher Derby gab es nur zwei Einzelsieger: GM Christian Bauer (Zürich) gewann am zweiten Brett gegen IM Richard Forster, FM Emanuel Schiendorfer (Winterthur) am siebten Brett gegen FM Lars Rindlisbacher. Die sechs restlichen Partien endeten remis. Bei Genf - Wollishofen hingegen gab es sechs Entscheidungen und nur zwei Remis. Für drei unerwartete Siege des Zürcher Quartiervereins sorgten IM Luca Kessler (gegen GM Gilles Mirallès), FM Marco Gähler (gegen IM Nikita Petrow) und Andreas Umbach (gegen IM Richard Gerber).

Weiterlesen …


Start zur SMM: SG Zürich (neu mit GM Alexandra Kosteniuk) in der NLA-Pole-Position – vier Teams kämpfen um den Titel, fünf gegen den Abstieg – NLB-Aufsteiger Herrliberg verpflichtete Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik

ma - Die am 20. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verspricht einen spannenden Kampf um den Titel. Nimmt man die Top-Ten-Spieler auf den Mannschaftslisten als Basis, dann liegen mit Zürich (2452), Luzern (2448), Genf (2445) und Riehen (2444) die vier besten Equipen innerhalb von gerade mal acht ELO-Punkten.

In der Pole-Position befindet sich – erstmals seit 2009 – die SG Zürich. Der Rekordmeister (24 Titel) und letztjährige Vizemeister verzeichnet keine Abgänge, sorgt aber mit der Verpflichtung der Ex-Weltmeisterin und vierfachen Schweizer Meisterin GM Alexandra Kosteniuk sowie der fünffachen Schweizer Meisterin WGM Monika Müller-Seps für reichlich Frauen-Power.

Weiterlesen …


Achtung: Für Einzelturniere gilt ab 1. April die neue Spielerlizenz-Regelung

ma - Für Einzelturniere, die für die Schweizer Führungsliste gewertet werden und ab 1. April oder später beginnen, gilt neu die von der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im letzten Juni beschlossene Lizenzpflicht.

Das heisst: Die Turnierveranstalter müssen von allen Teilnehmern, die keine SSB-Spielerlizenz haben, über 20 Jahre alt sind und in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnen, eine (zusätzliche) Turniergebühr von 20 Franken einziehen – unabhängig davon, ob ein Teilnehmer Mitglied des SSB ist oder nicht.

Weiterlesen …


SGM: Showdown am 2. April in Genolier/Nyon

ma - Nach dem klaren 6:2-Sieg gegen den schärfsten Rivalen Schwarz-Weiss Bern in der 6. Runde hat Gonzen ausgezeichnete Chancen, erstmals in seiner 36-jährigen Klubgeschichte Schweizer Gruppenmeister zu werden. Die Ostschweizer, die nach fünf Runden noch einen Punkt hinter den Bernern zurückgelegen hatten, bekommen es in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) am 2. April in Genolier bei Nyon (14 Uhr im Grande Salle, neben der Schule) noch mit einem Gegner zu tun, der befreit auftreten kann.

Die Starequipe mit den vier Grossmeistern Rustam Kasimdschanow, Sebastian Bogner, Ehsan Ghaem Maghami und Imre Hera sowie den fünf Internationalen Meister Roland Lötscher, Beat Züger, Valery Atlas, Ali Habibi und Georg Fröwis trifft nämlich auf Lyss-Seeland. Die Seeländer liegen aktuell auf Platz 6 mit 1 Punkt Vorsprung auf Bodan und 2 Punkten Reserve auf Wollishofen. Weil die beiden Letztplatzierten aufeinandertreffen, kann Lyss-Seeland nicht mehr absteigen.

Weiterlesen …


Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims/Laax/Falera

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/16 finden Sie auf Deutsch und Französisch die detaillierte Ausschreibung der vom 7. bis 15. Juli in Flims/Laax/Falera stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Weitere Schwerpunkte:

Weiterlesen …


SMM: turbulenter Auftakt in der 1. Liga – ein Mannschaftsforfait, ein Match wegen Verkehrsunfall verschoben – drei von vier Absteigern und fünf von acht Aufsteigern gewinnen

ma - Der 1.-Liga-Auftakt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verlief turbulent.

In der Westgruppe kam Aufsteiger Köniz-Bubenberg gegen Genf II zu einem 8:0-Forfaitieg, weil die Genfer eine Stunde zu spät im Spiellokal erschienen. Und in der gleichen Gruppe wurde der Match Schwarz-Weiss Bern III - Echallens II verschoben, weil die Waadtländer in einen Autounfall verwickelt waren und das Erscheinen der Polizei abwarten mussten. Die Berner erklärten sich auf sportlich-faire Art und Weise zu einer Neuansetzung des Matchs bereit. Wann er nachgeholt wird, ist noch offen.

Weiterlesen …


Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) am 18. Juni in Ittigen

ma - Die ordentliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) findet statt am Samstag, 18. Juni 2016, 14 Uhr, im Haus des Sports, in Ittigen bei Bern.

