Newsarchiv Schachbund

SSB-Zentralvorstand portiert Peter A. Wyss als neuen Zentralpräsidenten

Peter Wyss

ma - Nach vierjähriger Amtszeit tritt Adrian Siegel (51) an der Delegiertenversammlung vom 20. Juni als Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes zurück. Als offiziellen Kandidaten für seine Nachfolge portiert der SSB-Zentralvorstand Peter A. Wyss.

Der 60-jährige Churer war über vier Jahrzehnte im Banking tätig und ist seit 2013 Coach der Schweizer Herren-Nationalmannschaft.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung des Bundesturniers in Münchenstein

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 1/15 finden Sie auf Deutsch und Französisch die detaillierte Ausschreibung des vom 14. bis 17. Mai aus Anlass des 75-Jahr-Jubiläums des Schachklubs Birseck in Münchenstein stattfindenden Bundesturniers.

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Lizenzmodell – erste Stimmen und interessante Varianten

ma - Die ersten Reaktionen zur Vorstellung des neuen Lizenzmodells haben interessante Stellungnahmen und konstruktive Vorschläge gebracht.

Die Bestrebungen, zur Bildung einer «Fachstelle Nachwuchs» werden begrüsst oder aber grundsätzlich nicht in Frage gestellt. Über die Form der Beschaffung der dazu nötigen Mittel gehen die Meinungen naturgemäss auseinander. Ebenso über die Höhe der zukünftigen Beiträge für Aktive, Schüler und Junioren sowie der Lizenz. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die geplante Fachstelle in erster Linie der Verbesserung der Infrastruktur im gesamten Nachwuchsbereich dient und dass damit die Zahl der Jugendlichen im Schweizerischen Schachbund (SSB) markant erhöht werden muss und soll.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 4. Runde vom 17. Januar 2015

1. Bundesliga

Lyss-Seeland – Schwarz-Weiss Bern 4:4 (Heimann-Klauser ½:½, Bromberger-Buhmann 1:0, Drabke-Gloor 0:1, Känel-Curien ½:½, Filipovic-Salzgeber ½:½, Gast-Lienhard 0:1, Kelecevic-Turkmani ½:½, Nideröst-Regez 1:0).

Wollishofen – Riehen 4,5:3,5 (Kurmann-Heinz ½:½, Mäser-Scherer ½:½, R. Moor-Pfrommer 1:0, O. Moor-Metz ½:½, Fend-Rüfenacht 0:1, Hochstrasser-Haag 1:0, Umbach-Giertz ½:½, Good-Herbrechtsmeier ½:½).

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GM Arkadij Naiditsch (D) gewinnt auch das Basler Schachfestival – GM Yannick Pelletier bester Schweizer

ma - Eine Woche nach seinem Sieg beim Zürcher Weihnachts-Open wurde Arkadij Naiditsch auch beim Basler Schachfestival seiner Favoritenrolle gerecht. Der 31-jährige deutsche Grossmeister gewann das Meisterturnier mit 5½ Punkten aus sieben Runden dank der besten Zweitwertung vor vier punktgleichen Spielern. Bester Schweizer war GM Yannick Pelletier als Achter.

In Zürich war Arkadij Naiditsch mit 6½ aus 7 noch Solo-Sieger geworden. In Basel musste er nach vier Siegen in den ersten vier Runden IM Jordan Van Foreest (Ho/11.), GM Richard Rapport (Un/12.) und IM Matthias Dann (D/4.) in den Runden 5–7 ein Remis zugestehen. Dank der besten Buchholz-Punkte gewann er aber das Turnier trotzdem vor den ebenfalls 5½ auf 7 aufweisenden IM Alexander Dontschenko (D), GM Eduardo Iturrizaga Bonelli (Ven), Dann und GM Milos Pavlovic (Ser).

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SJMM, 3. Spieltag: nur in der Westschweiz wurde gespielt

ma - Wegen der Sportferien in den meisten Schweizer Kantonen verlief der 3. Spieltag der Schweizerischen Jugendmannschaftsmeisterschaft (SJMM) ziemlich ruhig.

Nur die regionale Gruppe West V (Region Genf/La Côte) war am Schachbrett aktiv. Stanislas Perrin von Ecole d’Echecs de Genève ist noch keine fünf Jahre alt, hat seine ersten offiziellen Langpartien gespielt und prompt ein Remis erzielt.

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Die Spielpläne für die SMM 2015 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2015 steigen?

Auf Spielplan SMM 2015 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SMM-Spielplan 2015 downloaden. Der Spielplan wird in ungefähr drei Wochen als Sonderbroschüre allen SMM-Captains per Post zugestellt – zusammen mit den reglementarischen Bestimmungen und den üblichen SMM-Unterlagen.

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Rocamor Bern gewinnt zum zweiten Mal nach 2013 den Team-Cup

ma - Die aus vier Spielern des Schachklubs Bern bestehende Formation Rocamor gewann zum zweiten Mal nach 2013 den Team-Cup.

