Newsarchiv Schachbund

Christian Challandes gestorben

Christian Challandes (1972-2014)

ma - Im Alter von nur 42 Jahren verstarb in St-Blaise Christian Challandes, Übersetzer der französischen News auf der SSB-Homepage und Captain der Nationalliga-A-Mannschaft des Schachklubs Neuenburg.

Enge Freunde haben um die schwere Krankheit von Christian Challandes gewusst – und sind dennoch fassungslos und unermesslich traurig, dass er nun so schnell und in so jungen Jahren von uns gegangen ist. In der Schachszene hat sich Christian Challandes sowohl in seinen Stammklubs als auch auf nationaler Ebene mit grossem Einsatz engagiert.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 15. November 2014

1. Bundesliga

Lyss-Seeland – Winterthur ASK 3,5:4,5 (Bromberger-Studer ½:½, Drabke-Jenni 1:0, Heimann-Kaczmarczyk 1:0, Lazarev-Huss ½:½, Filipovic-Ballmann ½:½, Grandadam-Gähwiler 0:1, Lutz-Nuri 0:1, Kelecevic-Hasenohr 0:1).

Bodan - Riehen 1:7 (Zeller-Pfrommer 0:1, Hommeles-Scherer 0:1, Weindl-Werner ½:½, Modler-Heinz 0:1, Knödler-Herbrechtsmeier ½:½, Wildi-Metz 0:1, Schmid-Rüfenacht 0:1, Marentini-Schwierskott 0:1).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit IM Noël Studer

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Wie in den vergangenen Ausgaben (Dr. Heinrich Hempel in 5/14, WGM Monika Seps in 6/14) finden Sie wiederum ein grosses Interview mit einer bekannten Schweizer Schachpersönlichkeit.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 1. November 2014

1. Bundesliga

Lyss-Seeland - Bodan 5:3 (Drabke-Breder ½:½, Lazarev-Hommeles ½:½, Filipovic-Weindl 1:0, Heimann-Knödler ½:½, Grandadam-Modler ½:½, Lutz-Schmid ½:½, Känel-Fessler 1:0, Kelecevic-Morf ½:½).

Réti – Winterthur ASK 1,5:6,5 (Degtiarev-Georgiadis 0:1, Papa-Studer 0:1, Kappeler-Jenni ½:½, Wyss-Ballmann 0:1, Antognini-Huss 1:0, Garcia-Gähwiler 0:1, Haas-Kaczmarczyk 0:1, Wüthrich-Nuri 0:1).

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SMM: Wettswil, Olten, Grand Echiquier Lausanne und Therwil steigen in die Nationalliga B auf

ma - Wettswil, Olten, Grand Echiquier Lausanne und Therwil steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf. Während Olten die Promotion direkt schaffte, weil alle potenziellen Gegner aus der 1.-Liga-Ostgruppe verzichteten, setzten sich in den drei Aufstiegsspielen 1. Liga/NLB die Auswärtsteams durch.

Das an fünf der acht Bretter ELO-stärkere Wettswil gewann gegen Pfäffikon/ZH nach einem 4:4-Unentschieden dank der besseren Brettpunkte. Das an sechs Brettern besser besetzte Grand Echiquier Lausanne schlug Court in einem Duell zweier erst letzte Saison aus der 2. Liga aufgestiegenen Mannschaften 5½:2½. Und Therwil bezwang Fribourg überraschend 5:3, obwohl die Baselbieter an sechs Brettern weniger ELO-Punkte aufwiesen.

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SSB-Zentralpräsident Adrian Siegel: «Juristische Schritte gegen den Verband sind der falsche Weg und eine schädliche Fehlentwicklung»

ma - In jüngster Zeit haben sich die Androhungen rechtlicher Schritte gegen Spitzenfunktionäre oder einzelner Gremien des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gehäuft. «Das betrachte ich als Fehlentwicklung und schadet dem Ansehen unseres Verbandes und des Schachsports», sagt SSB-Zentralpräsident Adrian Siegel.