Anträge zu Handen der DV sind gemäss Statuten bis spätestens 18. April 2016 schriftlich zu richten an SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss, Araschgerstrasse 43, 7000 Chur.

Weiterlesen …


Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 6. Runde vom 5. März 2016

1. Bundesliga

Wollishofen – Nyon 3,5:4,5 (Gähler – Ondozi ½:½, Hochstrasser – Sermier 0:1, Kurmann – Colmenares 1:0, O. Moor – Botta 0:1, Albisetti – Gerber ½:½, Fend – Prunescu ½:½, Eschmann – Vilaseca 1:0, Good – Gautier 0:1).

Gonzen – Schwarz-Weiss Bern 6:2 (Ghaem Maghami – Buhmann ½:½, Bogner – Feller ½:½, Hera – Schmaltz 1:0, Lötscher – Brunner 1:0, V. Atlas – Rau ½:½, Züger – Drabke ½:½, Kessler – Klauser 1:0, Fröwis – Ollenberger 1:0).

Weiterlesen …


IM Nico Georgiadis (20) steht nach dritter Norm kurz vor dem Grossmeister-Titel

IM Nico Georgiadis fehlen noch 14 ELO-Punkte zum Grossmeister-Titel.

ma - Der 20-jährige IM Nico Georgiadis (Schindellegi) steht kurz davor, als jüngster Spieler in der Schweizer Schachgeschichte Grossmeister zu werden. Damit er den begehrten Titel definitiv bekommt, benötigt er nach seinen drei GM-Normen noch 14 ELO-Punkte.

Seine dritte GM-Norm nach Dubai und Doha im Jahre 2014 erzielte der Innerschweizer in der laufenden Österreichischen Bundesliga am ersten Brett von Aufsteiger Götzis. Dort steht er nach neun von elf Runden mit zwei Siegen gegen GM Michal Krasenkow (Pol) und GM Stefan Bromberger (D), sechs Unentschieden gegen GM Markus Ragger (Oe), GM Andrej Wolokitin (Ukr), GM Luka Lenic (Slo), GM Petr Haba (Tsch), GM Rafal Antoniewski (Pol) und IM Ilja Schneider (D) und nur einer Niederlage gegen GM Falko Bindrich (D) zu Buche. Seine 5 Punkte aus neun Partien brachten ihm bei einem Gegnerschnitt von 2560 ELO eine beachtliche Performance von 2619 ein.

Weiterlesen …


SGM: Showdown am 2. April in Genolier/Nyon

ma - Nach dem klaren 6:2-Sieg gegen den schärfsten Rivalen Schwarz-Weiss Bern in der 6. Runde hat Gonzen ausgezeichnete Chancen, erstmals in seiner 36-jährigen Klubgeschichte Schweizer Gruppenmeister zu werden. Die Ostschweizer, die nach fünf Runden noch einen Punkt hinter den Bernern zurückgelegen hatten, bekommen es in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) am 2. April in Genolier bei Nyon (14 Uhr im Grande Salle, neben der Schule) noch mit einem Gegner zu tun, der befreit auftreten kann.

Die Starequipe mit den vier Grossmeistern Rustam Kasimdschanow, Sebastian Bogner, Ehsan Ghaem Maghami und Imre Hera sowie den fünf Internationalen Meister Roland Lötscher, Beat Züger, Valery Atlas, Ali Habibi und Georg Fröwis trifft nämlich auf Lyss-Seeland. Die Seeländer liegen aktuell auf Platz 6 mit 1 Punkt Vorsprung auf Bodan und 2 Punkten Reserve auf Wollishofen. Weil die beiden Letztplatzierten aufeinandertreffen, kann Lyss-Seeland nicht mehr absteigen.

Weiterlesen …


Bad Ragazer Oster-Open: Sieg für den topgesetzten GM Konstantin Tarlew (Ukr) – der Bündner Junior Dario Bischofberger (7.) bester Schweizer

ma - Konstantin Tarlew wurde beim Bad Ragazer Oster-Open seiner Favoritenrolle gerecht. Der 28-jährige ukrainische Grossmeister gewann das von nicht weniger als 139 Spieler(inne)n bestrittene siebenrundige Turnier mit 6½ Punkten vor GM Nikita Majorow (Wruss) und IM Thomas Henrichs (D), die je 6 Punkte totalisierten. Als bester Schweizer kam der 17-jährige Junior Dario Bischofberger (Trimmis) mit 5½ Punkten als Startnummer 27 auf Rang 7.

Sein einziges Remis gab Konstantin Tarlew in der 6. Runde mit Schwarz gegen GM Dejan Pikula (Ser/11. als Startnummer 5) ab. Seine beiden schärfsten Verfolger remisierten je zweimal. Zu den Opfern von Tarlew gehörte in der 4. Runde auch FM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), der in der Schlussrunde auch noch gegen Thomas Henrichs verlor und mit 5 Punkten als Zehnter zweitbester Schweizer wurde.