Die Berner schlugen im Final im eigenen Vereinslokal die Zürcher Equipe Nimkinger vom Schachklub Nimzowitsch 2½:1½. Während IM André Lombard und Christoph Drechsler am ersten Brett remisierten, gewannen Lena Georgescu (gegen Sharif Mansoor) und Thomas Wälti (gegen Maximilian Seyrich) an den Brettern 2 und 3. Jean-Marc Bosch sorgte am vierten Brett mit seinem Sieg gegen Adrian Mauerhofer für den Zürcher Ehrenpunkt.

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SJMM, 2. Spieltag: Echallens und Sprengschach in der Kategorie National mit dem Punktemaximum

ma - Nach dem 2. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) weisen in der Kategorie National nur noch Echallens (West) und Sprengschach Wil (Ost) das Punktemaximum auf.

Ungeschlagen ist auch noch Zebras Bern/Worb I in der Gruppe West mit 5 Punkten aus drei Partien. In Kategorie Regional West IV (Coupe du Léman Juniors A) ist die Saison bereits abgeschlossen. Sieger wurde Echallens II mit 9 Punkten aus sechs Runden vor Payerne II (7).

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Weihnachts-Open in Zürich: Start-Ziel-Sieg für den deutschen Favoriten GM Arkadij Naiditsch – IM Oliver Kurmann (Luzern) bester Schweizer

ma - Der topgesetzte GM Arkadij Naiditsch wurde beim Zürcher Weihnachts-Open seiner Favoritenrolle gerecht und holte im Meisterturnier als einziger der 117 Teilnehmer 6½ Punkte aus sieben Runden. Als bester Schweizer kam IM Oliver Kurmann (Luzern) mit 5 Punkten auf Platz 8.

Arkadij Naiditsch, der sich kurzfristig für eine Teilnahme in Zürich entschieden hatte, gab einzig in der 6. Runde gegen GM Christian Bauer (Fr/6.) ein Remis ab. Seiner überzeugenden Vorstellung setzte der 31-jährige deutsche Grossmeister, der im August an der Schach-Olympiade in Tromsö mit einem Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen für Aufsehen gesorgt hatte, in der Schlussrunde die Krone auf. Mit Weiss bezwang die Nummer 24 der Weltrangliste den bulgarischen GM Kiril Georgiew (9.) in einer Marathonpartie nach sechs Stunden und über 100 Zügen.

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SSB-Zentralvorstand portiert Peter A. Wyss als neuen Zentralpräsidenten

Peter Wyss

ma - Nach vierjähriger Amtszeit tritt Adrian Siegel (51) an der Delegiertenversammlung vom 20. Juni als Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes zurück. Als offiziellen Kandidaten für seine Nachfolge portiert der SSB-Zentralvorstand Peter A. Wyss.

Der 60-jährige Churer war über vier Jahrzehnte im Banking tätig und ist seit 2013 Coach der Schweizer Herren-Nationalmannschaft.

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SJMM, 3. Spieltag: nur in der Westschweiz wurde gespielt

ma - Wegen der Sportferien in den meisten Schweizer Kantonen verlief der 3. Spieltag der Schweizerischen Jugendmannschaftsmeisterschaft (SJMM) ziemlich ruhig.

Nur die regionale Gruppe West V (Region Genf/La Côte) war am Schachbrett aktiv. Stanislas Perrin von Ecole d’Echecs de Genève ist noch keine fünf Jahre alt, hat seine ersten offiziellen Langpartien gespielt und prompt ein Remis erzielt.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung des Bundesturniers in Münchenstein

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 1/15 finden Sie auf Deutsch und Französisch die detaillierte Ausschreibung des vom 14. bis 17. Mai aus Anlass des 75-Jahr-Jubiläums des Schachklubs Birseck in Münchenstein stattfindenden Bundesturniers.

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Die Spielpläne für die SMM 2015 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2015 steigen?

Auf Spielplan SMM 2015 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SMM-Spielplan 2015 downloaden. Der Spielplan wird in ungefähr drei Wochen als Sonderbroschüre allen SMM-Captains per Post zugestellt – zusammen mit den reglementarischen Bestimmungen und den üblichen SMM-Unterlagen.

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Lizenzmodell – erste Stimmen und interessante Varianten

ma - Die ersten Reaktionen zur Vorstellung des neuen Lizenzmodells haben interessante Stellungnahmen und konstruktive Vorschläge gebracht.

Die Bestrebungen, zur Bildung einer «Fachstelle Nachwuchs» werden begrüsst oder aber grundsätzlich nicht in Frage gestellt. Über die Form der Beschaffung der dazu nötigen Mittel gehen die Meinungen naturgemäss auseinander. Ebenso über die Höhe der zukünftigen Beiträge für Aktive, Schüler und Junioren sowie der Lizenz. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die geplante Fachstelle in erster Linie der Verbesserung der Infrastruktur im gesamten Nachwuchsbereich dient und dass damit die Zahl der Jugendlichen im Schweizerischen Schachbund (SSB) markant erhöht werden muss und soll.