Gleich dreimal sahen sich Adrian Siegel sowie einzelne SSB-Gremien in den vergangenen Wochen mit schriftlichen Eingaben konfrontiert, in denen juristische Schritte gegen sie angedroht wurden. Ging es einmal um eine Nichtselektion für ein internationales Turnier und einmal um einen FIDE-Titel, kündigte im Hinblick auf die Nationalliga-Versammlung vom kommenden Samstag eine Sektion wegen des vorgeschlagenen Nationalliga-A-Spielplans für die SMM 2015 neben rechtlichen Mitteln gar eine Demarche beim Sportdachverband Swiss Olympic an.

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Viktor Kortschnoi FIDE-Ehrenmitglied – Adrian Siegel zieht erste Bilanz als FIDE-Treasurer

ma - An der jüngsten Sitzung des Presidential Board des Weltschachbundes, die parallel zum WM-Match Carlsen – Anand im russischen Sotschi stattfand, wurde der Schweizer Grossmeister Viktor Kortschnoi zum FIDE-Ehrenmitglied ernannt. Gleichzeitig legte der neue Treasurer Adrian Siegel erste Vorschläge für eine höhere Transparenz der FIDE-Finanzen vor.

Dem im aargauischen Wohlen wohnhaften 83-jährigen Viktor Kortschnoi wurde die hohe Ehre als FIDE-Ehrenmitglied für seine grossen Verdienste um den Schachsport zuteil. Kortschnoi war neben unzähligen Turniersiegen in aller Welt zweimal Vizeweltmeister (1978, 1981), Senioren-Weltmeister (2006), fünf Mal Landesmeister der Sowjetunion (1956, 1960, 1962, 1964, 1970) und ebenfalls fünf Mal Schweizer Meister (1982, 1984, 1985, 2009, 2011).

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Team-Cup: zwei frühere Sieger sowie je zwei Deutschschweizer und Westschweizer Mannschaften im Halbfinal

ma - Mit der Schachklub-Bern-Formation Rocamor (Sieger 2013) und Echallens I (2000 und 2006) qualifizierten sich zwei frühere Gewinner des Team-Cups für die Halbfinals vom 14. Dezember in Bern.

Die vom fünffachen Schweizer Meister IM André Lombard angeführten Berner eliminierten im Viertelfinal die Juniorenauswahl Symbiosis mit 3½:½. Die Waadtländer, die mit Andreas Huss ebenfalls einen Internationalen Meister am ersten Brett haben, schlugen Les Bouffons (Fribourg) mit demselben Resultat.

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U18-Europameisterschaft in Batumi (Georgien): 6. Rang für IM Nico Georgiadis

ma - Nach dem 5. Rang von IM Noël Studer (Muri/BE) an der U18-Weltmeisterschaft im südafrikanischen Durban gab es auch an der U18-Europameisterschaft im georgischen Batumi einen Schweizer Spitzenrang. Der amtierende Bundesmeister IM Nico Georgiadis (Schindellegi) wurde Sechster – punktgleich mit dem drittplatzierten Moldawier Valeri Iowkow.

Der 18-jährige Innerschweizer holte 6½ Punkte aus neun Runden und verlor nur eine einzige Partie – als Nummer 4 der Gesetztenliste just in der Startrunde mit Weiss gegen den 280 ELO weniger aufweisenden Georgier Nikoloz Kumjaschwili (Nr. 36). Nach einem Remis in der 2. Runde gegen Nurlan Schabanow (Aserbeidschan/Nr. 48) drehte Nico Georgiadis aber auf und holte bei einer ELO-Performance von 2382 noch 6 Punkte aus den restlichen sieben Partien (zwei Remis in den Runden 4 und 7).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Jubiläums-SEM in Bern und grosses Interview mit WGM Monika Seps

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Auf 19 Seiten schauen wir mit Berichten, Interviews, den kompletten Resultaten und vielen Fotos auf die Schweizer Einzelmeisterschaften in Bern zurück. Dazu finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 6/14:

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Christian Challandes gestorben

Christian Challandes (1972-2014)

ma - Im Alter von nur 42 Jahren verstarb in St-Blaise Christian Challandes, Übersetzer der französischen News auf der SSB-Homepage und Captain der Nationalliga-A-Mannschaft des Schachklubs Neuenburg.

