Newsarchiv Schachbund

Burgdorfer Stadthaus-Open: IM Witali Kosiak (Ukr) als Einziger mit dem Punktemaximum – Markus Martig bester Schweizer

Mit seinem Sieg gegen FM Lukas Muheim sorgte Markus Martig (Bild) in der 3. Runde für den ersten Coup.

ma - Der 40-jährige ukrainische IM Witali Kosiak gewann mit 5 Punkten aus fünf Runden das von 100 Spielern bestrittene Burgdorfer Stadthaus-Open vor den je 4½ Punkten aufweisenden FM Anvar Turdyev (Biel/Rus), GM Michail Kasakow (Ukr) und Julian Boes (D). Bester Schweizer war als Fünfter überraschend der als Nummer 24 gestartete Lokalmatador Markus Martig.

Der 36-jährige Burgdorfer totalisierte ebenso wie IM Srdjan Zakic (Ser) und Damian Karrer (Zollikon) 4 aus 5 und sorgte in den Runden 3 und 4 mit seinen Siegen gegen FM Lukas Muheim (Jegenstorf/Nr. 7) und IM Yevgen Bondar (Lausanne/Nr. 5) für Aufsehen. Markus Martig musste sich einzig in der Schlussrunde dem Turniersieger geschlagen geben.

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Gundula Heinatz tritt aus dem SSB-Zentralvorstand zurück

ma - Gundula Heinatz wird auf die Delegiertenversammlung vom 18. Juni 2016 hin aus dem Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zurücktreten und das Ressort Turniere abgeben.

Die 46-jährige Gundula Heinatz gehört dem ZV seit 2013 an. Der Rücktritt der Schweizer Meisterin 2014, die seit 1993 den WIM-Titel trägt und für den Schachklub Trubschachen spielt, erfolgt infolge Mehrfachbelastung als Familienfrau, Direktionsmitglied einer grossen Firma, Dozentin an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich und last but not least als Mitglied der Schweizer Damen-Nationalmannschaft.

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Das 15. Burgdorfer Stadthaus-Open steht vor der Tür – Nachmeldungen bis kurz vor Turnierbeginn möglich

ma - Am kommenden Wochenende (19.–21. Februar) findet in Burgdorf zum 15. Mal das Stadthaus-Open statt.

Das von Sponsoren aus der Region unterstützte fünfrundige Wochenend-Turnier wird vom Schachclub Kirchberg organisiert. Gespielt wird im Festsaal des Hotels «Stadthaus». Es werden gegen 100 Schachspieler aus der ganzen Welt erwartet.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 5. Runde vom 6. Februar 2016

1. Bundesliga

Riehen – Wollishofen 5:3 (Hickl – Prusikin ½:½, Degtiarev – Kurmann ½:½, Heinz – Gähler 0:1, Metz – R. Moor 1:0, Haag – O. Moor ½:½, Herbrechtsmeier – Umbach ½:½, Dill – Eschmann 1:0, Riehle – Fend 1:0).

Winterthur I – Bodan 5:3 (Studer – Breder 1:0, Jenni – Hommeles ½:½, Nuri – Zeller 0:1, Ballmann – Modler ½:½, Schiendorfer – Knödler 1:0, Huss – Schmid ½:½, Hasenohr – Fischer 1:0, Bucher – Egle ½:½).

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TV-Beitrag über das 75-Jahr-Jubiläum des Schachklubs Payerne mit den Geschwistern Laura und Simon Stoeri als Hauptprotagonisten

ma - Der Schachklub Payerne feiert heuer sein 75-Jahr-Jubiläum – unter anderem mit der Organisation des vom 5. bis 8. Mai stattfindenden Bundesturniers. Die Regionalfernsehn-Station Télé Vaud-Fribourg widmete dem runden Geburtstag des für seine vorbildliche Nachwuchsarbeit bekannten Vereins eine Sendung.