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Rocamor Bern gewinnt zum zweiten Mal nach 2013 den Team-Cup

ma - Die aus vier Spielern des Schachklubs Bern bestehende Formation Rocamor gewann zum zweiten Mal nach 2013 den Team-Cup.

Die Berner schlugen im Final im eigenen Vereinslokal die Zürcher Equipe Nimkinger vom Schachklub Nimzowitsch 2½:1½. Während IM André Lombard und Christoph Drechsler am ersten Brett remisierten, gewannen Lena Georgescu (gegen Sharif Mansoor) und Thomas Wälti (gegen Maximilian Seyrich) an den Brettern 2 und 3. Jean-Marc Bosch sorgte am vierten Brett mit seinem Sieg gegen Adrian Mauerhofer für den Zürcher Ehrenpunkt.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 4. Runde vom 17. Januar 2015

1. Bundesliga

Lyss-Seeland – Schwarz-Weiss Bern 4:4 (Heimann-Klauser ½:½, Bromberger-Buhmann 1:0, Drabke-Gloor 0:1, Känel-Curien ½:½, Filipovic-Salzgeber ½:½, Gast-Lienhard 0:1, Kelecevic-Turkmani ½:½, Nideröst-Regez 1:0).

Wollishofen – Riehen 4,5:3,5 (Kurmann-Heinz ½:½, Mäser-Scherer ½:½, R. Moor-Pfrommer 1:0, O. Moor-Metz ½:½, Fend-Rüfenacht 0:1, Hochstrasser-Haag 1:0, Umbach-Giertz ½:½, Good-Herbrechtsmeier ½:½).

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SJMM, 2. Spieltag: Echallens und Sprengschach in der Kategorie National mit dem Punktemaximum

ma - Nach dem 2. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) weisen in der Kategorie National nur noch Echallens (West) und Sprengschach Wil (Ost) das Punktemaximum auf.

Ungeschlagen ist auch noch Zebras Bern/Worb I in der Gruppe West mit 5 Punkten aus drei Partien. In Kategorie Regional West IV (Coupe du Léman Juniors A) ist die Saison bereits abgeschlossen. Sieger wurde Echallens II mit 9 Punkten aus sechs Runden vor Payerne II (7).

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GM Arkadij Naiditsch (D) gewinnt auch das Basler Schachfestival – GM Yannick Pelletier bester Schweizer

ma - Eine Woche nach seinem Sieg beim Zürcher Weihnachts-Open wurde Arkadij Naiditsch auch beim Basler Schachfestival seiner Favoritenrolle gerecht. Der 31-jährige deutsche Grossmeister gewann das Meisterturnier mit 5½ Punkten aus sieben Runden dank der besten Zweitwertung vor vier punktgleichen Spielern. Bester Schweizer war GM Yannick Pelletier als Achter.

In Zürich war Arkadij Naiditsch mit 6½ aus 7 noch Solo-Sieger geworden. In Basel musste er nach vier Siegen in den ersten vier Runden IM Jordan Van Foreest (Ho/11.), GM Richard Rapport (Un/12.) und IM Matthias Dann (D/4.) in den Runden 5–7 ein Remis zugestehen. Dank der besten Buchholz-Punkte gewann er aber das Turnier trotzdem vor den ebenfalls 5½ auf 7 aufweisenden IM Alexander Dontschenko (D), GM Eduardo Iturrizaga Bonelli (Ven), Dann und GM Milos Pavlovic (Ser).

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Weihnachts-Open in Zürich: Start-Ziel-Sieg für den deutschen Favoriten GM Arkadij Naiditsch – IM Oliver Kurmann (Luzern) bester Schweizer

ma - Der topgesetzte GM Arkadij Naiditsch wurde beim Zürcher Weihnachts-Open seiner Favoritenrolle gerecht und holte im Meisterturnier als einziger der 117 Teilnehmer 6½ Punkte aus sieben Runden. Als bester Schweizer kam IM Oliver Kurmann (Luzern) mit 5 Punkten auf Platz 8.

Arkadij Naiditsch, der sich kurzfristig für eine Teilnahme in Zürich entschieden hatte, gab einzig in der 6. Runde gegen GM Christian Bauer (Fr/6.) ein Remis ab. Seiner überzeugenden Vorstellung setzte der 31-jährige deutsche Grossmeister, der im August an der Schach-Olympiade in Tromsö mit einem Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen für Aufsehen gesorgt hatte, in der Schlussrunde die Krone auf. Mit Weiss bezwang die Nummer 24 der Weltrangliste den bulgarischen GM Kiril Georgiew (9.) in einer Marathonpartie nach sechs Stunden und über 100 Zügen.

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