Enge Freunde haben um die schwere Krankheit von Christian Challandes gewusst – und sind dennoch fassungslos und unermesslich traurig, dass er nun so schnell und in so jungen Jahren von uns gegangen ist. In der Schachszene hat sich Christian Challandes sowohl in seinen Stammklubs als auch auf nationaler Ebene mit grossem Einsatz engagiert.

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SSB-Zentralpräsident Adrian Siegel: «Juristische Schritte gegen den Verband sind der falsche Weg und eine schädliche Fehlentwicklung»

ma - In jüngster Zeit haben sich die Androhungen rechtlicher Schritte gegen Spitzenfunktionäre oder einzelner Gremien des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gehäuft. «Das betrachte ich als Fehlentwicklung und schadet dem Ansehen unseres Verbandes und des Schachsports», sagt SSB-Zentralpräsident Adrian Siegel.

Gleich dreimal sahen sich Adrian Siegel sowie einzelne SSB-Gremien in den vergangenen Wochen mit schriftlichen Eingaben konfrontiert, in denen juristische Schritte gegen sie angedroht wurden. Ging es einmal um eine Nichtselektion für ein internationales Turnier und einmal um einen FIDE-Titel, kündigte im Hinblick auf die Nationalliga-Versammlung vom kommenden Samstag eine Sektion wegen des vorgeschlagenen Nationalliga-A-Spielplans für die SMM 2015 neben rechtlichen Mitteln gar eine Demarche beim Sportdachverband Swiss Olympic an.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 15. November 2014

1. Bundesliga

Lyss-Seeland – Winterthur ASK 3,5:4,5 (Bromberger-Studer ½:½, Drabke-Jenni 1:0, Heimann-Kaczmarczyk 1:0, Lazarev-Huss ½:½, Filipovic-Ballmann ½:½, Grandadam-Gähwiler 0:1, Lutz-Nuri 0:1, Kelecevic-Hasenohr 0:1).

Bodan - Riehen 1:7 (Zeller-Pfrommer 0:1, Hommeles-Scherer 0:1, Weindl-Werner ½:½, Modler-Heinz 0:1, Knödler-Herbrechtsmeier ½:½, Wildi-Metz 0:1, Schmid-Rüfenacht 0:1, Marentini-Schwierskott 0:1).

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Viktor Kortschnoi FIDE-Ehrenmitglied – Adrian Siegel zieht erste Bilanz als FIDE-Treasurer

ma - An der jüngsten Sitzung des Presidential Board des Weltschachbundes, die parallel zum WM-Match Carlsen – Anand im russischen Sotschi stattfand, wurde der Schweizer Grossmeister Viktor Kortschnoi zum FIDE-Ehrenmitglied ernannt. Gleichzeitig legte der neue Treasurer Adrian Siegel erste Vorschläge für eine höhere Transparenz der FIDE-Finanzen vor.

Dem im aargauischen Wohlen wohnhaften 83-jährigen Viktor Kortschnoi wurde die hohe Ehre als FIDE-Ehrenmitglied für seine grossen Verdienste um den Schachsport zuteil. Kortschnoi war neben unzähligen Turniersiegen in aller Welt zweimal Vizeweltmeister (1978, 1981), Senioren-Weltmeister (2006), fünf Mal Landesmeister der Sowjetunion (1956, 1960, 1962, 1964, 1970) und ebenfalls fünf Mal Schweizer Meister (1982, 1984, 1985, 2009, 2011).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit IM Noël Studer

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Wie in den vergangenen Ausgaben (Dr. Heinrich Hempel in 5/14, WGM Monika Seps in 6/14) finden Sie wiederum ein grosses Interview mit einer bekannten Schweizer Schachpersönlichkeit.