Im Mittelpunkt des TV-Beitrags (Stream auf http://www.latele.ch/play?i=57903) stand ein Porträt der Geschwister Laura und Simon Stoeri – der beiden Aushängeschilder der Payerne-Nachwuchsabteilung.

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Der Schweizerische Schachbund bezieht ein Büro im Haus des Sports in Ittigen bei Bern

ma - Der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes hat beschlossen, die SSB-Geschäftsstelle ab 1. Mai 2016 im Haus des Sports in Ittigen bei Bern zu führen.

Damit wird eine mittelfristig vorgesehene Idee früher als geplant. Die engeren Kontakte zu Swiss Olympic führten Ende 2015 zu einem Mietangebot. Laut SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss «bildete eine fundierte SWOT-Analyse die Basis für unseren Entscheid. Diese Chance müssen wir packen!»

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IM Noël Studer: «Das 'ChessBase Magazin' ist eine sinnvolle Investition für jeden Schachliebhaber»

ma - Chessbase ist seit vielen Jahren Sponsor des Schweizerischen Schachbundes (SSB). So profitieren die Schweizer Spitzenspieler davon, dass Sie immer mit den neuesten Datenbanken und Informationen bedient werden. Der dem Nationalkader angehörende Internationale Meister Noël Studer schildert, wie er das «Chessbase Magazin» nutzt.

Von Partiekommentaren von Weltklassespielern wie Maxime Vachier-Lagrave oder Yu Yangyi über Taktikaufgaben bis zu Endspiel- und Eröffnungsanalysen – das «ChessBase Magazin» bietet alles auf einmal. Die Übersicht in Papierform hilft mir, die interessanten Artikel herauszupicken und diesen dann auf der CD anzuschauen.

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Zurich Chess Challenge: Hikaru Nakamura gewinnt wiederum knapp vor Viswanathan Anand – diesmal dank Sonneborn-Berger-Wertung statt Armageddon-Blitz

ma - 2015 sicherte sich der 28-jährige Nakamura den Turniersieg gegen den 18 Jahre älteren Anand in einer Tie-Break-Partie. Diesmal entschied gemäss Reglement die Sonneborn-Berger-Wertung zugunsten des Weltranglisten-Sechsten.

Nakamura und Anand wiesen sowohl in den Langpartien als auch im Blitzturnier je zwei Siege und drei Unentschieden auf. Einen Punkt hinter dem Spitzenduo landete Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik (Rus) auf dem 3. Platz.

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Am kommenden Freitag erfolgt der Start zur 5. Zurich Chess Challenge – fünf Top-Ten-Spieler am Start – Weltpremiere für neue Langpartien-Zeitkontrolle

ma - An der 5. Zurich Chess Challenge, die vom 12. bis 15. Februar im Hotel «Savoy Baur en Ville» in Zürich stattfindet, starten fünf Top-Ten-Spieler – darunter die Nummern 2, 3 und 4 der Welt.

Mit Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik (Rus/2801 ELO), Anish Giri (Ho/2798) und Lewon Aronjan (Arm/2792) sind am Zürcher Paradeplatz während vier Tagen die drei in der aktuellen FIDE-Weltrangliste hinter Weltmeister Magnus Carlsen (No) liegenden Spieler am Brett zu sehen. Komplettiert wird das Sechser-Feld mit Vorjahressieger Hikaru Nakamura (USA/2787/Nr. 6), Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Ind/2784/Nr. 8) und Alexei Schirow (Lett/2670/Nr. 72).

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SJMM, 3. Spieltag: Berner Zebras und Riehen führen die beiden nationalen Gruppen an

ma - Wegen der Sportferien standen am dritten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) nicht alle Teams im Einsatz.

In den beiden nationalen Gruppen liegen die Berner Zebras (West) und Riehen (Ost) in Führung. In den Regionalgruppen 1. Liga liegen Lyss-Seeland, Münsingen, SC Therwil, EEG II, Wollishofen, Chess4Kids, Cham II und St. Gallen III auf Platz 1.