Weiterlesen …


Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims/Laax/Falera

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/16 finden Sie auf Deutsch und Französisch die detaillierte Ausschreibung der vom 7. bis 15. Juli in Flims/Laax/Falera stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Weitere Schwerpunkte:

Weiterlesen …


Überraschungen zum SMM-Start: Zürich (gegen Winterthur) und Genf (gegen Wollishofen) geben Punkt ab – Riehen deklassiert Aufsteiger Solothurn – Bodan gewinnt klar gegen Echallens

ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab es zwei grosse Überraschungen. Von den drei Titelfavoriten mussten sich deren zwei mit einem 4:4-Unentschieden gegen klar schwächere Teams begnügen – Zürich gegen Winterthur und Titelverteidiger Genf gegen Wollishofen.

Im Zürcher Derby gab es nur zwei Einzelsieger: GM Christian Bauer (Zürich) gewann am zweiten Brett gegen IM Richard Forster, FM Emanuel Schiendorfer (Winterthur) am siebten Brett gegen FM Lars Rindlisbacher. Die sechs restlichen Partien endeten remis. Bei Genf - Wollishofen hingegen gab es sechs Entscheidungen und nur zwei Remis. Für drei unerwartete Siege des Zürcher Quartiervereins sorgten IM Luca Kessler (gegen GM Gilles Mirallès), FM Marco Gähler (gegen IM Nikita Petrow) und Andreas Umbach (gegen IM Richard Gerber).

Weiterlesen …


SMM: turbulenter Auftakt in der 1. Liga – ein Mannschaftsforfait, ein Match wegen Verkehrsunfall verschoben – drei von vier Absteigern und fünf von acht Aufsteigern gewinnen

ma - Der 1.-Liga-Auftakt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verlief turbulent.

In der Westgruppe kam Aufsteiger Köniz-Bubenberg gegen Genf II zu einem 8:0-Forfaitieg, weil die Genfer eine Stunde zu spät im Spiellokal erschienen. Und in der gleichen Gruppe wurde der Match Schwarz-Weiss Bern III - Echallens II verschoben, weil die Waadtländer in einen Autounfall verwickelt waren und das Erscheinen der Polizei abwarten mussten. Die Berner erklärten sich auf sportlich-faire Art und Weise zu einer Neuansetzung des Matchs bereit. Wann er nachgeholt wird, ist noch offen.

Weiterlesen …


Start zur SMM: SG Zürich (neu mit GM Alexandra Kosteniuk) in der NLA-Pole-Position – vier Teams kämpfen um den Titel, fünf gegen den Abstieg – NLB-Aufsteiger Herrliberg verpflichtete Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik

ma - Die am 20. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verspricht einen spannenden Kampf um den Titel. Nimmt man die Top-Ten-Spieler auf den Mannschaftslisten als Basis, dann liegen mit Zürich (2452), Luzern (2448), Genf (2445) und Riehen (2444) die vier besten Equipen innerhalb von gerade mal acht ELO-Punkten.

In der Pole-Position befindet sich – erstmals seit 2009 – die SG Zürich. Der Rekordmeister (24 Titel) und letztjährige Vizemeister verzeichnet keine Abgänge, sorgt aber mit der Verpflichtung der Ex-Weltmeisterin und vierfachen Schweizer Meisterin GM Alexandra Kosteniuk sowie der fünffachen Schweizer Meisterin WGM Monika Müller-Seps für reichlich Frauen-Power.

Weiterlesen …


Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) am 18. Juni in Ittigen

ma - Die ordentliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) findet statt am Samstag, 18. Juni 2016, 14 Uhr, im Haus des Sports, in Ittigen bei Bern.

Anträge zu Handen der DV sind gemäss Statuten bis spätestens 18. April 2016 schriftlich zu richten an SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss, Araschgerstrasse 43, 7000 Chur.

Weiterlesen …


Achtung: Für Einzelturniere gilt ab 1. April die neue Spielerlizenz-Regelung

ma - Für Einzelturniere, die für die Schweizer Führungsliste gewertet werden und ab 1. April oder später beginnen, gilt neu die von der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im letzten Juni beschlossene Lizenzpflicht.

Das heisst: Die Turnierveranstalter müssen von allen Teilnehmern, die keine SSB-Spielerlizenz haben, über 20 Jahre alt sind und in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnen, eine (zusätzliche) Turniergebühr von 20 Franken einziehen – unabhängig davon, ob ein Teilnehmer Mitglied des SSB ist oder nicht.

Weiterlesen …


Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 6. Runde vom 5. März 2016

1. Bundesliga

Wollishofen – Nyon 3,5:4,5 (Gähler – Ondozi ½:½, Hochstrasser – Sermier 0:1, Kurmann – Colmenares 1:0, O. Moor – Botta 0:1, Albisetti – Gerber ½:½, Fend – Prunescu ½:½, Eschmann – Vilaseca 1:0, Good – Gautier 0:1).

Gonzen – Schwarz-Weiss Bern 6:2 (Ghaem Maghami – Buhmann ½:½, Bogner – Feller ½:½, Hera – Schmaltz 1:0, Lötscher – Brunner 1:0, V. Atlas – Rau ½:½, Züger – Drabke ½:½, Kessler – Klauser 1:0, Fröwis – Ollenberger 1:0).

Weiterlesen …