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Team-Cup: zwei frühere Sieger sowie je zwei Deutschschweizer und Westschweizer Mannschaften im Halbfinal

ma - Mit der Schachklub-Bern-Formation Rocamor (Sieger 2013) und Echallens I (2000 und 2006) qualifizierten sich zwei frühere Gewinner des Team-Cups für die Halbfinals vom 14. Dezember in Bern.

Die vom fünffachen Schweizer Meister IM André Lombard angeführten Berner eliminierten im Viertelfinal die Juniorenauswahl Symbiosis mit 3½:½. Die Waadtländer, die mit Andreas Huss ebenfalls einen Internationalen Meister am ersten Brett haben, schlugen Les Bouffons (Fribourg) mit demselben Resultat.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 1. November 2014

1. Bundesliga

Lyss-Seeland - Bodan 5:3 (Drabke-Breder ½:½, Lazarev-Hommeles ½:½, Filipovic-Weindl 1:0, Heimann-Knödler ½:½, Grandadam-Modler ½:½, Lutz-Schmid ½:½, Känel-Fessler 1:0, Kelecevic-Morf ½:½).

Réti – Winterthur ASK 1,5:6,5 (Degtiarev-Georgiadis 0:1, Papa-Studer 0:1, Kappeler-Jenni ½:½, Wyss-Ballmann 0:1, Antognini-Huss 1:0, Garcia-Gähwiler 0:1, Haas-Kaczmarczyk 0:1, Wüthrich-Nuri 0:1).

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U18-Europameisterschaft in Batumi (Georgien): 6. Rang für IM Nico Georgiadis

ma - Nach dem 5. Rang von IM Noël Studer (Muri/BE) an der U18-Weltmeisterschaft im südafrikanischen Durban gab es auch an der U18-Europameisterschaft im georgischen Batumi einen Schweizer Spitzenrang. Der amtierende Bundesmeister IM Nico Georgiadis (Schindellegi) wurde Sechster – punktgleich mit dem drittplatzierten Moldawier Valeri Iowkow.

Der 18-jährige Innerschweizer holte 6½ Punkte aus neun Runden und verlor nur eine einzige Partie – als Nummer 4 der Gesetztenliste just in der Startrunde mit Weiss gegen den 280 ELO weniger aufweisenden Georgier Nikoloz Kumjaschwili (Nr. 36). Nach einem Remis in der 2. Runde gegen Nurlan Schabanow (Aserbeidschan/Nr. 48) drehte Nico Georgiadis aber auf und holte bei einer ELO-Performance von 2382 noch 6 Punkte aus den restlichen sieben Partien (zwei Remis in den Runden 4 und 7).

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SMM: Wettswil, Olten, Grand Echiquier Lausanne und Therwil steigen in die Nationalliga B auf

ma - Wettswil, Olten, Grand Echiquier Lausanne und Therwil steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf. Während Olten die Promotion direkt schaffte, weil alle potenziellen Gegner aus der 1.-Liga-Ostgruppe verzichteten, setzten sich in den drei Aufstiegsspielen 1. Liga/NLB die Auswärtsteams durch.

Das an fünf der acht Bretter ELO-stärkere Wettswil gewann gegen Pfäffikon/ZH nach einem 4:4-Unentschieden dank der besseren Brettpunkte. Das an sechs Brettern besser besetzte Grand Echiquier Lausanne schlug Court in einem Duell zweier erst letzte Saison aus der 2. Liga aufgestiegenen Mannschaften 5½:2½. Und Therwil bezwang Fribourg überraschend 5:3, obwohl die Baselbieter an sechs Brettern weniger ELO-Punkte aufwiesen.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Jubiläums-SEM in Bern und grosses Interview mit WGM Monika Seps

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Auf 19 Seiten schauen wir mit Berichten, Interviews, den kompletten Resultaten und vielen Fotos auf die Schweizer Einzelmeisterschaften in Bern zurück. Dazu finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 6/14:

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