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Burgdorfer Stadthaus-Open: IM Witali Kosiak (Ukr) als Einziger mit dem Punktemaximum – Markus Martig bester Schweizer

Mit seinem Sieg gegen FM Lukas Muheim sorgte Markus Martig (Bild) in der 3. Runde für den ersten Coup.

ma - Der 40-jährige ukrainische IM Witali Kosiak gewann mit 5 Punkten aus fünf Runden das von 100 Spielern bestrittene Burgdorfer Stadthaus-Open vor den je 4½ Punkten aufweisenden FM Anvar Turdyev (Biel/Rus), GM Michail Kasakow (Ukr) und Julian Boes (D). Bester Schweizer war als Fünfter überraschend der als Nummer 24 gestartete Lokalmatador Markus Martig.

Der 36-jährige Burgdorfer totalisierte ebenso wie IM Srdjan Zakic (Ser) und Damian Karrer (Zollikon) 4 aus 5 und sorgte in den Runden 3 und 4 mit seinen Siegen gegen FM Lukas Muheim (Jegenstorf/Nr. 7) und IM Yevgen Bondar (Lausanne/Nr. 5) für Aufsehen. Markus Martig musste sich einzig in der Schlussrunde dem Turniersieger geschlagen geben.

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Der Schweizerische Schachbund bezieht ein Büro im Haus des Sports in Ittigen bei Bern

ma - Der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes hat beschlossen, die SSB-Geschäftsstelle ab 1. Mai 2016 im Haus des Sports in Ittigen bei Bern zu führen.

Damit wird eine mittelfristig vorgesehene Idee früher als geplant. Die engeren Kontakte zu Swiss Olympic führten Ende 2015 zu einem Mietangebot. Laut SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss «bildete eine fundierte SWOT-Analyse die Basis für unseren Entscheid. Diese Chance müssen wir packen!»

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Gundula Heinatz tritt aus dem SSB-Zentralvorstand zurück

ma - Gundula Heinatz wird auf die Delegiertenversammlung vom 18. Juni 2016 hin aus dem Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes (SSB) zurücktreten und das Ressort Turniere abgeben.

Die 46-jährige Gundula Heinatz gehört dem ZV seit 2013 an. Der Rücktritt der Schweizer Meisterin 2014, die seit 1993 den WIM-Titel trägt und für den Schachklub Trubschachen spielt, erfolgt infolge Mehrfachbelastung als Familienfrau, Direktionsmitglied einer grossen Firma, Dozentin an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich und last but not least als Mitglied der Schweizer Damen-Nationalmannschaft.

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IM Noël Studer: «Das 'ChessBase Magazin' ist eine sinnvolle Investition für jeden Schachliebhaber»

ma - Chessbase ist seit vielen Jahren Sponsor des Schweizerischen Schachbundes (SSB). So profitieren die Schweizer Spitzenspieler davon, dass Sie immer mit den neuesten Datenbanken und Informationen bedient werden. Der dem Nationalkader angehörende Internationale Meister Noël Studer schildert, wie er das «Chessbase Magazin» nutzt.

Von Partiekommentaren von Weltklassespielern wie Maxime Vachier-Lagrave oder Yu Yangyi über Taktikaufgaben bis zu Endspiel- und Eröffnungsanalysen – das «ChessBase Magazin» bietet alles auf einmal. Die Übersicht in Papierform hilft mir, die interessanten Artikel herauszupicken und diesen dann auf der CD anzuschauen.

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Das 15. Burgdorfer Stadthaus-Open steht vor der Tür – Nachmeldungen bis kurz vor Turnierbeginn möglich

ma - Am kommenden Wochenende (19.–21. Februar) findet in Burgdorf zum 15. Mal das Stadthaus-Open statt.

Das von Sponsoren aus der Region unterstützte fünfrundige Wochenend-Turnier wird vom Schachclub Kirchberg organisiert. Gespielt wird im Festsaal des Hotels «Stadthaus». Es werden gegen 100 Schachspieler aus der ganzen Welt erwartet.

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Zurich Chess Challenge: Hikaru Nakamura gewinnt wiederum knapp vor Viswanathan Anand – diesmal dank Sonneborn-Berger-Wertung statt Armageddon-Blitz

ma - 2015 sicherte sich der 28-jährige Nakamura den Turniersieg gegen den 18 Jahre älteren Anand in einer Tie-Break-Partie. Diesmal entschied gemäss Reglement die Sonneborn-Berger-Wertung zugunsten des Weltranglisten-Sechsten.

Nakamura und Anand wiesen sowohl in den Langpartien als auch im Blitzturnier je zwei Siege und drei Unentschieden auf. Einen Punkt hinter dem Spitzenduo landete Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik (Rus) auf dem 3. Platz.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 5. Runde vom 6. Februar 2016

1. Bundesliga

Riehen – Wollishofen 5:3 (Hickl – Prusikin ½:½, Degtiarev – Kurmann ½:½, Heinz – Gähler 0:1, Metz – R. Moor 1:0, Haag – O. Moor ½:½, Herbrechtsmeier – Umbach ½:½, Dill – Eschmann 1:0, Riehle – Fend 1:0).

Winterthur I – Bodan 5:3 (Studer – Breder 1:0, Jenni – Hommeles ½:½, Nuri – Zeller 0:1, Ballmann – Modler ½:½, Schiendorfer – Knödler 1:0, Huss – Schmid ½:½, Hasenohr – Fischer 1:0, Bucher – Egle ½:½).

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Am kommenden Freitag erfolgt der Start zur 5. Zurich Chess Challenge – fünf Top-Ten-Spieler am Start – Weltpremiere für neue Langpartien-Zeitkontrolle

ma - An der 5. Zurich Chess Challenge, die vom 12. bis 15. Februar im Hotel «Savoy Baur en Ville» in Zürich stattfindet, starten fünf Top-Ten-Spieler – darunter die Nummern 2, 3 und 4 der Welt.

Mit Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik (Rus/2801 ELO), Anish Giri (Ho/2798) und Lewon Aronjan (Arm/2792) sind am Zürcher Paradeplatz während vier Tagen die drei in der aktuellen FIDE-Weltrangliste hinter Weltmeister Magnus Carlsen (No) liegenden Spieler am Brett zu sehen. Komplettiert wird das Sechser-Feld mit Vorjahressieger Hikaru Nakamura (USA/2787/Nr. 6), Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Ind/2784/Nr. 8) und Alexei Schirow (Lett/2670/Nr. 72).

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TV-Beitrag über das 75-Jahr-Jubiläum des Schachklubs Payerne mit den Geschwistern Laura und Simon Stoeri als Hauptprotagonisten

ma - Der Schachklub Payerne feiert heuer sein 75-Jahr-Jubiläum – unter anderem mit der Organisation des vom 5. bis 8. Mai stattfindenden Bundesturniers. Die Regionalfernsehn-Station Télé Vaud-Fribourg widmete dem runden Geburtstag des für seine vorbildliche Nachwuchsarbeit bekannten Vereins eine Sendung.

Im Mittelpunkt des TV-Beitrags (Stream auf http://www.latele.ch/play?i=57903) stand ein Porträt der Geschwister Laura und Simon Stoeri – der beiden Aushängeschilder der Payerne-Nachwuchsabteilung.

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SJMM, 3. Spieltag: Berner Zebras und Riehen führen die beiden nationalen Gruppen an

ma - Wegen der Sportferien standen am dritten Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) nicht alle Teams im Einsatz.

In den beiden nationalen Gruppen liegen die Berner Zebras (West) und Riehen (Ost) in Führung. In den Regionalgruppen 1. Liga liegen Lyss-Seeland, Münsingen, SC Therwil, EEG II, Wollishofen, Chess4Kids, Cham II und St. Gallen III auf Platz 1.

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